1906logo100.gif2006
 

 

Home
100 Jahre
Tradition
Qualität
Preistendenzen
Heizöl Charts
VergleichErdgas
Preisanfrage
Kontakt

 
Impressum * AGB

 

 

07.10.2013  Ölpreise seitwärts +0,20€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten zeigten sich auch am Freitag im Großen und Ganzen von der stabilen Seite, sodass auch die Heizöl-Notierungen ihren seit gut zwei Wochen existenten Seitwärtstrend wohl auch heute fortsetzen können.

Aktuell stehen die November-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 109 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 103,25 Dollar. Der Euro fällt leicht auf Werte um 1,3575 US-Dollar zurück.

 

Aufgrund des "Government Shutdown" in den USA war auch der Freitag wieder arm an neuen Markt bewegenden Meldungen und so blieb vieles der Markttechnik überlassen, die aber auch keine größeren Preissprünge bewirkte.

Nach wie vor ist keine Lösung im US-Haushaltsstreit in Sicht und die Fronten zwischen Republikanern und Demokraten haben sich eher noch weiter verhärtet.

Die am Donnerstag ausgesprochene Warnung vor dem Tropensturm "Karen" konnte mittlerweile wieder aufgehoben werden und die Ölförderanlagen im Golf von Mexico sind größtenteils wieder in Betrieb.

Heute stehen die Zahlen zum EU-Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals auf der Agenda und am Nachmittag werden die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA zumindest erwartet.

 

Auch am Devisenmarkt gab es keine größeren Bewegungen. Der Euro konnte seine Gewinne vom Mittwoch und Donnerstag nicht ganz verteidigen und fiel wieder unter die 1,36-Dollar-Marke zurück.

 

Nach diesen doch recht stabilen Vorgaben vom Öl- und vom Devisenmarkt werden auch die Heizölpreise kaum verändert in die neue Handelswoche starten. Das Preisniveau kann weiterhin als sehr attraktiv bezeichnet werden, was sich auch am Bestellaufkommen zeigt. Die Lieferzeiten werden derzeit eher noch länger als kürzer! 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.09.2013  Ölpreise fallen -0,30€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind deutlich schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Da der Euro gleichzeitig zulegen konnte, werden erfreulicherweise auch die Heizöl-Notierungen mit nachgebender Tendenz erwartet.
Aktuell stehen die November-Kontrakte der Ölsorte "Brent" bei 110,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet 107,25 Dollar. Der Euro kann deutlich auf Werte um 1,3360 Dollar zulegen.
Zunächst starten die Rohölpreise am Freitag mit deutlich nachgebender Tendenz in den Handel, bis aus der EU relativ gute Arbeitsmarktzahlen zum zweiten Quartal vermeldet wurden.
Hier ging des Anzahl der Erwerbstätigen nicht wie erwartet um 0,2, sondern lediglich um 0,1 Prozent zurück.
Am frühen Nachmittag gab es dann die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat August, die mit einem Plus von lediglich 0,2 Prozent unter den Erwartungen der Analysten (+ 0,4 Prozent) lagen und die Futures wieder unter Druck brachten.
Auch der Konjunkturerwartungsindex der Universität Michigan fiel in der Vorabschätzung für September mit 76,8 Punkten deutlich schwächer aus, als dies im Vorfeld erwartet wurde.
Mit dem Auslaufen der Oktober-Kontrakte geht es mit den Brentöl-Futures heute Morgen weiter nach unten.
Auch am Devisenmarkt spielt die Musik heute Morgen in Asien, wo der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich zulegen konnte. Neue handfeste Gründe gibt es hierfür allerdings nicht, sondern lediglich weitere Spekulationen über die künftige Geldpolitik der US-Notenbank.
Die Heizölpreise profitieren heute also nicht nur von den gefallenden Ölpreisen, sondern auch von den Währungsgewinnen und so gibt es zum Wochenauftakt einen deutlich spürbaren Rückgang. Aktuelle Berechnungen lassen Abschläge in einer Größenordnung von rund einem halben Cent erwarten.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.09.2013  Ölpreise fallen -0,50€



Die Ankündigung von US-Präsident Obama, vom US-Kongress die Zustimmung für einen Militärschlag gegen Syrien zu ersuchen, sorgte für Verkaufsdruck.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.08.2013  Ölpreise steigen weiter +0,10€


Die immer unsicherer werdende Lage im Nahen Osten hat die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag weiter anziehen lassen, sodass heute leider auch die Heizöl-Notierunge mit leichten Aufschlägen in die neue Handelswoche starten werden.
Aktuell stehen die Oktober-Kontrakte der Ölsorte "Brent" bei 111,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 106,85 Dollar. Der Euro kann sich auf Werte um 1,3380 US-Dollar verbessern.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.08.2013  Ölpreise steigen weiter +0,40€


In Libyen spitzt sich die Lage weiter zu. Der stellvertretende Ölminister Omar Shakmak forderte die
Demonstranten dazu auf, sich von den Öleinrichtungen fernzuhalten und die Blockade der Häfen
aufzugeben. Sollten diese der Aufforderung nicht nachkommen, werde das Militär zur Not Gewalt
einsetzen um die Anlagen zu räumen. Zudem werde jedes Schiff, dass ohne die Genehmigung der
"National Oil Co.", der staatlichen Ölgesellschaft Libyens, versucht Öl zu exportieren, angegriffen.

Durch die weiter eskalierende Lage in Ägypten bleiben auch die Trader an den Ölbörsen weiter
angespannt. Man beobachtet die Entwicklung ganz genau, da das Land mit der Sumed Pipeline und dem
Suezkanal eine zentrale Rolle bei der globalen Ölversorgung spielt. Zusammen werden durch die beiden
Transitwege täglich etwa zwischen 3,5 und 4,5 Mio. Barrel transportiert. Bisher gab es allerdings noch
keine Unterbrechungen, da die Regierung die Sicherheitsmaßnahmen entsprechend erhöht hat. Durch
die politisch instabile Lage bleibt Ägypten allerdings ein Risikofaktor der zur Erhöhung der Risikoprämie
führt. Hinzu kommen die Probleme in Libyen. Anders als in Ägypten haben die Proteste hier bereits zu
einer Verknappung der Ölversorgung um etwa 1 Mio. Barrel/Tag gesorgt.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.08.2013  Ölpreise kaum verändert +0,40€


Am Heizöl-Markt geht eine gute Woche zu Ende. Dank rückläufiger Rohölpreise und einem steigenden Eurokurs, kann bislang ein Preisrückgang von rund drei Prozent bilanziert werden. Heute gehen die Notierungen wieder Aufwärts.

Aktuell stehen die September-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 107,75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-ÖL "West Texas Intermediate" fällt leicht auf 105,85 Dollar. Der Euro kann weiter leicht zulegen und kostet aktuell 1,3340 US-Dollar.

Nachdem sich die US-Öllagerbestände in letzter Zeit wieder deutlich stabilisiert haben und das Angebot weiterhin sehr hoch ist, fürchten die Marktteilnehmer tendenziell eine Überversorgung am Ölmarkt.

Vor allem dann, wenn die globale Konjunktur auch weiterhin nicht in Schwung kommt..
Am Devisenmarkt konnte der Euro gestern seinen leichten Aufwärtstrend fortsetzen und bis knapp an die 1,34-Dollar-Marke ansteigen. Die Gemeinschaftswährung profitiert dabei sicherlich von den anhaltenden Spekulationen um eine baldige Rückführung der expansiven Geldpolitik der US-Notenbank.

Nach vier Handelstagen in Folge mit Abschlägen, werden die Heizölpreise heute fester erwartet. Mittlerweile stehen die Notierungen auf dem tiefsten Stand der letzten fünf Wochen.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.07.2013  Ölpreise kaum verändert -0,20€


.Im Laufe der vergangenen fünf Monate hat WTI Rohöl eine Preisdifferenz von über 20 Dollar gegenüber

Brent aufgeholt und gestern sogar kurzzeitig etwas teurer als sein europäisches Pendant gehandelt.

Dies ist ein deutliches Zeichen dafür dass der Preis, den die US Raffinerien für ihr wieder besser

zugängliches Rohöl bezahlen, sich den Weltmarktpreisen wieder annähert, so Andy Lipow, Präsident

von Lipow Oil Associates. Der bessere Zugriff der Raffinerien an der Küste auf das Öl im Landesinneren

hatte zur Folge, dass die Bestände innerhalb der letzten drei Wochen um 27 Millionen Barrel gefallen

sind. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese sich immer noch auf Rekordniveau

befinden. Von daher sind auch nicht wenige Analysten über den starken Anstieg bei WTI doch ziemlich

überrascht. Einige Marktteilnehmer sind aber auch der Meinung, dass die Bestände an WTI Rohöl weiter

sinken werden, was der Aufbau der Netto-Longpositionen bei WTI um fast 8% gegenüber der Vorwoche

zeigt.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.06.2013  Ölpreise geben nach an -0,70€


.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind am Freitagnachmittag kräftig unter Druck geraten. Obwohl auch der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert verlor, werden die Heizöl-Notierungen heute in Folge mit Abschlägen in die neue Handelswoche starten.
Generell gilt der Ölmarkt derzeit als überversorgt. Marktbeobachter fürchten, dass sich die Reduzierung der Anleihekäufe durch die Federal Reserve negativ auf das Wirtschaftswachstum und somit auf die weitere Entwicklung der Ölnachfrage auswirken könnte.
Auch am Devisenmarkt hat die angekündigte Wende in der US-Geldpolitik dem US-Dollar weiter Auftrieb gegeben, sodass der Euro im Vergleich zum "Greenback" auch am Freitag weiter schwach tendierte und im Tagesvergleich gut einen Dollar-Cent verlor.
Trotz der Währungsverluste werden die Heizölpreise heute deutlich nachgebend in die neue Handelswoche starten. Aktuelle Berechnungen lassen Abschläge in einer Größenordnung von 0,5 bis 0,8 Cent pro Liter erwarten. Insgesamt hat der Seitwärtstrend der letzten Wochen aber weiterhin Bestand. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.06.2013  Ölpreise ziehen an +0,70€


.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben ihren jüngsten Aufwärtstrend leider auch am Freitag fortgesetzt. Da der Euro gegenüber dem US-Dollar gleichzeitig nachgab, werden auch die Heizöl-Notierungen heute mit weiteren Aufschlägen in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die August-Kontrakte der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 105,65 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostete zur Stunde 97,70 Dollar. Der Euro fällt leicht auf Werte um 1,3330 US-Dollar zurück.
Am Freitag vormittag setzten die Rohölpreise ihren Anstieg der letzten Tage munter fort und es wurde ein neues Zwei-Monats-Hoch erreicht.
Neue Meldungen standen dabei nicht dahinter.
Begründet wurde die bullishe Stimmung mit technischen Faktoren und mit der drohenden Eskalation des Bürgerkrieges in Syrien.
Während die USA beabsichtigen, Waffen an die Rebellen zu liefern, unterstützt Russland den Machthaber al-Assad, steht mit dieser Haltung aber weitgehend isoliert da.
Beim heute beginnenden G-8-Treffen in Nordirland, wird der Syrien-Konflikt sicherlich das beherrschende Thema sein.
Am Devisenmarkt hatte der Euro gegenüber dem US-Dollar etwas unter Gewinnmitnahmen zu leiden und musste leichte Verluste hinnehmen. Insgesamt konnte die Gemeinschaftswährung das zuletzt deutlich erhöhte Niveau aber gut verteidigen.
So bleibt der Preisauftrieb am heimischen Heizöl-Markt heute wohl auch relativ moderat. Nach aktuellen Berechnungen sind Aufschläge in einer Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter zu erwarten. Generell liegt das Preisniveau in etwa auf dem Stand der letzten beiden Jahre und kann durchaus als attraktiv bezeichnet werden.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.06.2013  Ölpreise  Neue Tiefstände in Sicht! -0,70€


.Nachdem die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag erneut unter Druck geraten sind und sich der Euro im Großen und Ganzen gut behaupten konnte, ist nun erfreulicherweise auch bei den Heizöl-Notierungen wieder ein neues Jahrestief in Sichtweite
Bereits am Freitagvormittag geriet der Ölkomplex deutlich unter Druck, obwohl aus Deutschland überraschend gute Einzelhandelsumsätze für den Monat April vermeldet werden konnten.
Anscheinend korrigierte man aber die wenig nachvollziehbare Reaktion der Rohölpreise auf die eigentlich recht bearish augefallenen US-Ölbestandsdaten vom Donnerstag.
Als dann die OPEC am frühen Nachmittag ihre Entscheidung verkündete, die Förderquote - wie erwartet - bei 30 Mio. Barrel pro Tag zu belassen, ging es weiter kräftig nach unten.
Daran änderte auch der Konjunkturerwartungsindex der Universität Michigan nichts, der für Mai mit 84,5 Zählern veröffentlicht wurde. Im Vormonat lag dieser bei gut 76 Punkten, erwartet wurde ein Wert von 84,5.
Übers Wochenende und heute Morgen kamen aus China gemischt ausgefallene Konjunkturdaten, die sich bislang aber kaum auf die Preisfindung am Ölmarkt ausgewirkt haben.
Am Devisenmarkt geriet der Euro im Laufe des Freitags unter Druck, was mit einer leicht gestiegenen, aber erwarteten Arbeitslosenquote in der EU in Verbindung gebracht wird. Gegen Handelsschluss und heute Morgen im asiatisch geprägten Handel konnte sich die Gemeinschaftswährung aber wieder erholen..

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.05.2013  Ölpreise unverändert Tagestendenz +-0,20€


Trotz überraschend guter Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA, blieben die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag weitgehend stabil, sodass auch die Heizöl-Notierungen heute kaum verändert in die neue Handelswoche starten werden.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.05.2013  Ölpreise  etwas leichter Tagestendenz -0,20€


 Nachdem die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag etwas unter Druck geraten sind und sich der Euro gleichzeitig leicht erholen konnte, starten die Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise mit nachgebender Tendenz in die neue Handelswoche.
Aktuell stehen die für Europa maßgebenden Brentöl-Futures bei knapp 103 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 95,30 Dollar. Der Euro kann sich heute Morgen leicht auf Werte um 1,2975 US-Dollar erholen.
Zwar hat die OPEC am Freitag in ihrem Monatsbericht die Prognose zur weltweiten Ölnachfrage vorerst nicht weiter nach unten korrigiert, sich gleichzeitig aber pessimistisch zur wirtschaftlichen Entwicklung in China und in der Euro-Zone geäußert. Auch die Ölproduktion ist im Mai bislang weiter leicht gestiegen.
Die Rohölpreise gerieten nach dieser Meldung kräftig unter Druck und konnten erst im späten US-Handel einen großen Teil der Verluste wieder wettmachen.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


06.05.2013  Ölpreise  ziehen angeben Tagestendenz +,50€


 Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben am Freitag kräftig angezogen, sodass heute die Heizöl-Notierungen, bei einem relativ stabilen Eurokurs, ebenfalls mit deutlichen Aufschlägen in die neue Handelswoche starten werden.
Gute Arbeitsmarktdaten aus den USA und die jüngsten israelischen Luftangriffe auf Syrien haben auch am Freitag für eine bullishe Grundstimmung am Ölmarkt gesorgt.
Nach einem relativ verhalten Start mit schwachen Konjunkturdaten aus China, ging es schon in den Mittagsstunden deutlich nach oben und als am frühen Nachmittag neue Zahlen vom US-Arbeitsmarkt über die Ticker rollten, zogen die Rohölpreise weiter an. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.04.2013  Ölpreise  geben zu Wochenstart leicht nach Tagestendenz +,50€


 Nachdem es am Heizöl-Markt eineinhalb Wochen nur nach oben ging, starten die Notierungen heute erfreulicherweise mit Abschlägen in die neue Handelswoche. Leicht nachgebende Rohölpreise und ein anziehender Eurokurs liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.04.2013  Ölpreise Verfall gestoppt  Tagestendenz +0,20€


Wie es nach längeren Abwärtstrends an der Börse durchaus normal ist, sind die Rohölpreise nun in eine Konsolidierungsphase übergetreten.
Seit Mitte letzter Woche ist eine Stabilisierung knapp unterhalb der 100-Dollar-Marke (Brent) zu beobachten, was sich auch in dieser Woche durchaus fortsetzen könnte, vorausgesetzt die Nachrichtenlage bleibt weitgehend ruhig.
Mittlerweile gibt es aus Kreisen der OPEC aber immer mehr Stimmen, die ein Sondertreffen mit Ziel einer Reduzierung der Fördermenge fordern. Das nächste reguläre Meeting ist auf den 31. Mai terminiert.
Derweil schätzt der Iran die derzeitige Überversorgung am Weltmarkt auf 1,5 Mio. Barrel pro Tag, sprach sich aber gleichzeitig gegen ein vorgezogenes Treffen aus.
Der Euro kann sich auch zu Beginn der neuen Handelswoche gegenüber dem US-Dollar weiterhin recht gut behaupten und profitiert nach Expertenansicht derzeit von der expansiven Geldpolitik der japanischen Notenbank.
Trotz der weitgehend stabilen Vorgaben ziehen die Heizölpreise leider auch heute wieder leicht an. Aktuelle Berechnungen lassen Aufschläge in einer Größenordnung von ca. einem halben Cent pro Liter erwarten. Schuld daran ist die extrem starken Nachfrage der letzten Tage, die die Kapazitäten bei Produktion, Tanklagergesellschaften und natürlich auch beim Handel übersteigt und vielerorts zu Lieferzeiten von mittlerweile mehreren Wochen geführt hat. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 6 Monats Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.04.2013  Ölpreise fallen deutlich   Tagestendenz -1,20€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten befinden sich weiter im freien Fall. Da sich gleichzeitig der Euro relativ gut behaupten kann, werden auch die Heizöl-Notierungen mit entsprechend deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Brentöl-Futures für den Monat Mai nur noch bei 101,30 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde knapp 89 Dollar. Der Euro gibt derzeit leicht auf 1,3070 US-Dollar nach.
Seit Mitte Februar beträgt der Preisrückgang bei der Ölsorte "Brent" beachtliche 17 US-Dollar pro Fass, was immer wieder mit der Sorge vor einer nachlassenden Ölnachfrage begründet wird.
Zwar steigt der weltweite tägliche Ölverbrauch immer noch leicht an, doch sieht alles danach aus, als ob dies nicht mehr in dem Ausmaß passiert, wie dies von Marktexperten ursprünglich erwartet worden war.
Gleichzeitig machen es neue Fördertechniken immer wieder möglich, zusätzliche Mengen zu erschließen, sodass es derzeit zu einem Überangebot kommt.
Akribisch achten die Marktteilnehmer daher auf neue Hinweise zur globalen Konjunkturentwicklung und diese fielen am Freitag erneut negativ aus. 
Relativ gut kann sich nach wie vor der Euro am Devisenmarkt schlagen. Allerdings hat dies wohl weniger mit der Entwicklung der eigenen Wirtschaft, sondern vielmehr mit der Schwäche der anderen Währungsräume zu tun.
Die Heizölpreise fallen heute den neunten Handelstag in Folge und schicken sich an, den tiefsten Stand seit Herbst 2011 zu erreichen. Aktuelle Berechnungen lassen erneut kräftige Abschläge von 1,20 bis 1,50 Cent pro Liter erwarten! 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.03.2013  Ölpreise etwas leichter   Tagestendenz -0,20€



Nach wie vor spielt das Thema Zypern am Ölmarkt keine größere Rolle. Auch am Devisenmarkt bleibt die Reaktion auf das heue Morgen beschlossene Hilfspaket für Zypern relativ verhalten, sodass auch die Heizöl-Notierungen kaum verändert in die neue Handelswoche starten werden. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.03.2013  Ölpreise unverändert Tagestendenz +0,10€


Obwohl sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag etwas weicher präsentiert haben, geht es mit den Heizöl-Notierungen hierzulande heute voraussichtlich leicht nach oben. Schuld ist der Euro, der gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert verloren hat.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 110,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 91,85 Dollar. Der Euro kann sich heute Morgen wieder leicht auf Werte knapp oberhalb der 1,30-Dollar-Marke verbessern.
Nach dem kräftigen Anstieg von Mitte Januar bis Anfang Februar und dem Rücksetzer in der zweiten Februar-Hälfte, haben die Rohölpreise seit Anfang März einen Seitwärtstrend eingeschlagen, der sich wohl auch zu Beginn der neuen Handelswoche fortsetzen wird.
Denn die Konjunkturdaten rund um den Globus fallen derzeit weiterhin eher gemischt aus.Während zuletzt die jüngsten Zahlen aus China und Europa in Summe eher enttäuscht haben, sieht es in den USA etwas besser aus.
Am Devisenmarkt konnten die guten Arbeitsmarktdaten aus den USA dem US-Dollar am Freitagnachmittag einen kräftigen Schub verleihen. Der Euro fiel zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 1,30 US-Dollar, kann sich heute Morgen aber wieder etwas erholen.
Die Heizölpreise werden nach diesen Vorgaben im Tagesverlauf wohl etwas anziehen, wenngleich sich die Aufschläge nach aktuellen Berechnungen maximal zwischen 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter bewegen sollten. Im Vergleich zum Vorjahr kann derzeit rund sechs Prozent billiger bestellt werden! 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.03.2013  Ölpreise unverändert Tagestendenz +0,20€


Nach dem deutlichen Rückgang in der letzten Woche, zeigten sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag recht stabil. Da es auch am Devisenmarkt nur geringe Kursausschläge gab, starten die Heizöl-Notierungen ebenfalls wenig verändert in die neue Handelswoche.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 110,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde gut 90 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen in Asien knapp unter die 1,30-Dollar-Marke zurück.
Der Ölmarkt bleibt weiter angeschlagen, wofür sicherlich auch die am Freitag zuhauf veröffentlichten Konjunkturdaten verantwortlich waren.Am Devisenmarkt bleibt der Euro weiter unter Druck, wenngleich am Freitag die 1,30-Dollar-Marke noch verteidigt werden konnte. Allerdings konnte im US-Haushaltsstreit am Wochenende keine Einigung erzielt werden, was automatische Ausgabenkürzungen zu Folge hat und tendenziell der europäischen Gemeinschaftswährung wohl mehr schaden wird, als dem US-Dollar.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.02.2013  Ölpreise unverändert Tagestendenz +0,20€


Nachdem die Heizöl-Notierungen in der letzten Woche jeden Tag eine kleines Stück nachgegeben haben, beginnt der Handel heute leider mit leichten Aufschlägen, was überwiegend den etwas gestiegenen Rohölpreisen geschuldet ist.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 114,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 93,15 Dollar. Der Euro zeigt sich kaum verändert bei Werten um 1,3415 US-Dollar.
Am Devisenmarkt blicken die Marktteilnehmer gespannt auf den Ausgang der Parlamentswahl in Italien, wo die Wahllokale erst heute Nachmittag um 15 Uhr schließen. Eine Patt-Situation, oder gar eine Rückkehr Berlusconis könnte den Reformkurs Italiens und damit auch den Eurokurs stark belasten.
Die Heizölpreise hierzulande werden heute, wie eingangs bereits angedeutet, mit leichten Aufschlägen in die neue Handelswoche starten. Nach aktuellen Berechnungen dürften diese aber maximal bei 0,2 Cent pro Liter liegen. Die größte Gefahr für weiter steigende Notierungen geht derzeit zweifelsohne vom Wahlausgang in Italien aus. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.02.2013  Ölpreise unverändert Tagestendenz +0,20€


Nunmehr den vierten Handelstag in Folge pendelten die Ölpreise "Brent" gestern eng zwischen 117 und 118 US-Dollar pro Fass hin und her und auch beim Euro gibt es derzeit kaum Bewegung. So ist es nicht verwunderlich, dass die Heizöl-Notierungen weiter seitwärts tendieren.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der Nordseeölmarke "Brent" bei 117,30 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 95,40 Dollar. Der Euro pendelt weiterhin um 1,3350 US-Dollar.
Es war ein sehr ruhiger und ereignisloser Handelstag an den internationalen Warenterminbörsen, an dem am Nachmittag auch noch die üblichen Impulse aus den USA fehlten, denn hier blieben die Börsen wegen des "President`s Day" teilweise geschlossen.
Am Vormittag wurde, als einzig marktrelevante Meldung, die EU-Leistungsbilanz für den Monat Dezember veröffentlicht, die mit einem Plus von 13,9 Milliarden Euro zwar über der Expertenschätzung, aber unter dem Vormonatswert von 15,9 Mrd. Euro lag.
Den Aktienmärkten verhalf dies dennoch zu leichten Kursgewinnen, am Ölmarkt wurde die Meldung hingegen weitgehend ignoriert.
Wenig Spektakuläres gibt es auch vom Devisenmarkt zu berichten, wo der Euro nun schon seit drei Tagen bei 1,3350 US-Dollar förmlich festgeklebt zu sein scheint. Die gestrige Rede von EZB-Chef Mario Draghi vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments brachte weder neue Erkenntnisse, noch eine neue Richtung für die Gemeinschaftswährung.
Nach diesen Vorgaben ist es eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass es auch am heimischen Heizöl-Markt heute wieder wenig Preisbewegung geben wird.ES gilt positiv festzuhalten, dass die Notierungen nach wie vor durchschnittlich zwei bis vier Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.02.2013  Ölpreise setzen steilen Aufwärtstrend fort! Tagestendenz +0,80€


Auch am letzten Handelstag der Woche geht es mit den Heizöl-Notierungen leider weiter nach oben. Erneut steigende internationalen Ölpreise, sowie ein deutlich gefallener Euro liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.
Aktuell stehen die Futures der Nordsee-Ölsorte "Brent" bei knapp 118 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 96 Dollar. Der Euro verliert kräftig auf mittlerweile nur noch 1,3390 US-Dollar.
Wie schon in den letzten beiden Jahren sieht derzeit alles danach aus, als ob der Februar eine deutliche Verteuerung der Heizölpreise bringt.
Gestern konnten sich die für Europa maßgebenden Brent-Rohölpreise lange Zeit nicht für eine Richtung entscheiden und so gab es bis zum Handelsschluss in New York nur ein kleines Plus.
Die Luft raus ist hingegen beim Euro am Devisenmarkt, der im Februar bislang gut drei Dollar-Cent verlor und auch gestern wieder stark unter Druck geriet. Zwar hat die EZB den Leitzins wie erwartet bei 0,75 Prozent belassen, die anschließenden Äußerungen von EZB-Chef Draghi fielen jedoch nicht nach dem Geschmack der Devisenhändler aus.
Am Heizölmarkt wird der Seitwärtstrend der letzten zwei Monate heute wohl endgültig gebrochen und die Preise folgen leider fast punktgenau der Entwicklung der letzten beiden Jahre 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.02.2013  Ölpreise setzen Aufwärtstrend fort! Tagestendenz +0,30€


Auch am letzten Handelstag der Woche setzte sich der Aufwärtstrend am Ölmarkt leider fort. Da dem Euro gleichzeitig etwas die Puste ausging, werden die Heizöl-Notierungen heute mit deutlichen Aufschlägen erwartet.
Aktuell stehen die Brentöl-Futures für den Frontmonat März bei 116,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 97,50 Dollar. Der Euro zeigt sich im Tagesvergleich wenig verändert bei Werten um 1,3625 US-Dollar.
Erneut gut ausgefallene Konjunkturdaten und in Folge steigende Aktienmärkte, haben am Freitag auch die Brent-Rohölpreise weiter nach oben getrieben, sodass diese mittlerweile auf dem höchsten Niveau seit Mai letzten Jahres notieren. 
Am Devisenmarkt konnte der Euro nur vorübergehend von den guten Konjunkturdaten aus Europa profitieren und die kurzzeitig erklommene 1,37-Dollar-Marke nicht halten. Mit Einsetzen des US-Handels ging es für die Gemeinschaftswährung wieder in etwa auf Ausgangsniveau nach unten. 

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.01.2013  Ölpreis schwächer Tagestendenz -0,40€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind am Freitag im späten US-Handel etwas unter Druck geraten, sodass hierzulande die neue Handelswoche, auch dank eines gestiegenen Euro, erfreulicherweise mit nachgebenden Heizöl-Notierungen beginnt.

 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


07.01.2013  Stabiler Wochenauftakt Tagestendenz -0,20€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten weitgehend stabil in die neue Handelswoche. Auch der Euro kann sich nach den Abschlägen der letzten Woche wieder fangen, sodass auch die Heizöl-Notierungen heute nur mit wenig Veränderung erwartet werden.
Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 111,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 92,80 Dollar. Der Euro kann die 1,30-Dollar-Marke halten und wird derzeit mit 1,3045 Dollar gehandelt.
Die am Freitag veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus Europa und den USA fielen im Großen und Ganzen so aus, wie es die Analysten erwartet hatten.
Entsprechend verlief auch der Handel an den Aktien- und Rohstoffbörsen in sehr engen Bahnen, bei immer noch sehr geringem Auftragsvolumen.
Erst in dieser Woche, wenn die Börsianer wieder vollzählig vom Weihnachtsurlaub zurück sind, wird es spannend zu beobachten sein, wohin sich der Ölmarkt nach einer mittlerweile doch recht langen Seitwärtsbewegung hin entwickeln wird.
Nicht wenige Marktexperten erwarten in diesem Jahr niedrigere Ölpreise als in 2012, wobei für die Entwicklung der Heizölpreise hierzulande natürlich auch der Eurokurs von sehr großer Bedeutung ist.
Dieser zeigte sich am Freitag wieder recht stabil, nachdem er seit Einigung im Haushaltsstreit der USA deutliche Verluste hinnehmen musste. Am Devisenmarkt wird aber sicherlich bald auch wieder die EU-Schuldenkrise in den Mittelpunkt des Interesses rücken.
Die Heizöl-Notierungen starten, wie eingangs bereits erwähnt, heute sehr stabil in die neue Handelswoche. Die zuletzt sehr milde Witterung hat die Inlandsnachfrage deutlich abschwächen lassen, sodass sich auch die Lieferzeiten in den nächsten Tagen weiter verkürzen werden. 


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.12.2012 Starker Euro hält Preise stabilTagestendenz +0,20€


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche deutet erfreulicherweise nichts auf einen Richtungswechsel am Heizöl-Markt hin. Zu verdanken ist dies dem weiter gestiegenen Euro, während die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten ebenfalls zugelegt haben.
Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Ölsorte "Brent" bei 108,40 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde knapp 87 Dollar. Der Euro verbessert sich auf Werte um 1,3150 US-Dollar.
Der nun wiederholt gut ausgefallene HSBC-Einkaufsmanagerindex aus China sorgte am Freitag am Ölmarkt für eine bullishe Grundstimmung, ohne dass dabei Euphorie aufkam.
Dafür sorgten gemischte Zahlen aus der Euro-Zone, denn während der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe für Europa und Deutschland unter den Erwartungen lag, fielen die Daten im Dienstleistungssektor stärker aus als von Analysten prognostiziert.
Am Nachmittag gab es dann auch noch guten Konjunkturzahlen aus den USA, sodass die Rohölpreise den Handel in etwa auf Tageshöchststand beendeten.
Am Devisenmarkt kann der Euro zu Jahresende von sogenanntem Short-Covering derer profitieren, die auf einen weiter fallenden Euro gewettet hatten. Angesichts der zuletzt getroffenen Entscheidungen zu Griechenland und einer gemeinsamen Bankenaufsicht hat sich die Stimmung, was die mögliche Bewältigung der Schuldenkrise anbetrifft, deutlich gebessert.
Die Heizölpreise hierzulande werden heute weitgehend stabil erwartet und sind nun seit fast einem Monat nahezu ununterbrochen gefallen. Dies und die zuletzt recht kalte Witterung, hat die Auftragsbücher des Handels gut gefüllt und so muss auch weiterhin mit deutlich verlängerten Lieferzeiten gerechnet werden. 


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.12.2012 Ölpreise etwas fester Tagestendenz +0,20€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten nach guten Konjunkturdaten aus China heute etwas fester in die neue Handelswoche. In Folge werden auch die Heizöl-Notierungen mit leichten Aufschlägen erwartet.
Aktuell stehen die Futures der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 111,45 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 89 Dollar. Der Euro kann weiter leicht zulegen auf Werte um 1,3030 US-Dollar.
Am Freitag verlief der Handel wenig spektakulär. Die veröffentlichten Konjunkturdaten aus Europa und den USA fielen im Großen und Ganzen wie erwartet aus und so präsentierte sich der Handel lange Zeit impuls- und somit richtungslos.
Dafür gab es bereits heute Morgen neue Erkenntnisse aus China, denn die dort vermeldeten Wirtschaftsindikatoren fielen durchweg über den Erwartungen der Analysten aus.
Alle Einkaufsmanagerindizes lagen deutlich über der 50-Punkte-Marke, was generell als Wachstumssignal gedeutet wird.
In Asien nahmen die Händler dies sofort auf und so zogen dort unter anderem auch die Ölpreise an.
Auch der Euro kann derzeit leicht zulegen und die 1,30-Dollar-Marke zurückerobern. Nun warten die Devisenhändler auf die anstehenden Einkaufsmangerindizes aus Europa und heute Nachmittag aus den USA, wo auch der Haushaltsstreit in die nächste Runde gehen wird.
Die Heizöl-Notierungen gehen nach diesen Vorgaben heute wenig verändert bis leicht steigend in den Handel. Mit Einzug des Winters hat sich auch die Nachfrage wieder deutlich belebt, sodass Verbraucher mit knappem Vorrat unbedingt rechtzeitig vor den Feiertagen ordern sollten, die in diesem Jahr durchweg auf Werktage fallen. 


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.11.2012 Nahost-Krise treibt Ölpreis nach oben!Ölpreise steigen Tagestendenz +0,90€


Mit etwas Verspätung hat nun der Ölmarkt doch auf die Nahost-Krise reagiert und so sind die Futures am Freitagabend und heute Morgen merklich angestiegen. In Folge werden heute leider auch die Heizöl-Notierungen mit deutlichen Aufschlägen erwartet.
Aktuell stehen die Brentöl-Futures für den Monat Januar bei 109,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 87,85 Dollar. Der Euro tendiert weiter seitwärts bei Werten um 1,2765 US-Dollar.
Schlechte Wirtschaftsdaten versus Gaza-Konflikt. Das sind momentan die großen Einflussfaktoren am Ölmarkt und derzeit scheint die Angst vor einer Ausweitung des Krieges in Nahost die Oberhand zu gewinnen.
Am Freitag Nachmittag brachte eine im Oktober überraschend um 0,4 Prozent gefallene US-Industrieproduktion die Märkte nochmals unter Druck, bevor die Lage in Gaza weiter eskalierte und die Rohölpreise mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gingen.
Sollte sich die Lage am Mittelmeer wieder beruhigen, dürfte diese Bewegung sehr schnell wieder korrigiert werden.
Weitet sich der Konflikt aber weiter aus, ist durchaus zu befürchten, dass die Ölpreise weiter deutlich anziehen werden.
Sehr viel ruhiger geht es derzeit am Devisenmarkt zu, wo der Euro gegenüber dem US-Dollar seine Seitwärtsbewegung fortsetzt. Auch in dieser Woche dürfte wieder das Thema "Griechenland" im Fokus der Marktteilnehmer stehen.
Die Heizölpreise ziehen heute deutlich an! Nach aktuellen Berechnungen werden sich die Aufschläge im Tagesverlauf auf bis zu einem Cent pro Liter aufsummieren. Die Nachfrage hat sich am Freitag und übers Wochenende deutlich belebt


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.11.2012 Ölpreise steigen Tagestendenz +0,10€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen haben am Freitag in späten Handel leider wieder deutlich zugelegt, sodass bei einem gleichzeitig schwächer tendierenden Euro die Heizöl-Notierungen höher in die neue Handelswoche starten werden.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 109 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde knapp 86 Dollar. Der Euro fällt derzeit bis knapp an die 1,27-Dollar-Marke zurück.
Der Grund für den späten Anstieg der Ölpreise ist wohl in den guten Wirtschaftsdaten aus China vom Freitagmorgen, sowie dem überraschend deutlich gestiegenen Konjunkturerwartungsindex der Universität Michigan zu suchen, wenngleich die Börsianer hier doch mit etwas Zeitverzögerung auf diese Meldungen reagierten.
Auf dem fundamental zu begründenden Anstieg folgten bei dünnem Handelsvolumen technische Anschlusskäufe, sodass zum Börsenschluss in New York ein Plus von gut zwei US-Dollar pro Barrel an der Kurstafel stand.
Der am frühen Nachmittag veröffentlichte Monatsbericht der OPEC enthielt keine Überraschungen und wirkte sich folglich auch nicht nachhaltig auf die Preisfindung aus.
Am Devisenmarkt konnten die positiven Konjunktursignale aus China dem Euro nur kurzzeitig Auftrieb geben. Im Laufe des Tages geriet wieder die EU-Schuldenkrise in den Fokus der Anleger und so steht im Tagesvergleich wieder einmal ein Minus zu Buche, auch wenn am Wochenende in Griechenland der Haushalt 2013 mit massiven Einsparungen verabschiedet wurde.
Schlechte Vorgaben also vom Öl- und Devisenmarkt für den heimischen Heizöl-Markt. Aktuelle Berechnungen lassen heute Aufschläge in einer Größenordnung von 0,5 bis 0,8 Cent pro Liter erwarten. Die Nachfrage hat sich weiter abgeschwächt und die Lieferzeiten werden in Folge erfreulicherweise wieder kürzer.


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


05.11.2012 Ölpreise steigen Tagestendenz +0,10€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gingen am Freitag Abend mit deutlichen Verlusten aus dem Handel. Da gleichzeitig aber auch der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert verlor, sind am heimischen Heizöl-Markt heute neue leichte Abschläge zu erwarten.
Aktuell stehen die Brent-Öl-Futures für den Frontmonat Dezember bei knapp 106 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde gut 85 Dollar. Der Euro fällt auf Werte um 1,2840 US-Dollar zurück.
Zunächst ging es im europäisch geprägten Handel am Ölmarkt noch zögerlich nach oben, was aber sicherlich nicht an den Konjunkturdaten aus der Eurozone lag, die unterm Strich enttäuschten und den Euro und zunächst auch die Aktienkurse auf Talfahrt schickten.
Mit Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten, die in Summe positiv überraschten, ging es mit dem Ölkomplex nochmals leicht nach oben, bevor ab 14 Uhr Gewinnmitnahmen einsetzten, die bis zum Handelsschluss anhielten und insgesamt einen Rückgang von rund drei US-Dollar pro Barrel bescherten.
Eine Gegenreaktion bleibt bislang aus, zumal heute Morgen die Einkaufsmanagerindizes aus China für den Monat Oktober gemischt ausgefallen sind.
Deutlich nach unten ging es auch am Devisenmarkt mit dem Euro und zwar bereits bevor die US-Arbeitsmarktzahlen veröffentlicht wurden. Neben technischen Faktoren waren dafür auch schwache Konjunkturzahlen aus den Krisenländern Spanien und Italien verantwortlich.
Die Heizölpreise werden aller Voraussicht nach heute ihren Abwärtstrend der letzten Tage fortsetzen. Aktuell Berechnungen lassen Abschläge bis zu einem halben Cent pro Liter erwarten. Die Spekulation auf weiter fallende Kurse ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn neben der Ungewissheit auf Erfolg, gilt es dabei auch die nach wie vor sehr langen Lieferzeiten zu beachten.


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.10.2012 Ölpreise steigen Tagestendenz +1,00€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben im Laufe des Freitags um ca. zwei US-Dollar pro Barrel zugelegt, sodass die Heizöl-Notierungen hierzulande heute leider ebenfalls deutlich fester in die neue Handelswoche starten werden.
Aktuell stehen die Öl-Futures der Nordseemarke "Brent" bei 109 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediäre" kostet zur Stunde knapp 86 Dollar. Der Euro zeigt sich hingegen relativ stabil bei Werten um 1,2920 US-Dollar.
Zu Wochenschluss gab es gleich eine ganze Reihe von bullishen Nachrichten, die am Ölmarkt die Käufer auf den Plan ruften.
Zunächst sorgte die Meldung, wonach ein Hurrikan die Ostküste der USA bedrohen wird, für leicht steigende Notierungen. Mittlerweile wurde hier bereits der Notstand ausgerufen und Wetterexperten erwarten, dass "Sandy" in der kommenden Nacht Land erreichen wird. In Folge bleibt auch der Parketthandel an der NYMEX heute geschlossen.
Wenig später rollte dann das US-Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal mit einem Wert von zwei Prozent über die Ticker, was knapp über den Erwartungen von 1,9 Prozent lag und die Ölpreise weiter ansteigen ließ.
Zu guter letzt gab es dann auch noch die Meldung, dass im syrisch-türkischen Grenzgebiet wieder einmal eine Pipeline explodiert ist und so gingen die Futures beinahe auf Tageshoch aus dem Handel.
Relativ ruhig verlief der Handel hingegen am Devisenmarkt, wo der Euro nur kurz mit nachgebender Tendenz auf die guten US-Konjunkturdaten reagiert hat und sich bereits wenig später wieder erholen konnte.
Am Heizöl-Markt schlagen die gestiegenen Rohölpreise und regional auch die extrem hohe Nachfrage heute voll auf die Heizölpreise durch und so ist nach aktuellen Berechnungen mit einem Anstieg von mindestens einem Cent pro Liter zu rechnen.
Der Kälteeinbruch hat eine Kaufwelle ausgelöst, die die Lieferzeiten leider weiter verlängern wird.


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.10.2012 Ölpreise bleiben unter DruckTagestendenz -0,80€


Nachdem schon die letzte Handelswoche einen deutlichen Rückgang der Heizöl-Notierungen gebracht hat, geht es erfreulicherweise auch heute weiter leicht nach unten. Hierfür verantwortlich zeigen sich die internationalen Rohölpreise, die am Freitag Nachmittag kräftig unter Druck geraten sind.
Aktuell stehen die Dezember-Kontrakte der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 110,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 90,50 Dollar. Der Euro kann sich festigen und wird derzeit bei Werten um 1,3055 US-Dollar gehandelt.
An den internationalen Ölmärkten ging es am Freitag Morgen aber zunächst wieder etwas bergauf. Meldungen über Grenzgefechte zwischen Syrien und der Türkei sorgten für Nervosität und vorsichtigen Käufen.
Wenig später beruhigte sich die Lage aber schon wieder und die Marktteilnehmer besannen sich auf die fundamentalen Wirtschaftsdaten, die in dieser Woche nicht überzeugen konnten.
In Folge setzten am späten Nachmittag wieder verstärkt Verkäufe ein und es entwickelte sich ein technisch dominierter Abwärtstrend, der uns einen Tagesverlust von immerhin rund drei US-Dollar pro Barrel bescherte.
Heute Morgen können sich die Futures im asiatisch geprägten Handel aber schon wieder etwas erholen.
Erholen kann sich aktuell auch der Euro am Devisenmarkt, nachdem der enttäuschend verlaufende EU-Gipfel die Gemeinschaftswährung vorübergehend unter Druck gebracht hatte und die psychologisch wichtige 1,30-Dollar-Marke in bedrohliche Nähe gerückt war.
Die Heizölpreise können nach diesen Vorgaben ihren Abwärtstrend aus der Vorwoche heute voraussichtlich fortsetzen. Aktuelle Berechnungen lassen Abschläge in einer Größenordnung von ca. einen halben Cent pro Liter erwarten. Von einer Trendwende zu sprechen, wäre aber sicherlich noch verfrüht. 


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.10.2012 Seitwärtstrend setzt sich fort! Tagestendenz -0,30€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben den Handel am Freitag mit Verlusten beendet, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen, bei einem halbwegs stabilen Eurokurs, mit Abschlägen in die neue Woche starten werden.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 110,90 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 88,80 Dollar. Der Euro fällt leicht auf Werte um 1,2975 US-Dollar zurück.


 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.10.2012 Seitwärtstrend setzt sich fort!Tagestendenz -0,20€


Am Ölmarkt scheint derzeit herbstliche Ruhe einzukehren, denn auch gestern gab es kaum größere Preisschwankungen, sodass auch die Heizöl-Notierungen kaum verändert in den neuen Handelstag starten werden.
Am Devisenmarkt konnte der Euro gestern nicht nur von den guten Wirtschaftsdaten profitieren, sondern wurde auch von Gerüchten gestützt, wonach Spanien nun doch einen Antrag auf Staatshilfe vorbereite.
Die Heizölpreise werden nach diesen stabilen Vorgaben auch heute kaum verändert in den Tag starten und nach dem aktuellen Stand der Dinge, dürfte sich daran auch im Laufe des Handels nur wenig ändern. Die Nachfrage bleibt auf relativ hohem Niveau!
 
Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.9.2012 Euro auf Drei-Monats-Hoch bringt  Preisnachlass Tagestendenz -0,20€


 Das am Donnerstag verkündete Anleihe-Kaufprogramm der US-Notenbank und die Unruhena aufgrund des Mohammed-Filmes in Teilen Afrikas und des Nahen Ostens, haben auch am Freitag für eine bullishe Grundstimmung am Ölmarkt gesorgt.
Gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten brachten am Nachmittag zwar eine Stabilisierung und den Übergang zu einem Seitwärtstrend, das insgesamt sehr hohe Preisniveau hat aber weiter Bestand.
Durch die jüngst beschlossenen geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank, werden an den Finanzmärkten wohl auch in den nächsten Tagen und Wochen die "Bullen" regieren, sodass die Hoffnung auf deutlich fallende Ölpreise allgemein relativ gering ist.
Wie eingangs erwähnt, hat der Euro am Devisenmarkt auch am Freitag weiter zugelegt. Nach den fast schon extremen Kursgewinnen der letzten Tage, dürfte die Gemeinschaftswährung aber mittlerweile sehr anfällig für Gewinnmitnahmen geworden sein.
Solange diese aber nicht eintreten, helfen die Währungsgewinne den Heizöl-Notierungen, die daher heute mit leichten Abschlägen in den Tag starten werden. Mehr als ein Rückgang von 0,2 bis 0,3 Cent pro Liter ist nach aktuellen Berechnungen aber nicht zu erwarten.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.9.2012Euro auf Drei-Monats-Hoch bringt weitere Entlastung Tagestendenz -0,20€

Der Beschluss der EZB, künftig mehr oder weniger unbegrenzt Staatsanleihen aufzukaufen, hat am Freitag die Ölpreise nach oben getrieben, aber noch stärker den Kurs des Euro. So werden die Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise etwas nachgebend in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 114,35 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 96,20 Dollar. Der Euro klettert auf 1,2780 US-Dollar und somit auf den höchsten Stand seit Mitte Mai.
 ank der Währungsgewinne werden die Heizöl-Notierungen auch den dritten Handelstag in Folge etwas schwächer erwartet. Nach aktuellen Berechnungen sind Abschläge in einer Größenordnung von maximal 0,5 Cent pro Liter zu erwarten.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.8.2012 Heizölpreise Öbleiben auf hohem NiveauTagestendenz +0,10€


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen konnten auch am letzten Handelstag der Woche ihr hohes Niveau verteidigen, sodass bei ebenfalls stabilen Wechselkursen, die Heizöl-notierungen heute nur wenig verändert in den Tag starten werden. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.8.2012 Heizölpreise Öbleiben auf hohem NiveauTagestendenz +0,10€

 
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben am Freitag ihr hohes Niveau verteidigt. Bei einem gleichzeitig stabilen Eurokurs werden daher die Heizöl-Notierungen heute nur wenig verändert in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 113,35 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde knapp 93 Dollar. Der Euro wird weiterhin bei Werten um 1,2280 US-Dollar getauscht.
Im frühen Handel geriet der Ölkomplex am letzten Handelstag der Woche zunächst deutlich unter Druck.
Auslöser waren, neben Gewinnmitnahmen, die sehr schwachen Konjunkturdaten aus China und wenig später der Monatsreport der Internationalen Energieagentur (IEA).
In diesem wurde die globale Ölnachfrage für die Jahre 2012 und 2013, aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in Europa, den USA und in China, weiter nach unten korrigiert.
Als sich einige technische Widerstände allerdings als stabil erwiesen, drehte der Markt und die Ölpreise zogen wieder an, obwohl die Philadelphia Fed die Wachstumsprognose für das Bruttoinlandsprodukt der USA für das dritte Quartal von 2,5 auf 1,6 Prozent drastisch gesenkt hat.
Die Marktteilnehmer spekulieren aber wohl gerade deshalb auf baldige expansive und Konjunktur stützende Maßnahmen der US-Notenbank.
Nach dem kräftigen Anstieg in der letzten Woche, werden die Heizölpreise heute kaum verändert erwartet. Die Notierungen befinden sich mittlerweise wieder sehr nahe an den Jahreshöchstständen,


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.7.2012 Heizölpreise Tagestendenz +0,40€

 
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben am Freitag im Laufe des Tages leicht zugelegt. Gleichzeitig gab der Euro gegenüber dem US-Dollar etwas nach, sodass in Folge heute steigende Heizöl-Notierungen erwartet werden.
Aktuell stehen die September-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 106,55 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 90,40 Dollar. Der Euro wird zur Stunde knapp unterhalb der 1,23-Dollar-Marke gehandelt.
Die Aussichten auf wieder deutlich fallende Heizölpreise bleiben weiterhin recht trübe.
Denn trotz eines enormen Zuwachses bei den vielbeachteten Ölbestandsdaten aus den USA, zeigte sich der Ölkomplex in der vergangenen Woche sehr robust und auch die neue Woche beginnt wieder mit bullisher Tendenz.
Die Hoffnung der Börsianer stützt sich dabei auf geldpolitische Maßnahmen der Europäischen Zentralbank und auch der US-Notenbank.
Auch der nach wie vor ungelöste Iran-Konflikt und die beginnende Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko sind Aspekte, die die Marktteilnehmer derzeit eher auf steigende Ölpreise setzen lassen.
Auch der Euro profitierte in der vergangenen Woche hauptsächlích von Erwartungen, nachdem es eindeutige Bekenntnisse zur Währungsunion gegeben hat. Jetzt werden aber Taten erwartet und diese dürften politisch nicht einfach durchzusetzen sein.
Die Heizölpreise werden nach den Vorgaben heute leicht höher erwartet. Aktuellen Berechnungen zufolge dürften sich die Aufschläge in einer Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter bewegen. Somit wird wohl auch das sehr ruhige Sommergeschäft seinen Fortgang finden.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.7.2012 Heizölpreise mit Verschnaufpause Tagestendenz -0,60€

 
 Der Kurs des Euro ist bereits am Freitag auf ein neues Zwei-Jahres-Tief gefallen und gibt derzeit weiter nach. Da auch die internationalen Ölpreise aufgrund von Gewinnmitnahmen schwächer tendierten, bleiben die Heizöl-Notierungen heute aber wohl weitgehend stabil.
Aktuell stehen die September-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei gut 105 US-Dollar pro Barrel, die WTI-Futures kosten etwas mehr als 90 Dollar. Der Euro droht heute Morgen unter die 1,21-Dollar-Marke zurückzufallen.
Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkte wird wieder zusehends schlechter. Schuld daran ist sicherlich die EU-Schuldenkrise die sich weiter zu verschärfen droht.
Größtes Sorgenkind ist dabei weiterhin Spanien, deren Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen auf weit über sieben Prozent angestiegen sind. Der Konjunkturausblick für 2013 wurde weiter auf minus 0,5 Prozent gesenkt.
Währenddessen wird eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands immer wahrscheinlicher. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" will sich der Internationale Währungsfonds (IWF) nicht mehr an weiteren Hilfen beteiligen.
Bereits am Freitag setzten am Ölmarkt Gewinnmitnahmen ein, die sich heute Morgen nach diesen Meldungen noch weiter verstärken.
Wie eingangs bereits erwähnt, steht der Euro auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Wenn der Abwärtstrend nicht bald gestoppt werden kann, kommen sehr bald die alten Langzeittiefs von 2003 ins Gespräch.
Die Heizölpreise werden heute, trotz der deutlich gefallenen Rohölpreise, aufgrund des schwachen Euro voraussichtlich nicht wesentlich nachgeben, sondern eher stabil bleiben.  


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.6.2012 Heizölpreise auf Jahrestief! Seit Septemebr 2011Tagestendenz -1,40€

 
 Der Preisverfall an den internationalen Warenterminmärkten setzt sich weiter fort. Heute Morgen geben die Öl-Futures erneut deutlich nach, während sich der Euro erholen kann. In Folge werden die Heizöl-Notierungen erfreulicherweise mit kräftigen Abschlägen erwartet.
Schlechte Wirtschaftsdaten rund um den Globus bescherten den Aktienmärkten ein dickes Minus und die Brent-Futures fielen erstmals seit September letzten Jahres wieder unter die 100-Dollar-Marke.
Den Anfang machte China mit dem Einkaufsmanagerindex für den Monat Mai, der mit 50,4 Punkten deutlich unter den Erwartungen von 52,2 Zählern lag.
Dann gab es in Europa zwar leicht stabilisierte Zahlen aus diesem Sektor, aber weiter keinerlei Erholungstendenzen an den Arbeitsmärkten in Südeuropa.
Schlussendlich enttäuschten dann auch noch die Beschäftigungszahlen aus den USA,
Am Devisenmarkt nutzten die schlechten Nachrichten aus Übersee paradoxerweise dem Euro, denn die Marktteilnehmer erachten ein Einschreiten der US-Notenbank nun für wahrscheinlich und handelten den US-Dollar entsprechend nach unten. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.5.2012 Preise auf Jahrestief! -0,40€

 
Seit Anfang Mai haben die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter rund zehn Prozent nachgegeben. In Folge sind auch die Heizöl-Notierungen, trotz des schwachen Euro, mittlerweile auf den tiefsten Stand des Jahres 2012 angekommen.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 107,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet knapp 92 Dollar. Der Euro kann sich auf Werte um 1,2775 US-Dollar erholen.
Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten bleibt angespannt und die Rohölpreise weiter unter Druck.
Zwar konnten sich die Futures am Freitag im späten Handel in New York wieder etwas erholen, doch dafür werden überwiegend technische Faktoren verantwortlich gemacht.
Fundamental drückt nach wie vor die Eurokrise und die globale Konjunkturentwicklung auf die Stimmung, sodass auch für das laufende Quartal eine schwache Nachfrage erwarten wird.
Hinzu kommen allgemein sehr hohe Ölbestände und die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Atomkonfliktes mit dem Iran.
Ob diese allerdings berechtigt ist, wird sich bereits in den nächsten Tagen zeigen, wenn Vertreter der internationalen Staatengemeinde die Verhandlungen, die in Bagdad stattfinden, wieder aufnehmen.
Auch am Devisenmarkt zeigt sich der Euro heute technisch leicht erholt. Eine Trendwende ist aber auch hier nicht in Sicht, denn in Griechenland zieht sich die Regierungsbildung weiter hin und auch aus anderen angeschlagenen EU-Ländern kamen in letzter Zeit eher schlechte Nachrichten.
Trotz des zuletzt sehr schwachen Euro, sind die Heizölpreise mittlerweile auf den tiefsten Stand des Jahres gefallen! Heute dürfte es, nach dem kräftigen Rückgang in der letzten Woche, aber erstmal eine Verschnaufpause geben, denn aktuelle Berechnungen lassen stabile bis bestenfalls leicht fallende Notierungen erwarten. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


07.5.2012 Tendenz: Ölpreise fallen -1,00€

 
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben auch am Freitag weiter kräftig nachgegeben. Nur ein gleichzeitig ebenfalls fallender Eurokurs verhindert heute einen Preisverfall bei den Heizöl-Notierungen, die erneut moderat nachgebend erwartet werden.
Aktuell stehen die Juni-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 112,40 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" fällt auf 97 Dollar. Der Euro muss ebenfalls kräftig Federn lassen und kostet zur Stunde nur noch knapp 1,30 US-Dollar.
Die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Iran-Konfliktes, schlechte Konjunkturaussichten in Europa und den USA, sowie charttechnische Faktoren haben dazu geführt, dass die Ölpreise auch am Freitag weiter deutlich nachgegeben haben.
Auch die bereits im Vorfeld zu erwartenden Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland waren und sind nicht unbedingt nach dem Geschmack der Anleger und so fallen die WTI-Futures aktuell sogar auf ein neues Jahrestief.
Bei Brent-Öl wurde heute Morgen in Asien, bei Kursen knapp oberhalb der 110-Dollar-Marke, der niedrigste Stand seit Januar erreicht.
Mittlerweile haben sich Notierungen aber wieder etwas erholt, was bei einem Rückgang von fast 10 Dollar pro Barrel binnen einer Woche, wohl auch zum Teil der Markttechnik zuzuschreiben ist.
Angesichts der Wahlausgänge in Frankreich und Griechenland, die voraussichtlich wenig zur Stabilisierung der Eurozone beitragen werden, ist es nicht verwunderlich, dass auch der Euro heute Morgen unter die Räder kommt und zeitweise unter die 1,30-Dollar-Marke fällt.
Leider verhindern eben diese Währungsverluste einen größeren Preisrückgang am heimischen Heizöl-Markt. Nach dem Abschlag der letzten Woche von knapp 2 Cent pro Liter, können sich Ölheizer aber auch heute über einen zumindest moderaten Rückgang von 0,5 bis 1 Cent pro Liter freuen. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


02.5.2012 Tendenz: Ölpreise leichter -0,20€

 
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten schlugen auch am Freitag keine neue Richtung ein, sodass die Heizöl-Notierungen, dank eines etwas stärker werdenden Euro, heute mit leichten Abschlägen in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 119,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet rund 105 Dollar. Der Euro verteuert sich auf Werte um 1,3260 US-Dollar.
Die Kursausschläge am Ölmarkt bleiben weiterhin erstaunlich gering. Zwar gab es wieder eine Reihe von Markt beeinflussenden Meldungen, die aber recht unterschiedlich ausfielen, sodass sich die Marktteilnehmer erneut nicht für eine Richtung entscheiden konnten. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min. 3 Monats Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.4.2012 Tendenz: Ölpreise leichter -0,36€

 
Am heimischen Heizöl-Markt werden die Notierungen nach den Osterfeiertagen heute mit moderaten Abschlägen erwartet. Leicht nachgebende internationale Ölpreise und ein stabiler Euro liefern hierzu die entsprechende Vorgaben.
Aktuell stehen die Mai-Kontrakte der Nordseeölsorte "Brent" bei gut 122 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde rund 102 Dollar. Der Euro pendelt derzeit um die 1,31-Dollar-Marke. 


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.4.2012 Tendenz: Ölpreise und Euro leichter -0,30€

 
.Die Heizölpreise bewegen sich kaum. Ölpreis und Dollar befinden sich innerhalb eines kurzfristigen Seitwärtstrends. Es wird nach einer neuen Richtung gesucht. Neue Impulse müssen folgen. Wir haben allerdings kaum Hoffnung auf nennenswerte Schnäppchen oder  Preisermäßigungen.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.3.2012 Tendenz: Ölpreise und Euro im Plus +0,30€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gingen am Freitag mit einem deutlichen Plus aus dem Handel. Auch der Euro konnte kräftig zulegen, sodass die Heizöl-Notierungen weitgehend stabil in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Mai-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 125 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 106,60 Dollar. Der Euro kann sich im Vergleich zum Vortag auf 1,3260 US-Dollar verbessern.
Relativ nervös zeigte sich der Ölmarkt am Freitagnachmittag. Gegen 15 Uhr sprangen die Futures sprunghaft an, was mit einer Meldung begründet wurde, wonach die iranischen Ölexporte in diesem Monat um 300.000 Barrel pro Tag gefallen sind.
Das Handelsgeschehen beruhigte sich aber schnell wieder und es blieb ein Plus von knapp einem Dollar.
Derzeit sind der Märkte mehr als ausreichend versorgt und selbst ein kompletter Ausfall der iranischen Lieferungen könnte kurzfristig kompensiert werden


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.3.2012 Neue Höchstpreise! Tendenz: +0,50€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen haben am Freitag eine wahre Kursrallye hingelegt. Da gleichzeitig aber auch der Euro deutlich zulegen konnte, fällt der Anstieg der Heizöl-Notierungen in Anbetracht dessen heute relativ moderat aus.
Aktuell stehen die Mai-Kontrakte der Nordseeölmarke "Brent" bei 125,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet gut 107 Dollar. Der Euro kann sich auf Werte um 1,3170 US-Dollar verbessern.
Nach der dementierten Meldung über die angebliche Freigabe strategischer Ölreserven durch die USA und Großbritannien, startete der Ölkomplex am Freitag sehr verhalten in den Handel.
Als sich jedoch die ersten technischen Widerstände nach unten hin als stabil erwiesen, zogen die Futures auf breiter Front kräftig an und es entwickelte sich eine Preisrallye, die uns bis zum Handelsschluss einen Aufschlag von rund drei US-Dollar pro Barrel bescherte.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.3.2012 Neue Höchstpreise! Tendenz: +0,50€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen zeigen sich derzeit auf hohem Niveau relativ stabil. Da der Euro am Freitag aber wieder kräftige Verluste hinnehmen musste, werden die Heizöl-Notierungen mit Aufschlägen in die Woche starten.
Am Ölmarkt fallen die Fundamentaldaten in letzter Zeit eher bearish aus. Neben der Internationalen Energie Agentur (IEA) rechnet nun auch die OPEC mit einer weiter zurückgehenden Ölnachfrage aus Europa und den USA, was aber durch Asien mehr als ausgeglichen werden soll, sodass unterm Strich weiter mit einem Mehrverbrauch von 0,9 Mio. Barrel pro Tag gerechnet wird.
Der Hauptbelastungsfaktor bleibt die latente Angst vor einer Eskalation des Iran-Konfliktes.
Am Devisenmarkt steht der Euro nach den Gewinnen vom Donnerstag schon wieder unter Druck. Neben den guten US-Arbeitsmarktdaten belastet die Bewertung der griechischen Umschuldung als Zahlungsausfall, da nun Ausfallversicherungen fällig werden.


Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.3.2012 Weiterhin Höchstpreise! Tendenz: -0,30€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen zeigen sich heute im Tagesvergleich kaum verändert. Da derzeit auch der Euro auf der Stelle tritt, werden die Heizöl-Notierungen ebenfalls relativ stabil erwartet.
Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" unverändert zu gestern Morgen bei 123,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 106,80 Dollar. Der Euro pendelt weiterhin um die 1,32-Dollar-Marke.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.2.2012 Weiterhin Höchstpreise! Tendenz: -0,70€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten stiegen am Freitag weiter an. Da gleichzeitig aber auch der Euro zulegen konnte, werden die heimischen Heizöl-Notierungen erneut kaum verändert in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" bei 124,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet gut 109 Dollar. Der Euro kann sich mit 1,3450 US-Dollar auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember verbessern.
Der Iran-Konflikt ist weiterhin das bestimmende Thema an den internationalen Ölmärkten. Am Freitagabend gab es eine Eilmeldung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), wonach Teheran große Fortschritte bei der Uran-Anreichung mache.
Spontan zogen die Ölpreise weiter an und die Brent-Futures überstiegen zeitweilig sogar die 125-Dollar-Marke.
Es gab aber auch erneut gute Konjunkturdaten.
Auch der Euro muss heute Morgen leichte Verluste hinnehmen, nachdem es am Vortag weiter nach oben gegangen ist. Die Verabschiedung der Griechenland-Hilfe und eine sehr positiv verlaufende Auktion italienischer Staatsanleihen sorgten für eine gute Stimmung am Devisenmarkt, was den Euro anbetrifft.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.2.2012 Preise für Brent-Öl steigen auf über 120 Dollar! Tendenz: +0,20€

 
.Der Anstieg der Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten setzt sich leider unvermindert fort. Gestern wurde bei Brent-Öl die 120-Dollar-Marke überschritten und nur dank eines ebenfalls steigenden Euro bleiben die Heizöl-Notierungen heute in der Eröffnung weitgehend stabil.
Die für Europa maßgebenden Brent-Futures kletterten auf den höchsten Stand seit acht Monaten.

Dabei zeigten sich die Märkte im frühen Handel eher von der schwachen Seite und der Ölkomplex folgte den zu dieser Zeit deutlich nachgebenden Aktienmärkten.

Als dann gegen 14.30 Uhr das US-Arbeitsministerium für diese Woche einen Rückgang der Neuanträge auf Arbeitslosenstützung von 13.000 auf nunmehr 348.000 vermeldete und auch die Wohnbaubeginne im Januar über den Erwartungen lagen, ging es wieder deutlich nach oben.
In die gleiche Richtung ging es am Devisenmarkt auch mit dem Euro, nachdem kurzzeitig sogar die 1,30-Dollar-Marke nach unten durchbrochen worden war. Die sich im Tagesverlauf drehende Stimmung an den Aktienmärkten sorgte für einen Aufschlag von rund 1,5 Dollar-Cent.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.2.2012 Ölpreise bleiben auf hohem Niveau Fest Tendenz: +0,20€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten verharren auch zu Beginn der neuen Handelswoche auf ihrem hohen Niveau, sodass bei einem relativ stabilen Euro heute auch die Heizöl-Notierungen ohne große Veränderung erwartet werden.
Aktuell stehen die März-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 118,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet 99,60 Dollar. Der Euro kann heute Morgen leicht auf Werte um 1,3275 US-Dollar zulegen.
Noch am Freitag Mittag sah es danach aus, also könnten der Ölkomplex endlich etwas unter Druck geraten.
Zuvor hatte die Internationale Energie Agentur (IEA) ihre Prognose im Bezug auf den weltweiten Energieverbrauch zum siebten Mal in Folge nach unten korrigiert.
Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass die globale Nachfrage auch in diesem Jahr trotzdem um 0,8 Millionen Barrel pro Tag auf 89,9 Mio. weiter ansteigen soll.

Die Heizölpreise starten heute stabil bis leicht höher in die neue Handelswoche. Jetzt, wo sich die Wetterlage gerade ändert, dürfte sich die Versorgungslage zumindest nicht weiter verschärfen. Entwarnung kann trotzdem nicht gegeben werden, denn immer noch liegen die Lieferzeiten vielerorts bei über zwei Wochen.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.1.2012 Ölpreise Fest Tendenz: -0,80€

 
.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.1.2012 Ölpreise schwächer Tendenz: -0,80€

 
.Auch am Freitag setzten die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten ihren Konsolidierungskurs der letzten Tage fort. Trotz eines ebenfalls nachgebenden Euro werden heute auch die Heizöl-Notierungen erfreulicherweise erneut mit nachgebender Tendenz erwartet.
Aktuell stehen die Öl-Futures der Nordseemarke "Brent" bei 109,80 US-Dollar pro Barrel, der Preis für ein Fass der US-Sorte "WTI" fällt deutlich auf 97,70 Dollar. Der Euro kostet zur Stunde 1,2890 US-Dollar.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.1.2012 Schwacher Euro belastetl Ölpreise Tendenz: +0,40€

 
.Obwohl sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen auch am Freitag weiter von der eher schwachen Seite gezeigt haben, werden die Heizöl-Notierungen aufgrund eines erneuten Kurseinbruch beim Euro heute deutlich anziehen.
Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei 111,40 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 99,30 Dollar. Der Euro fällt auf 1,2650 US-Dollar und somit auf den tiefsten Stand seit September 2010.
Mit der ja bereits seit längerem angedrohten und nun vollzogenen Herabstufung der Bonität Frankreichs und anderer EU-Mitgliedstaaten durch die Ratingagentur Standard & Poors, hat der Euro am Freitag Nachmittag einen herben Rückschlag erlitten.
Zwar gab es durch diese Meldung auch einen weiteren Abschlag bei den Rohölpreisen, der aber bei weitem nicht so stark ausfiel, als dass er die Währungsverluste im Bezug auf die Heizölpreise hätte ausgleichen könnte.
Für die relative Stabilität des Ölkomplexes gab es auch gute Gründe.
So stieg der US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan im Januar deutlich und unerwartet an und das in Rohstofffragen sehr angesehene Investmenthaus Goldman und Sachs sieht in diesem Jahr einen weiteren Anstieg der Ölpreise, was ebenfalls bullish wirkte.
Wenige "Bullen" kann hingegen derzeit wieder der Euro am Devisenmarkt für sich gewinnen. Nicht nur die erwähnte Herabstufung der Bonität Frankreichs, auch die bevorstehenden Termine im Bezug auf die weitere Zahlungsfähigkeit Griechenlands belasten die Gemeinschaftswährung derzeit über Gebühr.
So bleiben auch die Aussichten auf fallende Heizölpreise hierzulande relativ trübe.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


09.1.2012 Schwacher Euro belastetl Ölpreise Tendenz: -0,20€

 
.Die Heizöl-Notierungen leiden auch zu Beginn der neuen Handelswoche unter dem schwachen Euro. Mittlerweile ist die Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand seit Mitte 2010 gefallen, was heute, trotz stabiler Ölpreise, einen weiteren leichten Preisansteig erwarten lässt.
Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 113,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 101,50 Dollar. Der Euro wird derzeit knapp oberhalb der 1,27-Dollar-Marke gehandelt.
Während sich die Konjunkturindikatoren in den USA in letzter Zeit zunehmend bessern, steht Europa wohl kurz vor einer Rezession.
Nach den kräftigen Gewinnen zu Beginn des Jahres, ist am Ölmarkt vorerst Konsolidierung angesagt, zumal die so viel beachteten US-Ölbestandsdaten vom Department of Energy (DOE), entgegen den API-Zahlen, am Donnerstag einen deutlichen Aufbau der Vorräte hervorbrachten.
Am Devisenmarkt belastet den Euro derzeit also nicht "nur" die Schuldenkrise, sondern auch die sich verändernden Konjunkturaussichten diesseits und jenseits des Atlantiks. Nicht wenige Marktbeobachter rechnen daher in nächster Zeit mit einem weitern Rückfall bis an die 1,25-Dollar-Marke.
So bleiben auch die Aussichten auf fallende Heizölpreise leider sehr trübe. Heute muss allerdings nur mit geringen Aufschlägen von durchschnittlich 0,2 bis 0,3 Cent pro Liter gerechnet werden, die wie eingangs bereits erwähnt, ausschließlich dem rückläufigen Eurokurs geschuldet sind.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.12.2011 Ölpreise wieder Aufwärts ? Tendenz: +0,30€

 
.Wie üblich zwischen den Feiertagen gibt es an den internationalen Warenterminbörsen derzeit nur einen eingeschränkten Handel. Entsprechend der dünnen Nachrichtenlage, zeigen sich die Ölpreise und der Euro auch entsprechend stabil.
Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" bei gut 108 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 99,60 Dollar. Der Euro präsentiert sich ebenfalls kaum verändert bei Werten um 1,3070 US-Dollar.
Stabil zeigte sich auch der Euro am Devisenmarkt, wo es seit zwei Wochen kaum größere Bewegungen gibt. Die Politik befindet sich im Weihnachtsurlaub, so dass von dieser Seite auch in den nächsten Tagen kaum neue Impulse kommen werden.
.Da die Feiertage in diesem Jahr gänzlich auf das Wochenende fallen und die Temperaturen eher mild sind, gibt es kaum Lieferengpässe und es kann mit in der Regel mit einer Lieferung binnen weniger Tage gerechnet werden.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.12.2011 Ölpreise weiter auf ermäßigtem Niveau Tendenz: -0,70€

 
.Auch zu Beginn der vorletzten Handelswoche des Jahres, zeigen sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiterhin sehr schwach, sodass die Heizöl-Notierungen heute erneut nachgebend erwartet werden.
Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Nordseeölmarke "Brent" nur noch bei 102,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet derzeit knapp 93 Dollar. Der Euro pendelt nach wie vor um die 1,30-Dollar-Marke.
Zum Jahresende hin geraten nun auch verstärkt die Rohstoffe unter Druck, die sich bisher der Krise an den Finanzmärkten eigentlich noch recht gut entziehen konnten.
So haben nicht nur die Öl-Futures innerhalb der letzten sechs Wochen um mehr als zehn Prozent eingebüsst, auch Gold, Silber und Kupfer verloren deutlich an Wert.
Bei Rohöl und Kupfer spielen sicherlich die sich zunehmend eintrübenden Konjunkturaussichten eine entscheidende Rolle. So wird zum Beispiel erwartet, dass Frankreich bereits im vierten Quartal diesen Jahres in eine Rezession schlittern wird.
IWF-Chefin Christine Lagarde rief fast zeitgleich zu dieser Meldung zum Schulterschluss gegen eine drohende globale Wirtschaftskrise auf.
Am Devisenmarkt fiel der Euro heute Morgen zwar kurzzeitig unter die 1,30-Dollar-Marke, kann sich aktuell aber wieder etwas erholen, sodass der Einfluss auf die Heizölpreise von dieser Seite gering bleibt.
So schlagen die gefallenen Rohölpreise auch heute voll auf den heimischen Heizöl-Markt durch und es kann erfreulicherweise mit weiteren Abschlägen in einer Größenordnung von gut einem Cent pro Liter gerechnet werden.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.11.2011 Ölpreise weiter auf ermäßigtem Niveau Tendenz: -+0,00€

 
.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten konnten auch gestern wieder leichte Gewinne verbuchen, ebenso wie der Euro. In Folge werden die Heizöl-Notierungen heute ein weiteres Mal stabil in den Handel starten.
Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei gut 109 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde knapp 98 Dollar. Der Euro klettert auf Werte um 1,3350 US-Dollar.
Gute Konjunkturindikatoren aus Deutschland und den Vereinigten Staaten, sowie die Hoffnung auf ein politisches Zusammenwachsen Europas und einer damit verbundenen Lösung der Finanzkrise, haben gestern ein wahres Kursfeuerwerk an den Aktienmärkten entfacht.
Der Deutsche Aktienindex stieg um 4,6 Prozent, der Dow Jones in New York immerhin um 2,6 Prozent.
Die Ölpreise kletterten im Vergleich dazu eher moderat um knapp ein Prozent, was sicherlich auch daran lag, dass es am Ölmarkt zuvor nicht die Einbrüche gab, wie sie an den Aktienmärkten zu beobachten waren.
Neben der Eurokrise und den Konjunkturaussichten sind in letzter Zeit auch wieder die politischen Spannungen in Syrien und die Sanktionen gegen Iran verstärkt ein Thema unter den Ölhändlern.
Auch am Devisenmarkt hielt sich die Euphorie gestern in Grenzen. Zwar konnte der Euro Gewinne verbuchen, die aber eher als normale Schwankungen zu verbuchen sind und nach den herben Verlusten der Vortage durchaus auch technischer Natur sein können.
Die Heizölpreise lassen sich vom Auf und Ab an den Börsen derzeit jedenfalls kaum beeindrucken und werden auch heute ohne große Veränderungen in den Tag starten

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.11.2011 Preisentspannung in Sicht Tendenz: -0,50€

 
.Nachdem die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitagabend Verluste hinnehmen mussten, werden die Heizöl-Notierungen hierzulande heute erfreulicherweise mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche starten.
Ohne dass es neue Markt beeinflussende Meldungen gab, traten die Ölpreise am Freitagabend in New York plötzlich die Reisen gen Süden an und die Brent-Futures fielen sogar auf den niedrigsten Stand seit sechs Wochen.
Neben den schwach in den Handel startenden Aktienkursen, wurden für den Rückgang überwiegend technische Faktoren verantwortlich gemacht.
Im Hinterkopf der Börsianer waren dabei sicherlich auch noch die bearish zu wertenden Ölbestandsdaten von Mitte der Woche und die jüngsten Rücknahmen der Ölverbrauchsprognosen durch die Internationale Energieagentur (IEA) und dem US-Energieministerium.
Wenig Bewegung gab es dagegen am Devisenmarkt, wo sich der Euro derzeit kaum von der 1,35-Dollar-Marke wegbewegt. Nach den Regierungswechseln in Italien und in Spanien, warten die Marktteilnehmer jetzt auf neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanzkrise.
Die Heizölpreise hierzulande starten, wie eingangs bereits erwähnt, heute mit deutlich fallender Tendenz in die neue Handelswoche. Bis in die Mittagsstunden dürften sich die Abschläge auf durchschnittlich knapp einem Cent pro Liter aufsummiert haben

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.11.2011 Keine Preisentspannung in Sicht Tendenz: +0,20€

 Weiter steigende Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, aber gleichzeitig auch ein deutlich festerer Eurokurs führen dazu, dass die Heizöl-Notierungen heute stabil in die neue Handelswoche starten werden.
Obwohl in der vergangenen Woche die Prognosen für den weltweiten Ölverbrauch, sowohl vom US-Energieministerium, als auch von der internationalen Energieagentur erneut zurückgenommen worden sind.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


07.11.2011 Jahreshöchststand zu Wochenbeginn   Tendenz: +1,00€

 
Die neue Handelswoche am heimischen Heizöl-Markt startet leider mit höheren Notierungen. Verantwortlich hierfür sind die gestiegenen Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, ebenso wie der gleichzeitig nachgebende Eurokurs.
Aktuell stehen die Rohöl-Futures der Nordseemarke "Brent" bei 112,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 94,65 Dollar. Der Euro wird zur Stunde zu Werten um 1,3765 US-Dollar gehandelt.
Die Lage an den internationalen Finanzmärkten bleibt angespannt. Ein enttäuschend verlaufender G20-Gipfel und die weiter steigenden Zinsen für italienische Staatsanleihen belasteten am Freitag nicht nur die Aktienmärkte, sondern auch den Eurokurs.

Preiseinflüsse
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.10.2011 Wenig Veränderung zum Wochenstart Tendenz: -0,30

 
An den internationalen Warenterminbörsen mussten die Ölpreise am Freitag Abend deutliche Abschläge hinnehmen. Da gleichzeitig aber auch der Euro im Vergleich zum US-Dollar kräftig verloren hat, werden in Folge jedoch die Heizöl-Notierungen heute kaum verändert erwartet.
Aktuell stehen die Futures der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 109,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 92,70 Dollar. Der Euro verliert ebenfalls deutlich und pendelt derzeit um die 1,40-Dollar-Marke.
Nach der Euphorie um das EU-Rettungspaket zur Bewältigung der Finanzkrise, kehrt nun wieder Ernüchterung ein und die Marktteilnehmer sehen der Umsetzung der geplanten Maßnahmen berechtigterweise sehr kritisch entgegen.
Unabhängig von den Beschlüssen der letzten Woche wird aber bereits seit geraumer Zeit eine Abkühlung der weltweiten Wirtschaftstätigkeit erwartet, was wohl mit ein Grund war, warum es vor allem am Ölmarkt schon wieder zu Gewinnmitnahmen gekommen ist.
Auch der im Vergleich zum Euro und zum japanischen Yen deutlich anziehende US-Dollar wirkte sich am Ölmarkt aus, verteuert dies doch die in Dollar abgerechneten Ölimporte.
Verantwortlich für die kräftigenBewegungen am Devisenmarkt, werden Interventionen der japanischen Notenbank bemacht, die derzeit massiv US-Dollar aufkauft, um den heimischen Yen abzuwerten und somit die Exportwirtschaft zu stärken.
So werden sich die Vorgaben von den internationalen Finanzmärkten heute weitgehend neutralisieren und die Heizöl-Notierungen somit relativ stabil bleiben. Wenn es zu Bewegungen kommt, dann dürften diese erfreulicherweise eher nach unten passieren.

Preiseinflüsse
 

 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.10.2011 Stabiler Wochenauftakt Tendenz: +-0,00

 
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gingen am Freitag ohne große Veränderung aus dem Handel, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen sehr stabil in den Tag starten werden.
Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei 110,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 88,50 Dollar. Der Euro kann auf Werte um 1,3935 US-Dollar zulegen.
Trotz sehr freundlicher Aktienmärkte und einem zwischenzeitlichen Höhenflug gingen die Ölpreise am Freitag erfreulicherweise wenig verändert aus dem Handel, was wohl hauptsächlich an den Gewinnmitnahmen im späten US-Geschäft lag.
In Erwartung positiver Ergebnisse vom EU-Gipfeltreffen, wo erste Entscheidungen allerdings wohl erst am Mittwoch fallen dürften, war die Stimmung an den Finanzmärkten erstaunlich gut.
Auch deswegen, weil die Ratingagentur Fitch die französischen Banken vorerst nicht herabstufen will. Gerade der Bankensektor wird ja derzeit von Analysten und Investoren besonders kritisch beäugt.
Der weitere Verlauf an den Aktien-, aber auch an den Rohstoffmärkten wird in dieser Woche stark von der Politik geprägt sein und ist daher schwer vorhersehbar.
Das Gleiche gilt auch für den Devisenmarkt, wo derzeit auch noch mögliche Interventionen der japanischen Notenbank gegen den starken Yen diskutiert werden. Der Euro kann davon profitieren und steigt auf den höchsten Stand seit sechs Wochen.
Am heimischen Heizöl-Markt werden, wie eingangs bereits erwähnt, heute keine größeren Preisänderungen erwartet.

Preiseinflüsse
 

 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.10.2011 Lieferengpässe und steigende Preise! Tendenz: +1,50


Leider beginnt am Heizöl-Markt auch die neue Handelswoche mit steigenden Preisen und sich ausweitenden Lieferengpässen. Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten und auch der Euro haben erneut zugelegt.
Aktuell stehen die Brent-Futures für den Monat Dezember bei 112,75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 87,50 Dollar. Der Euro verteuert sich auf Werte um 1,3875 US-Dollar.
Auch schon im europäisch geprägten Handel zogen die Ölpreise weiter an, was sicherlich auch noch an den tags zuvor veröffentlichten Ölbestandsdaten lag, die mit einem kräftigen Minus bei den Endprodukten klar bullish zu werten waren.
Am Devisenmarkt kann der Euro die Erholung der Vortage weiter fortsetzen, sodass sich das Plus binnen zwei Wochen auf mittlerweile rund fünf Prozent aufsummiert hat. Auch hier wirken die zuletzt guten Konjunkturdaten und die Hoffnung auf eine halbwegs weiche Landung in der EU-Finanzkrise preistreibend.
Leider ziehen trotz der Währungsgewinne auch die Heizölpreise erneut an, sodass es schon bald zu einem neuen Jahreshoch kommen könnte. Das Hauptproblem sind aber mittlerweile die Lieferzeiten, die vielerorts bei drei bis vier Wochen liegen. 

 
Preiseinflüsse

 
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.10.2011 Ölpreise kaum verändert Tendenz: -0,10


Die Ölpreise konnten sich zuletzt wieder deutlich erholen. Hier dürften auch in dieser Woche die US-Ölbestandsdaten (Dienstag Abend API, Mittwoch Nachmittag DOE) eine wichtige Rolle spielen, gab es hier doch in letzter Zeit durchaus die eine oder andere Überraschung.
Bei derart stabilen Vorgaben werden heute aller Voraussicht nach auch die Heizölpreise keine größeren Sprünge machen. Die Nachfrage zeigt sich angesichts des Kälteeinbruchs weiterhin recht belebt, sodass vielerorts bereits jetzt mit längeren Lieferzeiten gerechnet werden muss. 

 
Preiseinflüsse

 
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.10.2011 Ölpreise kaum verändert Tendenz: -0,10


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben im gestrigen Handelsverlauf etwas zugelegt. So werden, bei einem zudem leicht schwächeren Euro, heute auch die Heizöl-Notierungen mit moderaten Aufschlägen in den letzten Handelstag der Woche starten.
Aktuell stehen die November-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei gut 104 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 82,70 Dollar. Der Euro kann die 1,36-Dollar-Marke nicht halten und fällt zur Stunde auf 1,3545 US-Dollar zurück.
Einen bearishen Einfluss auf den Ölmarkt haben derzeit aber sicherlich die aktuellen US-Ölverbrauchszahlen vom US-Energieministerium. Demnach fiel der Verbrauch im Juli auf den niedrigsten Stand seit 1996.


Preiseinflüsse

 
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.09.2011 Rohstoffe unter Druck Tendenz: -0,60


Auch am Freitag ging es an den internationalen Warenterminmärkten mit vielen Rohstoffen weiter kräftig nach unten und auch die Ölpreise mussten weitere Verluste hinnehmen. Trotz eines erneut schwachen Euro, werden die Heizöl-Notierungen daher auch heute nachgebend erwartet
Die Angst vor einer globalen Rezession, die durch eine Eskalation der EU-Schuldenkrise ausgelöst werden könnte, hat die internationalen Finanzmärkte weiterhin fest im Griff.
Zwar konnten sich die Aktienmärkte am Freitag etwas von den herben Verlusten der Vortage erholen, dafür aber ging es mit vielen Rohstoffen, die sich bislang recht gut gehalten hatten, weiter kräftig bergab.
So verloren Kupfer und Gold binnen zwei Tagen rund zehn Prozent an Wert, Silber crashte sogar um über 30 Prozent nach unten. Auch die Ölpreise haben in den letzten Tagen deutlich nachgegeben und gerade heute Morgen in Asien läuft eine neue Verkaufswelle.
Auch der Euro kennt derzeit weiter nur den Weg nach unten und hat mittlerweile den tiefsten Stand seit Januar erreicht. Die Marktteilnehmer erwarten weitere Schritte der Politik zur Bewältigung der Finanzkrise, die bislang aber ausgeblieben sind.
So wird der Rückgang der Heizölpreise leider weiterhin durch die ernormen Währungsverluste gebremst, aber zumindest stimmt die Richtung. Auch heute sind wieder deutliche Abschläge zu erwarten, die sich im Tagesverlauf auf 0,6 bis einem Cent pro Liter aufsummieren sollten

Preiseinflüsse

 
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.09.2011 Leichte Abschläge zu Wochenbeginn Tendenz: +0,00


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche werden die Heizöl-Notierungen ohne große Veränderung erwartet. Denn die an den internationalen Warenterminmärkten leicht gestiegenen Ölpreise werden von einem ebenfalls sehr festen Euro heute weitgehend ausgeglichen.
Die Heizölpreise werden aller Voraussicht nach sehr stabil bis steigend in die neue Handelswoche.

Preiseinflüsse

 
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.09.2011 Schwacher Euro lässt Preise weiter steigen Tendenz: +0,50


Die Heizöl-Notierungen werden auch die dritte Woche in Folge mit einem kräftigen Preisanstieg beschließen. Schuld am heutigen Plus ist der schwache Euro, der gestern deutlich unter die 1,36-Dollar-Marke gefallen ist.
Auslöser für die weiteren kräftigen Kursverluste der europäischen Gemeinschaftswährung waren die gestern am frühen Nachmittag veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen aus den USA.
Diese fielen erneut schlechter aus als erwartet und die Marktteilnehmer erwarten nun, dass ein weiteres Konjunkturpaket der US-Regierung unerlässlich ist, was wiederum den US-Dollar nach oben trieb.
Einen Tag später als üblich, gab es dann gegen 17 Uhr die neuen US-Ölbestandsdaten vom Department of Energy (DOE), die in Summe einen Abbau von rund drei Millionen Barrel hervorbrachten, was in etwa im Rahmen der Erwartungen lag und somit die Ölpreise nicht nachhaltig beeinflusste.

Preiseinflüsse

 t
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.09.2011 Ölpreise abwärts Tendenz: -0,90


Nachdem sich die Ölpreise am Freitag mit einem dicken Minus ins Wochenende verabschiedet haben, starten auch die heimischen Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche.
Aktuell stehen die Rohöl-Futures der Nordseemarke "Brent" bei 111,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 85,50 Dollar. Auch der Euro zeigt sich von der schwachen Seite und fällt auf Werte um 1,4150 US-Dollar.
Auslöser für die erneut sehr schlechte Stimmung an den Bösen war ein außerordentlich schwach ausgefallener Arbeitsmarktbericht aus den USA.
Dies schürte erneut die Ängste der Anleger vor einem Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession und spontan ging es mit den Aktien, aber auch mit den Ölpreisen nach unten
Auch am Devisenmarkt wirkte sich der US-Arbeitsmarktbericht dahin gehend aus, dass der US-Dollar als "sicherer Hafen" wieder gefragt war und so der Euro spontan um rund einen Dollar-Cent nachgab.
Trotz der Währungsverluste werden heute aber auch die Heizölpreise hierzulande mit deutlichen Abschlägen erwartet. Nach aktuellen Berechnungen dürfen Heizölkäufer mit Nachlässen von 0,9 bis knapp einem Cent pro Liter rechnen, was nach dem Anstieg der letzten beiden Wochen durchaus auch als längst fällige Gegenreaktion zu werten ist

Preiseinflüsse

 t
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.08.2011 Ölpreise seitwärts Tendenz: +0,10


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche werden die Heizöl-Notierungen ohne große Veränderung erwartet. Denn die an den internationalen Warenterminmärkten leicht gestiegenen Ölpreise werden von einem ebenfalls sehr festen Euro heute weitgehend ausgeglichen.
Die Heizölpreise werden aller Voraussicht nach sehr stabil bis steigend in die neue Handelswoche starten

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.08.2011 Ölpreise seitwärts Tendenz: -0,30


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen sind am Freitag ohne große Veränderung aus dem Handel gegangen, sodass hierzulande auch die Heizöl-Notierungen relativ stabil in die neue Handelswoche starten werden.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeölmarke "Brent" bei gut 108 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet rund 85 Dollar. Der Euro kann zulegen und wird zur Stunde für 1,4310 US-Dollar gehandelt.
Nach den turbulenten Tagen der Vorwoche, scheinen sich der internationalen Finanzmärkte derzeit wieder etwas zu beruhigen. Die Ausschläge werden geringer und es stehen auch wieder Meldungen hinter den Kursbewegungen.
Dies war auch am Ölmarkt der Fall, wo die US-Lagerbestände in der Vorwoche überraschend kräftig gefallen sind und sich die Ölpreise daher vor Gesamtmarkt etwas abgekoppelt haben.
So wurde leider auch ein Großteil der zuvor erlittenen Verluste wieder ausgeglichen und eine größere Korrektur, oder gar ein Crash blieben aus. Insgesamt tendieren die Brent-Futures seit Ende Februar eher seitwärts.
Auch am Devisenmarkt gab es trotz der massiven Verluste an den Aktienmärkten in letzter Zeit kaum größere Schwankungen. Derzeit profitiert der Euro von der Diskussion um eine Bindung des Schweizer Franken an die Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


08.08.2011 Ölpreise abwärts Tendenz: -0,70


Nachdem in den letzten Tagen bereits die Aktienmärkte deutliche Verluste hinnehmen mussten, brachen gestern auch die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten kräftig ein. In Folge werden die Heizöl-Notierungen heute mit deutlichen Abschlägen in den letzten Handelstag der Woche starten.
Auch diese mussten weitere empfindliche Verluste hinnehmen, sodass der Rückgang bei DAX und DOW innerhalb der letzten 10 Tage bei mittlerweile über 10 Prozent liegt.
Die Anleger fürchten aufgrund der Schuldenproblematik in Europa und in den USA eine weltweite Konjunkturabkühlung und trennen sich deshalb von risikoreichen Anlagen.
Einer der wenigen Gewinner ist dabei nach wie vor Gold, das mit rund 1.660 US-Dollar je Feinunze weiterhin auf Rekordniveau notiert.
Die Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise mit kräftigen Abschlägen in Tag starten

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.07.2011 Seitwärtstrend setzt sich fort Tendenz: +0,20


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche wird es wohl zu keinen größeren Veränderungen am Heizöl-Markt kommen. Stabile internationale Ölpreise und ein seitwärts tendierender Euro liefern die entsprechenden Vorgaben.
Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" weiterhin bei knapp 118 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet rund 99 Dollar. Der Euro notiert zur Stunde bei 1,4360 US-Dollar.
Bei ruhigem Handel gab es am Freitag keine größeren Bewegungen an den internationalen Ölmärkten. Lediglich zur Eröffnung der US-Börsen zogen die Rohöl-Futures technisch bedingt etwas an, müssen die Gewinne aber heute Morgen in Asien wieder abgeben.
Das ohnehin relativ hohe Preisniveau und die weiterhin recht komfortable Versorgungssituation sorgen dafür, dass Investoren ihre Gewinne meist relativ schnell wieder mitnehmen, was wiederum das Aufwärtspotenzial begrenzt.
Die sehr gute Entwicklung der weltweiten Konjunktur, verbunden mit einer sehr robusten Nachfrage nach Öl und Ölprodukten lassen auf der anderen Seite wiederum wenig Spielraum nach unten.
So sieht es danach aus, dass es auch in den kommenden Tage und Wochen zu einer Seitwärtsbewegung bei den Ölpreisen kommen wird.
Auch am Devisenmarkt pendelt der Euro seit Monaten in einer Spanne zwischen 1,40 und 1,46 US-Dollar. Derzeit sorgt die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA dafür, dass sich die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem "Greenback" sehr stabil entwickeln kann.
Leider sieht es beim Heizölpreis weiterhin nicht nach einen größeren Rücksetzer aus. Heute zumindest werden erneut stabile Notierungen erwartet. Da die Nachfrage nach wie vor sehr verhalten ist, dürfte es zu Beginn der Heizperiode zu einer starken Nachfragewelle mit entsprechend langen Lieferzeiten kommen.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.07.2011 Ölpreise am fallen Tendenz: +-0,00


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten heute ohne große Veränderungen in die neue Handelswoche, sodass auch am heimischen Heizöl-Markt mit stabilen Notierungen gerechnet werden kann.Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei knapp 112 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet gut 95 Dollar. Der Euro wird zur Stunde mit 1,4535 US-Dollar bewertet.
Am Freitag gab der Ölkomplex nach enttäuschenden Konjunkturzahlen aus Europa und vor allem China zunächst etwas nach. Mit Eröffnung der Wall Street drehte sich aber das Bild und letztendlich gingen die Notierungen kaum verändert aus dem Handel.
Denn aus den USA gab es überraschend gute Zahlen aus dem verarbeitenden Gewerbe, sodass nicht nur die Ölpreise, sondern auch die Aktien weiter zulegen konnten.
Heute sind die US-Märkte feiertagsbedingt geschlossen, sodass allgemein mit einem verringerten Handelsvolumen und wenig Kursbewegungen zu rechnen ist.
Überhaupt sucht der Ölmarkt derzeit eine neue Richtung, nachdem der durch die Freigabe von Ölreserven verursachte Rückgang nun wieder vollständig ausgeglichen wurde.
Auch am Devisenmarkt warten die Marktteilnehmer auf neue Impulse. Nach der vermeintlichen Rettung Griechenlands könnte nun wieder verstärkt das Thema Zinsentwicklung eine Rolle spielen. Am Freitag gibt es dazu eine Sitzung der EZB.
Die stabilen Vorgaben vom Öl- und Devisenmarkt werden heute wohl auch die Heizölpreise auf der Stelle treten lassen. Zwar wurde in der letzten Woche die Hälfte des Rückganges seit Mitte Juni wieder aufgezehrt, trotzdem steht der Durchschnittpreis derzeit immer noch rund 7 Cent unter dem Jahreshoch von Mitte April.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.06.2011 Ölpreise am fallen Tendenz: -0,50


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche bleiben die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter unter Druck. Ein gleichzeitig nachgebender Euro verhindert allerdings, dass es heute weitere größere Abschläge am heimischen Heizöl-Markt geben wird.
Aktuell stehen die August-Futures der Nordseeölmarke "Brent" nur noch bei 103,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet zur Stunde 90,40 Dollar. Der Euro fällt auf Werte um 1,4135 US-Dollar.
Die am Donnerstag von der Internationalen Energie Agentur (IEA) angekündigte Freigabe von strategischen Ölreserven ist weiter das bestimmende Thema am Ölmarkt.
Der Rückfall der Rohöl-Futures löste automatisch gesteuerte Verkaufsprogramme aus, die immer wieder neuen Druck auf die Notierungen brachten.
Durch diese völlig überraschende Aktion konnte viel Spekulation aus dem Ölkomplex entweichen, die vorher durch die politischen Unruhen in wichtigen Ölförderländern aufgebaut worden war.
Dies dürfte auch das Ziel der IEA gewesen sein, denn bei der zur Disposition stehenden Menge von 60 Millionen Barrel, könnte nicht einmal der weltweite Tagesbedarf gedeckt werden.
Nach den kräftigen Abschlägen der letzten Tage wird allerdings auch eine Gegenreaktion immer wahrscheinlicher.
Am Devisenmarkt gibt es hingegen weiterhin einen relativ ruhigen Handel und auch die Themen bleiben die alten. Vor allem die Griechenland-Krise bringt den Euro, trotz der Zinsphantasie, derzeit immer wieder unter Druck.
So bremst der schwache Euro auch weiterhin den Rückgang der Heizölpreise, der nach aktuellen Berechnungen heute bei rund einem halben Cent pro Liter liegen dürfte.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.06.2011 fallen Tendenz: -0,50


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten bleiben auch zu Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. So werden bei einem relativ stabilen Euro auch die Heizöl-Notierungen mit weiteren leichten Abschlägen erwartet.
Aktuell stehen die für Europa maßgebenden Brent-Futures bei knapp 112 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 91,65 Dollar. Der Euro kann sich leicht auf Werte um 1,4225 US-Dollar verbessern.
Die Unsicherheit über die weitere globale Konjunkturentwicklung und die Griechenlandkrise haben den Ölkomplex auch am Freitag weiterhin unter Druck gehalten.
Der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan liegt für den Monat Juni nur bei 71,8 Punkten, erwartet wurden aber rund 74 Punkte.
Dies schickte die Futures, die gerade zu einer Erholungsbewegung angesetzt hatten, erneut gen Süden, was sicherlich auch ein Stück weit durch die aktuell eher bearishe charttechnische Situation unterstützt wurde.
Mittlerweile stehen die WTI-Futures auf dem niedrigsten Stand seit Ende Februar, was aber für den Heizöl-Markt hierzulande nicht relevant ist, da hier die Brent-Futures an der ICE die Preise vorgeben, die leider noch deutlich höher liegen.
Auch der in letzter Zeit wieder schwächelnde Euro verhindert derzeit einen stärkeren Rückgang der Heizölpreise. Es Bedarf einer schnellen Hilfe für Griechenland, sollte der Staatsbankrott vermieden werden.
So sind auch heute nur geringe Abschläge bei den Heizöl-Notierungen zu erwarten.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


06.06.2011 Starker Euro lässt Heizölpreisfallen Tendenz: -0,80


Während sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiterhin sehr robust und widerstandsfähig zeigen, kann der Euro weiter zulegen und so erneut für leicht fallende Heizöl-Notierungen sorgen.
Die Juni-Kontrakte der Nordseeölmarke "Brent" stehen also weiterhin bei gut 115 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 100 Dollar glatt. Der Euro kann sich weiter verbessern und auf Werte um 1,4630 US-Dollar zulegen.
Auch wenn der Ölkomplex zwischendurch immer mal wieder in die Knie zu gehen scheint, schmelzen die Abschläge zu Handelsschluss meist wieder zusammen.
So auch am Freitag Abend, als schwache US-Arbeitsmarktdaten die Notierungen zunächst bis auf 113,50 Dollar drückten, dann aber mit einem besser als erwartet ausgefallenen ISM-Dienstleistungsindex eine kräftige Erholung einsetzte.
Des weiteren trug sicherlich der schwache US-Dollar einen großen Teil zu dieser Entwicklung bei, verbilligt ein fallender "Greenback" doch die Ölrechnung für Käufer außerhalb des Dollar-Raumes.Die Unruhen im Jemen lassen die Börsianer obendrein nicht vergessen, dass die Probleme im Nahen Osten nach wie vor allgegenwärtig sind.
Am Devisenmarkt kann der Euro seinen Erholungskurs fortsetzen. Die Nachricht über neue Hilfen für Griechenland, nach einer angeblich positiven Überprüfung der Entwicklungsschritte durch IWF, EZB und die EU, hat der Gemeinschaftswährung neuen Auftrieb gegeben.
So wird es am Heizöl-Markt auch heute zu leichten Abschlägen kommen, die rein auf Währungsgewinne zurückzuführen sind.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.05.2011 Schwacher Euro verhindert Preisnachlass Tendenz: +0,24


Obwohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter leicht gefallen sind, werden die Heizöl-Notierungen zu Wochenbeginn mit Aufschlägen erwartet. Schuld ist der schwache Euro, der gegenüber dem US-Dollar erneut an Boden verloren hat.
Seitwärts tendierende Aktienmärkte und ein sich erholender Eurokurs haben am Freitag zunächst noch für stabile Notierungen am Ölmarkt gesorgt.
Als der Euro dann nach Meldungen, wonach Norwegen, Island und Lichtenstein Sicherheitsleistungen an Griechenland in Höhe von 42 Milliarden Euro nicht bereitstellen wollen und die Ratingagentur Fitch das kurz vor der Pleite stehende Land erneut herabgestuft hat, deutlich unter Druck kam, ging es auch mit dem Ölpreis kräftig nach unten.
Mit dem Start des Handels in New York erholten sich die Futures unter der Führung des neuen WTI-Kontraktes aber sehr schnell wieder, sodass es schlussendlich zu keinen größeren Veränderungen kam.
Anders sieht es da am Devisenmarkt für den Euro aus, der sich auch heute Morgen in Asien weiter sehr schwach zeigt und nur noch knapp oberhalb der 1,40-Dollar-Marke steht. Die Unsicherheit darüber, was mit Griechenland und den anderen hochverschuldeten EU-Ländern passieren wird, bleibt der große Belastungsfaktor.
In Folge der Währungsverluste werden zum Wochenstart auch die Heizöl-Notierungen mit Aufschlägen erwartet, die nach aktuellen Berechnungen bei ca. einem halben Cent pro Liter liegen dürften.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.05.2011 Schwacher Euro sorgt für anziehende Heizölpreise Tendenz: +-0,20


Obwohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter leicht gefallen sind, werden die Heizöl-Notierungen zu Wochenbeginn mit Aufschlägen erwartet. Schuld ist der schwache Euro, der gegenüber dem US-Dollar erneut an Boden verloren hat.
Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei rund 113 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet zur Stunde 98,50 Dollar. Der Euro fällt auf Werte um 1,41 US-Dollar zurück.
Der kurzfristige Seitwärtstrend am Ölmarkt setzt sich auch zu Beginn der neuen Handelswoche fort. Die Notierungen suchen, nach guten Konjunkturdaten aus Europa und den weiterhin bestehenden Sorgen um die US-Wirtschaft, weiterhin eine neue Richtung.
In Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um über fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und auch in Frankreich geht es wieder aufwärts.
Die USA kämpfen hingegen mit einer Stagnation der Wirtschaft und zunehmend auch mit einer deutlich steigenden Inflation.
Während der Krieg in Libyen und die Unruhen in anderen wichtigen Ölförderländern am Börsenparkett derzeit kaum mehr eine Rolle spielen, bleibt der Einfluss vom Devisenmarkt nach wie vor sehr hoch. Der US-Dollar konnte am Freitag erneut zulegen, was am Ölmarkt spontan zu weiteren Verkäufen geführt hat.
Der Anstieg des Greenback ist dabei wohl eher als Schwäche des Euros zu werten. Nach wie vor leidet die Gemeinschaftswährung unter der wieder aufkeimenden Schuldenkrise. Heute beraten die EU-Finanzminister über das Hilfspaket für Portugal.
So steigen die Heizölpreise auch zu Beginn der neuen Handelswoche wegen der Währungsverluste weiter an. Nach aktuellen Berechnungen werden sich die Aufschläge im Tagesverlauf auf ca. 0,5 bis 0,8 Cent pro Liter aufsummieren.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


09.05.2011 Heizölpreise kaum verändert Tendenz: +-0,00


Nach dem freien Fall der Ölpreise gegen Ende der letzten Handelswoche, geht es heute mit den Heizöl-Notierungen leider schon wieder nach oben. Schuld ist der schwache Euro, der am Freitag im späten Handel kräftig an Wert verloren hat.
Aktuell stehen die Brent-Futures bei 110,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 99,85 Dollar. Der Euro fällt nicht nur unter die 1,45-Dollar-Marke, sondern gleich auch noch unter 1,44 Dollar zurück.
Auslöser für die Turbulenzen am Devisenmarkt waren die Spekulationen um den Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Zwar wurde der Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" sofort von höchster Stelle dementiert, was aber den Kursverlusten des Euro nichts änderte.
Am Ölmarkt gab es nach dem heftigen Kursrutsch vom Donnerstag erwartungsgemäß einen sehr volatilen Handel, der unterm Strich aber keine größeren Veränderungen brachte.
Gute US-Arbeitsmarktdaten sorgten zwar am Freitag Nachmittag für deutlich anziehende Öl-Futures, der kräftige Satz des US-Dollars gegen 18 Uhr sorgte dann aber wieder für den entsprechenden Rückgang.
Insgesamt bleibt der Ölmarkt angeschlagen und es muss auch in den nächsten Tagen durchaus mit größeren Schwankungen gerechnet werden.
Am Devisenmarkt präsentiert sich der Euro heute Morgen in Asien leicht erholt. Trotzdem zeigt der Bericht des Spiegels, dass die Marktteilnehmer auch einen Austritt eines Landes aus der Eurozone für durchaus realistisch halten.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


02.05.2011 Heizölpreise kaum verändert Tendenz: +-0,00


Die Heizöl-Notierungen starten ähnlich stabil in die neue Handelswoche, wie sie die alte beschlossen haben. Leicht fallende Ölpreise und ein ebenso nachgebender Euro dürften sich heute in etwa ausgleichen.
Aktuell stehen die Kontrakte der Nordseemarke "Brent" bei 124,35 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet zur Stunde 112,25 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen in Asien ebenfalls etwas zurück auf Werte um knapp 1,48 US-Dollar.
Die Nachricht vom Tod Osama Bin Ladens hat sowohl am Öl-, als auch am Devisenmarkt zu leicht fallenden Kursen geführt. Nachhaltig dürfte diese wohl aber kaum Auswirkung auf die weitere Entwicklung der Ölpreise haben, denn die allgemeine Terrorgefahr ist dadurch sicherlich nicht geringer geworden.
Währenddessen verstärken in Libyen die Alliierten ihre Angriffe auf Ziele der Regierung Gaddafi, wobei nach unbestätigten Meldungen am Wochenende der jüngste Sohn des Machthabers getötet worden sein soll.
Die leicht fallenden Ölpreise und der schwächere Euro führen dazu, dass die Heizöl-Notierungen heute stabil bis leicht steigend in den Tag starten werden. Insgesamt dürfte sich der Seitwärtstrend der letzten Wochen also fortsetzen.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.04.2011 Seitwärtstrent setzt sich fort Tendenz: -0,50


Der seit Ende Februar existente Seitwärtstrend am Heizöl-Markt setzt sich auch nach Ostern weiter fort. Sowohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, als auch der Euro zeigen sich heute etwas schwächer.
Obwohl sich die Lage im Nahen Osten durch die jüngsten gewalttätigen Auseinandersetzungen in Syrien weiter zuspitzt, setzt sich die Konsolidierungsphase am Ölmarkt zumindest vorerst weiter fort.
Zwar zählt Syrien nicht zu den großen Ölexportländern, doch zeigen die Unruhen dort auf, dass sich der Demokratieprozess in dieser Region weiter ausbreitet und möglicherweise auch bald wichtige Ölfördernationen wie Saudi Arabien betroffen sein werden.
Während dessen gibt es aus Libyen und auch aus Nigeria wenig Neues zu berichten
Am Devisenmarkt gerät der Euro heute Morgen in Asien etwas unter Druck, die technische Unterstützung bei 1,4495 zeigt sich bislang aber stabil. Neue Impulse bezüglich der weiteren Zinspolitik der USA erhoffen sich die Marktteilnehmer von der heute beginnenden Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.04.2011 Ölpreis steigen weiter Tendenz: +0,60


Nachdem die Heizöl-Notierungen in der letzten Woche noch mit einem deutliches Minus aus dem Handel gegangen sind, zogen die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen im späten US-Handel am Freitag bereits wieder an, sodass heute mit deutlichen Aufschlägen gerechnet werden muss.
Am Devisenmarkt hat der Euro, nach dem Scheitern an dem technischen Widerstand bei 1,4520 US-Dollar, wieder den Rückzug angetreten. Auch, weil die Kreditwürdigkeit Irlands um zwei Stufen herabgesetzt wurde, was die Finanzkrise wieder verstärkt in das Bewusstsein der Anleger rückt.
Die Heizölpreise werden nach diesen Vorgaben heute leider wieder mit steigender Tendenz in die neue Handelswoche starten. Im Schnitt muss mit Aufschlägen von 0,5 bis 0,8 Cent pro Liter gerechnet werden. Die Aussichten auf deutlich fallende Notierungen bleiben weiterhin sehr trübe..

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.04.2011 Ölpreis steigen weiter Tendenz: +0,60


Ein schwacher US-Dollar und die unsichere politische Lage in wichtigen Ölförderländern, sorgen für einen weiteren Fortgang der Preisrallye am Ölmarkt. Dank des starken Euro werden die Heizöl-Notierungen heute aber nur mit moderaten Aufschlägen in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 126 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 112,60 Dollar. Der Euro wird zur Stunde bei Werten um 1,4450 US-Dollar gehandelt.
Während der Bürgerkrieg in Libyen bereits seit längerem mit entsprechenden Aufschlägen in den Öl-Futures enthalten ist, machen sich die Marktteilnehmer immer mehr Sorgen um die politische Lage in Nigeria, dem größten Ölförderland Afrikas.
Hier fanden am Wochenende Parlamentswahlen statt, die von mehreren Bombenanschlägen überschattet wurden. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen und ausgedehnten Ölarbeiterstreiks.
Sollte es in einem zweiten wichtigen Ölförderland zu dauerhaften Lieferproblemen kommen, wäre dies sicherlich nicht so einfach durch andere Länder zu kompensieren.
Auch der immer schwächer werdenden US-Dollar lässt vor allem Anleger aus Übersee verstärkt in Rohstoffe investieren, was nicht nur an den steigenden Ölpreisen, sondern auch am Goldpreis zu sehen ist.
Am Devisenmarkt kann der Euro seinen Höhenflug fortsetzen und bis auf knapp 1,45 US-Dollar ansteigen. Die Marktteilnehmer diskutieren immer mehr über die Verschuldung der USA, die in letzter Zeit durch die EU-Schuldenkrise etwas in den Hintergrund gerückt war.
Trotz der Währungsgewinne werden heute auch die Heizölpreise mit weiteren Aufschlägen erwartet.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.04.2011 Brent-Ölpreis überspringt 120-Dollar-Marke! Tendenz: +0,20


Was wir gestern an dieser Stelle bereits befürchtet hatten, ist im Laufe des Handelstages leider Realität geworden. Die Ölpreise haben die 120-Dollar-Marke überschritten, sodass auch am Heizöl-Markt weitere Preissteigerungen drohen.
Aktuell stehen die Brent-Futures für den Monat Mai bei knapp 121 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet zur Stunde rund 108 US-Dollar. Der Euro pendelt weiterhin um die 1,42-Dollar-Marke.
An den internationalen Ölbörsen fürchten die Marktteilnehmer stärker den je Engpässe bei der Rohölversorgung.
Dies ist auch nicht ganz unbegründet, ging doch die Ölproduktion der OPEC im März deutlich von 27 Mio. im Februar, auf 26,6 Millionen Barrel pro Tag zurück, was natürlich mit dem Ausfall der libyschen Mengen zu tun hat, die von den anderen Förderländern nur zum Teil kompensiert werden konnten.
Sollte ein weiterer wichtiger Exporteur, wie beispielsweise Nigeria oder gar Saudi Arabien, aufgrund politischer Ereignisse längerfristig ausfallen, würden die Ölpreise wohl ins Unermessliche steigen.
Auch sonst bleibt das Marktumfeld bullish gestimmt. Japan wird in nächster Zeit mehr Öl und Kohle benötigen, um den Ausfall der Atomreaktoren ausgleichen zu können und auch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung lässt einen weiter steigenden Ölbedarf erwarten.
Am Devisenmarkt blicken die Händler mit Spannung auf die EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag, wo eine Zinsanhebung eigentlich als beschlossene Sache gilt. Sollte es hier zu keiner Zinswende kommen, wäre dies ebenso überraschend, wie eine Anhebung um 50 Basispunkte.
Trotz des Anstieges der internationalen Ölpreise können sich die heimischen Heizölpreise noch erstaunlich gut halten. Neue Jahreshochs sind aber bereits jetzt zu beklagen und die Aussicht auf eine Wende am Ölmarkt sind schlechter denn je. Die meisten Verbraucher hoffen aber nach wie vor auf fallende Preise im Sommer, sodass die Nachfrage weiterhin sehr schwach bleibt.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.03.2011 Ölpreise kaum verändert Tendenz: +-0,00


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche zeigen sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sehr stabil, sodass auch die heimischen Heizöl-Notierungen kaum verändert in den Tag starten werden.
Aktuell stehen die Mai-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" bei 115,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet gut 105 Dollar. Der Euro steht derzeit wieder etwas unter Druck und gibt zur Stunde auf Werte um 1,4060 US-Dollar nach.
Es herrscht Krieg und keiner bekommt es mit"! So ungefähr kann man derzeit die Entwicklung des Ölmarktes im Bezug auf die Geschehnisse in Libyen bezeichnen.
Tatsächlich zeigt sich der Ölkomplex in den letzten Tagen sehr stabil, wenngleich natürlich bereits eine Risikoprämie in den Kursen enthalten ist.
Diese könnte aber - zumindest was Libyen betrifft - bald wieder reduziert werden, denn derzeit sieht es danach aus, als gewänne die Opposition mit Hilfe der Alliierten zusehends die Oberhand und vielleicht kann auch schon bald wieder Öl exportieren werden.
Das viel größere Risiko für den Ölmarkt besteht aber in der Gefahr einer Ausweitung der Unruhen auf Saudi Arabien und diese ist nach wie vor latent vorhanden.
So dürfte das relativ hohe Preisniveau leider auch in nächster Zeit weiter Bestand haben.
Am Devisenmarkt hat der Euro wieder verstärkt mit der Finanzkrise zu kämpfen. Vor allem die Lage in Irland und in Portugal gibt in letzter Zeit erneut Anlass zur Sorge und bringt des Euro zuletzt auch wieder unter Druck.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.03.2011 Krieg in Libyen bislang ohne größere Auswirkungen Tendenz: +-0,00


Obwohl in Libyen seit Freitag Krieg herrscht, gab es bislang keine größeren Verwerfungen an den internationalen Ölmärkten. Die Heizöl-Notierungen werden dank des starken Euros heute sogar nachgebend erwartet.
Aktuell stehen die Ölpreis-Futures der Nordseemarke "Brent" bei 115,75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet gut 103 Dollar. Der Euro zieht weiter deutlich an und wird zur Stunde für 1,4180 US-Dollar gehandelt.
An der Lage in Libyen hat sich für den Ölmarkt, trotz des Eingreifens der internationalen Staatengemeinschaft, kaum etwas geändert. Die Öllieferungen werden bis auf weiteres ausbleiben und auch die Dauer des Krieges ist derzeit nicht absehbar.
Entsprechend stabil zeigten sich die Ölpreise, wenngleich es natürlich je nach Nachrichtenlage immer wieder mal größere Ausschläge gibt.
Nicht weniger von Bedeutung ist nach wie vor auch die Lage in Bahrain. Hier hat ein landesweiter Streik die komplette Wirtschaft und somit auch die Öllieferungen zum Erliegen gebracht.
Die Marktteilnehmer befürchten weiterhin eine Ausweitung der Unruhen auf Saudi Arabien, was verheerende Auswirklungen auf den Ölpreis haben könnte.
Am Devisenmarkt geht es mit dem Euro, getragen durch den Interventionsbeschluss der G7-Staaten, weiter deutlich nach oben. Am Freitag konnte die Gemeinschaftswährung nicht nur die 1,41-Dollar-Marke durchbrechen, sondern sogar bis knapp 1,42 Dollar ansteigen.



Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.03.2011 Ölpreis fällt leicht Tendenz: -0,70


Nachdem in den letzten Tagen bei den Heizöl-Notierungen leider weitere Jahreshöchststände erreicht worden sind, geht es zu Beginn der neuen Handelwoche wieder leicht bergab, nachdem sich auch die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten etwas weicher zeigen.
Aktuell stehen die Brent-Futures bei 112,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet zur Stunde 99,50 Dollar. Der Euro verteuert sich auf Werte um 1,3920 US-Dollar.
Die Natur- und Umweltkatastrophe in Japan wirkt sich bislang kaum auf die internationalen Ölmärkte aus. Während es kurzfristig sicherlich zu einem Rückgang der Nachfrage aus Japan kommen wird, dürfte der Bedarf mit Beginn der Aufbauarbeiten wieder kräftig ansteigen.
Auch der Ausfall zahlreicher Raffinerien wirkt wohl eher Preis steigernd, denn immerhin wurde durch das Erdbeben rund zwanzig Prozent der japanischen Kapazität zerstört, was drei Prozent der asiatischen Produktion ausmacht.
Während dessen gehen die blutigen Kämpfe um die Macht in Libyen weiter. Gaddafis Gefolgsleute konnten in den letzten Tagen mit starkem militärischen Einsatz einige Städte zurückerobern.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen will sich heute treffen, um über eine mögliche Flugverbotszone über dem Krisengebiet zu beraten.
Am Devisenmarkt konnte der Euro am Freitag kräftig zulegen und die Gewinne heute Morgen in Asien sogar noch weiter ausbauen. Hauptverantwortlich hierfür werden die schlechten Konjunkturdaten aus den USA vom Freitag Nachmittag gemacht.
Mit den Heizölpreisen geht es heute aller Voraussicht nach etwas nach unten

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.03.2011 Ölpreis steigt weiter Tendenz: -+0,00


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche ziehen die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten und somit leider auch unsere Heizöl-Notierungen weiter an. Daran kann auch der derzeit sehr starke Euro wenig ändern.
Aktuell steigen die Rohöl-Futures der für Europa maßgeblichen Sorte "Brent" auf über 117 US-Dollar pro Barrel an, ein Fass der US-Sorte "WTI" steht bei gut 106 Dollar. Der Euro kostet zur Stunde knapp 1,40 US-Dollar.Die politische Lage in der arabischen Welt bleibt labil und droht sich wohl auch noch weiter zu verschärfen. Mittlerweile werden auch regelmäßig Unruhen aus Saudi Arabien, dem größten und bedeutendsten Ölförderland der OPEC, gemeldet.
Während dessen gehen die Kämpfe in Libyen unvermindert weiter und die Lage bleibt sehr undurchsichtig. Die Regime-Anhänger melden, wichtige Gebiete zurückerobert zu haben, die Oppositionellen berichten hingegen von weiteren Machtübernahmen, auch in Tripolis.
Fakt scheint zu sein, dass Libyen wohl noch längere Zeit als Öllieferant ausfallen wird, was gleichzeitig auch die Aussichten auf fallende Ölpreise stark eintrübt.
Alle anderen, den Ölmarkt betreffenden Meldungen, werden durch die Krise in Nordafrika und der arabischen Welt weiterhin in den Hintergrund gedrängt.
Stark zeigt sich nach wie vor der Euro am Devisenmarkt, der derzeit auf dem höchsten Stand seit vier Monaten notiert. Die bald mögliche Zinserhöhung durch die EZB und die in letzter Zeit etwas in den Hintergrund geratene Schuldenkrise machen weitere Kurssteigerungen durchaus möglich erscheinen.
Trotz der Währungsgewinne geht es hierzulande mit den Heizöl-, aber natürlich auch mit den Kraftstoffpreisen weiter nach oben. Ölheizer müssen sich nach aktuellen Berechnungen heute mit Aufschlägen in einer Größenordnung von mindestes 0,5 Cent pro Liter einstellen.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.02.2011 Starker Euro sorgt verhindert weiteren Preisanstieg Tendenz: -+0,00


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind auch am Freitag wieder angestiegen. Nur dem ebenfalls anziehenden Eurokurs ist es zu verdanken, dass die Heizöl-Notierungen heute im Großen und Ganzen stabil erwartet werden.
Aktuell stehen die April-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" bei knapp 104 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" zur Lieferung März kostet gut 87 Dollar. Der Euro wird zur Stunde knapp unterhalb der 1,37-Dollar-Marke gehandelt.
Die Lage an den internationalen Ölmärkten bleibt aufgrund der Unruhen in Nordafrika und in der arabischen Welt weiterhin sehr angespannt. Während es in Bahrain und in Libyen zu gewalttätigen Aktionen gegen Demonstranten kommt, haben iranische Kriegsschiffe nach Meldungen die Genehmigung erhalten, den Suezkanal zu durchqueren, um sich im Mittelmeer zu stationieren.
So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Ölpreise, bei einem an sich schon bullishen Marktumfeld, weiterhin auf dem höchsten Stand seit 2008 befinden.
Auch die Aktienkurse kennen derzeit anscheinend nur eine Richtung und nicht wenige Analysten sind der Meinung, dass neue Rekordstände noch im ersten Halbjahr in Angriff genommen werden.
Heute dürfte es einen eher ruhigen Handel geben, bleibt das Börsenparkett in den USA aufgrund des President-Day`s doch geschlossen und der elektronische Handel bis 19.15 Uhr zeitlich begrenzt.
Am Devisenmarkt profitiert der Euro wieder von Zinsphantasien. EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi erklärte am Freitag, dass die lockere Geldpolitik angesichts der Erholung der Wirtschaft und gleichzeitig steigender Rohstoffpreise überprüft werden müsse, um der Inflationsgefahr entgegenzuwirken.
So ist es auch dem steigenden Euro zu verdanken, dass die Heizölpreise hierzulande mit stabiler Tendenz in die neue Handelswoche starten. Trotzdem ist zu befürchten, dass die Notierungen angesichts der labilen Situation in wichtigen Ölförderländern weiter ansteigen werden.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.02.2011 Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg Tendenz: -0,40


.Schlechte US-Arbeitsmarktdaten und eine sich anbahnende Entspannung der Lage in Ägypten, haben am Freitagnachmittag die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten unter Druck gebracht, sodass auch die Heizöl-Notierungen schwächer in die neue Handelwoche starten werden.Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 89 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" nur noch knapp über der 100-Dollar-Marke. Der Euro kostet weiterhin rund 1,3620 US-Dollar.In Ägypten sieht es immer mehr danach aus, als könnte schon in den nächsten Wochen ein politischer Machtwechsel erfolgen - und zwar auf friedlichem Wege.
Entsprechend entspannte sich auch die Lage am Ölmarkt, wo in letzter Zeit viele Marktteilnehmer, im Falle einer Eskalation, negative Auswirkungen auf die Rohölversorgung aus der Golf-Region befürchtet hatten.
Auch die Arbeitsmarktzahlen aus den USA fielen nicht gerade nach dem Geschmack der "Bullen" aus, denn entgegen der Erwartung von 163.000 neu geschaffener Stellen, lag diese Zahl im Januar nur bei 36.000.
Dennoch konnte der US-Dollar daraufhin deutlich zulegen, was gleichzeitig auch auf die Ölpreise drückte.
Die Gewinne des US-Dollars im frühen US-Handel wurden mit der insgesamt gefallenen Arbeitslosenquote in den USA begründet, was aber wenig plausibel erscheint. Entsprechend korrigiert der Euro heute Morgen in Asien auch wieder nach oben.
Nachdem die Heizölpreise in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht haben, geht es heute erfreulicherweise wieder etwas bergab. Nach aktuellen Berechnungen kann mit einem Rückgang von 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter gerechnet werden.

Preiseinflüsse

 Die Heizölpreise haben in der letzten Woche ein neues Jahreshoch erreicht
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.01.2011 Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg Tendenz: +0,70


.Zu Beginn der neuen Handelswoche geht es mit den Heizöl-Notierungen leider wieder nach oben. Bei relativ stabilen internationalen Ölpreisen ist es heute der fallende Euro, der leichte bis moderate Aufschläge erwarten lässt.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 91,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 98,40 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen in Asien auf Werte um 1,33 US-Dollar zurück.
Am Freitag gab es an den internationalen Warenterminmärkten einen relativ unspektakulären, von der Charttechnik geprägten Handel, der schließlich nur mit wenig veränderten Notierungen endete.
Im frühen, europäisch geprägten Handel gaben die WTI-Futures zunächst bis auf die psychologisch sehr wichtige 90-Dollar-Marke nach, die sich aber als stabil herausstellte, wodurch sofort eine Gegenbewegung einsetzte, die die Kurse bis auf 91,60 Dollar nach oben trieb.
Fundamental gab es wenig kursrelevante Nachrichten. Lediglich aus Norwegen, dem größten Produzenten der Nordseemarke "Brent", wurde ein weiterer Rückgang der seit Jahren rückläufigen Produktion vermeldet. Auch die noch unentdeckten Vorkommen seien rund 20 Prozent niedriger als ursprünglich vermutet.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.01.2011 Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg Tendenz: +0,70


.Auch zu Beginn der neuen Handelswoche sorgt ein schwacher Euro dafür, dass hierzulande die Heizöl-Notierungen, trotz stabiler internationaler Ölpreise, weiter leicht nach oben tendieren.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 88,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde knapp 93,80 Dollar. Der Euro pendelt derzeit um die 1,29-Dollar-Marke.
Das in letzter Zeit wieder deutlich gestiegene Vertrauen der internationalen Anleger in die Entwicklung der US-Wirtschaft, gibt dem Dollar weiterhin Auftrieb und bringt gleichzeitig den Euro unter Druck, der ja ohnehin durch die Schuldenkrise belastet ist.
Nach den kräftigen Zuwächsen zum Jahresende, befinden sich sowohl die Aktien- als auch die Rohstoffmärkte derzeit auf Konsolidierungskurs, der durchaus noch eine Weile Bestand haben könnte.
So werden die Heizöl-Notierungen auch die neue Handelswoche wieder mit steigender Tendenz eröffnen, auch wenn die Aufschläge heute eher gering ausfallen dürften. Die deutlich milderen Temperaturen haben auf die Heizölpreise eher einen geringen Einfluss, sorgen aber dafür, dass sich die Liefersituation wieder zunehmend entspannt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.01.2011 Ölpreise auf neuem 2-Jahreshoch Tendenz: +0,70


.Fast bezeichnend für den Ölmarkt in den letzten Wochen und Monaten, endete das alte bzw. beginnt das neue Jahr auf einem neuen 2-Jahreshoch. Die Heizöl-Notierungen starten nach diesen Vorgaben ebenfalls höher ins Jahr 2011.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 91,75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet derzeit gut 95 Dollar. Der Euro kann die Gewinne vom Freitag heute Morgen in Asien nicht verteidigen und wird zur Stunde für 1,33 US-Dollar glatt gehandelt.
Natürlich war auch der Handel am letzten Tage des Jahres wieder stark von der Technik und den schwachen Umsätzen geprägt, zeigte aber doch auf, wohin die Reise in den nächsten Wochen und Monaten gehen könnte.
Der weltweite wirtschaftliche Aufschwung wird die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten wohl zunächst weiter ansteigen lassen bei sich gleichzeitig weiter erschwerenden Förderbedingungen.
Außerdem dürften auch in diesem Jahr Rohstoffinvestments ganz oben auf der Liste der Anleger stehen, die bei niedrigen Zinsen und einer stark aufgeblähten Geldmenge eine Anlagealternative und gleichzeitig einen Inflationsschutz suchen.
Folglich prognostizieren nicht wenige Analysten schon im ersten Halbjahr 2011 einen Rohölpreis jenseits der 100-Dollar-Marke!
Ob der Euro die Inlandspreise für Heizöl und Benzin etwas abfedern kann, ist derzeit schwer vorherzusagen und hängt sicherlich im Wesentlichen von der Entwicklung der EU-Schuldenkrise ab. Fakt ist, dass sowohl der Euro, als auch der US-Dollar angezählt sind und in 2010 gegenüber anderen Währungen deutlich verloren haben.
Angesichts der Vorgaben vom Öl- und Devisenmarkt dürften also die Heizölpreise vorerst leider weiter ansteigen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.12.2010 Euro-Schwäche lässt Preise weiter steigen Tendenz: +0,70


Nach den Weihnachtsfeiertagen starten die Heizöl-Notierungen, dank eines etwas festeren Euro, mit leicht nachgebender Tendenz in die neue und gleichzeitig letzte Handelswoche des Jahres. Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten zeigen sich derweil weitgehend stabil.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 91,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 94,50 Dollar. Der Euro kann auf Werte um 1,3150 US-Dollar zulegen.
Die Nachrichtenlage über die Feiertage ist natürlich sehr dünn, sodass es lediglich einen im Dezember deutlich gestiegenen Ölverbrauch in den USA zu erwähnen gibt.
Laut dem US-Energieministerium lag die Ölnachfrage mit 19,7 Millionen Barrel pro Tag um fast eine Million Barrel über dem Vorjahreswert und befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Februar 2009.
Neben den kalten Temperaturen wird dafür auch die sich erholende US-Wirtschaft und die überraschend angezogene Benzinnachfrage als Ursache genannt.
Ingesamt passt die Meldung zum insgesamt bullishen Marktumfeld, das in den letzten Wochen und Monaten stark von einem steigenden Verbrauch und fallenden Beständen geprägt war.
Auch am Devisenmarkt gab es natürlich nur einen stark eingeschränkten Handel, der den Euro ohne größere Impulse etwas nach oben beförderte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.12.2010 Euro-Schwäche lässt Preise weiter steigen Tendenz: +0,20


Bei nahezu unveränderten Rohölpreisen werden die Heizöl-Notierungen heute ihren Weg nach oben fortsetzen. Schuld daran ist der Euro, der gegenüber dem US-Dollar weiter deutlich an Boden verlor.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei rund 88 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde knapp 92 Dollar. Der Euro fällt auf Werte um 1,3150 US-Dollar zurück.
Bei einem insgesamt recht dünnen Handel gab es am Freitag schlussendlich keine größere Veränderung am Ölmarkt. Im Wesentlichen verhinderte der sehr feste Dollar einen weiteren Anstieg der Ölpreise.
Denn die Grundstimmung unter den Marktteilnehmern bleibt weiterhin bullish.
In letzter Zeit deutlich gefallene Ölbestände, eine weltweit anziehende Konjunktur und die lockere Geldpolitik der Notenbanken sorgen für das entsprechende Marktumfeld.
Lediglich aus Sicht der Charttechnik könnte es in den nächsten Tagen einen kleinen Rücksetzer geben, vor allem dann, wenn der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter anziehen würde.
Dieser geriet am Freitag nach der Herabstufung der Bonität Irlands durch die Ratingagentur Moody`s wieder kräftig unter Druck. Zwar war diese als solche natürlich erwartet worden, das Ausmaß von 5 Punkten war dann aber doch eine Negativüberraschung.
So wird der schwache Euro hierzulande die Sprit- und Heizölpreise weiter ansteigen lassen. Heute muss nach aktuellen Berechnungen mit Aufschlägen von bis zu einem halben Cent pro Liter gerechnet werden. Vieles deutet darauf hin, dass sich die Heizölpreise auf Höchststand aus dem Jahr verabschieden.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.12.2010 Ölpreise weiter auf hohem Niveau Tendenz: +0,20


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche bleiben die Heizöl-Notierungen weitgehend stabil. Sowohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, als auch der Euro liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 88,45 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 91,40 Dollar. Der Euro fällt leicht, auf Werte knapp oberhalb der 1,32-Dollar-Marke zurück.
Eigentlich gab es am Freitag weitgehend bullish zu wertende Nachrichten und entsprechend freundlich zeigten sich auch erneut die Aktienmärkte.
Vor allem aus den USA kamen wieder gute Wirtschaftsdaten, was das Verbrauchervertrauen und das Handelsbilanzdefizit im Oktober betrifft und auch in China wird zwar die Geldpolitik wie erwartet gestrafft, der Leitzins überraschenderweise vorerst aber unverändert belassen.
Nach offiziellen Angaben stiegen die Öleinfuhren im Reich der Mitte im letzten Monat um 22 Prozent, was verdeutlicht, wie stark hier nach wie vor die Wirtschaft wächst.
Trotz der steigenden Ölnachfrage will die OPEC, wie erwartet, die Förderquoten offiziell nicht erhöhen. Der tatsächliche Ausstoß dürfte ohnehin weit darüber liegen, doch wird dies bei den aktuellen Preisen wohlwollend toleriert.
Am Devisenmarkt bleibt der Euro tendenziell unter Druck, denn die EU-Schuldenkrise lastet weiterhin latent auf der Gemeinschaftswährung. Zudem gaben die guten Wirtschaftsdaten aus den USA den US-Dollar weiter Auftrieb.
Unterm Strich dürfte die Vorgaben vom Öl- und Devisenmarkt auch heute zu stabilen Heizölpreisen führen. Verbraucher sollten derzeit also weniger auf den Tagespreis, als auf die Entwicklung der Lieferzeiten achten, denn bei der kalten Witterung ist zu den Feiertagen hin durchaus mit Engpässen zu rechnen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.12.2010 Ölpreise rasant gestiegen Tendenz: +0,20


Nachdem die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen auch am Freitag weiter angestiegen sind, ist hier nun der höchste Stand seit Herbst 2008 erreicht, sodass es auch mit den Heizöl-Notierungen heute leider weiter nach oben gehen wird.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 89,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet mittlerweile knapp 92 Dollar. Auch der Euro kann weiter zulegen und wird zur Stunde für 1,3340 US-Dollar gehandelt.
Trotz enttäuschender Arbeitsmarktdaten aus den USA und der Ankündigung Chinas, die bisher sehr lockere Geldpolitik künftig straffen zu wollen, ging es mit Öl, Gold, Silber und Co. weiter bergauf.
Die Angst vor einer zunehmenden Geldentwertung lässt immer mehr Kapital in die Aktien- und vor allem Rohstoffmärkte fließen, sodass Fundamentaldaten nur noch zum Teil zur Kursentwicklung beitragen.
Offiziell wurde der schwache US-Dollar als Hauptgrund für die Gewinne am Ölmarkt genannt, was dieser These ja auch nicht widerspricht.
Zwar dürfte es mittel- und langfristig mit den Ölpreisen weiter nach oben gehen, kurzfristig sind die Märkte aus technischer Sicht aber doch deutlich überkauft, was auch einen plötzlichen Rücksetzer durchaus möglich erscheinen lässt.
Auch am Devisenmarkt waren die schlechten US-Arbeitsmarktdaten am Freitag das beherrschende Thema, sodass der Anstieg des Euros eigentlich als Schwäche des US-Dollars zu werten ist.
Egal ob Euro-Stärke oder Dollar-Schwäche, der Anstieg der Heizölpreise setzt sich auch heute, trotz der Währungsgewinne, weiter fort.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.11.2010 Ölpreise zum Wochenbeginn deutlich fester Tendenz: +0,80


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche geht es mit den Heizöl-Notierungen weiter nach oben. Gründe sind die erneut anziehenden Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen und ein gleichbleibend schwacher Euro.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei knapp 85 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 86,50 Dollar. Der Euro bleibt bei Werten um 1,3275 US-Dollar weiter unter Druck.
Da in den USA, nach dem Thanksgiving Day am Donnerstag, am Freitag ein sogenannter Brücktag war, gab es von dort aus kaum neue Markt bewegende Nachrichten und auch das Handelsinteresse war entsprechend gering.
So wirkten sich bereits größere Orders entsprechend auf die Ölpreis-Findung aus. Und diese kamen vorwiegend von der Käuferseite, die der Lage in Korea misstrauen und die zusätzlich von der Charttechnik her bestärkt werden.
Auch der Wintereinbruch in weiten Teilen Europas dürfte die ein oder andere Spekulation auf weiter steigende Preise ausgelöst haben.
Ansonsten warten die Marktteilnehmer auf die neuen Ölbestandsdaten, die in dieser Woche wie gewohnt am Dienstag Abend (API) und am Mittwoch Nachmittag (DOE) erwartet werden.
Am Devisenmarkt sorgt die Krise in Korea verstärkt zu Dollar-Käufen, sodass der Euro, der ja ohnehin mit der EU-Schuldenkrise zu kämpfen hat, weiter unter Druck bleibt. Am Freitag wurde kurzzeitig sogar die 1,32-Dollar-Marke unterschritten.
So startet am heimischen Heizöl-Markt die neue Woche leider erneut mit steigenden Notierungen. Heute muss mit Aufschlägen von bis zu 0,5 Cent pro Liter gerechnet werden. Aufgrund der anziehenden Nachfrage und der witterungsbedingten Probleme bei der Ausfuhr, gibt es bereits jetzt vielerorts wieder verlängerte Lieferzeiten..

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.11.2010 Ölpreise zum Wochenbeginn etwas leichter Tendenz: -0,20


Am Heizöl-Markt startet auch die neue Handelswoche erfreulicherweise mit fallenden Notierungen. Bei relativ stabilen Kursen an den internationalen Ölmärkten, sorgt ein steigender Euro für deutliche Entlastung.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 82,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet weiterhin rund 85 Dollar. Der Euro kann fast einen Dollar-Cent zulegen und notiert zur Stunde bei 1,3780 US-Dollar.
Die Konsolidierung am Ölmarkt setzte sich auch am Freitag weiter fort. Die Öl-Futures pendelten in einer relativ engen Spanne seitwärts und suchen derzeit eine neue Richtung.
Nach dem in letzter Zeit deutlichen Abbau der Ölbestände und der weltweit sehr robusten Konjunkturentwicklung, wären steigenden Ölpreise eigentlich die logische Konsequenz.
Doch auf der anderen Seite fürchten die Marktteilnehmer eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft und in Folge eine nachlassende Nachfrage aus dem Reich der Mitte, das immer mehr mit der Inflation zu kämpfen hat und deshalb die Zinsen nach und nach anheben muss.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.11.2010 Ölpreise zum Wochenbeginn etwas leichter Tendenz: +-0,00


Nach dem kräftigen Anstieg der Ölpreise in den ersten Tagen des Novembers, stehen nun die Zeichen vorerst auf Konsolidierung.
Nahrung bekam die Korrektur von mäßigen Wirtschaftsdaten aus Europa und relativ schwachen US-Aktienmärkten.
Zudem befürchten die Marktteilnehmer eine baldige Zinsanhebung in China, die die Wirtschaftsleistung und in Folge auch den Ölverbrauch im Land der Mitte drosseln könnte.
Aber auch aus rein charttechnischer Sicht war der aktuelle Rückgang zu erwarten und kann als völlig normal angesehen werden.
Richtungweisend für den weiteren Verlauf werden auch in dieser Woche wieder die US-Ölbestandsdaten sein, die in letzter Zeit kräftig gefallen sind und so hauptverantwortlich für den deutlichen Anstieg des Ölkomplexes waren.
Auch am Devisenmarkt ist die leichte Erholung des Euros sicher auch zum Teil technisch bedingt, wenngleich es am Rande des G20-Gipfels in Seoul positive Kommentare zur Schuldenkrise in Irland und Portugal gab, die den Euro ebenfalls unterstützt haben.
Leicht fallende Ölpreise und ein etwas festerer Euro können in Summe nur zu einem Rückgang der Heizölpreise führen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.11.2010 Ölpreise zum Wochenbeginn etwas leichterTendenz: -0,20


Mit leicht nachgebender Tendenz gingen die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen gestern aus dem Handel, sodass auch die Heizöl-Notierungen aller Voraussicht nach etwas schwächer in den Tag starten werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 81,65 US-Dollar pro Barrel, die aktuellen Brent-Futures kosten gut 83 Dollar. Der Euro kann etwas zulegen und wird zur Stunde bei Werten um 1,3880 Dollar gehandelt.
Die Ausschläge am Ölmarkt blieben am gestrigen Handelstag äußerst gering. Der Markt sucht seit Tagen eine neue Richtung!
Auch überraschend und deutlich gefallene Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA, unterstützten die Märkte nur kurze Zeit. Am Schluss gingen die US-Aktienmärkte und die wichtigsten Rohstoffwerte kaum verändert aus dem Handel.
Aus charttechnischer Sicht könnten die Ölpreise kurzfristig eher weiter nachgeben, da sich den Experten zu Folge die Widerstände nach oben in letzter Zeit als sehr stabil erwiesen haben.
Etwas mehr Bewegung war am Devisenmarkt zu beobachten, wo der Euro von Gewinnmitnahmen beim US-Dollar profitieren konnte. Hier warten die Marktteilnehmer gespannt auf den Umfang der geplanten geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank, die nächsten Mittwoch bekannt gegeben werden.
Die Heizölpreise dürften nach dem gestrigen kleinen Rückgang auch heute etwas schwächer in den Handel gehen. Mit sehr viel mehr als 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter sollten Heizölkäufer aber nicht rechnen. Der seit langem beispiellosen Seitwärtstrend am Heizöl-Markt setzt sich also unvermindert fort.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.10.2010 Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg Tendenz: +0,10


Nachdem am Freitagabend die Ölpreise an der NewYork Mercantile Exchange (NYMEX) noch deutlich ins Plus gedreht haben und sich diese Tendenz heute Morgen weiter fortsetzt, starten auch die Heizöl-Notierungen fester in die neue Handelswoche.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 82,65 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 83,80 Dollar. Der Euro kann wieder deutlich auf Werte um 1,4050 US-Dollar zulegen.
Das G20-Treffen der weltweit wichtigsten Wirtschaftsnationen in Südkorea, bei dem es unter anderem auch um die in letzter Zeit auftretenden "Währungskämpfe" ging, brachte keine zählbaren Ergebnisse und so geht es heute Morgen mit US-Dollar als Taktgeber für den Ölmarkt wieder bergab.
Folglich ziehen die Ölpreise, die sich bereits am Freitagabend eher von der bullishen Seite gezeigt haben, weiter an, fehlt es doch ansonsten an neuen Markt bewegenden Impulsen.
Generell bleiben die WTI-Rohöl-Futures vorerst aber in der seit Anfang Oktober existenten Preisrange zwischen 80 und 83 US-Dollar.
Die Lage in Frankreich, wo immer noch rund ein Viertel aller Tankstellen ohne Treibstoff ist, bleibt zwar weiter angespannt, die Auswirkungen auf die internationalen Ölpreise halten sich aber bislang noch in Grenzen.
Wie bereits erwähnt kann der Euro heute Morgen in Asien kräftig zulegen und die 1,40-Dollar-Marke wieder überschreiten. Die Devisenhändler hatten wohl zählbare Ergebnisse vom G20-Treffen in Seoul erwartet, die es letztendlich aber nicht gab, was den US-Dollar wieder unter Druck bringt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.10.2010 Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg Tendenz: -0,60


Nachdem es noch am Freitag Nachmittag danach ausgesehen hatte, als würden sowohl die Ölpreise, als auch der Euro weiter ansteigen, drehten die Märkte nach Eröffnung der US-Börsen plötzlich ins Minus, sodass die Heizöl-Notierungen heute ebenfalls schwächer erwartet werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures nur noch bei 80,65 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 81,85 Dollar. Auch der Euro fällt deutlich zurück und wird zur Stunde sogar unter der 1,39-Dollar-Marke gehandelt.
Auslöser für den plötzlichen Einbruch der Märkte war die Veröffentlichung des Verbraucherstimmungsindexes der Universität Michigan, der mit 67,9 Punkten zwar im Rahmen der Erwartungen ausgefallen ist, die Hoffnung der Anleger auf eine positive Überraschung aber wohl doch nicht erfüllte.
Vielleicht war es aber für die Börsianer einfach an der Zeit, nach den doch deutlichen Gewinnen der Vortage, vor dem Wochenende Kasse zu machen.
Die ausgedehnten Streiks in Frankreich haben sich bislang noch nicht auf die Preisfindung hierzulande bemerkbar gemacht. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn die Proteste gegen die Anhebung des Rentenalters sollen auch in dieser Woche fortgesetzt werden, sodass die Versorgung mit Kerosin, Heizöl und Kraftstoffen immer mehr über das benachbarte Ausland erfolgen muss.
Am Devisenmarkt setzte sich am Freitag die Meinung durch, dass die Abschläge beim US-Dollar in letzter Zeit doch übertrieben waren und so wurden kräftig Euros ver- und Dollars gekauft. In Summe beträgt der Abschlag vom Hoch aktuell immerhin knapp drei Euro-Cent.
Trotzdem wird es unterm Strich am heimischen Heizöl-Markt heute zu Abschlägen in einer Größenordnung von rund 0,5 Cent pro Liter kommen. Der erstaunlich stabile Seitwärtstrend der letzten Wochen und Monate dürfte sich also weiter fortsetzen. 



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.10.2010 Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg Tendenz: -0,00


Die Korrektur am Ölmarkt war leider nur von kurzer Dauer. Bereits am Freitag Nachmittag zogen die Futures wieder an, sodass bei einem stabilen Euro, die Heizöl-Notierungen heute deutlich höher in die neue Handelswoche starten werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 83 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde 84,40 Dollar. Bei Werten um 1,3950 US-Dollar zeigt sich der Euro nur wenig verändert.
Die Stimmung am Ölmarkt bleibt weiter bullish. Nach dem kurzen, vor allem technisch bedingten Rücksetzer streben die Notierungen bereits wieder nach oben.
Als Begründung wird unter anderem ein Streik französischer Ölarbeiter gegen die Privatisierung des drittgrößten Ölhafens der Welt (Fos sur Mer bei Marseille) genannt.
In Folge könnten insgesamt vier Raffinerien zur vorübergehenden Abschaltung gezwungen werden, die in Summe rund zehn Prozent des in Europa raffinierten Rohöls verarbeiten. 
Wenig Bewegung gab es hingegen am Devisenmarkt, wo der Euro weiter knapp unterhalb der 1,40-Dollar-Marke pendelt. Der schlechte Arbeitsmarktbericht dürfte die Wahrscheinlichkeit von Interventionen der US-Notenbank aber zusätzlich erhöhen, was den Dollar erneut unter Druck bringen könnte. 



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.10.2010 Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg Tendenz: -0,00


Nur einem weiter kräftig anziehenden Euro ist es zu verdanken, dass die Heizöl-Notierungen, trotz weiter steigender Ölpreise, heute im Großen und Ganzen stabil bleiben werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 81,40 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" zur Lieferung November kostet 83,63 Dollar. Auch der Euro kennt weiter nur den Weg nach oben und wird mittlerweile für 1,3775 US-Dollar gehandelt.
Haupttreiber für die steigenden Ölpreise war am Freitag erneut der schwache US-Dollar, der weiter unter der schleppenden US-Wirtschaft und der damit verbundenen expansiven Geldpolitik der US-Notenbank zu leiden hat.
Da Öl in US-Dollar gehandelt wird, verbilligt ein fallender "Greenback" die Öleinkäufe in den Importländern, was wiederum die Nachfrage erhöht.
Zudem gab es am Freitag relativ gute Zahlen zum US-Konsum und auch in China stehen die Konjunktur-Ampeln weiter auf "Grün". Auch die bullishen Bestandsdaten der letzten Woche, waren weiter ein Thema am Börsenparkett.
Die Ankündigung der US-Notenbank, die Geldmenge weiter ausweiten zu wollen, lässt am Devisenmarkt den Euro gegenüber dem US-Dollar weiter ansteigen. Mittlerweile steht unsere Gemeinschaftswährung auf dem höchsten Stand seit Anfang Februar.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.09.2010 Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg Tendenz: -0,00


Obwohl die Ölpreise  an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag wieder deutlich gestiegen sind, bleiben die Heizöl-Notierungen, dank eines ebenfalls kräftig steigenden Euro, zum Wochenauftakt weitgehend stabil.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 76,75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet knapp 79 Dollar. Der Euro wird zur Stunde bei Werten um 1,3470 US-Dollar gehandelt.
Angetrieben von guten Wirtschaftsdaten aus Deutschland und den USA legten die Ölpreise und die Aktienmärkte am Freitag permanent zu.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Monat September mit 106,8 Punkte erneut überraschend gut ausgefallen und in den USA wurde der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter von den Anlegern bei genauerer Betrachtung positiv bewertet.
So gingen Dax, Dow und Co. schließlich mit eine satten Plus von knapp zwei Prozent aus dem Handel und auch dem Ölkomplex waren die in letzter Woche erneut gestiegenen Bestandsdaten nicht mehr anzumerken.
Steil bergauf ging es am Freitag auch mit dem Euro, der zeitweise die 1,35-Dollar-Marke nach oben durchbrechen konnte und somit auf ein Fünf-Monats-Hoch stieg. Auch hier war der Ifo-Index der treibende Faktor.
Die Heizölpreise werden dank des sehr starken Euro heute weitgehend stabil erwartet. Es ist nach wie vor davon auszugehen, dass sich der Seitwärtstrend der letzten Wochen und Monate unter geringen Schwankungen weiter fortsetzen wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.09.2010 Ölpreise und Euro kaum verändert Tendenz: -0,20


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind am Freitag kaum verändert aus dem Handel gegangen, sodass auch die Heizöl-Notierungen bei stabilen Wechselkursen weiter seitwärts laufen.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 73,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 78,40 Dollar. Der Euro wird zur Stunde bei Werten um 1,3075 US-Dollar gehandelt.
Im europäisch geprägten Handel legte der Ölkomplex am Freitag zunächst nochmal zu, nachdem nicht sicher war, ob Hurrikan "Karl" die Ölanlagen im Golf von Mexiko bedrohen würde.
Als die Wetterämter aber Entwarnung geben konnten und am frühen Nachmittag auch noch der Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan für den Monat Septemberg mit 66,6 Punkten deutlich unter den Erwartungen lag, ging es aber wieder deutlich bergab.
So dürfte sich am Ölmarkt auch in dieser Woche der seit längerem etabilierte Seitwärtstrend weiter fortsetzen.
Auch am Devisenmarkt gab es beim Euro ein Auf und Ab. Im frühen Handel konnte die Gmeinschaftswährung bis auf 1,3150 US-Dollar anziehen, fiel aber nach Spekulationen über einen baldigen Hilferuf der irischen Regierung an den Internationalen Währungsfonds wieder zurück.
Bei diesen stabilen Vorgaben dürfte es am heimischen Heizöl-Markt heute zu keinen größeren Veränderungen kommen. Nach aktueller Berechnung starten die Notierungen mit leichten Aufschlägen von ca. 0,2 Cent pro Liter. Auch hier dürfte sich der Seitwärtstrend weiter fortsetzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.09.2010 Ölpreise weiter steigend Tendenz: +0,20


.Auch am Freitag stiegen die Ölpreise  an den internationalen Warenterminmärkten wieder an, sodass sich auch zu Beginn der neuen Handelswoche der Preisauftrieb bei den Heizöl-Notierungen leider weiter fortsetzen wird.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei knapp 77,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 78,75 Dollar. Der Euro kann ebenfalls zulegen und wird zur Stunde mit 1,2820 US-Dollar gehandelt.
Preistreiber war am Freitag die Abschaltung einer leckgeschlagenen Pipeline in Kanada, die sehr wichtig für die Ölversorgung der USA sein soll.
Außerdem wurde der doch etwas überraschende Rückgang vom Vortag korrigiert. Am Donnerstag waren die Preise trotz unerwartet gefallener US-Ölbestände und einer Anhebung der Nachfrageprognose durch die Internationale Energieagentur (IEA) gefallen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


06.09.2010 Ölpreise kaum verändert Tendenz: +-0,00


.Zu Beginn der neuen Handelswoche setzt sich am Ölmarkt der seit Wochen und Monaten etablierte Seitwärtstrend weiter fort. So werden auch die Heizöl-Notierungen heute stabil bis leicht schwächer erwartet.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 74,40 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 76,60 US-Dollar. Der Euro kann wieder zulegen und heute Morgen sogar die 1,29-Dollar-Marke überspringen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.08.2010 Ölpreise fester, Euro stark Tendenz: +0,60


.Der feste Trend am Ölmarkt setzt sich fort. Auch am Freitag zogen die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter an, sodass auch die Heizöl-Notierungen zum Wochenstart erneut höher erwartet werden.
Zur Stunde stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 75 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 76,60 Dollar. Der Euro zeigt sich weiterhin sehr stabil bei aktuell 1,2745 US-Dollar.
Im Zuge wieder steigender Aktienmärkte, ging es im US-Handel am Freitagabend auch mit dem Ölkomplex wieder kräftig bergauf. Dabei gab es erneut wenig überzeugende Zahlen zur US-Wirtschaft.
So stieg das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal lediglich um 1,6 Prozent, nachdem im ersten Quartal noch ein Wachstum von 3,7 Prozent erzielt worden war. Auch der vorläufige Verbrauchervertrauensindex der Uni Michigan fiel schlechter aus als erwartet.
Optimismus verbreitete hingegen Notenbankchef Ben Bernanke, der in einer Rede auf einer Notenbankkonferenz erneute Stützungsmaßnahmen für die US-Wirtschaft im Fall eines erneuten Abgleitens in die Rezession angekündigt hatte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.08.2010 Ölpreise schwächer, Euro stark Tendenz: -0,20


Auch gegen Ende der letzten Handelswoche haben die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten ihren Weg nach unten fortgesetzt, sodass die Heizöl-Notierungen heute erneut leicht nachgebend erwartet werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 74,10 US-Dollar pro Barrel, die Brent-Kontrakte kosten zur Stunde 74,50 Dollar. Der Euro präsentiert sich ebenfalls schwächer und pendelt derzeit nur noch um die 1,27-Dollar-Marke.
Die Angst vor einem Rückfall in die Rezession bestimmt weiter das Handelsgeschehen an den internationalen Finanzmärkten.
Vor allem aus den USA kamen in der letzten Woche erneut wenig überzeugende Konjunkturdaten, was sowohl die Aktien, als auch die Ölpreise unter Druck brachte.
Zudem befinden sich die Ölbestände weiterhin auf einem sehr hohen Niveau und auch an der Hurrikan-Front blieb es bislang relativ ruhig.
Trotzdem ist bislang kein großer Verkaufsdruck zu spüren, da gerade in Zeiten billigen Geldes sehr viele Anleger in Rohstoffe investieren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.08.2010 Ölpreise schwächer, Euro stark Tendenz: -0,60


Schlechte Konjunkturdaten vornehmlich aus den USA, aber auch aus China, lassen die Stimmung an den Finanzmärkten weiterhin angespannt bleiben.
Auch in Europa ist die Finanzkrise wieder ein Thema, nachdem die Platzierung italienischer Staatsanleihen nicht so gut gelaufen war, wie dies erwartet worden war.
So geht es in letzter Zeit nicht nur mit den Aktienmärkten eher bergab, sondern auch mit den Ölpreisen. Die hohen Lagerbestände und die sich verschlechternden Konjunkturaussichten lassen keine andere Richtung zu.
Aber auch der Euro musste in den letzten Tagen kräftig Federn lassen. Zum einen sorgen sich die Anleger wieder verstärkt um die finanzielle Situation in einigen angeschlagenen EU-Mitgliedsländern, zum anderen ging die Risikobereitschaft der Anleger in letzer Zeit generell etwas zurück, was eher dem US-Dollar nützt.
In Folge werden die Heizölpreise heute kaum verändert erwartet. Erneut machen die Verluste des Euros die Abschläge am Ölmarkt zu nichte. Die Aussichten auf fallende Notierungen haben sich aber etwas verbessert, wenngleich der sicherheitsorientierte Verbraucher das aktuell sehr günstige Niveau durchaus weiter zur Bevorratung nutzen sollte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.08.2010 Ölpreise schwächer, Euro stark Tendenz: -0,60


.Zum Wochenschluss haben die Ölpreise  an den internationalen Warenterminmärkten einen Teil Ihrer Gewinne wieder abgeben. Da auch der Euro gleichzeitig weiter zulegen konnte, werden die Heizöl-Notierungen heute schwächer erwartet.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei nur noch 81,25 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 80,70 Dollar. Der Euro zeigt sich weiter sehr stark und wird zur Stunde knapp unter der 1,33-Dollar-Marke gehandelt.
Es waren die Arbeitsmarktzahlen aus den USA, die schwächer als erwartet ausfielen und so die Ölpreise, aber natürlich auch die Aktienmärkte unter Druck brachten.
Schlechter sieht es da schon beim US-Dollar aus, der gegenüber dem Euro weiter verliert und sich auch kaum erholen kann. Aktuell pendelt die europäische Gemeinschaftswährung um die 1,33-Dollar-Marke, was noch vor zwei Monaten wohl kaum jemand für möglich gehalten hat.
Die Heizölpreise starten erfreulicherweise mit Abschlägen in die neue Handelswoche. Wie groß diese sein werden, wird sich im Handelsverlauf zeigen. Nach aktueller Berechnung dürfte sich der Rückgang in einer Größenordnung von 0,60 bis einem Cent pro Liter bewegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.08.2010 Ölpreise starten fest in neue Handelswoche Tendenz: +0,60


.Die Ölpreise  an den internationalen Warenterminbörsen setzen die sehr feste Tendenz vom Freitagabend auch heute Morgen im asiatisch geprägten Handel fort, sodass die Heizöl-Notierungen mit Aufschlägen in den Tag starten werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 79,25 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 78,35 Dollar. Der Euro kann sich weiter gut behaupten und wird zur Stunde für 1,3080 US-Dollar gehandelt.
Wieder einmal war der Handel am Ölmarkt stark von der Entwicklung an den Aktienmärkten geprägt.
Diese gerieten zunächst unter Druck, nachdem das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal, nach ersten offiziellen Schätzungen, nur um 2,4 Prozent gestiegen ist. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg von 2,5 bis 3 Prozent und im ersten Quartal lag das Wachstum noch bei 3,7 Prozent.
Dann aber richteten die Börsianer den Blick wieder nach vorne, nahmen die Zahlen zum vorläufigen Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan, sowie den neuen Chicagoer Einkaufsmanagerindex positiv auf und handelten sowohl die Aktien, als auch die Ölpreise wieder nach oben.
Einen ähnlichen Kursverlauf gab es am Devisenmarkt auch für den Euro, der zunächst unter Gewinnmitnahmen und den BIP-Zahlen aus den USA litt, sich dann aber wieder deutlich von den Tiefständen knapp unter der 1,30-Dollar-Marke erholen konnte.
Nach diesen Vorgaben werden die Heizölpreise heute in der Eröffnung mit Aufschlägen von 0,5 Cent pro Liter erwartet. Generell dürfte sich der Seitwärtstrend der letzten vier Monate auch in dieser Woche fortsetzen und das attraktive Preisniveau weiter Bestand haben

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.07.2010 Gewinnmitnahmen beim Euro lassen Heizölpreise wieder steigen Tendenz: +0,50


.Zum Ende der letzten Handelswoche musste der Euro einen Teil seiner Gewinne wieder abgeben, sodass bei stabilen Ölpreisen die Heizöl-Notierungen erneut mit steigender Tendenz eröffnen werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 75,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet exakt 75 Dollar. Der Euro fällt auf Werte knapp unterhalb der 1,26-Dollar-Marke zurück.
Bei dünner Nachrichtenlage zeigen sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten derzeit richtungslos, nachdem die zuletzt stark geschrumpften US-Ölbeständen die Notierungen deutlich nach oben getrieben haben.
Nun warten die Marktteilnehmer auf die in dieser Woche beginnende Berichtssaison der Unternehmen, die Aufschluss über die Verfassung der Konjunktur und damit den zu erwartenden Ölbedarf geben soll.
Auch die US-Ölbestandsdaten werden nach dem überraschenden Ergebnis der letzten Woche mit großer Spannung erwartet.
Bei rund 75 Dollar pro Barrel pendeln die Ölpreise derzeit in etwa im Mittel des gesamten Jahres und es ist durchaus vorstellbar, dass sich diese Seitwärtsbewegung auch noch eine Weile fortsetzen könnte.
Am Devisenmarkt gab es, wie bereits eingangs erwähnt, zum Wochenschluss Gewinnmitnahmen, die den Euro gut einen Dollar-Cent nach unten drückten. Trotzdem schlug sich die Gemeinschaftswährung in letzter Zeit mehr als wacker, womit nur die wenigsten Marktbeobachter gerechnet hatten.
Die Heizölpreise werden heute also rein währungsbedingt um rund 0,5 Cent pro Liter höher erwartet und so den Aufwärtstrend der letzten Tage weiter fortsetzen. Dies ändert aber nicht daran, dass das Preisniveau nach wie vor als durchaus attraktiv bezeichnet werden kann.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.07.2010 Ölpreise fallen Tendenz: -0,40


Die Talfahrt der Ölpreise  an den internationalen Warenterminmärkten fand am Freitag zumindest ihr vorläufiges Ende. Bei einem weiterhin sehr starken Euro geben die Heizöl-Notierungen zu Beginn der neuen Handelswoche aber erneut etwas nach.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 72,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde 72,18 Dollar. Der Euro zeigt sich weiter gut erholt bei Werten deutlich oberhalb der 1,25-Dollar-Marke.
Auch zu Wochenschluss gab es wieder enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ist im Juni um 125.000 zurückgegangen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um bis zu 145.000.
Die zuletzt sehr schwachen Zahlen zum Arbeitsmarkt werden von den Börsianern als Anzeichen für eine Abschwächung der Konjunkturerholung in den USA gedeutet und so ging es auch am Freitag an den Aktienmärkten nochmals leicht nach unten.

Auch am Ölmarkt gaben die Notierungen weiter leicht nach, obwohl sich im Golf von Mexiko bereits ein neuer Hurrikan zusammenbraut, der die Ölproduktion in den nächsten Tagen stark einschränken könnte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.06.2010 Ölpreise steigen Tendenz: +0,40


Die neue Handelswoche beginnt leider wieder mit steigenden Notierungen. Noch am Freitag legten die Ölpreise  im späten US-Handel deutlich zu und liefern so die entsprechenden Vorgaben für die Preisbildung.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 78,75 US-Doller pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet gut 78 Dollar. Der Euro kann wieder etwas zulegen und wird zur Stunde für 1,2370 US-Dollar gehandelt.
Wie an dieser Stelle schon öfters erwähnt, hat im Golf von Mexiko mittlerweile die Hurrikan-Saison begonnen, was sich am Freitag auch erstmals auf die Ölpreise auswirkte.
Noch ist "Alex" zwar nur ein Tropensturm, es wird aber erwartet, dass er sich schon bald zu einem Hurrikan entwickeln könnte, weshalb auch die Öl-Förderfirmen im westlichen Golf von Mexiko die Plattformen vorsorglich evakuiert haben, was natürlich zu Förderausfällen führen wird.
Ansonsten gab es eigentlich wenig neue Impulse und auch die US-Aktienmärkte gingen kaum verändert aus dem Handel.
Am Devisenmarkt ist derzeit verstärkt Griechenland wieder ein dominierendes Thema. Obwohl die Haushaltziele für 2010 nach Aussage des Finanzministers Giorgos Papakonstantinou wohl übertroffen werden, stiegen die Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen wieder kräftig an. Trotzdem konnte der Euro erneut leicht zulegen.
Die Heizölpreise werden heute mit deutlichen Aufschlägen in die neue Handelswoche starten. Da weder stark fallende Rohöl-Notierungen, noch ein kräftig steigender Euro zu erwarten sind, bleiben die Aussichten auf billigeres Heizöl weiterhin trübe.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.06.2010 Ölpreise steuern auf 80-Dollar-Marke zu Tendenz: +0,60


Auch die neue Handelswoche startet am Heizöl-Markt mit steigenden Notierungen. Die Ölpreise  an den internationalen Warenterminbörsen ziehen weiter an und nehmen Kurs auf die 80-Dollar-Marke. Aber auch der Euro kann erneut zulegen.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 78,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 79,80 Dollar. Der Euro verteuert sich weiter und wird zur Stunde für 1,2460 US-Dollar gehandelt.
Vor allem die starke Nachfrage aus Asien wird immer wieder als Grund für die bullishe Stimmung am Ölmarkt genannt.
Auch der in letzter Zeit deutlich gefallene US-Dollar sorgt für verstärkte Käufe aus dem Nicht-Dollar-Raum, da hier das in US-Dollar gehandelte Öl entsprechend billiger wird, was wiederum die Nachfrage ankurbelt
Die chinesische Regierung will den festen Wechselkurs zum US-Dollar lockern und den Yuan etwas aufwerten. Dies führt dazu, dass der US-Dollar auch gegenüber anderen Währungen erneut verliert, sodass der Euro zwischenzeitlich sogar bis knapp an die 1,25-Dollar-Marke zulegen konnte.
Trotz des in letzter Zeit sehr starken Euro klettern die Heizölpreise unaufhaltsam weiter nach oben. Heute wird der Aufschlag dank der Währungsgewinne aber aller Voraussicht nach moderat bleiben. Die Aussichten auf deutlich fallende Notierungen bleiben aber weiterhin trüb.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.06.2010 Euro-Erholung sorgt für stabilen Tendenz: +0,20


.Die Erholung des Euros setzt sich auch zu Beginn der neuen Handelswoche fort, sodass bei relativ stabilen Ölpreisen die Heizöl-Notierungen heute etwas leichter in den Tag starten werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 74,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde 75,20 Dollar. Der Euro wird heute Morgen in Asien knapp unterhalb der 1,22-Dollar-Marke gehandelt.
Am Freitag gerieten die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten zunächst etwas unter Druck, nachdem die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat Mai um 1,2 Prozent zurückgegangen waren. Erwartet wurde ein leichter Anstieg.
Doch schon wenig später gab es neue Zahlen zum Ölverbrauch Chinas und dieser ist zum neunten Mal in Folge zweistellig gewachsen. Im Mai wurden nach Berechnungen von Reuters im Land der Mitte 10,6 Prozent mehr verbraucht als noch im Vormonat.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.06.2010 Ölpreise und Euro fallen Tendenz: -0,60


.Enttäuschende US-Arbeitsmarktzahlen brachten am Freitag sowohl die Aktienkurse, also auch die Ölpreise  kräftig unter Druck. Obwohl der Euro gleichzeitig unter die 1,20-Dollar-Marke fiel, werden auch die Heizöl-Notierungen heute deutlich nachgebend erwartet.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei knapp über 70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet gut 71 Dollar. Der Euro pendelt zur Stunde um die 1,19-Dollar-Marke.
Die Sorgen der Anleger, der weltweite konjunkturelle Aufschwung könnte sich bereits wieder dem Ende nähern, bringen die Aktienkurse rund um den Globus kräftig unter Druck.
Das einzig erfreulich an den neuerlichen Turbulenzen sind die fallenden Heizölpreise, die heute - trotz der Euroschwäche - in einer Größenordung von rund einem Cent pro Liter nachgebend erwartet werden. Der stark angeschlagene Euro dürfte das Abwärtspotenzial beim Heizölpreis aber weiter begrenzt halten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.05.2010 Tendenz: +0,30


Die neue Handelswoche beginnt mit wenig Kursbewegungen. Sowohl die Ölpreise, als auch der Euro stehen in etwa auf dem Niveau vom Freitag Morgen, sodass heute die Heizöl-Notierungen ebenfalls kaum verändert erwartet werden.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures und die Brent-Kontrakte für den Monat Juli bei knapp 74,50 US-Dollar pro Barrel, während sich der Euro weiterhin über 1,23 US-Dollar halten kann.
Ein relativ schwacher Aktienmarkt und Gewinnmitnahmen verhinderten am Freitag im US-Handel einen weiteren Anstieg der Ölpreise.
Die Heizölpreise  werden heute kaum verändert in die neue Handelswoche starten. Der Anstieg von rund drei Cent pro Liter seit letzten Mittwoch, hat die Nachfrage wieder etwas abgekühlt. Trotzdem sollten vor allem sicherheitsorientierte Verbraucher die Spekulation nicht unbedingt in die zweite Jahreshälfte verschieben, wo mit der Hurrikan-Gefahr ein alt bekannter Belastungsfaktor hinzukommen wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.05.2010 Heizölpreis runter Dollar auf = kaum Veränderung im Heizölpreis Tendenz: -0,20


Die Erholung des Euros war nur von kurzer Dauer, die Gemeinschaftswährung verliert wieder deutlich an Wert. Da sich aber die Ölpreise  ebenfalls weiter schwach präsentieren, dürften sich die Aufschläge am heimischen Heizöl-Markt heute in engen Grenzen halten.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 68,60 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet knapp 70 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen im asiatischen Handel wieder unter die 1,23-Dollar-Marke.
Nach wie vor wird der Ölmarkt von den Geschehnissen rund um die europäische Finanzkrise bestimmt. Am Wochenende wurde bekannt, dass die spanische Zentralbank die Geschäfte der Regionalsparkasse CajaSur übernommen hat, um diese vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren.
Obwohl diese Maßnahme nicht von übergeordneter Bedeutung für das Bankensystem Spaniens ist, stärken solche Meldungen nicht unbedingt das Vertrauen in das spanische und somit auch europäische Finanzsystem.
An den Aktienmärkten gaben die Kurse gestern jedenfalls erneut nach. Der DAX fiel zeitweise unter 5.800 Punkte und auch der Dow-Jones-Index ist nicht mehr weit von der 10.000er-Marke entfernt.
Die Sorgen über die möglichen Auswirkungen der europäischen Finanzkrise auf die weltweite Wirtschaftsentwicklung belastet weiterhin auch die Ölpreise, die wieder deutlich unter die 70-Dollar-Marke gefallen sind.
Am Devisenmarkt bleibt die Situation für den Euro weiterhin angespannt. Es wird erneut über Interventionen auch seitens der Europäischen Zentralbank diskutiert und spekuliert, die zuletzt im Herbst 2000 solche Maßnahmen ergriffen hat.
Der deutliche Rückgang der Heizölpreise scheint zumindest vorerst gestoppt zu sein. Nur wer der Meinung ist, dass die Ölpreise trotz des aktuell sehr günstigen Niveaus weiter nachgeben werden und auch der Euro stabil bleibt, sollte jetzt noch mit dem Kauf warten. Wer das Risiko allerdings meiden möchte, bestellt jetzt, nachdem die Preise innerhalb von rund einer Woche um ca. 5 Cent pro Liter nachgegeben haben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.05.2010 Heizölpreis unter Druck Tendenz: -0,90


Der Handel an den internationalen Warenterminmärkten startet turbulent in die neue Handelswoche. Die Ölpreise  geraten kräftig unter Druck und auch der Euro verliert weiter an Wert. Auch die Heizöl-Notierungen werden heute deutlich schwächer erwartet.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures nur noch knapp oberhalb der 70-Dollar-Marke, Nordseeöl "Brent" kostet zur Stunde 76,65 US-Dollar pro Barrel. Der Euro verliert erneut kräftig und fällt auf Werte unter 1,23 US-Dollar.
Die EU-Schuldenkrise hat die Märkte weiter voll im Griff. Bereits am Freitag gerieten Euro und Aktienmärkte deutlich unter Druck. Dies wirkte sich auch auf den Ölmarkt aus, wo es ebenfalls einen deutlich Kursrutsch gab.
Dabei lagen sämtliche Konjunkturdaten im Rahmen der Erwartungen. Sowohl was die US-Einzelhandelsumsätze, als auch die Zahlen zur US-Industrieproduktion betraf.
Aber am Börsenparkett verstärken sich die Sorgen, dass sich die Schuldenkrise ausweiten und den global einsetzenden Wirtschaftsaufschwung gefährden könnte.
Seit Anfang Mai haben die Ölpreise nun um rund 15 US-Dollar pro Barrel nachgeben, was der größte Rückgang seit Beginn der Wirtschaftskrise ist.
Am Devisenmarkt hat der Euro mittlerweile sogar den tiefsten Stand seit Anfang 2006 erreicht. Das Vertrauen in die europäische Gemeinschaftswährung ist durch die möglichen Käufe von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank stark erschüttert.
Trotz des sich weiter im Sinkflug befindlichen Euros, geben die Heizölpreise , aufgrund des Ölpreis-Verfalls an den Börsen, deutlich nach. Es kann mit Abschlägen in einer Größenordung von rund einem Cent pro Liter gerechnet werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.05.2010 Ölpreise ziehen an Tendenz: +0,30


Das bislang beispiellose Hilfspaket der EU, zur Rettung finanziell angeschlagener Mitgliedsländer, lässt sowohl die Ölpreise, als auch den Euro kräftig steigen. Letztendlich dürften die Heizöl-Notierungen dabei im Großen und Ganzen aber stabil bleiben.
Zur Stunde stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 77,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet etwas mehr als 80 Dollar. Der Euro erfährt aktuell eine massive Gegenbewegung auf die jüngsten Kursverluste und schießt förmlich knapp an die 1,30-Dollar-Marke nach oben.
Bis zu 750 Milliarden Euro will die EU und der Internationale Währungsfonds für die Rettung angeschlagener EU-Mitgliedstaaten bereitstellen. Das vermeldeten die EU-Finanzminister und die EU-Kommission in der vergangenen Nacht.
Die Börsen in Asien reagierten prompt mit steigenden Notierungen und auch der Euro kann aktuell massiv zulegen und einen Großteil seiner Verluste der letzten Tage wieder wettmachen.
Am Ölmarkt gaben die Kurse am Freitagnachmittag im Zuge erneut sehr schwacher Aktienmärkte zunächst weiter nach, bevor auch hier nach der Meldung über das EU-Hilfspaket eine deutliche Erholung einsetzte.
Es wird heute ein sehr hektisches Handelsgeschehen mit weiteren kräftigen Kursschwankungen erwartet. Eine halbwegs verlässliche Prognose über die weitere Entwicklung der Ölpreise gestaltet sich daher als äußerst schwierig.
Auch am Devisenmarkt wird sich der Euro-Kurs in den nächsten Tagen wohl sehr volatil zeigen. Die Spekulationen gegen die Gemeinschaftswährung dürften zumindest vorerst beendet sein, da die drohenden Staatspleiten in einigen EU-Ländern in nächster Zeit kein Thema sein dürften. Wie es mittel- und langfristig hier weitergeht, ist natürlich ein anderes Thema.
In diesem nervösen Umfeld dürften sich die Heizölpreise heute relativ stabil seitwärts bewegen. Der stark anziehende Euro macht den Anstieg der Ölpreise mehr als wett, sodass mancherorts sogar mit weiteren, wenn auch nur geringen Abschlägen zu rechnen ist.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.05.2010 Ölpreise ziehen weiter an Tendenz: +0,30


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche geht es am heimischen Heizöl-Markt mit den Notierungen weiter bergauf. Ein nach wie vor sehr schwacher Euro und steigende Ölpreise  an den internationalen Warenterminbörsen liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 86 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 87,45 Dollar. Der Euro gibt zur Stunde im asiatisch geprägten Handel seine Gewinne vom Freitag wieder ab und notiert bei 1,3250 US-Dollar.
Der Ölmarkt bleibt weiterhin sehr robust. Trotz fallender Aktienmärkte und einem steigenden Dollar, konnten die Öl-Futures am Freitag erneut zulegen.
Gute Wirtschaftsdaten aus Europa und den USA, sowie die Rekordnachfrage aus China treiben auch immer mehr mittel- bis langfristig orientierte Anleger in den Ölkomplex. Kurzfristig unterstützt sicherlich auch die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko.
Preis drückend wirken lediglich die nach wie vor sehr hohen Ölbestände in den USA und die mangelnde Förderdisziplin der OPEC.
Am Devisenmarkt ging es, zum Ende der Verhandlungen der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds und der EZB mit der griechischen Regierung über das milliardenschwere Hilfspakt, mit dem Euro nur kurzzeitig etwas bergauf. Das Vertrauen in eine konsequente Umsetzung der verordneten Sparmaßnahmen und eine somit nachhaltige finanzielle Verbesserung der Finanzsituation Griechenlands, hält sich in Grenzen.
So stehen hierzulande die Chancen auf bald wieder deutlich fallende Heizölpreise leider weiterhin sehr schlecht. Aus heutiger Sicht könnte nur ein Rückfall in eine globale Rezession die Notierungen wieder deutlich nach unten bringen, wonach es derzeit aber glücklicherweise nicht aussieht.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.4.2010 Ölpreise ziehen weiter an Tendenz: +0,30


Die Ölpreise  an den internationalen Ölmärkten haben am Freitagabend im US-Handel erneut zugelegt und sorgen zu Wochenbeginn so auch hierzulande für weiter steigende Heizöl-Notierungen.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 85 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet knapp 87,50 Dollar. Der Euro kann sich etwas erholen und steigt zur Stunde auf 1,3350 US-Dollar.
Erneut war es der US-Immobilienmarkt, der am Freitag für gute Stimmung an den Börsen sorgte. Die Zahl der Häuserverkäufe ist im März um knapp 27 Prozent auf 411.000 gestiegen, was klar über den erwarteten 325.000 lag.
Auch der Ifo-Geschäftsklimaindex überraschte zuvor mit dem höchsten Niveau seit März 2008.
So konnten die Aktienmärkte weiter zulegen, was auch den Ölkomplex mit nach oben zog.
Die in letzter Zeit deutlich verbesserten Konjunkturaussichten und der stark steigende Ölverbrauch in China, sind nach wie vor die treibenden Faktoren am Ölmarkt, woran auch die aktuell sehr gute Versorgungslage und die weiterhin eher moderate Nachfrage in den etablierten Industrieländer wenig ändert.
Nach dem Antrag der griechischen Regierung um finanzielle Unterstützung, ging es mit der Euro am Freitag wieder etwas bergauf. Die raschen Bekenntnisse zu den vereinbarten Hilfsmaßnahmen brachte offenbar wieder etwas Vertrauen in den Euro zurück.
Trotz der leichten Entspannung am Devisenmarkt ziehen unsere Heizölpreise aufgrund des Anstieges der Ölpreise  heute weiter an. Schon bald könnten wieder neue Jahreshöchststände erreicht werden und die Aussichten auf eine Trendwende bleiben leider weiterhin trübe.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.4.2010 Preiskorrektur beim Heizölpreis Tendenz: -0,90


Die Ölpreise sind am Montag deutlich abgerutscht. Die Klage der US-Börsenaufsicht gegen die US Investmentbank Goldmann
Sachs haben der Risikofreude der Anleger einen Dämpfer versetzt.
Die unter Betrugsverdacht stehende amerikanische Investmentbank gerät immer stärker unter Druck.
Experten sehen Milliardenforderungen auf Goldmann Sachs zukommen.
Goldmann Sachs sei in komplizierten Finanzgeschäften verwickelt.
Die US Aufsichtsbehörde SEC ermittle wegen strukturierten Hypothekenpapieren welche Auslöser der Finanzmarktkrise
waren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.4.2010 Steigender Euro sorgt für nachgebende Heizölpreise Tendenz: -0,80


Die endgültige Einigung innerhalb der Europäischen Union auf einen Rettungsplan für Griechenland, hat den Euro kräftig ansteigen lassen, was bei relativ stabilen Ölpreisen heute zu nachgebenden Heizöl-Notierungen führen wird.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 85,27 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" notiert mit 85,36 Dollar sogar etwas darüber. Der Euro kann sich kräftig erholen und steigt auf Werte deutlich über 1,36 US-Dollar.
Trotz freundlicher Aktienmärkte und einem schwachen US-Dollar können die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten derzeit keine Gewinne mehr verbuchen, was wohl mit einer technischen Konsolidierung erklärt werden kann.
Viele Marktteilnehmer hatten nach dem kräftigen Anstieg der letzten Wochen sogar mit einer Korrektur gerechnet, die bislang aber ausblieb. Zu gut ist die Stimmung unter den Börsianern, die vor allem die US-Wirtschaft wieder eindeutig auf Wachstumskurs sehen.Eine entscheidende Rolle für die weitere Entwicklung am Ölmarkt könnten in dieser Woche wieder die US-Ölbestandsdaten spielen, die morgen Dienstag nach Börsenschluss durch das American Petroleum Institute (API) und am Mittwoch durch das Department of Energy (DOE) veröffentlicht werden.
Nach der endgültigen Verständigung der EU-Finanzminister auf ein Rettungspaket für Griechenland, geht es für den Euro kräftig bergauf. In der Spitze stieg die Gemeinschaftswährung bis auf knapp 1,37 US-Dollar. Ob diese Entwicklung allerdings nachhaltig sein wird, darf angesichts der maroden Haushalte in vielen EU-Ländern bezweifelt werden.
Die Heizölpreise können endlich wieder einmal von den Währungsgewinnen profitieren und werden heute deutlich fallen. Es ist mit Abschlägen von 0,5 bis 1 Cent pro Liter zu rechnen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 25 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.4.2010 Ölpreise auf dem Weg zu 90$ Tendenz: +-1,80


.Die Ölpreise  an der NewYork Mercantile Exchange (NYMEX) sind gestern weiter kräftig angestiegen, sodass es heute am heimischen Heizöl-Markt, bei einem leicht schwächeren Euro, zu teils erheblichen Aufschlägen kommen wird.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 86,66 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde 85,85 Dollar. Der Euro gibt leicht auf Werte um 1,3430 Dollar nach.
Gute Zahlen vom US-Arbeitsmarkt lassen den Konjunkturoptimismus der Anleger weiter steigen. Gestern waren die US-Börsen bereits wieder geöffnet und sowohl Aktien, als auch Rohstoffe wurden weiter nach oben gehandelt.
Vor allem mit dem Ölpreis ging es weiter kräftig bergauf, erwarten doch die meisten Analysten eine weltweit bald wieder deutlich steigende Nachfrage nach Öl und Ölprodukten. Vor allem aus China und Indien kommen immer wieder beeindruckende Wachstumsraten, die sich hier entsprechend auswirken werden.
Außerdem bleibt die Lage im Atomstreit mit dem Iran weiter angespannt, sodass auch von politischer Seite keine Entlastung in Sicht ist.
Heute Abend nach Börsenschluss in den USA und morgen Nachmittag werden die neuesten Zahlen zu den US-Ölbeständen erwartet. Die meisten Marktbeobachter rechnen hier in Summe mit einem leichten Rückgang, vor allem was die Produkte betrifft.
Am Devisenmarkt bleibt der Euro im Vergleich zum US-Dollar weiter unter Druck. Und das, obwohl die Risikobereitschaft der Anleger weiter gestiegen ist, was tendenziell dem "Greenback" eher schadet. Die finanziellen Probleme in einigen EU-Mitgliedstaaten sind natürlich weiter das bestimmende Thema.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 25 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.3.2010 Ölpreise zum Wochenauftakt unverändert Tendenz: +-0,00


.Deutlich bergab ging es am Freitagnachmittag nach Eröffnung der US-Börsen mit den Ölpreisen, sodass hierzulande die neue Handelswoche, bei einem ebenfalls schwachen Euro, mit leicht fallenden Heizöl-Notierungen beginnt.Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 79,46 Dollar. Der Euro fällt weiter zurück und wird zur Stunde nur noch knapp oberhalb der 1,35-Dollar-Marke gehandelt.
Ein sich weiterhin im Aufwärtstrend befindlicher US-Dollar und schwache Aktienmärkte haben am Freitag die Ölpreise zum Wochenausklang noch einmal deutlich unter Druck gebracht.
Bei ansonsten ruhiger Nachrichtenlage rückte das Thema Griechenland wieder verstärkt in den Focus der Anleger. Da sich die Regierungschefs der EU-Länder nach wie vor nicht über einen gemeinsamen Rettungsplan einigen konnten, nimmt die Verunsicherung am Devisenmarkt weiter zu und der US-Dollar gilt wieder verstärkt als "sicherer Hafen".
Das Thema Griechenland wird wohl auch in dieser Woche ein entscheidendes Thema an den weltweiten Finanzmärkten sein.

Darüber hinaus werden am Ölmarkt morgen Dienstag nach US-Börsenschluss und am Mittwochnachmittag wieder die neuesten Ölbestandsdaten erwartet. Hier geht es um die spannende Frage, ob sich der zu beobachtende Bestandsabbau der letzten Wochen weiter fortsetzt.
Dem Euro droht wieder Gefahr, neue Tiefstände zu markieren. Derzeit ist die Gemeinschaftswährung bei Kursen um 1,35 US-Dollar nur noch knapp vom niedrigsten Stand seit Mai 2009 entfernt und die Stimmung am Devisenmarkt ist weiter negativ für den Euro.
Die Währungsverluste machen sich natürlich auch wieder am heimischen Heizöl-Markt bemerkbar, wo die Heizölpreise heute, trotz der schwachen Öl-Futures, nur leicht nachgebend erwartet werden. Mittlerweile steht der Heizölpreis im Durchschnitt um rund 30 Prozent über Vorjahr, allerdings auch weiterhin noch deutlich unter den Notierungen vom März 2008.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 25 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Min.Halbjahres Menge. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.3.2010 Ölpreise zum Wochenauftakt schwächer Tendenz: +-0,00


.Deutlich bergab ging es am Freitagnachmittag nach Eröffnung der US-Börsen mit den Ölpreisen, sodass hierzulande die neue Handelswoche, bei einem ebenfalls schwachen Euro, mit leicht fallenden Heizöl-Notierungen beginnt.Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei gut 80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet 79,46 Dollar. Der Euro fällt weiter zurück und wird zur Stunde nur noch knapp oberhalb der 1,35-Dollar-Marke gehandelt.
Ein sich weiterhin im Aufwärtstrend befindlicher US-Dollar und schwache Aktienmärkte haben am Freitag die Ölpreise zum Wochenausklang noch einmal deutlich unter Druck gebracht.
Bei ansonsten ruhiger Nachrichtenlage rückte das Thema Griechenland wieder verstärkt in den Focus der Anleger. Da sich die Regierungschefs der EU-Länder nach wie vor nicht über einen gemeinsamen Rettungsplan einigen konnten, nimmt die Verunsicherung am Devisenmarkt weiter zu und der US-Dollar gilt wieder verstärkt als "sicherer Hafen".
Das Thema Griechenland wird wohl auch in dieser Woche ein entscheidendes Thema an den weltweiten Finanzmärkten sein.

Darüber hinaus werden am Ölmarkt morgen Dienstag nach US-Börsenschluss und am Mittwochnachmittag wieder die neuesten Ölbestandsdaten erwartet. Hier geht es um die spannende Frage, ob sich der zu beobachtende Bestandsabbau der letzten Wochen weiter fortsetzt.
Dem Euro droht wieder Gefahr, neue Tiefstände zu markieren. Derzeit ist die Gemeinschaftswährung bei Kursen um 1,35 US-Dollar nur noch knapp vom niedrigsten Stand seit Mai 2009 entfernt und die Stimmung am Devisenmarkt ist weiter negativ für den Euro.
Die Währungsverluste machen sich natürlich auch wieder am heimischen Heizöl-Markt bemerkbar, wo die Heizölpreise heute, trotz der schwachen Öl-Futures, nur leicht nachgebend erwartet werden. Mittlerweile steht der Heizölpreis im Durchschnitt um rund 30 Prozent über Vorjahr, allerdings auch weiterhin noch deutlich unter den Notierungen vom März 2008.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 25 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.3.2010 Ölpreise zum Wochenauftakt schwächer Tendenz: +-0,00


.Nach den deutlichen Zuwächsen in der letzten Tagen, drücken nun doch Gewinnmitnahmen auf die Ölpreise, sodass auch die Heizöl-Notierungen etwas schwächer in die neue Handelswoche starten.
Aktuell notieren die WTI-Rohöl-Futures bei knapp 81 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet rund 79 Dollar. Der Euro kann sich weiter erholen und steht mittlerweile deutlich über der 1,37-Dollar-Marke.
Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten lösten am Freitag nach Eröffnung der US-Märkte auf breiter Front Gewinnmitnahmen aus. Zuvor waren die Öl-Futures weiter bis auf 83 US-Dollar pro Barrel angestiegen.
Vor allem der für den Monat März unter den Erwartungen liegende Chicagoer-Einkaufsmanager-Index drückte auf die Stimmung der Börsianer, die zuvor noch fröhlich über gute US-Einzelhandelsumsätze und die gestiegene Industrieproduktion in Europa gestimmt waren.
Andererseits fürchten die Marktteilnehmer eine negative Überraschung beim OPEC-Meeting, das am kommenden Mittwoch in Wien stattfindet.
Zwar ist eigentlich mit keiner Veränderung des offiziellen Ausstoßes zu rechnen, trotzdem könnte die im Monat Februar auf ein 14-Monats-Hoch gekletterte Fördermenge unter Umständen auch unerwartete Maßnahmen hervorrufen.
Gewinnmitnahmen und die guten Zahlen zur europäischen Industrieproduktion haben auch den US-Dollar weiter in die Defensive gedrängt. Mit deutlich über 1,37 US-Dollar ist der Euro aktuell auf den höchsten Stand seit Mitte Februar geklettert.
Nachdem die erste März-Hälfte am Heizöl-Markt nur steigende Heizölpreise gebracht hat, dürfte es heute endlich wieder mal etwas nach unten gehen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 25 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.3.2010 Dollar fest Ölpreis bei 80$  Tendenz: +0,30


Auch wenn die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gestern nicht weiter zulegen konnten, blieben die Kurse auf hohem Niveau stabil.
Wenig bis gar keine neuen Impulse gab es gestern am Ölmarkt, sodass die Notierungen bei ruhigem Handel zumeist um die Vortageswerte pendelten.
Kleinere Ausschläge wurden durch Einflüsse vom Devisenmarkt hervorgerufen. Hier geht es weiter um die drohende Staatspleite in Griechenland und auch Portugal hat erste radikale Einschnitte zur Haushaltssanierung angekündigt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 30 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.3.2010 Dollar fest Ölpreis bei 80$  Tendenz: +0,90


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten mit bullisher Tendenz in die neue Handelswoche. Heute Morgen in Asien wurde sogar kurzzeitig die 80-Dollar-Marke übersprungen, sodass auch die Heizöl-Notierungen wieder deutlich höher erwartet werden.
Die relativ hohen Ölpreise bewirken aber auch, dass sich die OPEC-Staaten immer weniger an die vereinbarten Quoten halten. Im Februar hat die OPEC-Ölproduktion laut einer Umfrage den höchsten Wert seit 14 Monaten erreicht. Die Förderdisziplin liegt nur noch bei ca. 55 Prozent.
Spekulationen um einen Kauf griechischer Staatsanleihen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bringen aktuell etwas Entlastung für den Euro. Allerdings wurden diese Meldungen von offizieller Seite bislang nicht bestätigt und so könnte es auch schnell wieder Druck auf die Gemeinschaftswährung geben.
Trotz des stabilen Euro werden die Heizölpreise heute wieder kräftig ansteigen. Im Schnitt muss mit Aufschlägen von rund einem Cent pro Liter gerechnet werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 30 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.2.2010 Ölpreise etwas leichter  Tendenz: -0,40


.Mit einer leicht nachgebenden Tendenz gingen die Ölpreise am Freitag an den internationalen Warenterminmärkten aus dem Handel. Auch die Heizöl-Notierungen werden heute in der Eröffnung folglich etwas schwächer erwartet.Die mit Spannung erwarteten DOE-Bestandsdaten brachten, wie auch schon das Zahlenmaterial vom American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend, einen deutlichen Bestandsaufbau.
Bei Rohöl und bei Benzin gab es einen Zuwachs von in Summe 4,7 Millionen Barrel, während bei Heizöl/Diesel ein leichter Rückgang von 0,3 Millionen Barrel vermeldet wurde.
Zwar fiel der Bestandsaufbau nicht ganz so heftig aus, wie es die API-Zahlen angedeutet haben, doch es reichte aus, um eine bearishe Grundstimmung am Ölmarkt zu verbreiten.
Zudem drückten die erneuten Dämpfungsmaßnahmen der chinesischen Zentralbank auf die Stimmung der Börsianer. Mit der zweiten Anhebung des Reservesatzes für Einlagen in diesem Jahr, will man einer Überhitzung der Wirtschaft vorbeugen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.2.2010 Ölpreise bleiben unter Druck   Tendenz: +0,20


.Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten bleiben weiter unter Druck, sodass erfreulicherweise auch die Heizöl-Notierungen zu Beginn der neuen Handelswoche weiter leicht nachgeben.
Auch der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht brachte am Freitag nicht die erhoffte Wende an den internationalen Finanzmärkten.
Die wirtschaftliche Lage zu Beginn des neuen Jahres bleibt also weiter unsicher, was sich natürlich auch belastend auf das Konsumverhalten der Verbraucher und somit auch auf den Ölverbrauch auswirkt.
Unterstützend auf den Ölpreis wirkt sich derzeit lediglich die weiterhin unkooperative Haltung des Iran im Atomstreit mit der westlichen Welt aus, die im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende wieder deutlich zum Ausdruck kam.
Im freien Fall befindet sich weiterhin der Euro, der gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Mai letzten Jahres gefallen ist. Die prekäre Haushaltssituation in einigen südlichen EU-Mitgliedsstaaten verunsichern die Anleger, die auf den "sicheren Hafen" US-Dollar setzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.1.2010 Ölpreise schwach   Tendenz: -0,80


Schwache Aktienmärkte, hohe Ölbestände und ein starker US-Dollar brachten am Freitag erneut Druck auf die Ölpreise, sodass auch die Heizöl-Notierungen heute ihren Weg nach unten fortsetzen können.
ie wichtigsten Aktienindizes verloren in der letzten Handelswoche rund fünf Prozent, was sich natürlich auch auf den gesamten Ölkomplex auswirkte.
Zudem hatte dieser wieder mit eindeutig bearish zu interpretierenden Öl-Bestandsdaten zu kämpfen und auch der steigende US-Dollar brachte Druck auf die Notierungen.
Über allem steht aber die Sorge, dass die in letzter Zeit zu beobachtende wirtschaftliche Erholung nicht nachhaltig sein könnte und die Ölnachfrage dadurch weiter stagnieren oder sogar zurückgehen könnte.
Die aktuellen Fördermengen innerhalb und außerhalb der OPEC übersteigen jedenfalls den Ölverbrauch, der vor allem in den etablieren Industrienationen, nicht zuletzt durch einen effizienteren, verantwortungsbewussteren Einsatz und den technischen Fortschritt, tendenziell rückläufig ist.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.1.2010 Ölpreise fest Dollar schwach  Tendenz: +-0,00


Der Wochenauftakt am Ölmarkt war von einem ruhigen und richtungslosen Handel geprägt, dem aufgrund eines Feiertages in den USA die Impulse fehlten. So werden heute auch die Heizöl-Notierungen kaum verändert in den neuen Handelstag starten.
Diese wird es in Form der wöchentlichen Ölbestandsdaten folglich in dieser Woche einen Tag später als üblich, also am Mittwochabend (API) und am Donnerstag Nachmittag (DOE) geben.
Sollten diese einen erneuten deutlichen Zuwachs bringen, könnte dies durchaus noch einmal eine Reaktion nach unten auslösen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.1.2010 Ölpreise fest Dollar schwach  Tendenz: +-0,00


Zu Beginn der neuen Handelswoche präsentieren sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten weiter aufstrebend, während der US-Dollar einen kleinen Schwächeanfall erlebt und so die Heizöl-Notierungen unterm Strich weitgehend stabil bleiben.
Für den weiteren Anstieg der Ölpreise zeigen sich gleich mehrere Faktoren verantwortlich.
Neben der weiterhin sehr kalten Witterung in Europa und im Norden der USA, die ja bekanntlich Hauptmärkte für den Heizöl-Absatz sind, sorgt ein schwacher US-Dollar für neue Kaufimpulse am Ölmarkt.
Außerdem gab es erneut sehr gute Wirtschaftsdaten aus China, wo die Exporte kräftig gestiegen sind, im Gegenzug aber auch die Rohöl-Importe deutlich zugelegt haben. Nebenbei bemerkt dürfte China, nach den neuesten Zahlen, Deutschland im letzen Jahr als bislang weltgrößten Exporteur überholt haben.
Auf bearisher Seite kann derzeit nur auf die charttechnisch weiterhin stark überkaufte Situation hingewiesen werden und auch die Lagerbestände liegen nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.
Dank der Währungsgewinne dürften die Heizölpreise heute relativ stabil bleiben. Das kalte Winterwetter hat die Nachfrage nach Heizöl deutlich steigen lassen, sodass dies, in Verbindung mit den aktuellen Verkehrsbehinderungen, zu leicht verlängerten Lieferzeiten führen dürfte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.1.2010 Ölpreise ziehen zu Jahresbeginn weiter an  Tendenz: +0,60


 Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat. Die Ölpreise ziehen weiter an, klettern sogar über die 80-Dollar-Marke und sorgen so auch für erneut steigende Heizöl-Notierungen.
Vor allem das kalte Winterwetter in wichtigen Heizöl-Bedarfsregionen sorgt für bullishe Impulse am Ölmarkt.
Nicht nur in Mitteleuropa, sondern auch im Norden und Nordosten der USA treiben Temparaturen tief unter dem Gefrierpunkt den Verbrauch nach oben.
Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die Kurssteigerungen bei feiertagsbedingt sehr geringen Umsätzen zu Stande gekommen sind. Erst im Verlauf dieser Woche wird sich ein stabilerer Trend herausbilden.
Eine wichtige Rolle werden dabei sicherlich wieder die neuesten US-Lagerbestandsdaten spielen und auch die Entwicklung des US-Dollars könnte den ein oder anderen Impuls geben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 30 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.12.2009   Ölpreise steigen nach gefallenen Lagerbeständen kräftig Tendenz: +-0,00


Die Ölvorräte in den USA sind in der letzten Woche erneut deutlich gefallen. In Folge steigen die Ölpreise auf breiter Front und treiben die Heizöl-Notierungen in die Nähe der bisherigen Jahreshöchststände.
Kurzfristig sind die Märkte auf jeden Fall technisch stark überkauft, was eine Reaktion nach unten nicht unwahrscheinlich macht.
Nicht viel mehr als eine technische Gegenbewegung zu den starken Verlusten der Vorwochen, dürfte auch der aktuelle Anstieg des Euros gegenüber dem US-Dollar sein. In der Spitze konnte die Gemeinschaftswährung kurzzeitig über die 1,44-Dollar-Marke klettern. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.12.2009  Ölpreise unverändert Tendenz: +-0,00


Unverändert starten die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen in die Weihnachtswoche, sodass auch die Heizöl-Notierungen im Großen und Ganzen nur wenig verändert bis leicht steigend erwartet werden.
Insgesamt verlief der Handel an den Ölmärkten zum Wochenausklang in ruhigen Bahnen. Bis auf eine Meldung, wonach iranische Truppen ein Ölfeld an der Grenze zwischen dem Irak und dem Iran besetzt hätten.
Ansonsten unterstützen die sehr tiefen Temperaturen in Nordamerika und Europa vor allem die Heizöl-Notierungen, sodass die Grundstimmung weiter leicht bullish bleibt.
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage dürfte das Handelsvolumen in dieser Woche aber sehr gering ausfallen.
Der Devisenmarkt ist weiterhin von einem stark erholten US-Dollar geprägt, sodass der Euro zweitweise sogar unter die 1,43-Dollar-Marke zurückfiel. 

 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.12.2009 Rohöl unter 70 Dollar  Tendenz: -0,20


Trotz überraschend positiv ausgefallener Konjunkturdaten aus den USA, fiel der Ölpreis am Freitag unter die psychologisch wichtige 70-Dollar-Marke. Da aber auch die US-Währung weiter im Aufwind ist, werden die Heizöl-Notierungen heute nur wenig verändert in die neue Handelswoche starten.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 69,65 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet knapp 72 Dollar. Der Euro fällt weiter zurück und wird zur Stunde nur noch mit 1,4665 US-Dollar bewertet. 
Der Arbeitsmarktbericht beflügelte zunächst auch die Ölpreise, die spontan bis auf knapp 78 US-Dollar pro Barrel anstiegen, um dann aber eben wegen des starken US-Dollar auf ihr Ausgangsniveau zurückzufallen.
Somit geht es heute bei den Heizölpreisen rein währungsbedingt etwas nach oben, obwohl sich ja die Ölpreise sogar etwas schwächer präsentieren. Sollte sich der Euro auch in Zukunft nach unten entwickeln, droht auch der Heizölpreis weiter anzusteigen. Im bisherigen Jahresverlauf dämpfte die Wechselkursentwicklung die Heizöl- und Kraftstoffpreise, woran man sich fast schon gewöhnt hat, was sich aber natürlich auch gegenteilig entwickeln kann. 
In den letzten vier Wochen haben die Öl-Futures um rund 10 US-Dollar pro Barrel nachgegeben, befinden sich dadurch charttechnisch aber im Moment in einem stark überverkauften Bereich, was eine baldige Gegenreaktion erwarten lässt.
Ähnlich sieht es auch am Devisenmarkt aus, wo der Euro in letzter Zeit stark verloren hat. Der US-Wirtschaft wird allgemein wohl wieder mehr zugetraut, als der Konjunkturentwicklung in Europa, das weiterhin mit der enormen Verschuldung Griechenlands zu kämpfen hat. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


07.12.2009 Schwacher Euro lässt Heizölpreise steigen  Tendenz: +0,20


Zu Wochenbeginn starten die Heizöl-Notierungen bei einem leicht rückläufigen Ölpreis mit fester Tendenz. Schuld daran ist der schwache Euro, der im Vergleich zum Freitagvormittag gegenüber dem US-Dollar derzeit rund zwei Cent verliert.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 75,66 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet knapp 78 Dollar. Der Euro stürzt - wie eingangs bereits erwähnt - auf Werte um 1,4880 US-Dollar ab.
Verantwortlich für die heftigen Schwankungen am Devisenmarkt waren die neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA, die deutlich besser ausgefallen sind, als dies allgemein erwartet wurde.
Nach vielen Monaten mit deutlichen wachsenden Erwerbslosenzahlen, kam der Arbeitsplatzabbau im Monat November überraschend zum Stillstand. Die Arbeitslosenquote lag bei 10 Prozent, gerechnet wurde mit 10,2 bis 10,3 Prozent.
Nun sehen die Marktteilnehmer deutlich mehr Spielraum für die US-Notenbank, was die Zinspolitik anbetrifft.

Der Arbeitsmarktbericht beflügelte zunächst auch die Ölpreise, die spontan bis auf knapp 78 US-Dollar pro Barrel anstiegen, um dann aber eben wegen des starken US-Dollar auf ihr Ausgangsniveau zurückzufallen.
Somit geht es heute bei den Heizölpreisen rein währungsbedingt etwas nach oben, obwohl sich ja die Ölpreise sogar etwas schwächer präsentieren. Sollte sich der Euro auch in Zukunft nach unten entwickeln, droht auch der Heizölpreis weiter anzusteigen. Im bisherigen Jahresverlauf dämpfte die Wechselkursentwicklung die Heizöl- und Kraftstoffpreise, woran man sich fast schon gewöhnt hat, was sich aber natürlich auch gegenteilig entwickeln kann. 



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.11.2009  Dubai am Ölmarkt (vorerst) kein Thema mehr Tendenz: +0,40


Die Sorgen über ein Wiederaufflackern der Finanzkrise wurden zumindest vorerst im Sand von Dubai begraben. Die Ölpreise und der Euro erholten sich von den jüngsten Kurskapriolen und auch Heizöl wird heute wieder leicht steigend erwartet.
Es war nur ein kurzes Krisenintermezzo, das die Ölpreise am Freitagvormittag bis auf 72,40 US-Dollar absacken ließ. Im Handelsverlauf erholten sich die Notierungen wieder und schlossen letztendlich in etwa auf Vortagesniveau.
Anscheinend wirken sich die Zahlungsschwierigkeiten des Emirats Dubai nicht weiter auf das weltweite Finanzsystem aus. Für Beruhigung sorgte ein Hilfsangebot der Vereinigten Arabischen Emirate und auch das Nachbaremirat Abu Dhabi will zur Not unter die Arme greifen.
Trotzdem zeigt der Fall, dass immer noch die eine oder andere Zeitbombe tickt und die Wirtschaftskrise noch lange nicht ausgestanden ist.
Und so präsentiert sich der Ölpreis zwar erholt, ein Durchstarten ist aber vorerst, aufgrund der weiterhin sehr schwachen Nachfrage und den hohen Ölbestände, nicht zu erwarten.
Die Heizölpreise werden in der Eröffnung, nach diesen Vorgaben, nur wenig verändert bis leicht steigend erwartet. Das Preisniveau kann weiterhin als sehr attraktiv bezeichnet werden. Allerdings ist in den nächsten Wochen, bei einem wohl überfälligen Witterungsumschwung, durchaus mit einem Anziehen der Nachfrage zu rechnen, was sich auch negativ auf die Preise auswirken könnte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.
 

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.11.2009  Heizöl-Markt: Ölpreise zum Wochenausklang kaum verändert Tendenz: -0,20


Ohne große Veränderungen starten Ölpreise und Euro in die neue Handelswoche, sodass auch die Heizöl-Notierungen weiter auf stabilem bis leicht fallendem Niveau bleiben dürften.
Aktuell werden die führenden WTI-Rohöl-Futures für den Monat Januar mit 78,40 US-Dollar pro Barrel gehandelt, ein Fass Nordseeöl "Brent" steht bei 78,25 Dollar. Auch der Euro tritt mehr oder weniger auf der Stelle und kostet zur Stunde 1,4930 US-Dollar.
Die Suche nach neuen Impulsen am Ölmarkt geht weiter. Inzwischen bewegt sich der Ölpreis seit gut einem Monat wie an der Schnur gezogen zwischen 77 und 80 US-Dollar pro Barrel und ein Fortgang des Seitwärtstrend scheint derzeit die wahrscheinlichste Option für den weiteren Kursverlauf zu sein.
Auf der einen Seite hoffen die Marktteilnehmer auf eine weitere Belebung der Konjunktur, auf der anderen Seite bremsen die schwache Nachfrage und die hohen Lagerbestände deren Euphorie.
Derzeit sorgt zudem noch die milde Witterung diesseits und jenseits des Atlantiks für eine extrem schwache Nachfrage an den Hauptmärkten für Heizöl, sodass auch in dieser Woche die Bestandsdaten wohl zumindest bei den Destillaten weiter hoch bleiben dürften.
Bullish wird nach wie vor der Konflikt der westlichen Welt mit dem Iran thematisiert, wenngleich der Einfluss auf das Handelsgeschehen schon mal wesentlich höher einzustufen war.
Am Devisenmarkt konnte der Euro erst heute Morgen in Asien wieder zulegen, nachdem die Gemeinschaftswährung am Freitag, durch Sorgen über die weitere Konjunkturentwicklung und schwächere Aktienmärkte, deutlich geschwächt aus dem US-Handel ging.
Relativ langweilig präsentiert sich auch der Heizöl-Markt, wo nach wie vor eine sehr schwache Nachfrage das Handelsgeschehen bestimmt. Für Verbraucher gibt es aufgrund der milden Witterung und der stabilen Preise derzeit nur wenig Kaufmotive, obwohl man auf dem aktuellen Niveau mit einem Bevorratungskauf kaum etwas falsch machen kann.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.11.2009  Heizöl-Markt: Ölpreise zum Wochenausklang kaum verändert Tendenz: -0,20


Wenig spektakulär dürfte heute der Start in die neue Handelswoche am Heizöl-Markt ausfallen, nachdem die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag nur wenig verändert aus dem Handel gegangen sind.Aktuell werden die Dezember-Kontrakte der US-Sorte "WTI" für 77,33 US-Dollar pro Barrel gehandelt, ein Fass Nordseeöl "Brent" zur Lieferung im Januar kostet 77,20 Dollar. Der Euro kann wieder zulegen und steht zur Stunde bei 1,4992 US-Dollar.Auch am Freitag standen die Ölmärkte noch unter dem Einfluss der bearishen Ölbestandsdaten vom Vortag.
Trotz einer guten Konjunkturentwicklung in China und einer Stabilisierung der Wirtschaft in Europa und in den USA, bleibt die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten global weiterhin sehr zurückhaltend, sodass viele Marktexperten erst Mitte 2010 mit einer Belebung rechnen.
Diese Einsicht scheint sich nun verstärkt auch am Markt durchzusetzen, denn seit gut einer Woche ist eine deutliche Abkoppelung des Ölmarktes von den Aktienmärkten, aber auch von anderen Rohstoffen zu beobachten.
Unterstützt wurde diese Entwicklung sicherlich auch vom schwachen US-Dollar und von charttechnischen Faktoren, die kurzfristig eher auf fallende Kurse deuten.
Der Euro startet heute Morgen in Asien einen erneuten Versuch, die 1,50-Dollar-Marke zu überqueren. Seit Mitte Juni verläuft der Anstieg des Euros gegenüber dem US-Dollar wie an der Schnur gezogen nach oben, was in Europa den gleichzeitigen Anstieg der Ölpreise deutlich abfedern konnte.
So werden auch heute am Heizöl-Markt, trotz stabiler Vorgaben vom Ölmarkt, die Kurspfeile währungsbedingt leicht nach unten zeigen, ohne dass es jedoch zu größeren Bewegungen kommen dürfte. Die milde Witterung und die hohen Füllstände in den Verbrauchertanks lassen die Nachfrage schwach bleiben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


02.11.2009  Heizöl gibt nach Tendenz: -0,20


Mit einem kräftigen Rücksetzer beim Ölpreis endete am Freitag das Handelsgeschehen an den internationalen Warenterminbörsen, sodass hierzulande die Heizölpreise deutlich leichter in die neue Woche starten.
Auslöser für die massiven Verkäufe an den Aktienmärkten war ein überraschender Rückgang der US-Konsumausgaben um 0,5 Prozent im Monat September. Die Börsianer befürchten nun, dass der sich in letzter Zeit andeutende Aufschwung nicht nachhaltig sein könnte.
Vielleicht ist der Rückgang aber auch nur technischer Natur, denn der fast gleichzeitig veröffentlichte und überraschend deutlich gestiegene Chicagoer Einkaufsmanagerindex wurde fast zur Gänze ignoriert, was eben stark auf charttechnisch motivierte Verkäufe hindeutet.
Der mittelfristige Aufwärtstrend an den Aktienmärkten ist jedenfalls trotz des Rücksetzers nach wie vor intakt.
Nicht so klar ist aus dieser Warte die Situation am Ölmarkt und auch fundamental drängt sich keine eindeutige Richtung auf. Nach wie vor liegen der Ölpreis im Spannungsfeld zwischen Konjunkturhoffnung einerseits, sowie hohen Lagerbeständen und einer schwachen Nachfrage auf der anderen Seite.
Eine halbwegs verlässliche und seriöse Prognose über den weiteren Preisverlauf ist daher derzeit kaum möglich.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.10.2009  Heizöl gibt nach Tendenz: -0,30


Wieder aufflammende Unsicherheiten über die wirtschaftliche Entwicklung und Gewinnmitnahmen haben am Freitag die Ölpreise wieder unter die 80-Dollar-Marke gedrückt, sodass auch die Heizöl-Notierungen mit nachgebender Tendenz in die neue Handelwoche starten.
Gemischte Unternehmenszahlen, ein überraschender Rückgang der Wirtschaftsleistung im dritten Quartal in Großbritannien und wohl auch Gewinnmitnahmen haben am Freitag im US-Handel für rückläufige Aktien- und Rohstoffwerte gesorgt.
Damit scheinen sich am Ölmarkt auch wieder verstärkt die Fundamentaldaten durchzusetzen, die ja immer noch bearish zu werten sind. So liegen die US-Ölbestände in den USA immer noch auf einem sehr hohen Niveau und auch die Nachfrage entwickelt sich nach wie vor sehr verhalten.
Da auch aus charttechnischer Sicht eine Korrektur des sehr kräftigen Anstieges der letzten zwei Wochen überfällig ist, erwarten nicht wenige Analysten in den nächsten Tagen noch weitere Rückgänge.
Entscheidend wird aber letztendlich wohl der weitere Verlauf der Berichtssaison der Unternehmens-Quartalzahlen und die Entwicklung der US-Ölbestandsdaten sein, die wie gewohnt in dieser Woche am Dienstagabend und am Mittwoch Nachmittag veröffentlicht werden.
Am Devisenmarkt konnte der Euro den schwachen Vorgaben vom Aktienmarkt trotzen und sich weiter über der 1,50-Dollar-Marke etablieren. Die meisten Analysten rechnen jetzt mit einem weiteren Anstieg, sowohl aus fundamentaler, als auch charttechnischer Sicht.
Der starke Euro und die nachgebenden Rohölpreise werden heute die Heizöl-Notierungen deutlich nachgeben lassen. Hinzu kommt eine sehr verhaltene Nachfrage, was ebenfalls zu günstigeren Raffineriepreisen führen sollte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.10.2009 HeizölPreis auf Jahreshoch  Tendenz: +0,30


Die Notierungen ziehen aufgrund erneut gestiegener Rohölpreise weiter an und befinden sich mittlerweile auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr.
Ohne Markt bewegende Neuigkeiten zogen die Öl-Futures am Freitagabend im späten US-Handel erneut kräftig an. Marktbeobachter können sich diese Entwicklung nur durch spekulationsgetriebene Käufe erklären, denn das Marktumfeld lieferte eher bearishe Impulse.
So gaben die Aktienmärkte teilweise kräftig nach, vor allem als Reaktion auf das überraschend deutlich gefallene US-Verbrauchervertrauen. Der Index der Universität Michigan fiel im Oktober auf 69,4 von 73,5 Punkten im Vormonat.
Trotz weiterhin sehr hoher Lagerbestände und einer eher verhaltenen Nachfrage, zeigten sich der Öl-Futures davon unberührt und kletterten auf den höchsten Stand seit knapp einem Jahr.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.10.2009 Ölpreisedeutlich über 70$  Tendenz:  +1,00


Die Rohölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben am Freitag wieder deutlich im Plus geschlossen, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen mit steigender Tendenz in die neue Handelswoche starten.
Aktuell werden die WTI-Rohöl-Futures mit 72,50 US-Dollar pro Barrel gehandelt, ein Fass der Nordseemarke "Brent" steht zur Stunde bei 70,75 Dollar. Der Euro zeigt sich im Vergleich zum Freitag kaum verändert bei Werten um 1,4710 US-Dollar.
Nach wie vor sehr freundlich gestimmte Aktienmärkte und eine Anhebung der Prognose zur weltweiten Ölnachfrage durch die Internationale Energieagentur (IEA), sind derzeit der Treibstoff für weiter steigende Öl-Futures an den Warenterminmärkten.
Zwar wurde die Nachfrageeinschätzung zum täglichen Bedarf nur geringfügig um 150.000 Barrel auf 86,05 Millionen Barrel angehoben, doch allein die Tatsache, dass es wohl auch mit dem Ölbedarf langsam wieder nach oben geht, reicht den Börsianern derzeit aus, um weiter auf steigende Kurse zu setzen.
Bearishe Nachrichten wie die extrem hohen Lagerbestände und die nachlassende Förderdisziplin der OPEC-Staaten, werden weiterhin mehr oder weniger ignoriert.
Daran dürfte sich kurzfristig auch nichts ändern, solange die Unternehmenszahlen zum dritten Quartal gut ausfallen und so die Aktienmärkte weiter nach oben treiben.
Am Devisenmarkt zeigt sich der US-Dollar, seit der Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke vom vergangenen Donnerstag, deutlich gefestigt. Die FED signalisierte die Bereitschaft zur Straffung ihrer Geldpolitik, sobald sich die Wirtschaftsperspektiven ausreichend verbessert haben.
Die Heizölpreise werden heute aufgrund der gestiegenen Rohölpreise deutlich fester in den Tag starten

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.10.2009 Ölpreise zu Monatsbeginn unter 70$  Tendenz:  -0,50


Die Öl-Futures an den internationalen Warenterminmärkten sind nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten wieder knapp unter die 70-Dollar-Marke gerutscht, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen etwas schwächer eröffnen werden.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 69,90 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet rund 68 Dollar. Der Euro kann sich wieder erholen und kostet zur Stunde 1,4635 US-Dollar.
In der letzten Handelswoche zeigten sich die Ölpreise mit einer erstaunlichen relativen Stärke. Trotz schlechter Wirtschaftsdaten und fallender Aktienkurse konnten die Notierungen teilweise sogar noch kräftig zulegen.
Eine plausible Begründung ließ sich dafür allerdings kaum finden und so rechnen die meisten Marktexperten in dieser Woche eher mit fallenden Preisen, was auch bereits am Freitag nach Veröffentlichung der neusten US-Arbeitsmarktdaten der Fall war.
Mit 9,8 Prozent liegt die Arbeitslosenquote hier auf den höchsten Stand seit 26 Jahren und vor allem der starke Rückgang der Beschäftigten um 263.000 sorgte für schlechte Stimmung an den Finanzmärkten.
Die hohe Zahl der Erwerbslosen könnte auf den Konsum und natürlich auch auf die Öl-Nachfrage in der größten Volkswirtschaft der Welt drücken, die ja ohnehin sehr verhalten ist, was sich auch in der letzten Woche wieder an den abermals gestiegenen Ölbeständen zeigte.
Am Devisenmarkt konnte der Euro von den schlechten Zahlen profitieren, was mit weiter stabilen Zinsen in den USA begründet wurde. Solange der US-Konsum schwach bleibt, dürfte die FED auch ihre Zinspolitik nicht ändern.
Der wieder etwas stärkere Euro und die rückläufigen Ölpreise dürften heute auch den Heizöl-Notierungen etwas Spielraum nach unten geben. Größere Bewegungen sind aber nicht zu erwarten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.9.2009 Heizöl zu Wochenbeginn günstiger Tendenz:  -0,20


Ein schwacher Eurokurs verhindert bei erneut leicht gefallenen Rohölpreisen, dass die Heizöl-Notierungen heute weiter nachgeben. So wird es zum Wochenstart am Heizöl-Markt in der Eröffnung vorerst zu keinen größeren Veränderungen kommen.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 65,58 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke "Brent" kostet zur Stunde 64,61 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen in Asien deutlich auf Werte um 1,46 US-Dollar zurück.
Der ganze Ölkomplex bleibt bei hohen Lagerbeständen und geringer Nachfrage weiter unter Druck, auch wenn sich die Notierungen am Freitag etwas stabilisieren konnten.
Der schwächelnde Euro verhindert heute am Heizöl-Markt, dass die Notierungen erneut nachgeben werden. So bleiben die Heizölpreise weiter inmitten ihres seit Jahresbeginn währenden Seitwärtstrends auf sehr günstigem Niveau.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.9.2009 Heizöl zu Wochenbeginn günstiger Tendenz:  -0,60


An den internationalen Warenterminmärkten gab es zum Wochenausklang keine größeren Kursschwankungen mehr, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen leicht fallend in die neue Handelswoche starten.
Auch für die neue Woche hat sich an den Rahmenbedingungen am Ölmarkt nicht viel geändert.
Einem positiv gestimmten Umfeld an den internationalen Finanzmärkten, stehen nach wie vor hohe Lagerbestände und eine schleppende Nachfrage gegenüber.
Für einen weiteren Anstieg der Ölpreise reicht die gute Stimmung an den Aktienmärkten aber wohl nicht mehr aus, was sich in der letzten Handelswoche bereits deutlich gezeigt hat.
Die Marktteilnehmer wollen das Preisniveau durch harte Fakten untermauert sehen, was aber einen deutlichen Abbau des sehr hohen Bestandsniveaus erfordern würde. Und so werden auch in dieser Woche wieder die US-Lagerbestandsmeldungen die wichtigsten Einflussfaktoren sein. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.9.2009 Ölpreise lösen sich vom Aktienmarkt - Heizöl zu Wochenbeginn billiger Tendenz:  -0,60


Trotz eines freundlichen Starts der Aktienmärkte haben die Ölpreise am Freitag nach Börsenstart in den USA kräftig nachgegeben.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei 68,21 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet aktuell 67 Dollar glatt. Der Euro fällt ebenfalls zurück und wird nur noch mit 1,4534 US-Dollar bewertet.
Relativ schnell bekamen die "Ölbären" am Freitag nach Handelseröffnung die Oberhand und drückten die Kurse kräftig nach unten. Die Skepsis, ob das aktuelle Preisniveau angesichts der nach wie vor sehr hohen Lagerbestände gerechtfertigt ist, machte sich unter den Händlern immer mehr breit.
Der in Summe nur moderate Bestandsabbau vom Vortag schien vergessen zu sein, ebenso die guten Konjunkturzahlen und die freundlichen Aktienmärkte.
Immer schon ist es ein großes Thema, welches Preisniveau am Ölmarkt fair und auch marktgerecht ist. Da hier Kennzahlen, wie z.B. das Kursgewinnverhältnis bei den Aktien, nicht zur Verfügung stehen, bestimmt neben den Zahlen zu den Bestandsdaten und den Verbrauchserwartungen überwiegend die Psychologie das Marktgeschehen.
Diese war in den vergangenen Jahren sehr stark von der Endlichkeit der Ölvorkommen und von der Diskussion um "Peak-Oil" geprägt, was in der aktuellen wirtschaftlichen Lage aber etwas in den Hintergrund gerückt ist.
Trotz der leichten Euroschwäche werden die Heizöl-Notierungen heute wohl deutlich nachgeben. Pünktlich zum Beginn der Heizperiode treffen Verbraucher auf ein Preisniveau, bei dem mit einem Bevorratungskauf nur wenig falsch gemacht werden kann.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.9.2009 Steigende Aktienmärkte halten Rohöl und Heizöl stabil Tendenz:  -0,20


 Deutlich gestiegene Aktienkurse haben am Freitag zu Wochenschluss dafür gesorgt, dass die Ölpreise nicht weiter abgesackt sind und so die Heizöl-Notierungen heute weitgehend stabil eröffnen.
Am Ölmarkt scheinen sich immer mehr die Fundamentaldaten in den Vordergrund zu schieben. Trotz bullisher Vorgaben von der Wallstreet konnten die Öl-Futures ihr Preisniveau nur mit Mühe verteidigen.
Denn die Lagerbestände bewegen sich weiter auf einem sehr hohen Niveau und die physische Nachfrage bleibt trotz optimistischer Konjunkturprognosen weiterhin eher verhalten.
Spekulanten, die auf deutlich steigende Ölpreise gesetzt haben und bereits investiert sind, werden bei diesen Fundamentaldaten kaum neues Geld in den Markt pumpen.
Neue Impulse sind in dieser Woche erst wieder am Mittwoch von der OPEC-Sitzung und anschließend nach Börsenschluss in den USA in Form der API-Ölbestandsdaten zu erwarten. Feiertagsbedingt bleiben die US-Börsen heute geschlossen.
Wegen des "Labor Days" werden auch die Umsätze am Devisenmarkt heute eher gering bleiben. Ein gemischt ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht hat den Euro am Freitag nur vorübergehend etwas unter Druck gebracht. Mit den steigenden Aktienkursen konnte die Gemeinschaftswährung wieder zulegen und den Tag deutlich im Plus beenden.
Der starke Euro dürfte heute am heimischen Heizöl-Markt die Notierungen wieder leicht unter Druck bringen. Nachdem die letzte Handelswoche von deutlich fallenden Heizölpreisen geprägt war, dürfte der Trend, bei einer weiter freundlichen Tendenz an den Aktienmärkten, in dieser Woche eher seitwärts gerichtet sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.9.2009 Ölpreise auf Korrekturkurs Tendenz:  -0,70


 Ein heftiger Kursrutsch am chinesischen Aktienmarkt hat auch die Börsen in Europa und in den USA talwärts geschickt und die Ölpreise unter Druck gebracht. In Folge sind die Heizöl-Notierungen heute deutlich schwächer .
Schwache Quartalsberichte chinesischer Unternehmen haben die Konjunktursorgen der Anleger wieder erhöht.
Auch wenn der Chicagoer Einkaufsmanagerindex überraschend deutlich auf 50 Punkte angestiegen ist, mussten auch an den westlichen Börsen moderate Kursabschläge hingenommen werden.
Der Ölmarkt reagierte besonders deutlich auf die schlechten Nachrichten aus Fernost, zumal aus dieser Region auch die hohen Zuwachsraten bei der künftigen Nachfrage erwartet werden. 
Der größte Belastungsfaktor am Ölmarkt sind aber nach wie vor die außerordentlich hohen US-Lagerbestände.
Ein starker Euro und nachgebende Ölpreise sind natürlich optimale Vorgaben für den Heizöl-Markt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.8.2009 Ölpreise wieder auf Jahreshöchstpreise Tendenz:  +0,60


 Der Ölpreis an den internationalen Warenterminmärkten ist am Freitag im Handelsverlauf auf ein neues Jahreshoch angestiegen und zieht hierzulande auch die Heizöl-Notierungen weiter nach oben.
Aktuell stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures bei gut 74 US-Dollar pro Barrel, die Oktober-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" werden für 74,55 Dollar gehandelt. Auch der Euro kann wieder deutlich auf Werte um 1,4315 US-Dollar zulegen.
Der Konjunkturoptimismus an den internationalen Finanzmärkten weitet sich aus und treibt die Aktien- und Rohstoffkurse immer weiter an.
Am Freitag sorgten überraschend deutlich gestiegene Zahlen zu den US-Häuserverkäufen, sowie eine Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke für gute Stimmung unter den Börsianern.
Auch ein kräftig gestiegener europäischer Einkaufsmanager-Index lässt ein kräftiges Wachstum im zweiten Halbjahr erwarten und somit auf ein baldiges Ende der Wirtschaftskrise hoffen.
Sowohl der Dow-Jones-Index in New York, als auch der DAX in Frankfurt sind auf ein neues Jahreshoch geklettert und ein Ende ist vorerst nicht absehbar.
Auch der Euro kann weiterhin vom gestiegenen Konjunkturoptimismus profitieren. Am Freitag kletterte die Gemeinschaftswährung, vor allem angetrieben durch den gestiegenen europäischen Einkaufsmanagerindex, deutlich über die 1,43-Dollar-Marke.
Die Heizölpreise werden auch die neue Handelswoche, trotz des starken Euro, mit steigender Tendenz eröffnen 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.8.2009 Ölpreise unter Jahreshoch gefallen Tendenz:  -0,60


Nach einem überraschenden Rückgang des US-Verbrauchervertrauens hat der Ölpreis am Freitagabend in NewYork kräftig nachgegeben und lässt auch Heizöl deutlich billiger in die Woche starten.
Aktuell werden die September-Kontrakte der US-Sorte "WTI" für 66,70 US-Dollar pro Barrel gehandelt, Nordseeöl "Brent" zur Lieferung Oktober kostet 70,90 Dollar. Auch der Euro gibt deutlich auf Werte um 1,4130 US-Dollar nach. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.8.2009 Ölpreise setzen sich auf Jahreshoch fest Tendenz:  +-0,00


Trotz eines deutlich schwächeren Euro, bleiben die Heizöl-Notierungen heute zum Wochenstart, dank der leicht gefallenen Rohölpreise, weitgehend stabil.
Sollte sich der Devisenmarkt auch künftig wieder nach dem "alten Muster" entwickeln, könnte dies bei weiterhin optimistischer Börsenstimmung die Heizöl-Notierungen durchaus weiter nach oben treiben. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.8.2009 Ölpreise setzen sich über 70 $/Barrel fest Tendenz:  +0,50


Die Korrektur bzw. Konsolidierung am Ölmarkt scheint tatsächlich bereits wieder vorbei zu sein. Am Freitagabend in den USA und heute Morgen in Asien wurden die Ölpreise wieder kräftig nach oben gehandelt und lassen so auch die Heizöl-Notierungen wohl weiter ansteigen.
Zur Stunde stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 70,25 US-Dollar pro Barrel, die September-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" kosten 72,30 Dollar. Der Euro zieht ebenfalls kräftig an und wird aktuell mit 1,4246 US-Dollar bewertet.
Nach dem kurzen aber heftigen Rücksetzer Mitte letzter Woche zeigt sich am Ölmarkt wieder das in letzter Zeit gewohnte Bild. Beflügelt von optimistischen Konjunkturprognosen und robusten Aktienmärkten geht es mit den Ölpreisen wieder kräftig nach oben.
Die eigentlich nach wie vor preisdrückende Nachrichtenlage scheint die Marktteilnehmer dabei nicht zu interessieren. Spannend ist nur, wie lange noch?
Denn sollten auch in dieser Woche die US-Ölbestände weiter anwachsen, dürfte den Bullen früher oder später unvermeidbar die Luft ausgehen.
Unterstützt werden diese derzeit aber von der Charttechnik. Die stark überkaufte Situation wurde durch den kurzen Preisrücksetzer zum Teil wieder abgebaut, so dass es von dieser Seite her durchaus noch weiter nach oben gehen könnte.
Nach oben geht es auch wieder mit dem Euro. Heute Morgen in Asien konnte die Gemeinschaftswährung kurzzeitig sogar die 1,43-Dollar-Marke überschreiten. Ein weiteres Anziehen scheint aber schwer vorstellbar zu sein, solange es von den Notenbanken keine neuen Signale für die künftige Zinspolitik gibt.
Trotz des starken Euros werden die Heizölpreise heute weiter nach oben tendieren. Kurzfristig haben sich die Hoffnungen auf einen deutlichen Rücksetzer zerschlagen, mittelfristig bleibt die Hoffnung auf einen Fortgang des seit Jahresbeginn existenten Seitwärtstrends.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.6.2009 Heizölpreise zu Wochenbeginn schwächer Tendenz:  -0,90


Der richtungslose Handel an den internationalen Ölmärkten setzt sich fort. Am Freitag fielen die Öl-Futures wieder unter die 70-Dollar-Marke, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen etwas schwächer in die Woche starten.
Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 68,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass Nordseeöl "Brent" kostet 68,36 Dollar. Der Euro zeigt sich stabil und pendelt zur Stunde um die 1,40-Dollar-Marke.
Am Ölmarkt fehlt es weiterhin an Markt beeinflussenden neuen Impulsen. Nicht wenige Marktteilnehmer fürchten, dass die Ölpreise den realen Wirtschaftsaussichten bereits zu weit enteilt sind, bzw. der Konjunkturoptimismus zu groß war.
Auf der anderen Seite stehen die Prognosen verschiedener einflussreicher Analysten und Institute, die bereits mittelfristig wieder von Kursen jenseits der 100-Dollar-Marke ausgehen.
So pendeln die Ölpreise weiterhin um die 70-Dollar-Marke und treten seit Anfang Juni mehr oder weniger auf der Stelle.
Die wichtigsten Einflussfaktoren werden auch in dieser Woche wieder die Ölbestandsdaten von API und DOE sein, wobei hier kaum mit wesentlichen Veränderungen gerechnet wird.
Wenig Kursbewegung auch am Devisenmarkt, wo der Euro seit Mitte Mai eng an der Marke von 1,40 US-Dollar hängt. Auch hier blicken die Händler gespannt auf die weitere Konjunkturentwicklung, die in den USA etwas positiver gesehen wird.
Dank der gefallenen Ölpreise werden heute auch die Heizöl-Notierungen etwas leichter erwartet. Zwar liegen die Tiefstände mittlerweile einige Cent pro Liter vom aktuellen Niveau entfernt, dieses kann aber trotzdem weiterhin als durchaus attraktiv bezeichnet werden.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.6.2009 Heizölpreise zu Wochenbeginn schwach Tendenz:  -1,00


Mit deutlichen Kursabschlägen starten die Heizöl-Notierungen in die neue Handelswoche. Der Grund sind die gefallenen Rohölpreise, die am Freitag an der NYMEX die 70-Dollar-Marke wieder unterschritten haben.
Trotz einer sich verschärfenden Krise im Iran, zeigen sich die Ölmärkte derzeit von der weichen Seite.
Der kräftige Aufbau bei den Benzinvorräten und schwache Aktienmärkte sorgten am Freitag gegen Handelsschluss für deutlichen Druck auf die Notierungen.
Nach dem kräftigen Preisanstieg in den letzten Wochen und Monaten konsolidiert nun der Markt und sucht gleichzeitig eine neue Richtung.
Auf der einen Seite scheint es mit der Wirtschaftsleistung in den wichtigsten Energieverbrauchsländern allmählich wieder aufwärts zu gehen, was einen steigenden Ölbedarf bedeuten würde, andererseits sich die Läger immer noch prall gefüllt und die Future-Preise der Realwirtschaft doch schon ein gutes Stück vorausgeeilt.
In Anbetracht dessen scheint eine Seitwärtsbewegung die derzeit wohl wahrscheinlichste Option am Ölmarkt zu sein.
Auch am Devisenmarkt ist derzeit keine klare Richtung für den Euro auszumachen. Auch hier konsolidiert der Euro auf relativ hohem Niveau und die Händler warten auf neue Impulse, die in dieser Woche von der US-Notenbank-Sitzung kommen sollen.
Die Heizöl-Notierungen könnten heute erstmals seit rund 4 Wochen wieder etwas deutlicher nachgeben. Die gefallenden Rohölpreise bei einem relativ stabilen Euro, sowie die derzeit sehr schwache Nachfrage bringen die Notierungen unter Druck.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.6.2009 Heizölpreise Unverändert Tendenz:  +-0,00


Zum Wochenausklang gaben die Rohöl-Futures an den internationalen Warenterminmärkten etwas nach. Allerdings verhindert der aktuell fallende Eurokurs, dass die Heizöl-Notierungen heute merklich zurückgehen.
Zur Stunde werden die führenden WTI-Rohöl-Futures für knapp 71 US-Dollar gehandelt, die Kontrakte der Nordseemarke "Brent" stehen bei 70 Dollar glatt. Der Euro fällt unter die 1,40-Dollar-Marke und kostet derzeit nur noch 1,39 US-Dollar.
An den Märkten kommen immer mehr Zweifel auf, ob die Realwirtschaft den vorausgeeilten Kursanstiegen an den Finanzmärkten gerecht werden kann.
Immerhin hat sich der Rohölpreis seit Februar verdoppelt und auch die wichtigsten Aktienindizes legten um gut 30 Prozent zu!
Auf der anderen Seite gibt es immer wieder gute bzw. stark verbesserte Wirtschaftsdaten und auch die US-Ölbestände haben sich in den letzten Wochen deutlich reduziert.
Und nicht zuletzt sorgen niedrige Zinsen und massenhaft Liquidität für einen Anlagenotstand bei den Investoren.
Es ist also gut möglich, dass die allseits erwartete Korrektur ausbleibt und sich die Märkte auf diesem Niveau seitwärts bewegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.6.2009 Ölpreise über 70$ Heizölpreise steigen weiter Tendenz:  +0,40


Die Rallye an den internationalen Ölmärkten geht weiter! Ein wieder nachgebender US-Dollar und erneut stark gefallene US-Ölbestände sorgen für Ölpreise jenseits der 70-Dollar-Marke und weiter steigende Heizöl-Notierungen.
Zur Stunde werden die führenden WTI-Rohöl-Futures für 70,88 US-Dollar pro Barrel gehandelt, die Brent-Kontrakte stehen bei 70,40 Dollar. Der Euro kann wieder deutlich an Boden gewinnen und kostet aktuell 1,4082 US-Dollar.
Neben dem schwachen US-Dollar, der die Nachfrage nach Öl aus dem Nicht-Dollar-Raum erhöht, sorgte gestern auch noch eine Erhöhung der Ölpreis-Prognose durch das US-Energieministerium (EIA) für bullishe Tendenzen am Ölmarkt.
So wurde der durchschnittliche Ölpreis für heute und für nächstes Jahr um 13,5 bzw. 16 Prozent nach oben korrigiert.
Bis zu diesem Zeitpunkt kratzten die Futures an der 70-Dollar-Marke, bis dann die API-Bestandsdaten nach Börsenschluss nochmal einen Schub nach oben brachten.
Völlig überraschend wurde hier ein Rückgang der Rohöl-Bestände von knapp 6 Millionen Barrel vermeldet. Auch bei den Produkten lag der Zuwachs weit unterhalb den Prognosen.
Heute gegen 16.30 Uhr werden zwar noch die etwas einflussreicheren DOE-Zahlen erwartet, die in letzter Zeit aber stark übereinstimmenden Werte beider Institute veranlassten die Marktteilnehmer spontan zu weiteren Käufen.
Charttechnische Kaufsignale und eine Kaufempfehlung durch eine US-Bank haben den Euro gestern wieder kräftig ansteigen lassen. Innerhalb weniger Stunden kletterte die Gemeinschaftswährung von 1,3850 bis auf knapp 1,41 US-Dollar.
Der wieder erstarkte Euro kann den Preisanstieg bei Heizöl heute wohl etwas abfedern, aber nicht verhindern. So wird sich der Preisauftrieb der letzten Tage fortsetzen und den mittelfristigen Seitwärtstrend weiter gefährden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 35 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.5.2009 Heizöl-Notierungen weiter im Aufwind Tendenz:  +0,40


Der in den letzten Tagen und Wochen zu beobachtende Aufwärtstrend bei den Rohöl-Futures setzt sich weiter fort. Auch die Heizöl-Notierungen werden nach dem gestrigen Anstieg heute erneut etwas höher erwartet.
Die Ölminister der OPEC können heute bei ihrem Treffen in Wien zufrieden auf die Preisentwicklung der letzten drei Monate blicken und sehen daher wohl auch keine Veranlassung, die Fördermengen weiter zu begrenzen.
Knapp 80 Prozent haben die Rohöl-Futures seit Mitte Februar zugelegt und der OPEC-Präsident ist sich sicher, dass bei steigender Nachfrage die Preise im Herbst wieder bei 70 Dollar pro Barrel liegen werden.
Während also aus Wien wenig Neues zu erwarten ist, blicken die Marktteilnehmer mit Spannung in die USA, wo heute gegen 16.30 Uhr vom US-Energieministerium die neuesten Zahlen zu den US-Öllagerbeständen veröffentlicht werden.
Bereits gestern nach Börsenschluss wiesen die API-Daten in Summe einen erneuten Rückgang von gut zwei Millionen Barrel aus, was nun bereits wiederholt über den Analystenschätzungen lag.
Am Devisenmarkt legt der Euro derzeit eine Verschnaufpause ein. Zu Handelsschluss deutlich nachgebende Aktienkurse an der Wallstreet ließen auch die Gemeinschaftswährung nochmals deutlich in die Knie gehen.
Steigende Rohöl-Notierungen plus ein schwächerer Euro ergibt steigende Heizölpreise. Allerdings dürfte der Anstieg heute etwas moderater als gestern ausfallen, wie auch überhaupt die Heizöl-Notierungen im Vergleich zum gesamten Ölmarkt bisher erstaunlich stabil geblieben sind. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.5.2009 Heizöl-Notierungen geben zum Wochenbeginn nachTendenz:  +0,40


Die in den letzten Handelstagen zu beobachtende schwache Tendenz bei den Heizöl-Notierungen setzt sich auch zu Beginn der neuen Woche, dank fallender Rohölpreise und trotz eines schwächeren Euro-Kurses, weiter fort.
Aktuell werden die führenden WTI-Rohöl-Futures nur noch mit 56,60 US-Dollar pro Barrel gehandelt, die Kontrakte der Nordseemarke "Brent" kosten 56,30 Dollar. Der Euro fällt deutlich auf Werte um 1,3450 US-Dollar zurück.
Auch am Freitag gaben die Aktienmärkte wieder einmal die Richtung am Ölmarkt vor.
Nach einem freundlichen Beginn, ausgelöst durch ein überraschend gestiegenes US-Verbrauchervertrauen, sackten die Kursean der Wallstreet immer weiter ab, sodass schlussendlich auch die Rohöl-Futures deutlich im Minus schlossen.
Dies, obwohl die Woche eigentlich einige bullishe Fundamentaldaten, wie zum Beispiel die deutlich gefallenen US-Ölbestände, hervorbrachte. Doch nach dem Motto "buy the rumour, sell the fact" wechselten viele Marktteilnehmer auf die Verkäuferseite.
Nun wird sich zeigen müssen, wie es mit den Konjunkturdaten und somit mit den Rahmenbedingungen für den Ölmarkt weitergeht. Mit Spannung erwarten die Analysten auf jeden Fall auch in dieser Woche wieder die Ölbestandsdaten von API und DOE.
Auch der Euro leidet derzeit unter den schwachen Aktienmärkten. Doch auch die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal in der Eurozone, die mit einem Minus von 4,6 Prozent noch schlechter ausfielen als erwartet, brachten Druck auf die Gemeinschaftswährung.
Trotz der Euroschwäche werden die Heizölpreise heute deutlich nachgebend erwartet. Der befürchtete Ausbruch aus dem seit Jahresbeginn existenten Seitwärtstrend bleibt also vorerst aus. Bei schlechten Konjunkturdaten und einer weiteren Eintrübung der Stimmung am Aktienmarkt, ist sogar ein Rücksetzer auf die Tiefstände von Mitte März nicht auszuschließen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.5.2009 Rohöl und Heizöl trotz Bestandsabbau wenig verändert Tendenz:  +0,40


Der gestern nach Börsenschluss vom American Petroleum Institute (API) vermeldete, überraschende Abbau der Ölvorräte blieb an den Märkten bislang ohne Auswirkung. Die Ölpreise gingen nahezu unverändert aus dem Handel, sodass auch die Heizöl-Notierungen heute sehr stabil in den Tag starten.
Aktuell werden die WTI-Rohöl-Futures knapp unter der 54-Dollar-Marke gehandelt, Nordseeöl der Marke "Brent" notiert knapp darüber. Der Euro zeigt sich etwas schwächer bei knapp unter 1,33 US-Dollar.
Nach Börsenschluss überraschten die API-Zahlen mit einem kräftigen Bestandsabbau von knapp drei Millionen Barrel bei Benzin und einem Rückgang von einer Million Barrel bei Rohöl.

Der Markt reagierte darauf bislang aber kaum und wartet wohl auf die wesentlich einflussreicheren DOE-Zahlen, die heute Nachmittag gegen 16.30 Uhr erwartet werden. Sollten hier die API-Zahlen Bestätigung finden, wäre ein weiterer Anstieg der Ölpreise sehr wahrscheinlich.
So werden auch die Heizölpreise im Großen und Ganzen heute stabil bis leicht anziehend erwartet. Noch kann das Preisniveau als äußerst attraktiv beschrieben werden, doch die Gefahr steigender Preise wächst mit der Zuversicht auf eine baldige wirtschaftliche Erholung.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.4.2009 Heizöl stabil Tendenz:  -0,30


Seit nunmehr mehr als vier Wochen pendeln die Rohöl-Futures um die psychologisch wichtige 50-Dollar-Marke und sorgen so für relativ stabile Heizöl-Notierungen, die heute nach den Rückgängen der Vorwoche wieder leicht anziehend erwartet werden.
Doch es gab am Wochenende auch bearish zu wertende Nachrichten. So ist die OPEC nach Worten ihres Generalsekretärs El Badri zwar unzufrieden über den aktuellen Ölpreis und wünscht sich Preise um 70 US-Dollar, mit dem sowohl Produzenten als auch Verbraucher gut leben könnten. Trotzdem will das Kartell die Fördermengen vorerst nicht weiter kürzen, was doch entgegen den bisherigen Erwartungen steht.

Gespannt darf man in dieser Woche auch wieder auf die Bestandsmeldungen von API (Dienstag Abend) und DOE (Mittwoch Nachmittag) sein.
Der seit Anfang des Jahres existente Seitwärtstrend setzt sich weiter fort und könnte durchaus auch noch eine Weile Bestand haben. Entscheidend wird natürlich die weitere wirtschaftliche Entwicklung sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.4.2009 Starker Euro bremst Anstieg der Heizöl-Notierungen Tendenz:  +0,30


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind zum Wochenausklang erneut gestiegen. Da gleichzeitig aber auch der Euro weiter zulegen konnte, fällt der Anstieg bei Heizöl hierzulande nur sehr moderat aus.

Weder schlechte Arbeitsmarktdaten aus den USA, noch die eindeutig bearish zu wertenden US-Ölbestandsdaten der letzten Woche, können den Anstieg der Ölpreise derzeit stoppen.
Auch am Freitag wurden die Futures durch die weiterhin sehr gute Stimmung an den Aktienmärkten förmlich mitgerissen.
Neben einigen guten Konjunkturdaten, die erste Anzeichen einer Erholung der US-Wirtschaft sein könnten, wirken hier immer noch die Ergebnisse des G20-Gipfels.
Es bleibt jedoch abzuwarten, inwieweit die Beschlüsse in den einzelnen Ländern tatsächlich umgesetzt werden und auch in Sachen Konjunktur steht wohl in einigen Regionen das Schlimmste noch bevor.
Der in letzter Zeit eben sehr starke Euro lässt die Heizölpreise hierzulande heute relativ stabil eröffnen. Bei weiterhin schwacher Nachfrage dürfte sich der seit Anfang des Jahres existente Seitwärtstrend auch in dieser Woche fortsetzen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.3.2009 Neuer Heizöl Trend nach oben ? Tendenz:  +1,00


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche setzen die Rohöl- und Heizöl-Notierungen ihren Trend nach oben fort und steigen den fünften Handelstag in Folge an.
Nach wie vor treibt die Hoffnung auf eine baldige konjunkturelle Wende sowohl die Aktien-, als auch die Rohstoffmärkte an. Dax und Dow Jones legten innerhalb der letzten zehn Handelstage um mehr als 10 Prozent zu.
Die US-Rohölpreise haben seit Mitte Februar sogar einen Anstieg um fast 50 Prozent hinter sich.
Das gigantische Finanzpaket der US-Notenbank von rund einer Billion US-Dollar lässt den Anlegern derzeit kaum eine andere Wahl, als die Flucht nach vorne anzutreten. Ob die fundamentalen Daten den Erwartungen jedoch gerecht werden können, wird sich erst in den nächsten Wochen und Monaten beweisen müssen.
Weder die reduzierte Nachfrageprognose der Internationalen Energie Agentur (IEA), noch die OPEC-Entscheidung vom letzten Wochenende, wird am Markt derzeit reflektiert. 
Auch am Devisenmarkt spielt natürlich die expansive Geldpolitik der FED weiter die entscheidende Rolle. So kann sich der Euro gut behaupten und wird von den meisten Analysten auch künftig mit Potenzial nach oben gesehen.
Der starke Euro hat in jüngster Vergangenheit einen großen Teil der Ölpreis-Rallye abfedern können, nun aber schlagen die Vorgaben auch verstärkt auf den Heizöl-Markt durch. Hier sind die Preise innerhalb von einer Woche zwar um mehr als fünf Prozent gestiegen, trotzdem befinden sie sich aber immer noch auf einem sehr günstigen Niveau.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.3.2009 OPEC lässt Förderquote unverändert - Heizöl abwärts Tendenz:  -1,00


Überraschend hat die OPEC bei ihrem gestrigen Treffen in Wien keine Förderkürzung beschlossen. Die Öl-Futures reagieren mit moderaten Abschlägen, was auch die Heizöl-Notierungen mit nach unten ziehen sollte.
Die OPEC wolle die wirtschaftliche Entwicklung in der Krise nicht zusätzlich belasten und lässt deshalb die Fördermengen bis auf Weiteres unverändert.
So in etwa hieß es in der offiziellen Begründung, die aber auch zum Inhalt hatte, dass die bisherigen Förderkürzungen noch nicht im gewünschten Umfang umgesetzt worden sind, was in gewisser Weise aber auch einen Widerspruch zum erstgenannten Ziel darstellt.
Es wurde also lediglich ein internes Problem mehr oder weniger positiv verkauft.
Diese Entscheidung soll allerdings bereits am 28. Mai überprüft werden, wenn bis dahin weitere Erkenntnisse über die wirtschaftliche Entwicklung und die Umsetzung der bereits beschlossenen Förderkürzungen vorliegen.
Bislang reagierten die Märkte nur mit moderaten Abschlägen auf diese doch überraschende Meldung aus Wien.
Die Heizölpreise bewegen sich bislang kaum nach unten, was angesichts der fallenden Rohölpreise und des festen Euros etwas verwunderlich ist.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.2.2009 Heizöl weiterhin auf Kaufniveau Tendenz:  +-0,00


Nach dem deutlichen Preisrückgang in der letzten Woche, starten die Heizöl-Notierungen heute neutral , aber einem sehr festen Euro ohne große Veränderung.
Die Kurse an den internationalen Aktienmärkten befinden sich wieder im freien Fall und ziehen die Ölpreise vermutlich auch die Heizöl-Notierungen weiter nach unten.
An den internationalen Finanzmärkten ziehen erneut dunkle Wolken auf. Der Dow-Jones-Index in den USA fiel gestern auf den tiefsten Stand seit Oktober 1997 und auch der Dax notiert mittlerweile unter der psychologisch wichtigen Marke von 4000 Punkten.
Da die Börsen stets die künftige wirtschaftliche Entwicklung vorweg nehmen, wirkte sich dies natürlich auch auf den Ölmarkt aus, wo sich eine Erholung der Nachfrage wohl noch weiter in die Zukunft verschieben wird, wie ursprünglich von den meisten Analysten erwartet.
Zwar hat die OPEC bereits angekündigt, bei ihrem nächsten Treffen am 15. März in Wien die Förderquoten erneut senken zu wollen, doch ob dies den Preisrückgang an den internationalen Ölmärkten stoppen kann, darf bezweifelt werden.
OPEC-Präsident Khelil warnt, wie zuvor auch schon viele andere unabhängige Beobachter, dass bei zu niedrigen Ölpreisen notwendige Investitionen nicht getätigt werden und so die Preis mittelfristig wieder stark ansteigen würden.
Am Devisenmarkt musste der Euro, wie bereits an vielen anderen Tagen mit Kursverlusten an den Aktienbörsen, deutliche Verluste hinnehmen. Der US-Dollar gilt bei den Anlegern nach wie vor als Krisenwährung, die dann gekauft wird, wenn die Kurse an der Wallstreet fallen.
So werden die Heizölpreise zwar heute wohl weiter leicht nachgeben, dies aufgrund der Dollarstärke aber in etwas verringertem Ausmaß. Angesichts der schlechten Stimmung an den Aktienmärkten ist auch ein weiterer Preisrückgang bei den Heizölpreisen nicht auszuschließen.
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.2.2009 Heizöl weiterhin günstigTendenz:  +-0,00


Mit wenig Veränderung starten die Rohöl-Notierungen in die neue Handelswoche. Trotz eines wieder schwächeren Euros, bleibt auch Heizöl weiter auf einem sehr günstigen Niveau.
Die weltweite Wirtschaftskrise schlägt immer mehr auf den Ölmarkt durch.
Nachdem in der letzten Woche bereits die Internationale Energieagentur und das US-Energieministerium die Nachfrageprognose für das Jahr 2009 gesenkt haben, revidierte am Freitag auch die OPEC ihre Schätzungen zum globalen Ölbedarf nach unten.
Statt 85,5 Millionen Barrel, sollen nach dem aktuellen Monatsbericht nurmehr 85,1 Millionen pro Tag verbraucht werden.
Ein Ende der Krise zeichnet sich weiter nicht ab, auch wenn viele Analysten und Vertreter von Wirtschaftsverbänden auf eine Erholung im zweiten Quartal hoffen.
Die schlechte Stimmung zeigt sich auch am Aktienmarkt, wo die Kurse wieder in Richtung alter Tiefstände tendieren.
Dies scheint dem US-Dollar als "Krisenwährung" weiterhin zu nützen und so muss der Euro auch zu Wochenbeginn erneut Verluste einstecken, was die europäischen Ölimporte leicht verteuert.
Trotzdem bleiben die Heizölpreise heute zum Start weitgehend stabil und notieren nach wie vor auf dem niedrigsten Niveau seit Mitte 2005. Im Vergleich zum Vorjahr kann derzeit rund 40 Prozent günstiger getankt werden, was den Mehrverbrauch in diesem
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 35 und 45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.2.2009 Heizöl-Notierungen starten stabil in die Woche  Tendenz:  -0,30


An den internationalen Ölmärkten geht die Volatilität weiter zurück und die Futures pendeln sich bei 40 bis 45 US-Dollar ein, was hierzulande für einen sehr stabilen Heizöl-Markt sorgt.
Weiterhin gibt es eine massive Unterstützung im Markt, die ein Abgleiten der Notierungen verhindert.
Und das, obwohl es am Freitag erneut schlechte Konjunkturdaten gab, denn die Arbeitslosenquote in den USA ist mit 7,6 Prozent auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen.
Die Ölpreise gaben daraufhin etwas nach, doch wie in letzter Zeit so oft fanden unter der 40-Dollar-Marke wieder massive Käufe statt, die die Notierungen kurzzeitig sogar bis über die 42-Dollar-Marke trieben.
Anscheinend hatte der Markt ohnehin mit noch schlechteren Zahlen gerechnet, denn auch die Aktienmärkte konnten im Handelsverlauf ihre Gewinne ausbauen.
Dies stützte auch den Euro, der in den letzten Wochen bei festen Aktienbörsen gegenüber dem US-Dollar stets zulegen konnte, da bei steigender Risikobereitschaft der Anleger, der Greenback als Krisenwährung wieder abgestoßen wird.

In Summe sind die Veränderungen am Ölmarkt und bei den Devisen so gering, dass es heute auch nur zu minimalen Ausschlägen am Heizöl-Markt kommen dürfte. Die seit nunmehr fast 10 Wochen währende Seitwärtsbewegung wird also wohl auch in dieser Woche ihren Fortgang finden.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 40 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.1.2009 Heizöl-Notierungen zum Wochenausklang kaum verändert  Tendenz:  -0,30


Die Rohölnotierungen sind zwischenzeitlich auf ein neues Fünf-Jahres-Tief gefallen. Die Heizöl-Notierungen können dem Verfall der Rohölnotierungen z.Zt. nicht folgen.
Seit Anfang der Woche bewegen diese sich auf nahe unveränderten Nievau
Eine weitere Senkung der Nachfrageprognose durch die OPEC und der deutliche Bestandsaufbau bei den Ölbeständen sorgten gestern zunächst für weiteren Druck auf die Öl-Notierungen.
Auch der erneut schwache Start der Aktienmärkte trug zur bearishen Stimmung bei, so dass die Rohöl-Futures im Tief bis auf 33,20 US-Dollar pro Barrel zurückfielen, was der niedrigste Stand seit rund 5 Jahren war.
Zu Handelsschluss erholten sich aber die Kurse an der Wall-Street deutlich und auch die Ölpreise gingen unterm Strich kaum verändert aus dem Handel.
Gespannt warten die Marktteilnehmer heute auf den monatlichen IEA-Report aus Paris, der gegen 10 Uhr veröffentlicht wird und durchaus neue Impulse in die eine oder andere Richtung geben könnte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 40 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.12.2008 Heizöl weiter günstig Tendenz:  -0,70

 


Ein Euro außer Rand und Band und wieder etwas nachgebende Rohölpreise sorgen auch bei den Heizöl-Notierungen wieder für eine nachgebende Tendenz.
Der Handelsverlauf an den internationalen Warenterminmärkten war gestern stark von charttechnischen Faktoren geprägt.
Als nach einem rasanten Anstieg bis an die 50-Dollar-Marke diese nicht nachhaltig durchbrochen werden konnte, brachen die Notierungen wieder deutlich ein.
Der Abwärtstrend wurde auch durch die Zweifel an einem geschlossenen Vorgehen der führenden Ölförderländer am morgigen Mittwoch in Algier genährt.
Ölförderländer wird hier bewusst anstelle von OPEC verwendet, da ja erstmals auch Russland mit am Verhandlungstisch sitzen wird, was die Veranstaltung sicher noch interessanter, aber sicherlich auch schwerer einschätzbar macht.
Man darf also gespannt auf den morgigen Tag sein, an dem obendrein auch noch die allwöchentlichen Ölbestandsdaten aus den USA vermeldet werden.Der Ausbruch des Euros aus dem seit Wochen existenten Trendkanal sorgt für massive Anschlusskäufe und bringt den US-Dollar massiv unter Druck. Auch die heute Abend erwartete Zinssenkung der US-Notenbank dürfte den Euro weiter stützen.
Die ohnehin bereits stark gebeutelte Exportwirtschaft wird mit Sorge auf die jüngste Entwicklung am Devisenmarkt blicken, den Ölverbrauchern tun die Währungsgewinne hingegen sehr gut. Sollte vom OPEC-Meeting keine allzu große Überraschung kommen, werden die Kraftstoff-und Heizölpreise wohl weiter auf günstigem Niveau bleiben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 40 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.12.2008 OPEC lässt Fördermengen vorerst unverändert Tendenz:  -0,20


Der Rückgang der Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten setzt sich weiter fort. Am Freitagabend drehte der Markt kurz vor Erreichen der 40-Dollar-Marke zwar wieder nach oben, die Heizöl-Notierungen werden heute trotzdem erneut etwas schwächer erwartet.
Mit einem Tagestief von 40,50 US-Dollar pro Barrel erreichten die Ölpreise im späten New Yorker Handel ein neues Vierjahrestief. Zwar steigen seit diesem Zeitpunkt die Notierungen wieder deutlich an, dies dürfte aber eine rein technisch bedingte Reaktion auf die starken Verluste der letzten Tage sein.
Auch wenn die OPEC nicht müde wird, dem Markt ein geschlossenes Handeln am 17. Dezember in Algier anzukündigen, scheint dies bereits in den Kursen enthalten zu sein.
Allgemein wird nämlich bereits mit einer Förderreduzierung um mindestens eine Million Barrel pro Tag gerechnet. Lediglich eine deutlich über den Erwartungen liegende Ausstoßkürzung könnte hier eine Reaktion nach oben hervorrufen.
Schon längst bestimmt die Nachfrageseite den Preis und auf dieser warten die Marktteilnehmer nach wie vor auf erste positive Signale aus der Realwirtschaft.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 30 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.12.2008 OPEC lässt Fördermengen vorerst unverändert Tendenz:  -0,20


Die OPEC-Entscheidung, die Fördermengen vorerst unverändert zu belassen, hat sich bislang an den internationalen Ölmärkten nicht ausgewirkt. Sowohl die Rohöl- als auch die Heizöl-Notierungen zeigen sich zum Wochenauftakt stabil.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Nach diesem Motto handelte die OPEC am vergangenen Wochenende in Kairo auf ihrer Sondersitzung. Denn bereits beim nächsten Treffen am 17. Dezember im algerischen Oran soll offiziellen Meldungen zufolge, die Fördermenge zum dritten Mal in diesem Jahr gedrosselt werden.
Eine Stabilisierung bzw. einen Anstieg der Ölpreise erwarten die Kartellmitglieder nicht vor Mitte nächsten Jahres, da es im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise zunächst bei einer schrumpfenden Nachfrage bleiben wird.
Den fairen Preis sieht die OPEC bei 70 bis 75 US-Dollar, da auf diesem Niveau neue Investitionen möglich seien, was wiederum den Ölpreis nachhaltig auf einem mäßigen Niveau halten dürfte. Denn generell gehe die Zeit allmählich vorbei, in der Öl günstig und leicht zu fördern ist.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 30 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.11.2008 Technische Gegenreaktion wahrscheinlich Tendenz:  -0,20


Am Ölmarkt beginnt eine neue Woche mit alten Themen.
Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise ist natürlich nach wie vor das alles bestimmende Thema an den Aktien- und Warenterminbörsen. Die Frage ist hier, wann das erste Licht am Ende des Tunnels sichtbar werden wird.
Noch bestimmen schlechte Konjunkturzahlen und weiter in Not geratene Banken das Geschehen, was sich in der vergangenen Woche in einem um mehr als zehn Prozent gefallenen Ölpreis widerspiegelte.
Um der weiter schwindenden Nachfrage Rechnung zu tragen, trifft sich die OPEC in dieser Woche zu einem außerordentlichen Meeting in Kairo. Zwar bezweifeln die meisten Analysten, dass eine erneute Förderkürzung den Markt stützen könnte, doch bleibt dem Kartell wohl keine andere Möglichkeit, dem Problem aktiv zu begegnen.
Die Heizölpreise bleiben dank des gestiegenen Euros auf dem tiefsten Stand seit über einem Jahr, was auch für eine weiter sehr rege Nachfrage sorgt

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 50 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.11.2008 Heizöl tendiert weiter abwärts Tendenz:  -0,70


In einem nach wie vor sehr schwachen und labilen wirtschaftlichen Umfeld bleiben die Ölpreise bei weiter zurückgehender Nachfrage unter Druck und bescheren uns zu Wochenbeginn erneut fallende Heizöl-Notierungen 
Auch die Bemühungen der OPEC zur Stabilisierung des Ölpreises werden immer kritischer gesehen. Sogar in den eigenen Reihen wird befürchtet, dass eine weitere Förderkürzung den Rückgang kaum aufhalten werde können.
Zudem sieht OPEC-Präsident Khelil einen schnellen Beschluss noch im November auf dem vorgezogenen Krisen-Meeting als wenig realistisch an, seien doch die Vereinbarungen vom Oktober noch nicht vollständig umgesetzt.
Die Heizölpreise haben mittlerweile ein neues Jahrestief erreicht und der Rückgang setzt sich auch zu Beginn der neuen Woche fort. Es besteht also von dieser Seite kein akuter Handelsbedarf. Wer allerdings nur noch wenig Ware im Tank hat, sollte unbedingt rechtzeitig disponieren, denn die Lieferzeiten sind nach wie vor ungewöhnlich lang

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 50 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.11.2008 Heizöl tendiert weiter seitwärts Tendenz:  +0,70


Zu Beginn der neuen Handelswoche setzt sich der seit vier Wochen existente Seitwärtstrend bei den Heizöl-Notierungen fort. Wieder anziehende Rohöl-Notierungen lassen die Kurspfeile heute aber tendenziell leicht nach oben zeigen.
Für die aktuell steigenden Rohölpreise können gleich zwei Faktoren verantwortlich gemacht werden.
Zum einen gibt es bei der 60-Dollar-Marke einen charttechnischen und psychologischen Widerstand, bei dessen erreichen spontan Kauforders einsetzen und einen weiteren Rückgang somit zumindest vorerst verhindern.
Zum anderen macht eine Nachricht die Runde, nach der es wohl innerhalb der OPEC neue Bemühungen gibt, die Fördermengen außerplanmäßig noch vor dem 17. Dezember zu drosseln. Vor allem der Iran und Venezuela sollen auf ein vorgezogenes Meeting drängen.
Mittel- und langfristig gesehen ist ein stabiler Ölpreis auf etwas höherem Niveau wohl auch für die Konsumländer von Interesse, denn nur so kann die Exploration und Erschließung neuer Ölquellen weiter vorangetrieben werden.
Nach dem deutlichen Rückgang der Heizölpreise in den letzten zwei Handelstagen werden die Notierungen heute wieder stabil bis leicht steigend erwartet. Die Nachfrage hat sich weiter beruhigt, was allerdings nichts an der immer noch sehr angespannten Liefersituation ändert. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 55 und 65 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.11.2008 Zu Wochenbeginn fester Tendenz:  +-0,00


Eine am Freitagabend spät zum Handelsschluss einsetzende Kurs-Rallye am Rohölmarkt sorgt zum Wochenstart auch für eine sehr feste Tendenz bei den Heizöl-Notierungen.
Auslöser für die späten Kursbewegungen an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) waren auslaufende Heizöl- und Benzinkontrakte, die durch noch zu deckende Optionsgeschäfte binnen weniger Minuten nach oben katapultiert wurden. Da um diese späte Handelszeit anscheinend zu wenig Angebot im Markt war, lösten die im Markt befindlichen Kauforders stark steigende Kurse auch bei Rohöl aus.
Allerdings hat sich der Aufwärtstrend auch heute Morgen in Asien bestätigt.
Die in dieser Woche anstehende US-Wahl und der allmählich zurückkehrende Optimismus an den Aktienmärkten geben sicherlich auch dem Ölmarkt bullishe Impulse.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob auch in der Realwirtschaft die schlechten Nachrichten bald ein Ende nehmen. Hier liegt die Hoffnung ganz klar in Amerika, wo am ehesten mit einer Wiederbelebung der Wirtschaft zu rechnen ist.
Dies spiegelt sich seit Wochen auch am Devisenmarkt wider, wo der US-Dollar erstaunliche Stärke gezeigt hat. Die in naher Zukunft erwarteten Zinssenkungen in Europa werden die Gemeinschaftswährung wohl auch weiterhin unter Druck halten.
Wie eingangs bereits erwähnt, muss heute mit anziehenden Heizölpreisen gerechnet werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 55 und 65 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.10.2008 Jetzt Heizöl kaufen und Preise sichern Tendenz:  +-0,00


Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigen sich die Heizöl-Notierungen aufgrund der stabilen Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt kaum verändert.
Die Welt blickt gespannt auf die weitere Entwicklung der Börsen in Reaktion auf die am Wochenende beschlossenen Maßnahmenpakete der G-7-Staaten und der EU.
Ein weiterer Verfall der Bewertungen würde die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession nochmals erhöhen.
Auch der Ölpreis hängt derzeit einzig und allein an der Entwicklung der Finanzmärkte. Sollten die Aktienmärkte in dieser Woche drehen, scheint also auch eine Gegenreaktion der Ölpreise auf den starken Kursverfall der letzten Woche sehr wahrscheinlich zu sein.
Mittel- und langfristig sind die Folgen der Finanzkrise aber weiter kaum absehbar und so ist auch ein nochmaliger Preisrückgang am Ölmarkt durchaus möglich.
Einen solchen verhindern will die OPEC, die sich am 18. November in Wien zu einer außerordentlichen Sitzung treffen und über eine vorzeitige Förderkürzung beraten will. Bereits im Vorfeld nimmt der Druck auf das Kartell aber zu, da auch von den Ölförderländern ein Beitrag zur Lösung der weltweiten Krise in Form von günstigen Ölpreisen erwartet wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 20 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Günstiges Niveau. Preise zwischen 55 und 65 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.10.2008 Rezessionsängste lassen Rohöl und Heizöl weiter fallen Tendenz:  -2,00


Die Finanzkrise und ihre Folgen sorgen an den internationalen Ölmärkten weiter für Krisenstimmung, sodass zu Wochenbeginn die Rohöl- und Heizöl-Notierungen erneut nachgeben.
Eine weltweite Rezession wird aufgrund der immer weiter um sich greifenden Finanzkrise immer wahrscheinlicher. An den Börsen herrscht Ausverkaufsstimmung und auch die Rohstoffe werden aufgrund der zwangsläufig sinkenden Nachfrage stark nach unten gehandelt.
Mittlerweile stehen die Rohöl-Notierungen nahe am Jahrestief und ein weiterer Rückgang scheint wahrscheinlich zu sein.
Schon werden erste Stimmen aus OPEC-Kreisen laut, die eine Verringerung der Ölförderung noch vor dem planmäßigen nächsten Treffen im Dezember fordern.
Nach Aussage des iranischen Ölministers pumpt das Öl-Kartell derzeit 400.000 Barrel pro Tag mehr auf den Markt, als tatsächlich verbraucht wird.
Das Überschwappen der Finanzkrise auf Europa bringt den Euro weiter unter Druck. Mit rund 1,36 US-Dollar fällt die Gemeinschaftswährung auf ein neues Jahrestief und verteuert so die Ölimporte.
Trotz des schwachen Euros geben die Heizölpreise heute kräftig nach, wenngleich in letzter Zeit nicht im gleichen Maße wie die Rohöl-Notierungen. Dabei darf jedoch der Steueranteil im Heizölpreis nicht vergessen werden und auch der Anstieg im Sommer erfolgte aufgrund des damals sehr starken Euros unterproportional.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.9.2008 Heizölpreise geben nach Tendenz:  -0,50


Keine Einigung in der Immobilien Krise in den USA. Somit wird auch weiterhin mit Schäden an der Konjunkturentwicklung und so mit einer weiter fallenden Nachfrage nach Öl und Ölprodukten gerechnet, was die Preise wieder unter Druck bringt. Andere Themen geraten dabei komplett in den Hintergrund.
Einziger Gewinner ist heute Morgen der US-Dollar, der deutlich zulegen kann. Dies könnte aber eher eine kurzfristige Erscheinung sein, denn mittel- und langfristig dürfte die US-Währung aufgrund der expansiven US-Geldpolitik eher unter Druck geraten. 
Wenn der Dollar auf dem Niveau von heute bleibt ist für diese Woche mit weiter fallenden Ölpreisen zu rechnen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.9.2008 Rohölpreis deutlich unter 100 Dollar. Tendenz:  -2,60


Immobilien Krise in den USA lässt alle Börsen beben. Somit gibt auch der Ölpreis weiter nach.
Konjunkturschwäche läßt die Nachfrage nach Öl weiter sinken. Wenn die OPEC keine Kürzungen der Ölförderung durchsetzen kann und der Dollar auf dem Niveau von heute bleibt ist für diese Woche mit weiter fallenden Ölpreisen zu rechnen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 15 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


08.9.2008 Heizölpreise leicht fester +0,20


Ein fallender US-Dollar und wieder zunehmende Hurrikan-Ängste sorgen zu Wochenbeginn für leicht anziehende Rohöl- und Heizöl-Notierungen.
Neben Hurrikan "Ike", der in den kommenden Tagen die Ölinfrastruktur im Golf von Mexiko bedrohen könnte und der längst überfälligen Gegenreaktion am Devisenmarkt, belastet sicherlich auch das morgige OPEC-Treffen die Ölmärkte.
Einige Mitglieder des Kartells fordern eine Kürzung der Förderquoten, da sie die Märkte derzeit überversorgt sehen. Allgemein wird zwar nicht mit einer Änderung der Fördermengen gerechnet, doch ein gewisses Restrisiko bleibt.
Am Devisenmarkt kann sich der Euro wieder etwas erholen, nachdem er am Freitag sogar unter die Marke von 1,42 US-Dollar gefallen war - auf den tiefsten Stand seit Oktober 2007. Die wieder aufflammende Finanzkrise in den USA und schlechte US-Arbeitsmarktdaten sorgten für die Trendwende.
Die Heizölpreise werden heute stabil bis leicht steigend erwartet. Etwas ansteigenden Rohölpreise werden durch den wieder stärkeren Euro abgemildert. Generell setzt sich der Seitwärtstrend bei weiterhin sehr hoher Nachfrage fort.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 1 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.8.2008 Heizölpreise weiter am fallen -0,60


Wie erwartet konnten die Ölpreise gestern die psychologisch sehr wichtige Marke von 120 US-Dollar nach unten durchbrechen, wodurch der Weg für kurzfristig weiter nachgebende Heizöl-Notierungen geebnet sein sollte.
 Weiterhin spekulieren die Marktteilnehmer auf eine sinkende Nachfrage nach Kraftstoffen, vornehmlich aus den USA.
Einen Anhaltspunkt hierfür liefern heute Abend wieder die all wöchentlichen Zahlen vom Department of Energy zu den US-Öllagerbeständen.
Zwar wird hier im Vorfeld mit wenig Veränderung gerechnet, doch lässt dies natürlich auch Spielraum für eine positive Überraschung, sprich einen unerwarteten Anstieg.
In diesem Fall würde sich der Ölpreisverfall wohl weiter fortsetzen, der derzeit hauptsächlich durch die Charttechnik getrieben ist.
Denn die Iran-Krise sowie die Probleme in Nigeria sind nach wie vor ungelöst und auch die Gefahr durch Hurrikans ist um diese Jahreszeit allgegenwärtig. Die Übertreibung der letzten Wochen und Monate scheint zum Großteil abgebaut zu sein, sodass wieder verstärkt fundamentale Einflüsse an Bedeutung gewinnen dürften.
Am Devisenmarkt hat sich hier nichts Grundlegendes geändert. Die US-Notenbank ließ in ihrer gestrigen Sitzung die Leitzinsen wie erwartet unverändert und hat auch in ihren begleitenden Kommentaren für keine Überraschung gesorgt. Der Druck auf den Euro kommt derzeit vorrangig durch die schwachen Einzelhandelsumsätze in Europa.
Bald haben die Notierungen den seit Ende 2006 existenten langfristigen Aufwärtstrend erreicht. Danach wird sich wohl eine neue Richtung finden müssen. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 1 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.7.2008 Rohöl und Heizöl weiter auf Rekordniveau -0,80


Binnen kürzester Zeit schnellten die Rohöl-Futures an den internationalen Ölmärkten gegen Ende der letzten Handelswoche um mehr als 10 Dollar pro Barrel nach oben und treiben auch die Heizöl-Notierungen wieder auf Rekordniveau.
Aktuell werden die August-Kontrakte der US-Sorte "WTI" für 144,60 US-Dollar pro Barrel gehandelt, nachdem am Freitag zwischenzeitlich sogar mehr als 147 Dollar an der Kurstafel stand. Sehr stark zeigt sich der Euro mit Kursen um 1,5885 US-Dollar.
Die Ölpreis-Hausse ist also noch nicht zu Ende, was die äußerst kräftige Reaktion auf die Korrektur der ersten Handelstage der letzten Woche eindrucksvoll deutlich macht.
Der Konflikt mit dem Iran, die Unruhen in Nigeria und die drohende Hurrikangefahr müssen immer wieder als Erklärung herhalten, ohne dass diese Meldungen wirklich neue Erkenntnisse in sich bergen und auch nicht neu sind.
Vielmehr bereitet der stetig steigende Bedarf in Verbindung mit der stagnierenden Förderung zumindest kurzfristig Kopfzerbrechen. Mittelfristig wird die Weltwirtschaft aber wohl Schaden an den dauerhaft hohen Ölpreisen nehmen und sich das derzeit angespannte Angebots-Nachfrage-Verhältnis wieder normalisieren.
Dass vorher aber zumindest noch die 150-Dollar-Marke fallen wird, bezweifelt am Ölmarkt derzeit kaum jemand.
Auch der schwache US-Dollar bereitet wieder Sorgen. Neben den hohen Ölpreis belastet den Greenback auch die immer wieder auflammende Finanzkrise.
Hierzulande werden heute die Heizölpreise nach den kräftigen Anstieg vom Freitag im Wesentlichen wenig verändert erwartet. Für Verbraucher, die immer noch nicht geordert haben, war die Korrektur zu Beginn der letzten Woche im Nachhinein eine vergebene Chance. Es wird eine neue geben. Fragt sich nur auf welchem Niveau?

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 1 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.7.2008 Heizölpreis fällt -1,30


.Zum Wochenbeginn geben die Kurse an den internationalen Ölmärkten deutlich nach, sodass auch die Heizöl-Notierungen nach dem kräftigen Anstieg in der letzten Woche heute schwächer waren.
Neben charttechnischen Faktoren zeichnet sich dafür ein Angebot der EU an den Iran verantwortlich, das Teheran Anreize zur Aussetzung der Urananreicherung geben und das Verhandlungsklima bereits deutlich verbessert haben soll.
Auch der weiter ansteigende US-Dollar sorgt für Entlastung am Ölmarkt.
Trotzdem bleibt das angespannte Angebots-/Nachfrageverhältnis natürlich bestehen und auch die Meldungen über aufziehende Hurrikans am Golf von Mexiko werden sich in den nächsten Wochen häufen. Aktuell könnte sich der Tropensturm „Bertha“ in den nächsten Tagen zu einem Hurrikan ausbilden und Druck auf die Märkte ausüben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 1 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.6.2008 OPEC Gipfel in Saudi-Arabien ohne Wirkung +1,00


Die erhoffte Preis drückende Wirkung vom Ölgipfel im saudi-arabischen Dschidda bleibt bislang aus. Die Rohöl- und Heizöl-Notierungen ziehen sogar wieder leicht an.
Aktuell werden die WTI-Rohöl-Futures für gut 136 US-Dollar pro Barrel gehandelt, nachdem am Freitag zwischenzeitlich die Marke von 132 US-Dollar nach unten durchbrochen werden konnte. Auch der Euro kann wieder zulegen und pendelt um die Marke von 1,56 US-Dollar.
Mehr als Absichtserklärungen konnten vom Ölgipfel in Saudi-Arabien nicht erwartet werden und so blieb auch als einziger positiver Aspekt die Bestätigung der bereits angekündigten Fördererhöhung durch das Königreich selbst. Eine weitere Ausweitung der Förderung mit Unterstützung von Kuwait wäre möglich, wenn dies vom Markt gefordert werde. Andere Länder und auch OPEC-Präsident Tschakib Chelil sprachen sich strikt gegen Fördererhöhungen aus, da die derzeit gezahlten Preise angeblich nichts mit dem Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage zu tun hätten.
Die Erhöhung der Ölpreise in China konnte die Märkte nur kurz entlasten. Schnell war das Marktgeschehen wieder von den Förderausfällen aus Nigeria, den Drohungen Israels an den Iran und der latenten Hurrikan-Gefahr bestimmt.
Eine fundamentale nachhaltige Entlastung kann wohl nur eine deutliche Abschwächung der Nachfrage bringen, die aber leider nur in Zusammenhang mit einer deutlichen Abschwächung der weltweiten Konjunktur möglich sein wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 1 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.6.2008 Große Schwankungen am Ölmarkt - Heizöl tendiert seitwärts -0,60


Die Nervosität an den internationalen Ölmärkten bleibt weiterhin sehr hoch. Trotz einer enormen Schwankungsbreite beim Rohölpreis werden die Heizöl-Notierungen heute aber kaum verändert eröffnen.
Der Ölmarkt ist in kurzfristiger Betrachtung fest in der Hand von Spekulanten. Nur so ist zu erklären, dass die Ölpreise innerhalb von nur einer halben Stunde um mehr als 4 Dollar pro Barrel ansteigen konnten, ohne dass es hierzu wirklich neue marktbeeinflussende Meldungen gab.
Offizieller Auslöser war wohl der plötzlich wieder ansteigende Eurokurs, der von schlechten US-Konjunkturzahlen profitieren konnte.
Im Iran-Konflikt scheint der Ton zudem wieder rauer zu werden. Großbritanniens Premierminister Gordon Brown kündigte nach Gesprächen mit US-Präsident Bush jedenfalls neue Sanktionen an.
Dass die Marke von 140 US-Dollar nicht durchbrochen werden konnte, kann aus charttechnischer Sicht positiv gewertet werden. Aus fundamentaler Sicht muss man sich jedoch fragen was passieren wird, sollte so ein plötzlicher Anstieg durch wirklich schlechte Nachrichten gestützt werden.
Eine solche könnte bereits morgen wieder in Form von stark gefallenen US-Öllagerbeständen über die Ticker laufen. Die meisten Analysten gehen zwar erneut von wenig Veränderung aus, wurden aber in den letzten Wochen stets Lügen gestraft.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 2 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.6.2008 Nie da gewesene Heizölpreisbewegung +2,50


Heizölpreis Explosion am Freitag. Heizöl nach kurzer heftiger Korrekturphase wieder auf Höchststand.
Einen regelrechten Ölpreis-Schock gab es am Freitag an den internationalen Warenterminbörsen, als im Laufe des Tages die Rohöl-Futures um mehr als zehn Dollar auf ein neues Rekordhoch anstiegen. Entsprechend kräftig ziehen derzeit auch die Heizöl-Notierungen an.
Einen derart heftigen Anstieg der Ölpreise hat es bislang nur in Kriegszeiten gegeben – und das prozentual gesehen. In absoluten Werten ist das „schwarze Gold“ seit Donnerstagmorgen um gut 15 Dollar pro Barrel gestiegen, was alle Rekorde bricht! Immer häufiger ist das Wort Ölkrise zu vernehmen.
Auslöser der Preisrallye waren die überraschenden Zinserhöhungspläne der EZB, die bereits am Donnerstag einen starken und spontanen Euro-Anstieg ausgelöst haben. Immer mehr Spekulanten verkauften daraufhin auch Dollars, um wieder in Rohstoffwerte zu investieren.
Am Freitag kam dann auch noch eine deutliche Angriffsdrohung Israels an den Iran hinzu. Der stellvertretende Premierminister Shaoul Mofer erklärte, dass Israel angreifen werde, falls der Iran seine Atomanreicherung nicht einstellt. Andere Optionen seien im Verschwinden begriffen, hieß es aus Tel Aviv.
Diese Ereignisse haben die überwiegend charttechnisch gestützte Hoffnung auf einen weiteren kurzfristigen Rückgang der Ölpreise nun endgültig zu Nichte gemacht und geben dem Markt wohl weiteres Potenzial nach oben.
Die Heizölpreise steigen weiter kräftig an und werden wohl schon bald wieder die alten Höchststände erreicht haben. Ein weiteres Zuwarten bei der Bevorratung wird zweifellos immer riskanter.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 4 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.6.2008 Endlich eine Korrekturphase  -0,50


Endlich eine Korrekturphase der Heizölpreise. Nach einem 10 wöchigen Preisanstieg von ca 16 Eur/100 Liter Heizöl
scheinen die Ölppreise zunächst zu korrigieren. Wie weit die Preise korrigieren weiß kein Mensch.
Man sollte die Preise genau beobachten und möglicherweise nach einer Preiskorrektur von weiteren 5 Eur/100 Liter
seinen Heizölbedarf für 6-12 Monate einkaufen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 4 Eur unter dem Rekordhoch. vom Mai 2008 Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.5.2008  Der Heizölpreistrent ist weiter nach oben gerichtet +0,40


Etwas Ruhe ist in die Preisbewegung eingetreten. Die Tage des steilen Preisanstiegs scheinen zu nächst überstanden.
Wohin die Reise mit den Ölpreisen geht ist weiterhin unbestimmt.
Die weltweite Nachfrage nach Mitteldestillaten also Heizöl und Diesel scheint weiter zuzunehmen.
In China wird mit Diesel in den Kraftwerken Strom erzeugt. Die weltweite Raffineriekapazität zur Erzeugung von Mitteldestillaten ist knapp.

 Man sollte die Gelegenheiten nutzen sich mit Heizöl enzudecken so wie der Ölpreis 5-10 Euro/Liter nachgibt.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf dem Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 70 und 80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.5.2008 Keine Entspannung am Ölmarkt in Sicht - Heizöl tendiert weiter steigend  +0,20


Die Lage an den internationalen Ölmärkten bleibt weiter äußerst angespannt. Die Rohöl- und Heizöl-Notierungen verharren auf ihrem Rekordniveau und eine Trendwende ist nach wie vor nicht in Sicht.
Mittlerweile beschäftigen sich immer mehr Volkswirte mit der Frage, wie lange die Wirtschaft den hohen Ölpreis noch verkraften kann bzw. wie weit dieser noch ansteigen kann, ohne eine weltweite Rezession auszulösen.
Das aktuelle Szenario eines stagnierenden Angebotes – die OPEC wird nach eigenen Aussagen erst wieder im Herbst über mögliche Fördererhöhungen beraten - und einer weiter anziehenden Nachfrage lässt wohl leider auch keine anderen Schlüsse zu.
Auch wenn es genug Ölreserven gibt, ist die wirtschaftliche Erschließung die von der Planung bis zur Produktivstellung in der Regel fünf Jahre in Anspruch nimmt, ein anderes Thema 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf dem Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 68 und 78 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.5.2008 Heizölpreise steigen in einer Woche um 5 Euro/100 Liter  +-0,00


Wann hat es das schon einmal gegeben ? Heizölpreise steigen in einer Woche um 5 Euro/100 Liter
Auch der Anstieg der Heizölpreise setzt sich leider unvermindert fort. Die Hoffnungen auf eine Korrekturphase mit zumindest seitwärts gerichteter Tendenz haben sich komplett zerschlagen. Das Warten auf wieder fallende Preise entwickelt sich immer mehr zu einem gefährlichen Lotteriespiel.
Neben der technischen Komponente wurde gestern am NewYorker Parkett auch noch die künftige Entwicklung der Nachfrage aus China thematisiert.
Morgen stehen wieder die neuesten US-Öllagerbestände zur Veröffentlichung an. Erwartet werden ein moderater Aufbau bei Rohöl, sowie geringe Zuwächse bei den Endprodukten. 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf dem Rekordhoch.. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 68 und 78 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


06.5.2008 Ölpreise über 122 $  +0,80


Auch der Anstieg der Heizölpreise setzt sich leider unvermindert fort. Die Hoffnungen auf eine Korrekturphase mit zumindest seitwärts gerichteter Tendenz haben sich komplett zerschlagen. Das Warten auf wieder fallende Preise entwickelt sich immer mehr zu einem gefährlichen Lotteriespiel.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf dem Rekordhoch.. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.4.2008 Ölpreise immer Höher +0,80


Auch zu Wochenbeginn ziehen die Heizöl-Notierungen aufgrund der weiter stark steigenden Rohölpreise, die sich wieder in der Nähe der 120-Dollar-Marke befinden, weiter an.
Die Korrektur am Ölmarkt vom vergangenen Freitag währte nicht lange – bereits am Abend zogen die Ölpreise auf breiter Front wieder an was zeigt, wie robust der Aufwärtstrend am Ölmarkt wirklich ist.
Ausgelöst wurden die starken Käufe durch eine streikbedingte Schließung einer wichtigen Pipeline in der Nordsee, durch die rund die Hälfte der britischen Ölförderung fließt. Außerdem gab es erneut Anschläge in Nigeria, so dass auch hier die Förderung weiter massiv beeinträchtigt ist. Und schließlich sorgte eine Meldung für Aufregung, wonach ein US-Containerschiff im persischen Golf Warnschüsse auf ein iranisches Kleinboot abgegeben haben soll.
Es ist also genug Zündstoff vorhanden, um den Rohölpreis schon bald über die Marke von 120 US-Dollar zu treiben.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf dem Rekordhoch.. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.4.2008 Weitere Preissteigerungen in Sicht +0,60


Es dominieren auch weiterhin die Bullen die Lage, die sich durch den schwachen Dollar, einer stark steigende Nachfrage aus China und Indien und einem stagnierenden Angebot gut abgesichert sehen.

Am Devisenmarkt konnte der Euro die Marke von 1,60 US-Dollar nicht nachhaltig überschreiten und fiel technisch bedingt etwas zurück. Dennoch sehen Analysten den Aufwärtstrend weiter intakt und diese magische Marke bald fallen.
Die Heizölpreise werden heute stabil mit leicht steigender Tendenz erwartet. Mehr als eine Seitwärtsbewegung ist aufgrund des sehr robusten Rohölmarktes derzeit leider nicht drin.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf 2 dem Rekordhoch.. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.4.2008 Heizölpreise auf hohem Niveaur Tendenz +1,40


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche dürfte sich an der angespannten Lage am Ölmarkt wenig ändern. Sowohl die Heizöl- als auch die Rohölpreise bleiben in der Nähe ihrer Höchststände.
Der Ölmarkt wird nach wie vor stark von der Entwicklung des Dollars und der Charttechnik beeinflusst und ist stark anfällig für Negativmeldungen.
Bullishe Fundamentaldaten – wie beispielsweise die letzten Öllagerbestandsdaten aus den USA – sorgen für spontan steigende Preise.
Hingegen werden Markt entlastende Meldungen fast gänzlich ignoriert. So wirkte sich der Report der IEA (Internationale Energie Agentur) vom Freitag kaum auf die Ölpreise aus, obwohl dieser eine starke Zurücknahme der Prognose der weltweiten Ölnachfrage zum Inhalt hatte.
Auch eine Meldung aus den USA, wo ein riesiges Ölschiefervorkommen nach neuesten Erkenntnissen 25mal größer ist als ursprünglich angenommen, wurde komplett ignoriert.
Die Heizölpreise werden heute wenig verändert erwartet und bleiben damit auf Rekordniveau. In der langjährigen Betrachtung bietet das zweite Quartal in der Regel gute Kaufchancen. Bleibt zu hoffen, dass es in diesem Jahr anders ist und sich die Preis im Sommer nach unten entwickeln. Anzeichen hierfür gibt es derzeit aber leider keine. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf 2 dem Rekordhoch.. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


07.4.2008 Heizölpreise zurück zu sehr fester Tendenz +1,40


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche tendieren sowohl die Heizöl- als auch die Rohölpreise sehr fest und mit nach oben gerichteter Tendenz. 
Am Freitag brannte es in der ExxonMobil Raffinerie in L.A. Zusätzlich gab es technische Schwierigkeiten. Raffinerie-Probleme wirken sich immer dann preistreibend aus, wenn die entsprechende Nachfrage hoch ist.
Unsere Heizölpreise steigen weiter an. Sie folgen dem Weltmarkt. Langfristig zeigen die Preise weiter aufwärts, mittelfristig tendieren sie seitwärts und kurzfristig kann im Auf und Ab der Seitwärtsbewegung auch der eine oder andere Euro gespart werden. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 2 € unter dem Rekordhoch vom März 2008. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.3.2008 Heizölpreise etwas niedriger -0,60


Nach den schwachen Öllagerbestandsdaten vom vergangenen Mittwoch und den daraufhin folgenden starken Anstieg der Öl-Futures am Donnerstag, rückten am Freitag wieder Konjunktursorgen in den Mittelpunkt des Börsengeschehens, was sich auch an der Entwicklung der Aktienmärkte widerspiegelte.

Außerdem konnte die beschädigte Pipeline im Südirak schneller repariert werden als gedacht, so dass diese bereits wieder inBetrieb und somit der Ölfluss aus Irak wieder vollständig hergestellt ist.


 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 4 € unter dem Rekordhoch vom März 2008. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.3.2008 Spekulationsübertreibung abgebaut -1,00


 Auch nach den Osterfeiertagen bleiben die Ölpreise unter Druck und sind nahe davor, die 100-Dollar-Marke nach unten zu durchbrechen. In Folge werden auch die Heizöl-Notierungen zu Wochenbeginn etwas schwächer erwartet.
Längst fällige Korrektur oder Trendwende? Das ist die entscheidende Frage, die sich derzeit wohl die meisten Analysten und Rohstoffexperten stellen.
Die größten Spekulationen dürften wohl jedenfalls weitgehend abgebaut sein und somit können wieder fundamentale Daten in den Vordergrund rücken. Und hier verdunkeln sich die Konjunktur-Wolken über den USA zusehends und lassen künftig eine schwächere Nachfrage nach Öl und Ölprodukten erwarten.
Außerdem sorgt die Absicht Saudi Arabiens, die Ölförderung ausweiten zu wollen, für Druck auf die Notierungen, wobei man hier erst Abwarten muss, wie dieses Vorgehen mit der Strategie der OPEC in Einklang zu bringen ist.
Neue Impulse werden wohl auch die morgigen Öllagerbestandsdaten aus den USA geben. Allgemein rechnet man hier mit einem leichten Aufbau bei Rohöl und einem moderaten Abbau der Produktbestände. 
Die Heizölpreise geben heute erneut deutlich nach, von einer generellen Trendwende kann jedoch noch nicht berichtet werden. Mit Spannung sollte aber die künftige Entwicklung der Rohölpreise beobachtet werden. Die Chancen auf einen weiteren Rückgang haben sich hier weiter verbessert. 


 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 3 € unter dem Rekordhoch vom März 2008. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.3.2008 Leichte Entspannung am Heizölmarkt-0,50


Im gestrigen Handelsverlauf kam es zu dem seit langem erwarteten Rücksetzer der Ölpreise. Die Kurse gaben zeitweise um über vier Prozent nach, so dass auch Heizöl wieder günstiger angeboten werden kann.
Trotz des deutlichen Einbruches wird am Börsenparkett bezweifelt, dass es jetzt zu einer Trendwende am Ölmarkt kommen wird. Vielmehr sieht man den Rücksetzer als eine ganz normale, durch Gewinnmitnahmen ausgelöste, technische Reaktion.
Nach wie vor ist der Einfluss der Finanzmärkte bzw. der Finanzkrise auf die Rohstoff-Indizes zu stark und das Vertrauen in die Aktienmärkte und in den US-Dollar angesichts der weiter drohenden Bankenpleiten so schnell nicht wieder herzustellen.
Morgen Mittwoch stehen auch wieder Fundamentaldaten auf den Plan, wenn die wöchentlichen Daten zu den US-Öllagerbeständen veröffentlicht werden. Nicht nur das Ergebnis dürfte von Interesse sein, sondern auch die Reaktion der Märkte, falls es überhaupt eine geben wird.
Die Heizölpreise werden heute etwas schwächer erwartet. Wer kurzfristig noch vor Ostern auftanken muss, sollte die Chance nutzen und bestellen. Denn nach wie vor ist keine grundsätzliche Trendwende am Ölmarkt in Sicht.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis etwas unter Rekordhoch . Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.3.2008 Keine Hoffnung auf fallende Ölpreise +-0,30


Die neue Woche beginnt wieder mit neuen Allzeithöchstpreisen beim Heizöl.
Deutliche Preisrückgänge sind zur Zeit absolut nicht in Sicht.
Vielleicht gint es zur Wochenmitte eine leicht Entspannung falls die US Bestandsdaten gut ausfallen.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf Rekordhoch . Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 60 und 70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.3.2008 Rohöl und Heizöl immer höher +-0,00

Auch die neue Woche beginnt mit einem Rohölpreis, der sich weiter auf Rekordniveau befindet und somit bleiben auch die Heizöl-Notierungen auf hohem Niveau.
Dass der Ölpreis immer mehr zum Spekulationsobjekt an den internationalen Finanzmärkten wird, zeigt sich derzeit in ausdrucksvoller Weise. Gute Nachrichten, wie das zumindest vorläufige Ende der türkischen Offensive im Nordirak oder der historische Neubeginn der Beziehungen zwischen dem Iran und dem Irak, gehen scheinbar spurlos an den Marktteilnehmern vorbei.
Der Markt kennt derzeit nur eine Richtung und die ist nach oben.
Begründung findet dies in dem immer schwächer werdenden US-Dollar, der Anlagen in Öl und Gold begünstigt.
Außerdem wird für das OPEC-Treffen in dieser Woche nicht mit einer Fördererhöhung gerechnet und so geht man auch in Zukunft von einem angespannten Angebot-Nachfrage-Verhältnis und hohen Ölpreisen aus.
Auch der Euro kennt scheinbar kein Halten mehr. Die schlechten Wirtschaftsaussichten in den USA, die wohl bald weitere Zinssenkungen mit sich bringen werden, treiben die Anleger wieder verstärkt in den Euro. 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf Rekordhoch . Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 57 und 63 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter

25.2.2008 Krise im Nordirak verschärft sich - Heizöl- und Rohölpreise steigen wieder +60


.Nach einer leider nur kurzen vorübergehenden Entspannungsphase zum Wochenende hin, nimmt die Nervosität an den internationalen Ölmärkten aufgrund der sich verschärfenden Krise im Nordirak wieder deutlich zu.
Die Türkei geht im Kampf gegen militante Kurden im Nordirak wieder in die Offensive. Obwohl die Aktionen wohl zeitlich, im Gebiet begrenzt und mit der irakischen Regierung abgesprochen sind, sorgt dies doch für Beunruhigung am Ölmarkt, da durch das Kurdengebiet eine wichtige Pipeline vom Irak zum Mittelmeerhafen Ceyhan verläuft.
Auch die Krise in Nigeria und die Spannungen zwischen Venezuela und dem US-Ölkonzern Exxon liefern weiterhin bullishe Impulse.
Auf der anderen Seite stehen die Zeichen für die US-Wirtschaft wohl unausweichlich auf Rezession, was die jüngsten Wirtschaftsdaten unterstreichen. Solange dies jedoch keine gravierenden Auswirkungen auf die globale Wirtschaftsentwicklung hat, wird die Nachfrage aus den Wachstumsregionen China und Indien weiter hoch bleiben und es so kaum Druck auf die Ölmärkte geben.
Am Devisenmarkt profitiert der Euro weiterhin von den schlechten Wirtschaftsaussichten in den USA. Viele Analysten gehen davon aus, dass die US-Notenbank schon bald wieder den Leitzins senken und somit den Dollar weiter unter Druck bringen dürfte.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf Rekordhoch . Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.2.2008 Heizöl zu Wochenbeginn leicht höher +60



Die Preise für Rohöl bleiben auf hohem Niveau stabil, obwohl die jüngsten Nachrichten eigentlich eher für fallende Notierungen sorgen müssten.
So gab es am Freitag enttäuschende Zahlen vom US-Verbrauchervertrauen. Dieser Index ist auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren gefallen, was sich eigentlich wieder negativ auf die Konjunkturerwartungen in den USA niederschlagen müsste.
Auch die Rede des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez vom Wochenende wirkt sich kaum auf die Ölpreise aus. Chavez hatte klar gestellt, dass es nur im Falle eines Angriffes auf sein Land zu Lieferstopps in die USA kommen wird.

Diese eigentlich klar bearishen Meldungen wurden vom Markt bisher komplett ignoriert was den festen Grundton an den Ölmärkten unterstreicht.
Da in den Staaten der President-Day begangen wird, ist heute jedoch auch im Laufe des Tages mit wenig Veränderung zu rechnen.
Deutlicher als auf die Ölpreise wirkten sich die Konjunkturdaten auf den Eurokurs aus. Das stark gefallende Verbrauchervertrauen in den USA hievte den Euro kurzzeitig sogar wieder über die Marke von 1,47 US-Dollar.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf dem Rekordhoch vom November 2007. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.12.2007 Zum Jahresausklang Heizöl fast auf Allzeithoch+ 0,50


Als Grund für den deutlichen Preisanstieg bei Rohöl werden die erneuten Luftangriffe der Türkei im Nordirak genannt. Ausfälle irakischer Öllieferungen könnten die derzeit ohnehin angespannte Versorgungslage zusätzlich belasten.
Des Weiteren rechnen viele Marktteilnehmer mit erneut gefallenen Öllagerbeständen in den USA. Die all wöchentlich veröffentlichten Zahlen werden feiertagsbedingt in dieser Woche erst am Donnerstag Abend erwartet. Nach dem enormen Abbau in der Vorwoche würde ein erneuter Rückgang, der über den Erwartungen des Marktes läge, wohl zu erneut stark steigenden Preisen führen.
Ein baldiges Überschreiten der 100-Dollar-Marke ist jedenfalls wieder ein brisantes Thema am Ölmarkt.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf dem Rekordhoch vom November 2007. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.12.2007 Heizölpreise durch starken Dallor deutlich fester + 1,20


Nach dem kräftigen Anstieg der Rohöl- und Heizölpreise gegen Ende der vergangenen Woche, tendiert der Heizöl-Markt zu Wochenbeginn deutlich fester
Die Ölmärkte bleiben nervös und volatil. Der heftige Wintereinbruch in weiten Teilen der USA hat die Nachfrage nach Heizöl deutlich ansteigen lassen.
Im Norden Iraks haben türkische Kampfbomber Stellungen der PKK bombardiert und die zuletzt relativ robusten Einzelhandelsumsätze aus den USA lassen eine Rezession dort unwahrscheinlicher werden und auf eine weiterhin sehr robuste Ölnachfrage schließen.
In Verbindung mit den relativ niedrigen Lagerbeständen ist dies wohl kein Umfeld für stark nachgebene Preise.
Am Devisenmarkt führte die Konsumfreudigkeit der Amerikaner zu einem starken Rücksetzer des Euros. Viele Analysten sehen nun ein Ende der Zinssenkungen in den USA, da neben den Einzelhandelsumsätzen auch die Inflation kräftig gestiegen ist. Somit ist eine Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen Europa und den USA kaum mehr denkbar
Eine sehr starke Nachfrage und der Schwächeanfall des Euros machen aber ein weiteres Ansteigen wahrscheinlicher als einen Rückgang. Wer noch vor den Feiertagen Heizöl benötigt, sollte nicht mehr zögern und sofort bestellen. Nur so ist eine Belieferung vor Weihnachten bzw. Neujahr noch möglich.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis wieder auf dem Rekordhoch vom November 2007. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.12.2007 Heizölpreise zum Wochenbeginn nachgebend - 0,70


Zu Wochenbeginn zeigen sich sowohl die Rohöl-Futures an den internationalen Terminmärkten, als auch die inländischen Heizölpreise nach den heftigen Schwankungen der Vorwoche schwächer.
Die heftigen Markteinflüsse der letzten Woche mussten an den Märkten erst einmal verarbeitet und eingeordnet werden.
In dieser Woche muss sich nun zeigen, wo die Reise am Ölmarkt hingeht. Eine Seitwärtsbewegung um die 90-Dollar-Marke wäre nahe liegend, da sich die Nachrichten wohl gegenseitig neutralisieren und vor dem Jahreswechsel - abgesehen von den wöchentlichen Lagerbestandsdaten - mit keinen neuen bedeutenden Einflüssen zu rechnen ist.
Der Preisrückgang in den letzten beiden Wochen sollte Grund genug sein, den Tank rechtzeitig vor den Feiertagen, die ja ausnahmslos auf Werkstage fallen, zu füllen.
 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 3 € unter dem Rekordhoch vom November 2007. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


03.12.2007 Höchstände bei Heizöl für diesen Winter überschritten? - 0,60


Ein starker Rückgang der Rohölpreise im Verlauf der letzten Handelswoche hat dazu geführt, dass Heizöl trotz eines schwächeren Euros wieder deutlich günstiger angeboten werden kann.
Das wiederholte Scheitern der Angriffe auf die 100-Dollar-Marke bei den Rohölpreisen hat anscheinend so manchen kurzfristig orientierten Rohstofftrader den Mut genommen.
Hinzu kamen Spekulationen, dass die OPEC in ihrer am Mittwoch statt findenden Ministerkonferenz in Abu Dhabi eine Fördermengenerhöhung beschließen könnte, was bei einer schwächelnden US-Wirtschaft das derzeitige Angebotsdefizit schnell beheben könnte.
Ob es aber tatsächlich zu einer spürbaren Ausweitung der OPEC-Lieferungen kommen wird, ist derzeit wohl noch völlig offen, was der saudi-arabische Ölminister am Samstag in Doha bestätigte.
Ebenso offen ist nach wie vor auch der Ausgang des Atomkonfliktes mit dem Iran, der wohl der größte Belastungsfaktor an den Ölmärkten ist. Aus Diplomatenkreisen war zu vernehmen, dass Teheran nach dem jüngsten Scheitern der Gespräche mit den Großmächten mit weiter verschärften UN-Sanktionen rechnen muss.
Auch die Krise im nordirakischen Kurdengebiet ist nach wie vor ungelöst.
Die gefallenen Rohölpreise und die stark steigenden Aktienmärkte haben dem angeschlagenen US-Dollar zumindest vorübergehend unter die Arme gegriffen. Devisenexperten rechnen aber eher mit einem weiteren Anstieg des Euros, da erneut Leitzinssenkungen in den USA erwartet werden.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.11.2007 Neues Rekordhoch bei Heizöl + 0,50


Auch ein extrem starker Euro, der gegenüber dem US-Dollar auf neuem Allzeithoch steht, kann ein weiteres Ansteigen der Heizöl-Notierungen bei Rohölkursen von knapp 100 US-Dollar pro Barrel nicht verhindern.
Das Erreichen der 100-Dollar-Marke bei den Rohöl-Futures scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Die Rahmenbedingungen an den internationalen Ölmärkten ändern sich kaum.
Nach wie vor steht einer sehr robusten Nachfrage ein begrenztes Angebot gegenüber, das zumindest seitens der OPEC nicht spürbar erhöht werden kann oder will. Die Lagerbestände in den USA liegen deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, wenngleich sie immer noch als komfortabel eingestuft werden können.
Diese beiden Faktoren begrenzen derzeit klar das Abwärtspotenzial beim Ölpreis.
Für das "Upsite", das Spekulanten bewegt, auf weiter steigende Preise zu setzen, sorgen die politischen Krisenherde im Nahen Osten und auch der zunehmende politische Einfluss mancher Regierungen auf die Ölgesellschaften und somit der Ölvorkommen.
Erst wenn die Angebotsseite frei von größeren politischen Spannungen sein wird, werden die Ölpreise wohl wieder deutlich nachgeben. Wann dies allerdings der Fall sein wird, vermag derzeit niemand vorherzusagen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.11.2007 Ölpreise bleiben hoch - OPEC will Fördermenge nicht erhöhen + 0,90


Wie erwartet wurde am Wochenende beim Gipfeltreffen der OPEC-Staaten in Riad am Wochenende keine Erhöhung der Fördermenge beschlossen, was den Ölpreis wohl auch kurzfristig weiter hoch halten dürfte.
Statt konstruktiv über eine solide Förderpolitik zu diskutieren, die künftig für einen möglichst gut kalkulierbaren, stabilen Ölpreis sorgen sollte, nutzen einige OPEC-Mitglieder das 3. Gipfeltreffen der OPEC im saudischen Riad zu offenen Drohungen.
So warnte der venezualische Präsident Hugo Chavez die USA den Iran anzugreifen und prognostizierte in diesem Fall einen Ölpreis von 200 Dollar. Außerdem forderte er ein stärkeres politisches Engagement der OPEC, was innerhalb der Organisation aber von der Mehrheit nicht unterstützt wird.
Eine Entlastung des Marktes kann vorrangig also nur durch eine Senkung der Nachfrage geschehen. Dafür dürfte der Ölpreis selbst sorgen, denn das seit geraumer Zeit sehr hohe Niveau könnte laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) den Aufschwung in Deutschland und natürlich auf der ganzen Welt gefährden.
Vor allem in den USA trübt sich die Stimmung immer mehr ein, zusätzlich belastet durch die Finanzkrise.
Dies nicht zuletzt, weil auch der US-Dollar in letzter Zeit massiv an Wert verlor, was auf der anderen Seite die Ölimporte für Europa deutlich verbilligt. Derzeit werden an den Devisenmärkten für einen Euro rund 1,465 US-Dollar bezahlt, vor einem Jahr waren es noch 1,28 Dollar.
Am Heizölmarkt herrscht bei ruhigem Winterwetter und stabilen Preisen auf hohem Niveau eine für die Jahreszeit normale Nachfrage. Kurzfristige Spekulationen auf deutlich fallende Preise haben wenig Aussicht auf Erfolg. Nur sehr risikofreudige Verbraucher mit größerem Vorrat warten ab und hoffen auf einen Preisrückgang während des Winters.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.11.2007 Heizölpreise weiter auf Höchststand + 0,10


Die Lage am Heizölmarkt ändert sich auch zu Beginn der neuen Woche nicht. Weiterhin sieht es mehr nach einer kurzen Verschnaufpause auf dem Weg zu neuen Höschtspreisen aus.
In einem ruhigen geopolitischen Umfeld werden auch in dieser Woche die größten Impulse von den US-Bestandsdaten am Mittwochnachmittag erwartet.
In Brasilien meldete die teilstaatliche Ölgesellschaft Petrobras einen neuen Ölfund mit einem gigantischen Volumen von 8 Mrd. Tonnen, womit Brasilien bald zu den wichtigsten Ölexporteuren der Welt aufsteigen dürfte.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.11.2007 Neue Woche - Neue Höchststände ? -0,30


Der US Rohölpreis verhält sich zu Wochenbeginn abwartend bei kanpp 95$, in Lauerstellung zu dem bisherigen Höchststand
der vergangenen Woche bei 96,22. Trotz der leichten Preisrückgänge verwiesen Marktteilnehmer auf die nach wie vor angespannte Lage im Konflikt zwischen der Türkei und der kurdischen PKK im Nordirak. Angesichts eines drohenden Einmarsches der Türkei im Irak der türkische Regierungschef Erdogan am heutigen Montag US Präsident Bush in Washington zusammen. Die Türkei droht mit einem Militärschlag gegen die Kurden im Irak, nachdem es mehrere tödliche Angriffe der PKK
auf türkische Soldaten gegeben hatte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt auf Rekordhoch. Wir empfehlen min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 55 und 60 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.10.2007 Rohölpreise bald bei 100 $ ? +1,20


Die Rohölpreise eilen von einem Rekordstand zum nächsten und lassen auch die Heizöl-Preise weiter anziehen.
Als Grund für den rasanten Anstieg der Ölpreise in den letzten Tagen wird die derzeit sehr unsichere Lage im Nahen Osten angeführt. Sowohl zwischen der Türkei und der kurdischen Terrororganisation PKK, als auch zwischen den USA und dem Iran verhärten sich die Fronten immer weiter.
Bei starker Öl-Nachfrage und teilweise stagnierendem Angebot könnten Lieferausfälle aus Nahost zu einer ernsthaften Bedrohung einer ausreichenden Ölversorgung werden.
Dieses Szenario wird derzeit an den internationalen Ölmärkten gespielt und treibt die Preise weiter nach oben.
Es ist nicht auszuschließen, dass bei den Rohöl-Futures heuer noch die 100-Dollar-Marke erreicht wird, wenngleich ein derart massiver Ölpreisanstieg sich auch negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken und die Ölnachfrage drücken würde.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 0 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.10.2007 Rohölpreise wieder unter 90 $ +-0,00


Nach den jüngsten Kapriolen am Ölmarkt mit dem zeitweiligen Überspringen der 90-Dollar-Marke hat sich das Geschehen an den Börsen kurzzeitig wieder beruhigt und die Rohölpreise geben etwas nach.
Obwohl sich die Lage im Grenzgebiet von Türkei und Irak eher zuspitzt und zu eskalieren droht, geben die Ölpreise derzeit leicht nach.
Verantwortlich dafür sind neben Gewinnmitnahmen sicherlich auch Spekulationen um eine kurzfristige Fördererhöhung Saudi Arabiens, die den Ölpreis unter Kontrolle halten soll.
Ob solche Meldungen die nervöse Stimmung an den Ölmärkten jedoch nachhaltig beruhigen können, darf bezweifelt werden. 
Die Heizölpreise legen auf dem derzeitigen Jahreshoch, nochmals gestützt durch den sehr starken Euro, eine Verschnaufpause ein. Ob eine kleine Korrektur oder ein erneutes Ansteigen folgt, ist derzeit schwer vorauszusagen. Letzteres scheint angesichts der politischen Risiken, die den Ölmarkt jederzeit explodieren lassen können, die wahrscheinlichere Variante zu sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 2 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.10.2007 Rohölpreis auf dem Weg zum All-Time- High +-0,00


Nach einer rund vierwöchigen Konsolidierungsphase nehmen die Ölmärkte nun wieder Fahrt auf. Rohöl überstieg am Freitag im späten NewYorker Handel erstmalig die 84-Dollar-Marke und zieht auch die Heizölpreise mit nach oben.
Es scheint nur noch eine frage der Zeit wann neue Rekordpreise beim Rohöl erreicht werden.
Nur Dank des sehr schwachen Dollars können die Preise in Europa noch "niedriger" gehalten werden
Seit geraumer Zeit blieben die Ölmärkte von politischen Konflikten weitgehend verschont. Nun belasten die jüngsten Spannungen zwischen Türken und Kurden das Handelsgeschehen.
Die Gefahr ist groß, dass die Rohölpreise weiter anziehen und so auch die Heizölnotierungen weiter nach oben treiben. Auf einen Preisrückgang im Winter zu spekulieren ist zwar legitim, aber auch von sehr hohem Risiko.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 3 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.10.2007 Heizölpreise kaum verändert -0,20


Nach den deutlich fetsterem Ölpreis vom Ende der letzten Woche (der Ölpreis war vom Donnerstag zu Freitag überraschend stark gestiegen) zeigt sich der Ölpreis zum Wochenauftakt weitgehend unverändert, auf dem leicht ermäßigten Niveau von Freitagnachmitttag.
Die Aussichten auf fallende Heizölpreise sind derzeit nicht mehr ganz so positiv, wie Mitte letzter Woche. Immer wieder lässt der US-Handel die Ölpreise steigen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 3 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.10.2007 Zum Wochenbeginn fallend -0,80


Ein schwacher US-Dollar sorgen und ein leichterer Rohölpreis sorgen dafür, dass sich die Heizölpreise zu Wochenbeginn schwächer präsentieren.
Die Ölmärkte zeigen sich jedoch unverändert nervös.
Nachlassende Hurrikanängste und Gewinnmitnahmen sorgten heute für niedrigere Preise.
Trotzdem wird deutlich, dass die Stimmung nach wie vor bullish ist und geringste störende Einflüsse sofort zu massiven Käufen führen. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 2 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.9.2007 Ölpreise stbilisieren sich -0,50


Nach dem kräftigen Anstieg der Ölpreise seit Anfang September, kehrte in den letzten Handelstagen wieder etwas Ruhe in die Ölmärkte ein. Allerdings verläuft diese Konsolidierung weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Wer auf eine Gegenreaktion auf das Kursfeuerwerk der letzten Wochen gehofft und gewartet hatte, wurde bislang enttäuscht. Trotz ruhiger politischer Nachrichtenlage und bisher ausbleibenden Hurrikans sieht es derzeit lediglich nach einer Konsolidierung des Ölpreises auf Rekordniveau aus.
Es muss also befürchtet werden, dass das Ende der Preishausse noch nicht erreicht ist und der Markt derzeit lediglich Luft holt, um neue Rekordmarken in Angriff zu nehmen. Bereits Ende August prognostizierte die Investmentgesellschaft Goldman Sachs für den kommenden Winter einen Rohölpreis von 90 bis 95 Dollar pro Barrel.
Der Grund für die angespannte Situation ist derzeit einzig und allein in der sehr starken Nachfrage und dem eher stagnierenden Angebot zu suchen. So führte allein China im August um gut 18 Prozent mehr Öl ein als noch vor einem Jahr.
Eine Störung auf der Angebotsseite, verursacht etwa durch einen Hurrikan, Terroranschläge oder politische Unruhen in wichtigen Förderländern, hätte derzeit fatale Auswirkungen und würde wohl schnell die 100-Dollar-Marke fallen lassen.
Auch der Euro kennt derzeit nur den Weg nach oben. Mit 1,4129 US-Dollar wurde erneut ein neuer Rekordwert erreicht. Marktexperten rechnen auch in dieser Handelswoche mit einer weiterhin sehr festen Tendenz.
Der starke Euro kommt unseren Heizölpreisen zugute. Trotz der Rekordwerte bei Rohöl liegen die Notierungen immer noch deutlich unter den bisherigen Höchstständen vom September 2005. Die Hoffnung auf einen Preisrückgang wie im Herbst letzten Jahres schwindet allerdings gegen Null. Nur ein Einbruch der Weltwirtschaft könnte eine Wende bringen. 



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt 2 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.9.2007 Ölpreise leicht gefallen +-0,30


Nach dem Preisanstieg in der letzten Handelswoche mit neuen Rekordständen, gaben die Notierungen aufgrund von Gewinnmitnahmen am Freitag leicht nach.
Eine Gegenbewegung auf die Kursrallye der letzten Woche, ausgelöst durch Gewinnmitnahmen, kann als normale Reaktion bezeichnet werden und ist auch von Vielen so erwartet worden.
Die Frage ist nun, wieweit die Preise noch fallen können oder ob gar eine Trendwende möglich ist?
Letzteres ist derzeit als sehr unwahrscheinlich zu bewerten, da die Grundstimmung weiterhin als bullish bezeichnet werden muss.
Zu stark sanken in der jüngsten Vergangenheit die US-Öllagerbestände, zu schwach viel die Fördererhöhung der OPEC aus - die wohl eher fürs Protokoll, als für den Markt beschlossen wurde - und allgegenwärtig ist derzeit die latente Gefahr aufziehender Hurrikans. Ganz zu Schweigen vom weiterhin dahinschwelenden Iran-Konflikt.
Es deutet also vieles darauf hin, dass der Rohölpreis nach einer Konsolidierungsphase wieder auf die 80-Dollar-Marke zusteuern wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.9.2007 Heizölpreise auf Jahreshoch +-0,00


Die Preise für leichtes Heizöl sind auf ein neues Jahreshoch geklettert. Verantwortlich hierfür sind die permanent steigenden Rohölpreise an den internationalen Warenterminbörsen.
Die Gründe für den jüngsten Anstieg der Rohölpreise liegen vor allem in der sehr robusten Nachfrage nach Öl und Ölprodukten und dem gegenüberstehenden stagnierenden Angebot.
Als Problemlösung wird allgemein eine Fördererhöhung durch die OPEC gesehen, die aber - einigen Äußerungen wichtiger Funktionäre im Vorfeld des morgigen Treffens in Wien zu folge - wohl nicht bereit ist, auf diese Forderung einzugehen.
Weitere Problemfelder sind derzeit die Spannungen zwischen Israel und Syrien, die den Frieden im Nahen Osten wieder gefährden könnten, und die Angst vor Hurrikans, die gerade im September oft die höchste Intensität zeigen.
Nicht zu vergessen auch die erneut gefallenen Öl-Lagerbestände in den USA. Vor allem bei den Endprodukten liegen die Vorräte mittlerweile um knapp zehn Prozent unter Vorjahr.
Der gefallene Dollarkurs kann den Anstieg der Heizölpreise nur zu einem geringen Teil ausgleichen. Die gestiegenen Rohölpreise schlagen sofort auf den Heizölmarkt durch, wo täglich neu wiederbeschafft werden muss.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 € Euro unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.9.2007 Ölpreise steigen über 74 $ +0,60


Die Rohölpreise sind auch zum Ende der letzten Woche weiter gestiegen und lassen hierzulande die neue Woche mit anziehenden Heizölpreisen beginnen.
Die zuletzt stark gefallenen Lagerbestände waren auch zu Wochenschluss das entscheidende Thema an den internationalen Ölmärkten. Sollte die OPEC nicht bereit sein, die Fördermengen zu erhöhen, würde dies wohl unweigerlich zu weiter steigenden Notierungen führen.
Das Kartell trifft sich am 11. September um über die künftigen Liefermengen zu diskutieren. Analysten rechnen jedoch damit, dass es zu keiner offiziellen Ausweitung der Kapazitäten kommen wird.
Auch die jüngste Erholung der Aktienmärkte gab den Ölpreis Auftrieb. Sollte die Finanzkrise bereits weitgehend überstanden sein, werden wohl auch die Auswirkungen auf die Konjunktur und damit auf den Ölverbrauch kaum spürbar sein.
Schließlich kamen dann auch noch Sorgen über ein Sturmsystem im Atlantik auf. Daraus entwickelte sich mittlerweile der Hurrikan "Felix" der von den Wetterämtern in die höchste Kategorie eingestuft wurde und mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 km/h schon bald zur Bedrohung der Öl-Infrastruktur im Golf von Mexiko werden könnte.
Die Heizölpreise ziehen weiter an, notieren am immer noch zwischen sechs und neun Prozent unter den Vorjahreswerten. Auch im Vergleich zum September 2005 sind die Preise derzeit wesentlich günstiger. Angesichts der angespannten Mengensituation am Rohölmarkt ist heutenicht mit einem Einbruch der Preise zu rechnen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.8.2007 Ölpreise wieder über der 70-Dollar-Marke +0,30


Nach der kurzen Schwächephase mit Unterschreiten der 70-Dollar-Marke Mitte letzter Woche, sorgten gute US-Konjunkturzahlen am Freitag wieder für anziehende Ölpreise.
Wie entwickelt sich die Konjunktur in den USA? Das ist die Frage, die die Finanzmärkte weltweit beschäftigt und auch entsprechende Auswirkungen auf die Ölpreise hat.
Am Freitag sorgten überraschend positive Zahlen zu den US-Neubauverkäufen jedenfalls dafür, dass der Glaube in die größte Volkswirtschaft der Welt mit dem höchsten Energieverbrauch zurückkehrte und auch die Rohstoff- und Aktienmärkte mit einem deutlichen Plus aus dem Handel gehen konnten.
Zudem verstärkten Probleme beim Ölkonzern Chevron in einer der größten Benzin-Raffinerie der USA zusätzlich den bullishen Trend.
Von meteorologischer und politischer Seite waren hingegen keine Impulse zu verspüren.

Gespannt darf man bereits heute auf das OPEC-Treffen am 11. September sein, wo das Kartell über die künftige Förderpolitik beraten will.
Am Devisenmarkt scheint nach den kräftigen Finanzspitzen der Europäischen Zentralbank wieder Vertrauen in die Finanzmärkte und in den Euro zurückgekehrt zu sein. Außerdem deutet vieles auf eine Zinssenkung in den USA und eine weitere Zinserhöhung im Euroraum hin, so dass die Gemeinschaftswährung wieder Kurs auf die Marke 1,37 US-Dollar nimmt.

Die Heizölpreise tendieren seit nunmehr drei Wochen seitwärts und liegen derzeit zwischen 10 und 13 Prozent unter dem Preisniveau vor einem Jahr. Auch Ende August/Anfang September 2005 waren die Preise deutlich höher, so dass derzeit wohl zu Recht eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden kann.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.8.2007 Rohöl und Heizöl stabil - keine Bedrohung durch Hurrikan Dean -0,00


Entgegen der ursprünglichen Befürchtung wird der Hurrikan "Dean" nun wohl doch nicht auf die Ölförderanlagen im Golf von Mexiko treffen. An den Märkten führt dies zu einer Stabilisierung der Rohöl- und somit auch Heizölpreise.
Seit der Hurrikan "Katrina" vor fast genau zwei Jahren verheerende Schäden an der Ölinfrastruktur im Südosten der USA anrichtete, reagieren die Ölmärkte auf Meldungen über heraufziehende Wirbelstürme äußerst nervös.

So auch am vergangenen Freitag, wo die Preise an der Nymex im späten Handel augrund der ungewissen Entwicklung von "Dean" nochmals deutlich anzogen. Mittlerweile hat sich die Lage aber wieder beruhigt und die Preise haben sich entsprechend stabilisiert.

Trotzdem sehen viele Marktteilnehmer den Ölmarkt weiter steigen. So auch die Rohstoffexperten von Goldman Sachs, die laut dem "Tagesspiegel" Rohölpreise von 90 bis 95 Dollar durchaus für möglich halten und Benzin- und Heizölpreise bei einem "normalen" Winter deutlich ansteigen sehen.

Als Gründe werden die knappe Versorgungslage und die gestiegenen Kosten am Ölmarkt genannt.


Die Heizölpreise haben nach den kräftigen Ausschlägen in der Vorwoche wieder eine Seitwärtstendenz eingeschlagen. Die Notierungen liegen zwischen 6 und 10 Prozent unter den Vorjahreswerten und bieten vor der erwarteten herbstlichen Nachfragebelebung eine sehr gute Kaufgelegenheit.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.8.2007 Ölmarkt ignoriert schlechte Lagerbestandsdaten +0,00


Die neuesten Zahlen zu den US-Öllagerbeständen fielen allgemein schlechter aus als erwartet. Trotzdem blieben die Ölpreise nach einem zwischenzeitlichen Anstieg zu Börsenschluss relativ stabil.
Das Department of Energy (DOE) vermeldete am Mittwoch Nachmittag einen deutlichen Rückgang der Rohölbestände um 4,1 Millionen Barrel. Experten hatten nur mit einer Reduzierung um 2,6 Millionen gerechnet.

Auch die Benzinvorräte fielen entgegen der Erwartungen um 1,7 Millionen Barrel.

Kurz nach Bekanntgabe der Zahlen zogen die Rohöl-Notierungen zwar deutlich an, doch zu Handelsschluss stand an den Kurstafeln sogar ein leichtes Minus angeschrieben und die aktuelle Korrektur findet somit seinen Fortgang.

Wohl auch, weil von politischer Seite derzeit wenig Einfluss auf den Ölmarkt ausgeübt wird, ebenso wenig wie vom Wetter. US-Meteorologen haben erst kürzlich ihre Hurrikanprognose leicht nach unten revidiert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.7.2007 Ölpreise weiter auf Rekordniveau +0,20


Ohne marktbewegende Neuigkeiten geht die Rekordfahrt bei den Rohölpreisen unvermindert weiter. Die alten Rekordstände vom August letzen Jahres sind teilweise erreicht und auch überschritten worden.
So stehen die WTI-August-Kontrakte aktuell bei gut 74 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" notiert mit 80,28 Dollar zur Stunde auf Allzeithoch. Für einen US-Dollar sind derzeit nach wie vor nur mehr 72,6 Euro-Cent zu bezahlen.
Die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten bleibt dank der sehr robusten Weltwirtschaft unvermindert hoch.
Das Angebot, vor allem seitens der OPEC, hält hier nur bedingt Schritt. Hinzu kommt die schlechte Raffinerieverfügbarkeit in den USA, die sich für die sehr knappen Benzinbestände verantwortlich zeigt.
Alles eigentlich normale Begebenheiten wie sie im Wirtschaftsleben üblich sind und die Preisbildung eben beeinflussen. Allerdings fragen sich viele Marktteilnehmer was passiert, wenn zusätzlich negative politische (Iran-Konflikt, Unruhen in Nigeria) oder meteorologische Ereignisse (Hurrikansaison) die bereits sehr angespannte Situation noch verschärfen.Diese Szenarien werden derzeit an den Ölmärkten wohl auch teilweise gespielt und drücken sich in immer weiter steigenden Notierungen aus. Für diese Woche werden von vielen Analysten jedenfalls weitere Rekordstände erwartet.Auch das Allzeithoch des Euros vom letzten Freitag, das bei über 1,38 US-Dollar liegt, könnte schon in dieser Woche erneut überschritten werden. Die steigenden Zinsen in "Euroland" machen Investments in die Gemeinschaftswährung attraktiver und sorgen aber auch dafür, das der Anstieg der Ölpreise ein wenig abgefedert wird.
Aus diesem Grund liegen auch die Heizölpreise, trotz der Rekordwerte bei Rohöl, derzeit wieder um gut acht Prozent unter Vorjahr. Es bietet sich also immer noch eine gute Möglichkeit, rechtzeitig nachzutanken und dem für den Herbst zu erwartenden Nachfrageboom aus dem Weg zu gehen.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.7.2007 Ölpreise steigen weiter +0,30


Die Notierungen an den internationalen Ölmärkten jagen von einem Jahreshoch zum nächsten. Obwohl die gegen Ende letzter Woche veröffentlichten US-Öllagerbestandsdaten überraschend gut ausgefallen sind, steigen die Rohölpreise weiter an.
Knappe US-Benzinbestände und erneute Unruhen in Nigeria werden am Börsenparkett als Gründe für die jüngste Rallye an den Ölmärkten genannt. Dabei waren die Benzinvorräte, ebenso wie bei Rohöl und Mitteldestillate, überraschend um 1,8 Millionen Barrel gestiegen. Allein die Tatsache, dass diese weiterhin um knapp fünf Prozent unter dem Niveau des Vorjahres liegen, taugt also wohl als Grund, um die Preise weiter nach oben zu treiben.
Denn auch die erneuten Probleme in Nigeria sind nicht neu und haben mit dem niedrigen Bestandsniveau bei den Endprodukten, das in der schlechten Raffinerieverfügbarkeit seine Ursache hat, nichts zu tun.
Auch die Risiken einer Eskalation im Atom-Konflikt mit dem Iran und die Folgen eines zerstörerischen Hurrikans dürften in einem gewissen Maße bereits in den Preisen enthalten sein.
Es stellt sich also die Frage, wo der Ölpreis hingeht, wenn sich die Ölbestände nun noch weiter verringern oder einer der genannten Gefahrenherde zum tatsächlichen Problem wird.
Das die Heizölpreise bisher keine neuen Rekordstände erreicht haben und immer noch um gut fünf Prozent unter Vorjahr notieren ist einzig und allein dem starken Euro zu verdanken. Dieser konnte sich auch zum Ende der Woche weiter über 1,36 US-Dollar halten.
Trotz des starken Euros steigen die Heizölpreise aufgrund der stark gestiegenen Rohöl-Notierungen weiter an. Eine Trendumkehr ist bisweilen nicht in Sicht. Nur deutlich fallende Preise an den internationalen Ölmärkten könnten einen spürbaren Rückgang erwirken. Dieses Szenario deutet sich leider aber weiterhin nicht an.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.7.2007 Barrel bei 70 $ +-0,00


Aufwärtstrend für Ölpreise bleiben weiter intakt.
In Großbritannien gilt seit den Bombenfunden vom Wochenende und dem gescheiterten Angriff auf den Flughafen in Glasgow die höchste Terrorwarnstufe. Auch wenn die Gefahr in Großbritannien zunächst gebannt scheint, reihen sich die Ängste vor weiteren Anschlägen in die anderen Faktoren ein, die den Ölpreis hochhalten. Neben der Entwicklung in Venezuela und dem Iran, werden immer noch die Bestandsdaten vom letzten Mittwoch, wie die allgemeine Raffinerielage in den USA genannt. Die Gesamtlage bleibt also weiter bullisch. Der Euro steht zurzeit fest über 1,35 Dollar.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.6.2007 Streikende in Nigeria - Ölpreise bleiben hoch +0,10


Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen bleiben trotz der Nachricht, dass der Ölarbeiterstreik in Nigeria (vorerst) beendet werden konnte, auf hohem Niveau.
Die kaum spürbare Reaktion der Märkte auf eine doch relativ gute Nachricht ist ein Indiz für die bullishe Grundstimmung an den Ölmärkten.
Diese wird genährt von einem weltweit stetig steigenden Bedarf an Öl und Ölprodukten und den (zu erwartenden) Problemen bei der Bereitstellung.
Denn neben den Unruhen in Nigeria, dem wichtigsten Förderland Afrikas, ist auch am persischen Golf die Lage weiterhin sehr angespannt und eine Verschärfung des Atom-Konfliktes könnte massive Einschränkungen der iranischen Öllieferungen zur Folge haben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.6.2007 Heizölpreise niedriger -0,50


Zu Beginn der neuen Woche tendieren die Heizölpreise leichter. Nach dem Antsieg in der letzten Woche geben die Öpreise heute leicht nach. der Ölpreis befindet sich auf Grund seiner technischen Konstellation jedoch weiter im Aufwind.
Zur zeit sieht es wie im vorherigen Jahr aus als wenn die Ölpreise  über die typischen Sommermonate Juli August September
Oktober wieder zu legen werden. Ein deutlicher Preisverfall scheint fast ausgeschlossen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.6.2007 Wenig Veränderung am Ölmarkt -0,40


Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigen sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen aufgrund fehlender neuer Nachrichten wenig verändert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.6.2007 Ölpreise wenig verändert +0,20


Auch zu Beginn der neuen Handelswoche zeigen sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen aufgrund fehlender neuer Impulse wenig verändert.
Die unerwartet gefallenen Rohölbestände sorgten auch im späten NewYorker Freitagshandel dafür, dass die Notierungen erneut leicht anzogen. Hinzu kam eine Meldung des Ölkonzerns BP, der aufgrund von Problemen in seiner Raffinerie in Whiting (Indiana/USA), derzeit kein kanadisches Rohöl abnehmen kann und "Force Majeure" anmeldete.

Dies lässt das Vertrauen in die Ölinfrastruktur der USA natürlich nicht unbedingt größer werden und stärkt diejenigen Marktteilnehmer, die eine Benzinknappheit während der Driving Season in den USA befürchten und daher auf weiter steigende Preise setzen bzw. spekulieren.
Auch die weltpolitischen Rahmenbedingungen haben sich nicht gravierend verbessert und die Nachfrage nach Öl und Ölprodukten bleibt dank der sehr robusten Weltwirtschaft weiterhin hoch.
Ein Umfeld für stark fallende Rohölpreise ist derzeit also kaum gegeben..

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.5.2007 -0,20


Bei feiertagsbedingt eingeschränktem Handel gaben die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen im Verlauf des gestrigen Montags etwas nach.
Auslöser für die leichte Entspannung am Ölmarkt war das Aussetzen eines Ölarbeiterstreikes in Nigeria. Durch den Streik sollte ein Verkauf zweier staatlicher Ölanlagen durch die Regierung, die sich schließlich einsichtig zeigte und zumindest vorerst einlenkte, verhindert werden. Dadurch konnte die Gefahr einer weiter rückläufigen Ölförderung in Nigeria kurzfristig abgewendet werden, obwohl die Rebellenangriffe auf ausländische Ölanlagen die Lieferfähigkeit des Landes weiter stark einschränken und nach wie vor ein großes Problem darstellen.
Die Heizölpreise zeigen sich in den letzten Tagen relativ stabil, wobei der seit Mitte Januar erkennbare Aufwärtstrend leider intakt zu sein scheint. Da weiterhin keine Aussicht auf deutlich fallende Preise besteht, sollten sicherheitsorientierte Verbraucher mit knappen Tankinhalt einen rechzeitigen Kauf in Erwägung ziehen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.5.2007 Rohölpreise weiter über 64 $ +0,30


Nach dem kräftigen Anstieg zum Ende der letzten Handelswoche halten sich die Rohölpreise auch zu Wochenbeginn auf relativ hohem Niveau.
Nach wie vor sind die maroden US-Raffinerien und die dadurch bedingt sehr niedrigen Benzinvorräte das Hauptthema an den internationalen Ölmärkten.
Heute in einer Woche beginnt in den USA mit dem Memorial Day die "driving season" mit einem traditionell sehr hohem Benzinverbrauch. Viele Analysten befürchten, dass die Nachfrage aufgrund der zahlreichen Raffinerieausfälle dann nicht mehr gedeckt werden kann.
Auch die geopolitische Situation spricht derzeit kaum für nachgebende Ölpreise. Das ohnehin knapper gewordene Angebot, vorwiegend durch die OPEC-Kürzungen verursacht, könnte durch weitere Ausfälle aus Nigeria weiter schrumpfen. Seit Wochen kann aus dem ölreichsten Land Afrikas nur stark eingeschränkt geliefert werden, da es immer wieder zu Anschlägen auf die Ölinfrastruktur des Landes kommt
Am heimischen Heizölmarkt ist zu Wochenbeginn mit keinen großen preislichen Veränderungen zu rechnen. Das Interesse der Verbraucher, zum jetzigen Zeitpunkt Heizöl zu bestellen, ist nach wie vor sehr gering, obwohl die Bedingungen immer noch günstig sind. Die Gefahr weiter steigender Preise ist derzeit wesentlich höher anzusehen, als die Chance auf deutlich fallende Notierungen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.5.2007 Internationale Energie Agentur warnt vor Besatndsabau in den OPEC Ländern+0,30


Obwohl die Nachfrageprognose seitens der IEA etwas zurückgenommen wurde, sieht die Behörde die Gefahr eines zu engen Ölmarktes.
Die massiven Förderkürzungen der OPEC zeigen Wirkung und die Bestände seien im ersten Quartal stark zurückgegangen.
Auch die Lage in Nigeria beobachtet man in Paris mit großer Sorge. Seit den Präsidentschaftswahlen gäbe es im größten Ölförderland Afrikas immer häufiger Unruhen, die die Ölproduktion des Landes massiv beeinträchtigen.
In Verbindung mit den "alten" Problemregionen Iran, Irak und Saudi Arabien gibt es in Summe also erhebliches politisches Krisenpotenzial, so dass es an den Ölmärkten wohl auch in Zukunft kaum Spielräume für größere Preisrückgänge geben wird.
Bei den Heizölpreisen ist der leicht aufwärtsgerichtete Trend weiterhin intakt. Im Jahresvergleich liegen sie jedoch deutlich um rund zwölf Prozent günstiger. Da die Verbrauchertanks aber nach wie vor sehr gut gefüllt sind, wird diese sehr gute Kaufchance weiterhin nur von Wenigen genutzt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.5.2007 Entspannung am Ölmarkt -1,00


Am US-Benzinmarkt zeichnet sich nach den relativ zufrieden stellenden Lagerbestandsdaten von letzter Woche eine Entspannung ab, was die Rohölpreise erfreulicherweise etwas unter Druck geraten lässt.
Neben den schwindenden Sorgen am Benzinmarkt, unterstützt auch die politische Nachrichtenlage die bearishe Stimmung an den Ölbörsen.
Nicht dass es bewegende gute Neuigkeiten aus Iran, Irak oder Nigeria gäbe, aber die Kette an permanenten neuen Negativmeldungen scheint vorerst abgerissen zu sein. Die politischen Problemfelder sind bekannt, nach wie vor latent belastend aber zumindest kurzfristig wohl unter Kontrolle.
Und auch für den kommenden Mittwoch hoffen die "Bären" erneut auf eine positive Überraschung bei der Veröffentlichung der wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten. 
 Im Großen und Ganzen tendieren auch die Heizölpreise in den letzten vier Wochen ohne größere Ausschläge seitwärts. Da weder weitere währungs-, noch margenbedingte Preisrückgange zu erwarten sind und auch die Pegelstände der Flüsse wieder ansteigen, wird die weitere Preisentwicklung bei gleichbleibend schwacher Nachfrage wohl ausschließlich durch den Rohölpreis bestimmt werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.4.2007 Terrorangst +0,20


Meldungen über die Festnahme von 172 Verdächtigen bei Anti-Terror-Razzien in Saudi Arabien und dadurch wohl vereitelte Anschläge, haben am Freitag die Ölpreise weiter ansteigen lassen.
Die Ölmärkte haben trotz der Verhinderung der geplanten Anschlägen in Saudi-Arabien einen neuen Belastungsfaktor zu verkraften. Eines der Ziele der Militanten seien laut dem saudischen Innenministerium nämlich auch Ölfelder und Ölanlagen gewesen. Bisher waren davon nur irakische und teilweise auch nigerianische Ölanlagen betroffen.
Da die Bedeutung der Saudis als weltweit größter Ölexporteur außerordentlich hoch ist, sorgen derartige Meldungen an den Börsen für große Unruhe. Aufgrund des ungelösten Iran-Konfliktes und der sehr schlechten Benzinversorgung in den USA, ist die Grundstimmung unter den Börsianern derzeit ohnehin bullish.
Neue bedeutende marktentlastende Meldungen gibt es derzeit nicht.
Lediglich der starke Euro verhinderte bislang, dass die Ölpreise hierzulande auf neue Rekordwerte kletterten. Am Freitag konnte die Gemeinschaftswährung mit 1,3682 US-Dollar einen neuen Rekordwert erzielen, nachdem die US-Konjunktur im ersten Quartal nur um 1,3 Prozent gewachsen war, was der schlechteste Wert seit vier Jahren ist. Mittlerweile ist der Euro aber wieder auf Wert um 1,36 US-Dollar zurückgefallen. 



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.4.2007 Heizölpreise für diese Woche wieder höher erwartet +0,50


Auch zu Wochenbeginn gibt es bei den Heizölpreisen leicht höhere Preise. An den internationalen Ölmärkten wird der Handel weiterhin von großer Nervosität geprägt ist.
Neuer Belastungsfaktor an den Ölbörsen ist die Wahl in Nigeria, wo Beobachter von Gewalt mit mehreren Todesopfern und großen Unregelmäßigkeiten im Ablauf berichteten. Nigeria ist das Land mit den größten Ölvorkommen in Afrika. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Übergriffen auf Ölförderanlagen, da von den großen Einnahmen aus den Ölgeschäften bei der Bevölkerung kaum etwas ankommt.
Weitere politische Belastungsfaktoren an den Ölmärkten sind natürlich weiterhin der ungelöste Iran-Konflikt und die Anschläge im Irak.
Fundamental belasten die stark gefallenen Benzinbestände in den USA, die durch eine sehr schlechte Raffinerieverfügbarkeit bedingt sind. Außerdem steigt die weltweite Ölnachfrage aufgrund der robusten Wirtschaft weiter an, wobei vor allem in China und Indien der Öldurst immer größer wird.
Dank des sehr starken Euros aktuell um über 15 Prozent günstiger notieren als vor einem Jahr können die Ölpreise in Europa niedrig gehalten werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.4.2007 Preisanstieg vorerst gebremst ? -0,20


Aufgrund stark gestiegener Rohölkurse, ziehen die Heizölpreise seit Wochen wieder an und nur der sehr schwache Dollarkurs bremst derzeit diesen Trend.
Die bullishe Stimmung an den internationalen Ölmärkten hat derzeit vielfältige Gründe. Neben dem Dauerthema Iran-Konflikt und den seit Wochen schrumpfenden Benzinvorräten in den USA, sorgte auch die Internationale Energie Agentur (IEA) mit Ihrem kürzlich veröffentlichten Monatsbericht für preistreibende Momente. Demnach kam es, entgegen der um diese Jahreszeit üblichen Tendenz, im ersten Quartal zu einem Abbau der Rohöl-Lagerbeständen in den Ländern der OECD und auch zu einer geringeren Öl-Förderung seitens der OPEC.
Einzig die vorzeitige Wiederinbetriebnahme einer texanischen Raffinerie sorgte für ein wenig Entlastung in einem ansonsten angespannten Marktumfeld.
Den jüngsten Anstieg der Heizölpreise konnte der starke Euro bisher aber nur zum Teil ausgleichen. Zu dominant war die Aufwärtstendenz bei den Rohölpreisen. Nach wie vor kann derzeit Heizöl aber deutlich günstiger bezogen werden, als vor einem Jahr. Auch der mittelfristige Preisverlauf würde für eine rechzeitige Bevorratung sprechen. Derzeit deutet vieles darauf hin, dass es auch heuer eine ähnliche Entwicklung mit permanent steigenden Preisen geben wird
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.4.2007 Kaufgelegenheit zu Wochenbeginn -0,70


Die Freilassung der britischen Soldaten durch den Iran und eine sich andeutende Besserung der Benzinvorräte in den USA haben zu einer Entspannung an den internationalen Ölmärkten geführt und auch die Heizölpreise leicht unter Druck gebracht.
Wollten die Börsianer vor dem langen Osterwochenende keine neuen Positionen mehr eingehen, kam es gestern in NewYork bei geringem Handelsvolumen dann doch noch zu einem deutlichen Abschlag.
Zwar gab es keine neuen marktbewegenden Meldungen, aber die Beruhigung im Atom-Konflikt durch die Freilassung der britischen Marinesoldaten wirkte noch nach.
Außerdem werden für kommenden Donnerstag etwas bessere Zahlen zu den US-Benzinbeständen erwartet. Diese finden derzeit, neben den nach wie vor belastenden Iran-Konflikt, die größte Beachtung unter den Börsianern, da der Bedarf zur Urlaubssaison in den Staaten besonders hoch ist und durch die schlechte Verfügbarkeit der US-Raffinerien Engpässe bei der Versorgung entstehen könnten.
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.4.2007 Iran-Konflikt hält Preise hoch +0,20


Obwohl zu Wochenschluss wieder etwas mehr Ruhe in den Iran-Konflikt eingekehrt und nun Diplomatie angesagt ist, bleibt die Stimmung an den internationalen Ölmärkten nervös. Die Ölpreise halten sich auf hohem Niveau.
Die Lage im Iran muss nach wie vor als sehr ernst bezeichnet werden. Sollten die diplomatischen Bemühungen um die Freilassung der 15 britischen Marinesoldaten scheitern, wird eine militärischer Auseinandersetzung immer wahrscheinlicher.
Die Tatsache, dass rund ein Fünftel des weltweiten Ölbedarfs durch die Meerenge bei Hormus am persischen Golf transportiert werden muss, sorgt an den Ölmärkten nicht ohne Grund für Nervosität. Sollte dieser Versorgungsweg für längere Zeit blockiert sein, wäre eine Ölkrise unaufhaltsam.
Doch noch bestimmt die Diplomatie das Geschehen, was kurzfristig für etwas Entspannung an den Warenterminbörsen sorgt.
Nach dem jüngsten heftigen Preisanstieg bei den Rohöl- und Heizölpreise sollte eine Gegenbewegung fällig, zumindest aber eine Seitwärtsbewegung wahrscheinlich sein.
Neue marktwirtschaftliche Impulse werden erst wieder für den Mittwochabend erwartet, wenn neue Daten zu den US-Lagerbeständen veröffentlicht werden.
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.3.2007 Iran-Konflikt treibt Rohölpreise auf Jahreshoch +0,10


Die neuen verschärften Sanktionen des UN-Sicherheitsrates im Atom-Konflikt mit dem Iran haben ihre Wirkung am Ölmarkt nicht verfehlt und die Rohölpreise auf ein neues Jahreshoch getrieben.
Der Druck der Vereinten Nationen im Iran-Konflikt wird erwartungsgemäß deutlich erhöht und findet Ausdruck in einem neuen Sanktionspaket, dem sich Teheran nicht beugen will, was ebenfalls keine Überraschung ist.
Neue Brisanz erhält die Krise durch die Gefangennahme von 15 britischen Soldaten, die angeblich in iranischen Hohheitsgewässer eingedrungen waren und nun von Teheran der Spionage beschuldigt werden.
Eine Eskalation scheint jederzeit möglich zu sein, was natürlich für Unruhe an den Ölmärkten sorgt.
Die Heizölpreise können sich den schlechten Vorgaben vom Rohöl- und Devisenmarkt nicht länger entziehen und steigen. Es zeichnet sich ein ähnlicher Preisverlauf wie in den letzten Jahren ab. Wer also noch auf Schnäppchenjagd gehen will, sollte dies möglichst bald tun. Die aktuellen Preise liegen immer noch um gut zehn Prozent unter Vorjahresniveau.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.3.2007 Ölpreis gegeüber der Vorwoche leichter -0,10


US Ölpreis zum Wochenbeginn leicht über die Marke von 57$ gestiegen.
Die Preisrückgänge in der letzten Woche führten Ölmarktteilnehmer auf de die schwächelnde US Konjunktur zurück.
Nach den neusten Konjunkturdaten könnte die US Wirtschaft stärker als erwartet abkühlen.
Die Ölpreisentwicklung bleibt weiterhin orientierungslos und schwankend.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.3.2007 Rohöl wieder unter 60$ pro Barrel -1,00


Zu Wochenbeginn zeigen sich die Heizöl-Notierungen rückläufig.
Im Vorfeld des am kommenden Donnerstag stattfindenden OPEC-Treffens fehlt es dem Markt derzeit an neuen Impulsen.
Neben dem Dauerthema Iran-Konflikt, hat das Wetter angesichts der fortgeschrittenen Jahreszeit seinen Einfluss verloren.
Umso stärker stehen die Ölminister unter Beobachtung. Allgemein wird nicht mit einer weiteren Förderkürzung gerechnet, zumal das Kartell mit dem Preisniveau durchaus zufrieden sein dürfte.
Mit Interesse dürfte auch die Reaktion der OPEC auf die durch den UN-Klimabericht ausgelösten Ankündigungen der Industriestaaten, den Ölverbrauch deutlich reduzieren zu wollen, verfolgt werden. Bereits im Vorfeld sucht OPEC-Generalsekretär El-Badri die Kooperation mit den Verbraucherländern, die ihre künftige Energiepolitik offen legen sollen, um dem Kartell Sicherheit für die anstehenden Investitionen zu geben.
Das Problem dürfte hierbei aber wohl sein, dass die Strategien hier ebenso wenig klar sind, wie das künftige Förderverhalten der OPEC und die politische Stabilität in manchen Mitgliedsländern.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.3.2007 Unverändert zu Vorwoche +-0,20


Trotz der Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten und der sich zuspitzenden Iran-Krise, blieben die Ölmärkte in der letzten Handelswoche erstaunlich stabil. Fast hatte es den Anschein, die Meldungen würden sich gegenseitig neutralisieren.
Die Stimmungen und Tendenzen am Ölmarkt sind derzeit gespalten. So erwarten viele Marktteilnehmer, angestoßen durch die kräftigen Kurseinbrüche an den Aktienmärkten, künftig ein schwächeres Wirtschaftswachstum in China und den USA und folglich mit entsprechend verringerter Nachfrage nach Öl bzw. Ölprodukten.

Auf der anderen Seite wird es im Iran-Konflikt bald zu einer Lösung kommen müssen. Das hierbei die Ölmärkte in beträchtlichem Umfang tangiert werden ist wohl unvermeidlich.

Eine nicht zu verachtende neue Komponente ist mittel- und langfristig sicherlich auch die Konklusion aus dem vierten UN-Klimareport und den daraus wohl resultierenden notwendigen Veränderungen. Eine Neueinschätzung der Ölnachfrage müsste eigentlich logische Konsequenz sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.2.2007 Rohölpreise auf Jahreshöchststand +-0,00


Schlechte US-Lagerbestandsdaten und die Verschärfung des Iran-Konfliktes sind verantwortlich, dass die Rohöl-Futures auf den höchsten Stand des Jahres 2007 geklettert sind.
Das an den Ölmärkten lange Zeit verdrängte Thema Atom-Konflikt gewinnt derzeit wieder deutlich an Brisanz.
Immer mehr wird klar, dass angesichts der unnachgiebigen Haltung des Irans, eine militärische Auseinandersetzung droht, zumindest aber massive wirtschaftliche Sanktionen immer wahrscheinlicher werden. Eine starke Beeinträchtigung der Ölmärkte wäre in beiden Fällen zu befürchten.
Heute berät der UN-Sicherheitsrat über das weitere Vorgehen, nachdem in der vergangenen Woche erneut eine Frist zur Einstellung der Aktivitäten verstrichen ist.
Weitere Belastungsfaktoren sind der überraschend starke Abbau der US-Bestände bei Benzin und Mitteldestillaten, sowie die erneuten Unruhen in Nigeria, einem der wichtigsten Ölförderländer der Welt.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.2.2007 Heizöl Preise zum Wochenanfang stabil +0,70


Die Ölpreise an den internationalen Rohstoffbörsen notieren zum Wochenauftakt deutlich fester. Bereits am späten Freitagnachmittag legten die Ölpreise deutlich zu. Zur Begründung wurden neben zahlreichen Raffinerieproblemen in Nordamerika verstärkt politische Rahmenbedingungen genannt. Besonders die instabile Lage im Irak und die zunehmende innenpolitische Unsicherheit über das weitere Vorgehen der USA sorgten für bullishe Impulse. Auch aus Nigeria kamen nach längerer Zeit wieder Warnung über eine Verschärfung des Rebellenkonflikts. Die OPEC zeigte sich unterdessen zufrieden mit der bisherigen Umsetzung der Ausstoßkürzungen und ließ verlauten, dass diese bis dato gut zur Hälfte umgesetzt sind. Auf der preisdrückenden Seite sind vor allem wärmere Wetteraussichten für die USA zu nennen. Insgesamt spricht die Meldungslage für leicht steigende Ölpreise in den nächsten Wochen. Besonders geopolitisch ist jederzeit mit Überraschungen zu rechnen.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.2.2007 Heizöl Preise zum Wochenanfang stabil +-0,00


Weiterhin spielt das kalte Winterwetter vor allem Im Nordosten der USA die große Rolle bei der Heizölpreisbildung.
Die hohe Nachfrage in dieser Rigion hält den Heizölpreis derzeit stbil.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.2.2007 Heizöl auf Jahrehoch    +0,60


Nachdem am Rohölmarkt noch vor gut drei Wochen die 50-Dollar-Marke das Maß aller Dinge war, hat sich das Blatt zwischenzeitlich wieder gedreht und die Ölpreise marschieren in Richtung 60 Dollar.
Die Gründe für den starken Anstieg der letzten Woche werden vorrangig in den anhaltend kalten Temperaturen in wichtigen Bedarfsregionen der USA gesucht.
Zudem war die Bestandsentwicklung bei den Mitteldestillaten wie Heizöl zuletzt rückläufig und das US-Wirtschaftswachstum überraschend robust.
Dies rief wohl auch einige Spekulanten auf den Plan, die nun wieder auf nachhaltig steigende Ölpreise setzen, was dem Aufwärtstrend zusätzliche Dynamik verlieh.
Ungeachtet des politischen Konfliktpotenzials, das die Märkte kurzfristig entsprechend beeinflussen kann, ist wohl mittel- und langfristig nicht von weiter fallenden Ölpreisen auszugehen. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  12 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.1.2007 Heizöl wieder teurer +0,30


Der Abwärtstrend an den internationalen Ölmärkten scheint zumindest vorerst sein Ende gefunden zu haben. Sowohl Rohöl- als auch Heizölpreise steigen wieder. 
Als Grund für die jüngste Aufwärtsentwicklung wird nach wie vor der sehr starke und anhaltende Wintereinbruch in wichtigen Bedarfsregionen Nordamerikas genannt.

Da dies jedoch nicht unbedingt ungewöhnlich ist, muss die aktuelle Preisentwicklung wohl eher als Korrektur der vorherigen Übertreibung nach unten gesehen werden, wo ja förmlich eine Ölschwemme heraufbeschworen wurde.

Tatsächlich ist die Versorgungslage auch außerordentlich gut und die Nachfrage nach Heizöl ist heuer weit unter Durchschnitt.

Dennoch darf die langfristige, weltwirtschaftiche Entwicklung mit einem stetig steigenden Ölbedarf nicht übersehen werden. In Ländern wie China und Indien wird mit zunehmender Wirtschaftskraft der Öldurst weiter ansteigen - und das auf mittlerweile hohem Niveau. Bis noch vor ein paar Monaten konnten die Ölförderländer der Nachfrage kaum gerecht werden.

Mittel- und langfristig wird es bei einer weiter steigenden Nachfrage bleiben, was einen "Ölpreisverfall" nicht realistisch erscheinen lässt. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  14 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.1.2007 Kälte in USA läßt Preis steigen +1,20


Nachdem die Rohöl-Preise in der vergangenen Woche die 50-Dollar-Marke nicht nach unten durchbrechen konnten, drehten die Märkte, unterstützt durch anhaltend winterliche Temperaturen in den USA, zum Wochenende hin deutlich ins Plus.
Der Winter kam spät, aber vor allem in den USA dafür umso heftiger. Nun soll es auch in Mitteleuropa kalt werden und die Ölpreise ziehen entsprechend an.

Dies wohl jedoch nicht, weil kalte Temperaturen für diese Jahreszeit ungewöhnlich wären, sondern weil der Markt nach dem extremen - auch wetterbedingten - Preisverfall der letzten Wochen, einen Anstoß benötigte, um entsprechend zu korrigieren.
Ob daraus jedoch eine Trendwende am Ölmarkt wird, darf angesichts der aktuellen Überversorgung der Märkte und der dabei ohnmächtigen OPEC bezweifelt werden. Nur eine längere Fortsetzung extrem tiefer Temperaturen oder politische Konflikte, wie eine Verschärfung im Iran-Konflikt mit drohenden Sanktionen, könnten für einen nachhaltigen Umschwung sorgen. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  14 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.1.2007 -0,20


Nach dem großen Preisverfall bei den Rohöl- und Heizölpreisen in den vergangenen zwei Wochen, scheinen sich die Märkte wieder stabilisiert zu haben. Die Notierungen der Futures auf die US-Sorte WTI notieren weiterhin bei rund 53 US-Dollar pro Barrel, während die aktuellen Kontrakte der Nordseemarke "Brent" derzeit für 52,50 Dollar gehandelt werden. Die US-Währung hält sich weiterhin über der Marke von 77 Euro-Cent. An ein Ende des Abwärtstrends bei der Ölpreisen glauben derzeit - trotz der festeren Tendenz vor dem langen Wochenende in den USA - die wenigsten Marktteilnehmer. Meldungen über eine mögliche schnelle Reaktion der OPEC wurden als willkommene Gelegenheit gesehen, Gewinne mitzunehmen. Das Hauptargument für eine Fortsetzung des Preisverfalls liefert dabei nach wie vor das Wetter und die dadurch sehr hohen Lagerbestände. Auf der anderen Seite werden politische Risiken in wichtigen Ölförderländern wie Irak, Iran oder auch Russland derzeit vom Markt nahezu komplett ignoriert. Ebenso wie der auch in diesem Jahr wohl wieder stark zunehmende Ölverbrauch in China und Indien.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  14 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Unteres Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.1.2007 ÖLPreise fester +1,00


Der Ölpreisverfall der letzten Tage ist gestoppt. An der Börse spekuliert man über eine Reaktion der OPEC. Diese wird kaum kommen, denn das Kartell ist derzeit nicht in der Verfassung, drastische Liefereinschränkungen durchzusetzen. Eine Reaktion wird allenfalls eine vollmundige Erklärung sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Abwärtstrend fortsetzt, ist groß, zumal Heizöl wegen des ausbleibenden Winters ein schlecht verkäufliches Produkt ist und die Lager mittlerweile prall füllt.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  12 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.1.2007 Zum Jahrebeginn nachgebend -0,40


Weiterhin bestimmt die sehr milde Witterung in den USA und Europa den Ölmarkt.
Viele Analysten sagen für das neue Jahr stabile Ölpreise vorher, was angesichts der doch recht langen leichten Abtwärtsbewegung im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres auch nicht unbedingt verwunderlich ist, aber sicher auch keine Gewähr auf das tatsächliche Eintreten sein kann.
Denn in der Vergangenheit lagen die meisten Einschätzungen doch weit neben dem Ist, was in einem Markt, der neben Angebot und Nachfrage auch noch stark politischen und meteorologischen Einflüssen unterliegt, wohl verziehen werden muss.
Unsere persönliche Markt Einsätzung für das Jahr 2007 lautet:
Kaufen sobald man 3.000 Liter für einen Preis von unter 40€/100 Liter +19%Mwst kaufen kann.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  11 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 47 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.12.2006 ÖlPreise geben nach -0,50


Nachdem die Vereinten Nationen nun doch erste Sanktionen gegen den Iran verabschiedet haben, stiegen die Preise an den internationalen Ölmärkten zunächst deutlich an, um dann nach Prognosen auf sehr mildes Wetter in den USA doch wieder nachzugeben.
Aktuell notieren die Februar-Kontrakte auf WTI-Rohöl bei rund 61 US-Dollar pro Barrel, während die Brent-Futures bei knapp 62 Dollar stehen. Die US-Währung kostet derzeit rund 76 Euro-Cent.
Lange war es ruhig um den Iran-Konflikt gewesen, bis sich der UN-Sicherheitsrat nun kurz vor Weihnachten doch noch zu Sanktionen durchringen konnte - und das sogar einstimmig!
Der Iran will sich diesen erwartungsgemäß nicht beugen und drohte bereits indirekt mit dem Einsatz der "Öl-Waffe".
Somit dürfte das in diesem Jahr an den Ölmärkten so dominierende Thema wohl auch im 2007 von entscheidender Bedeutung für die Ölpreisbildung sein.
Ein anderer wichtiger Faktor war und ist in diesem Winter das Wetter, dass in den wichtigsten Ölverbrauchsregionen wesentlich zu mild war und auch wohl weiter sein wird. Zumindest für die USA sagen die Wetterämter weiterhin ungewöhnlich hohe Temperaturen vorher, was den Verbrauch weiter gering halten wird.
Diese Meldung rückte die Sorgen um den sich wieder verschärfenden Iran-Konflikt in den Hintergrund und sorgte letztendlich für nachgebende Preise.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.12.2006 Ölpreis fällt weiter Tendenz: -0,50


Milde Wetterbedingungen und Zweifel an der Kürzungsfähigkeit des Kartells stimmen die Marktteilnehmer eher bärisch. Zur Einrichtung eines Abwärtstrends reicht es aber nicht. So sollte das aktuelle Preisniveau noch einige Zeit fortbestehen. Bis ins neue Jahr wird es mindestes halten. Ähnlich stellt sich die Lage beim Dollar dar.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.12.2006 Tendenz: -0,50


Der Beschluss der OPEC vom vergangenen Donnerstag, die Fördermenge zum Februar 2007 offiziell erneut zu kürzen, sorgte zwar für leicht steigende Notierungen, eine grössere Reaktion blieb aber dennoch aus.Was die Ölpreise tatsächlich getrieben hat, war wohl die Kombination aus schlechten Lagerbestandsdaten vom vergangenen Mittwoch und dem OPEC-Beschluss am darauf folgenden Tag.Denn bei steigenden Beständen hätte das Kartells sicher noch weniger Gehör gefunden, als dies dann tatsächlich der Fall war.Die erneuten Kürzungsbemühungen - zum Februar nächsten Jahres soll die Fördermenge um weitere 500.000 bpd (Barrel per day) reduziert werden - deuten einerseits darauf hin, dass die bisherigen Beschlüsse nicht vollständig umgesetzt wurden und die Disziplin der Mitgliedsstaaten zu wünschen übrig lässt.Auf der anderen Seite wir die von der OPEC beabsichtigte Wirkung wohl unweigerlich erzielt werden, wenn es bei der Förderpolitik Konsens gibt, obwohl die Umsetzung dieser, nicht von allen getragen wird.Der künftigen Bestandsentwicklung wird daher wohl noch mehr Gewicht beigemessen werden müssen, als dies ohnehin schon der Fall ist.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.12.2006 Wetter bestimmt Ölpreise Tendenz: -0,400


Angesichts mangelnder fundamentaler Neuigkeiten bestimmen am Ölmarkt weiterhin die Wetterämter die Richtung .
Nach dem sich die Kaltfront im Nordosten der USA wieder verzogen hat und die Prognosen wieder sehr mildes Wetter erwarten lassen, gaben die Ölpreise am Freitag Abend im späten Handel deutlich nach.
Am Markt machte sich außerdem wieder Skepsis breit, dass die OPEC die Fördermengen nach ihren eigenen Vorstellungen kontrollieren kann. Zudem ist unklar, ob das Kartell beim Treffen in Nigeria am Donnerstag dieser Woche weitere Ausstoß-Reduzierungen beschließen wird, was ja im Vorfeld von einigen Mitgliedern lautstark gefordert wurde.
Als weiterer belastender Faktor wurde von Marktteilnehmern die schwächelnde US-Wirtschaft angeführt, die zu einer Senkung der Nachfrage führen könnte.

 

In Europa wirkt sich der Rückgang der Rohölpreise kaum aus, da im Gleichschritt der Euro eine technische Reaktion auf die starken Gewinne der Vorwoche hinnehmen musste und auf Werte um 1,31 US-Dollar zurückfiel. Dennoch sehen die meisten Devisenexperten auch in Zukunft einen weiter steigenden Euro, was die Ölimporte verbilligen würden.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.12.2006 Sehr fester Euro bremst Ölpreisanstieg Tendenz: -0,50


Ein weiterer, kräftiger Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2005 sorgt dafür, dass die jüngste Rallye am Ölmarkt bislang nur zu einem relativ geringen Preisanstieg bei Heizöl und Benzin führte.
Fundamentale Gründe für den starken Rohöl-Preisanstieg der letzten Tage gibt es eigentlich nicht.
Weiterhin wird über weitere mögliche Förderkürzungen der OPEC spekuliert, wobei sich in letzter Zeit vor allem Saudi Arabien als treibende Kraft hervortat, dessen Einfluss in OPEC-Kreisen als grösster Ölproduzent der Welt natürlich nicht zu unterschätzen ist.
Zudem erfasste eine Kaltwetterfront den Norden und Nordosten der USA und auch für die kommenden zehn Tage werden sehr tiefe Temperaturen vorhergesagt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.11.2006 Ölpreise sehr fest Tendenz: +0,60


Angesichts unerwartet gesunkener Rohöl- und Benzin- Bestände überwand der Preis die psychologische Marke von 61,79 Dollar je Barrel. Nach angaben des Energieministeriums sind die US Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 0,3 Mio Barrel gefallen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.11.2006 Ölpreise fester Tendenz: +0,40


Der Ölpreis hat sich von den jüngsten Tiefpreisen entfernt. Der Rohölpreis ist wieder deutlich über 60$ gestiegen. Zur Zeit wird der Ölpreis durch den sehr schwachen Dollar niedrig gehalten.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.11.2006 Tendenz: +0,30


.Während in der vergangenen Woche der US-Dollar gegenüber dem Euro auf den tiefsten Stand seit Anfang 2005 fiel, zogen im Gegensatz die Ölpreise an und überschritten dabei sogar wieder die 60-Dollar-Marke.

Der Anstieg der Ölpreise wird von vielen Marktexperten in engem Zusammenhang mit den Turbulenzen am Devisenmarkt gesehen. Durch die Verbilligung der "Öl-Währung" US-Dollar, werden Ölimporte für Länder aus anderen Währungsräumen günstiger, was die Nachfrage entsprechend belebt.

Eine weitere Ursache könnte auch die Forderung des saudi-arabischen Ölministers sein, die aktuellen Fördermengen nochmals zu durchleuchten und bei Bedarf erneut zu handeln. Bereits beim nächsten OPEC-Treffen am 14. Dezember könnte das Kartell das Angebot also weiter reduzieren.

Die ungewöhnlich milde Witterung in wichtigen Bedarfsregion findet an den Märkten derzeit hingegen kaum Beachtung.



Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.11.2006 Heizöl auf Jahrestief Tendenz: - 0,60


Der Ölpreis hat sich nach den Verlusten vom Vortag über der Marke von 59US Dollar stabiliesiert. Stärker als erwartet gestiegene US Lagerbestände an Rohöl hatten in dieser Woche den Ölpreis unter druck gesetzt. Nach den 2 Feierteagen in den USA fahlen zZ. dem Ölmarkt die Impulse.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.11.2006 Mildes Herbstwetter Tendenz: - 0,20


Die sehr milde Witterung in den wichtigsten Verbrauchsregionen und die Zweifel an der Durchsetzung der Förderkürzung der OPEC-Staaten im vereinbarten Umfang, halten die Rohölpreise weiterhin unter Druck.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.11.2006 Fördermengen Durchsetzbar ? Tendenz: - 0,60




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.11.2006 US Bestandsdaten negativ Tendenz: + 0,90


Der Ölpreis ist nach Veröffenlichung der neusten Bestandsdaten wieder angestiegen. In den USA, dem weltweit wichtigsten Ölmarkt, sind die Lagerbestände generell gesunken.
Die OPEC plant offenbar schon im Dezember eine neuerliche Drosselung der Ölproduktion.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.11.2006 Ölpreise stbil auf niedrigem Niveau Tendenz: + -0,00




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.11.2006 Ölpreise Leichter Tendenz: -0,20


Nach dem die Intenationale Energieagentur(IEA) ihre Prognosen für das weltweite Wachstum der Ölnachfrage 2006 leicht verringert hatte sind die Ölpreise leicht gefallen. Die Energieagentur erwartet für das kommende Jahr nun einen Anstieg der Ölnachfrage um 1,1 Prozent. Zuvor war man noch von einem Plus von 1,2 Prozent ausgegangen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.11.2006 Entspannung bei den Ölpreisen Tendenz: -0,50


Die Internationale Energie Agentur (IEA) hat ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage für das Jahr 2006 erneut leicht gesenkt und damit einen Rückgang der Ölnotierungen ausgelöst.
In Zeiten weitgehender politischer Entspannung, werden Meldung über Bestandsveränderungen oder Fördermengen an den Ölmärkten äußerst sensibel aufgenommen.
So trieb eine Meldung, wonach die Vorräte in Europa stark gefallen sein sollen, die Preise am Freitag an, die dann aber mit der leichten Revidierung des weltweiten Nachfragewachstums von bisher 1,2 auf 1,1 Prozent wieder nachgaben. Da die IEA ihre Prognose für das Jahr 2007 u.a. aufgrund des nach wie vor starken Wirtschaftswachstums in China und der steigende Handelsaktivitäten zwischen Europa und Asien beibehält, wird dies jedoch wohl kaum nachhaltige Wirkung erzielen.
Stärkere Beachtung dürfte hingegen die Einhaltung der Förderkürzungen der OPEC finden, über die es mittlerweile widersprüchliche Meldungen, aber kaum Fakten gibt.
Außerhalb der OPEC hat Norwegen derzeit Produktionsprobleme, die aber wohl nur kurzfristiger Art sein werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.11.2006 US Bestandsdaten Tendenz: +0,70


Der Ölpreis ist nach Veröffendlichung der US Bestandsdaten deutlich angestiegen. Marktbeobachter berichten von grßer Nervosität und sorgtrn mit Glattstellungen von Leerverkaufspositionen für steigende Tendenz.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.11.2006 Tendenz: -0,80




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.11.2006 Feste Ölpreise Tendenz: +0,80


Der Ölpreis ist zu Wochenbeginn deutlich angestiegen, thematisiert wurden Förderunterbrechung aus Nigeria, dort wurden Pumpenstationen in der Niger-Delta-Region angegriffen, der Produktionstransport wurde unterbrochen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.11.2006 Feste Ölpreise Tendenz: +0,80


Nach dem starken Preisrückgang in der letzten Woche, zogen die Rohölpreise am Freitagabend im Verlaufe des späten NewYorker Handels zu Wochenschluss wieder an.
Erneute Unruhen und Angst vor Terroranschlägen in Nigeria, einem der wichtigsten Ölförderländer der Welt, sorgten für eine späte Wende am Rohölmarkt. Ob diese Meldung aber nicht nur Auslöser einer ohnehin fälligen technischen Reaktion auf die starken Verluste der Vortage war, bleibt abzuwarten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.11.2006 Unverändert Tendenz: +-0,00


Der Ölpreis präsentiert sich heute unverändert.
Im Anschluss an die Bekanntgabe der wöchentlichen US Lagerbestandsdaten hatte der Ölpreis leicht zugelegt. Im weiteren Verlauf jedoch fielen die Notierungen auf neue Tiefspreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.10.2006 Abwärts Tendenz: -1,00


Die Ölpreise fallen heute auf neue Jahrestiefpreise

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.10.2006 Neutral Tendenz: -0,20


Eine schwächelnde US-Konjunktur und Reduzierungen der Nachfrageprognosen von IEA (Internationale Energie Agentur) und OPEC, lässt die Ölpreise heute leicht fallen.
Bleiben die Börsen - trotz aktueller Meldungen über geplante Terroranschläge auf saudi-arabische Ölanlagen - von politischen Einflüssen verschont, wird in den kommenden Wochen sehr viel von der Entwicklung der US-Lagerbestände und der tatsächlichen Förderung der OPEC abhängen.
Wenn das Kartell beweisen kann, dass es geschlossen und konsequent auf veränderte Marktsituationen reagieren kann, wird das Preisniveau wohl auch künftig hoch bleiben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.10.2006 Tendenz: -0,80


Die Ölpreise sind am gestrigen Abend nach Gewinnmitnahmen wieder etwas gefallen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.10.2006 US Vorratszahlen sinkenTendenz: +0,60


Die Preise ziehen deutlich an. Sie werden vom Wetter in den USA, von überraschend stark gesunkenen US-Vorräten und von Sorgen, dass die angekündigten OPEC-Kürzungen wider die Erwartungen doch umgesetzt werden könnten, getragen. Einer Fortsetzung des Abwärtstrends ist un wahrscheinlich.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.10.2006  Deutlich fester Tendenz: +0,90


Der Ölpreis ist deutlich gestiegen. Erwartete kältere Temparaturen in den Nordosten der USA und Berichte wonach die Vereinigten Arabischen Emirate ihren Abnehmern eine 5% Senkung der Exportmenge für den kommenden Monat ankündigten haben die Preise, charttechnisch motiviert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.10.2006 Keine Veränderungen  Tendenz: +-0,00




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.10.2006 Skepsis an Förderquoten  Tendenz: -0,60


Die Entscheidung der OPEC, Ihre Produktion um 1,2 Mio. Barrel am Tag zu drosseln, wurde in der vergangenen Wochen an den Rohstoff und Finanzmärkten mit viel Skepsis aufgenommen. Statt sich zu verteueren gab der Ölpreis zunächst unter 57 $ je Barrel nach. Zu sehr gehen die Marktteilnehmer davon aus, daß die OPEC letzlich nicht die Disziplin haben wird, die Produktionskürzungen durchzusetzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.10.2006 Ölpreis leichter  Tendenz: -0,60


Der Ölpreis hat wieder nachgegeben und ist wieder unter die Marke von 59 $ gefallen.Der Ölmarkt begründet die gefallenen Preise mit der Spekulation auf hohe Lagerbestände.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.10.2006 Heizölpreise  fest Tendenz: +0,40


Der Ölmarkt ist weiter im Aufwind. Unterstützt von Prognosen, nach denen in den USA eine Kaltfront zu erwarten ist, hat der Rohölpreis zügig die 60-Dollar-Marke zurückerobert und steigt weiter. Der Nordosten der USA zählt zu den Regionen mit dem weltweit höchsten Heizölverbrauch und mit nur noch einstelligen werten ist es in der Region Chicago bereits jetzt verhältnismäßig kühl.Unterstützung für den Ölpreis gab es heute auch durch den Anstieg der Erdgaspreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.10.2006 Tendenz: +0,90


Am Heizöl- und Rohölmarkt scheint dem seit Wochen anhaltenden Abwärtstrend allmählich die Luft auszugehen, die Ölpreise sind in eine Seitwärtsbewegung übergeschwenkt.Mehrere Faktoren führen derzeit dazu, dass die Ölmärkte ihren Abwärtstrend gestoppt haben.
So trifft sich am kommenden Donnerstag die OPEC zu einer Dringlichkeitssitzung in Katar, um die Details zu der angekündigten Produktionsdrosselung von einer Million Barrel pro Tag zu besprechen. Es gibt anscheinend also ganz konkrete Bemühungen, den zahlreichen Notwendigkeitsbekundungen nun auch Taten folgen zu lassen.
Zudem sorgt ein früher Wintereinbruch in den USA und Förderprobleme in Norwegen für schlechte Stimmung.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.10.2006 Heizölpreise leicht aufwärts Tendenz: +0,30


Kaum Bewegung im Ölhandel. Die Barrelpreise liegen zum Wochenschluß stabil bei knapp unter 60 $. Für größere Kursausschläge fehlt es an Ereignissen. Die OPEC kann sich in Sachen Fördermengenkürzung nicht auf eine gemeinsame Marschrichtung einigen und rückläufige Verbrauchsprognosen nehmen zusätzlich Druck aus dem Markt. Auch die gestern veröffentlichten US-Lagerbestandsdaten fielen wenig spektakulär aus.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.10.2006 Steigende Reserven in den USA Tendenz: +0,20


Steigende Reserven in den USA, ein geringerer Verbrauchszuwachs und die Uneinigkeit in Sachen Förderkürzung beim Ölkartell OPEC drücken den Ölpreis und lassen ihn zeitweise auf den tiefsten Stand des Jahres sinken.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.10.2006 Heizölpreis fällt Tendenz: -1,00


Die Ölpreise sind trotz einer möglichen Kürzung der Förderquote der OPEC gesunken.
Die kurze Phase der steigenden Ölpreise habe sich als Strohfeuer erwiesen. Die Ölmärkte haben verunsichert auf die gemischten Signale aus der OPEC hinsichtlich der Art und Weise reagiert, wie auf den jüngsten Ölpreisrückgang reagiert werden solle.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.10.2006 Ölpreis weiter fest Tendenz: +0,20


Die Aussichten auf eine Drosselung der OPEC Fördermengen und die Nervosität nach Berichten über einen Atomwaffentest in Nordkorea haben den Ölpreis am Montag über 61 Dollar getrieben.
Aus Kreisen der OPEC verlautete, das Kartell stehe kurz vor einer Einigung auf eine Kürzung der Produktion um 1 Mio. Barrel pro Tag. Offen ist allerdings, ob dieser Schritt noch im Oktober formell auf einer Sondersitzung oder ohne ein solches Treffen beschlossen werden soll. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


09.10.2006 OPEC Ankündigung lassen Preise wieder anziehen Tendenz: +0,90


Die angekündigte Kürzung der Fördermengen durch die OPEC-Mitglieder haben ihre Wirkung an den internationalen Ölmärkten nicht verfehlt und lassen die Preise wieder ansteigen.
Anscheinend traut der Markt der OPEC, von der bereits heute im Laufe des Tages eine offizielle Bekanntgabe zur Drosselung der aktuellen Förderung erwartet wird, ein geschlossenes Handeln zu.
Die Bekanntgabe Nordkoreas, einen erfolgreichen Atomtest durchgeführt zu haben, als auch die erneute Verschärfung der Tonlage im Atomkonflikt mit der Iran, wo derzeit innerhalb der UN massiv auf Sanktionen gedrängt wird, rufen den Börsianern die schwelenden Konflikte wieder ins Gedächtnis.
Am Heizölmarkt ziehen die Preise ebenfalls an. Der gestiegene Rohölpreis und die weiterhin sehr hohe Nachfrage lassen derzeit keinen Spielraum für einen weiteren Rückgang der Heizölpreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


06.10.2006  OPEC will ÖLförderung drosseln Tendenz: +0,20


Die Aussicht auf die erste Ölförderungs Verrigerung seit April 2004 ließ den Ölpreis um mehr als einen $ nach oben schnellen. Die tägliche Produktion solle so schnell wie möglich um 1 Million Barrel gedrosselt werden, teilte die OPEC mit.
An dem exakten Termin dafür werde noch gearbeitet. Beim nächsten Treffen der OPEC Minister am 14 Dezember in Nigeria könne auch eine noch drastischere Drosselung beschlossen werden. Die OPEC hat sich an höhere Preise gewöhnt.
Angesichts des Preisverfalls haben einige OPEC Länder wie Nigeria und Venezuela ihre Förderung bereits einzeitig gedrosselt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


05.10.2006  Ölpreise stabilisieren sich Tendenz: +1,00


Ölpreis mit technischer Gegenbewegung
Der Ölpreis zeigt sich von seinem deutlichen Rückgang vom Vortag gut erholt. Obwohl die neuesten US-Lagerbestandsdaten zunächst negativ vom Markt interpretiert wurden konnte leichtes US Öl unter Führung der New Yorker Nymex in den Abendstunden deutlich zulegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


04.10.2006 Deutlicher Preisverfall  Tendenz: -1,90


Der Rohölpreis fiel um mehr als 3%, unter die Make von 59 $. Das ist der tiefste Stand seit November 2005 !
Die hohen US-Lagerbestände, die enttäuschenden Us Konjunkturdaten und die Uneunigkeit der OPEC wirklich Reduzierenungen der Förderquoten anzustreben, drückten massiv den Kurs des ÖLs.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


02.10.2006  Angekündigte Förderkürzungen lassen Ölpreise steigen Tendenz: +0,20


Kaum war die 60-Dollar-Marke beim Rohölpreis kurzzeitig nach unten durchbrochen, trat die OPEC auf den Plan und allein die Ankündigung einiger Mitgliedstaaten, die Fördermengen zu reduzieren, ließ die Preise anziehen.Ist der jüngste Anstieg der Preise nur eine längst fällige, da an den Börsen übliche Gegenreaktion auf die stark gefallenen Notierungen der letzten Wochen, oder gar eine Trendwende?
Die Ankündigungen der OPEC-Mitglieder Nigeria und Venezuela, die Fördermengen kurzfristig senken zu wollen, könnte beides bewirkt haben.
Denn es wurde deutlich, dass die OPEC bzw. deren Mitglieder bereit sind zu handeln - zumindest verbal. Denn ob den Worten auch Taten folgen, bleibt natürlich abzuwarten.
Aber auch die Nachfrage dürfte, trotz der erwarteten konjunkturellen Abschwächung in den USA, aufgrund der robusten Wirtschaftsentwicklung in China und anderen Teilen Asiens weiter hoch bleiben bzw. weiter ansteigen und so zumindest mittel- und langfristig den Rohölpreis hoch halten.
Kurzfristig könnten aber die sehr guten Lagerbestände in den USA und die politische Entspannung im Atom-Streit mit dem Iran, Druck auf die Notierungen geben, was natürlich die OPEC verhindern will.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.9.2006  Mengenkürzung OPEC ? Tendenz: +0,30


Die OPEC erwartet eine Überproduktion von täglich 1,80 Mio Barrel im zweiten Quartal des kommenden Jahres.
Kombiniert mit einer schwächeren US Konjunktur und steigender Inflation rechnet die OPEC mit leichteren Preisen. Die Ölpreise könnten aber auch wieder steigen wenn es Probleme mit den Atomanlagen im IRAN gibt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.9.2006 Tendenz: Preisrückgang vorerst gestoppt ?+0,40


Der Öpreis ist am Montag unter 60$ auf den tiefsten Stand seit sechs Monate gefallen. Zuletzt war das Barrel am 8. März
mit 59,25 $ niedriger gehandelt worden.
Damit ist der Preis seit anfang August um rund 17 $ gesunken. Dies ist der größte Rückgang seit mehr als 15 Jahren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.9.2006 Heizölpreise weiter auf dem Rückzug Tendenz:  -0,90


Energieexperten rechnen in den nächsten Wochen mit weiter sinkenden Ölpreisen. Die Spekulationsblase am Ölmarkt platzt gerade, doch Voraussetzung für weitere fallende Kurse ist, dass die IRAN Krise sich nicht wieder zuspitzt, insgesamt die weltpolitische Situation stabil - freundlich bleibt, die Hurrikan-Saison die USA verschont und die OPEC die Produktionsmengen nicht kürzt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.9.2006  Weiter abwärts Tendenz:  -0,40


Weiter sinkende Preise nach Veröffenlichung der US Bestandsdaten.
Die Vorräte beim Heizöl haben ein Niveau erreicht, das es seit Anfang 1999 nicht mehr gab.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.9.2006  Ölpreise leichter Tendenz:  -0,70





Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.9.2006  Ölpreise wieder fester Tendenz:  +0,30


Der Preisrückgang ist gestoppt. Eine leichte Gegenbewegung hat eingesetzt.
Sie war charttechnisch längst überfällig.
Auf diesem Niveau muß man zum Kauf raten.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.9.2006  Wann kommt die Gegenreaktion Tendenz:  +0,30


Wann kommt die Gegenreaktion der Ölpreise ? 11 Tage in Folge ist der Ölpreis gefallen.
Eine Gegenreaktion der Preise ist überfällig.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.9.2006  Hohe Lagerbestände Tendenz:  -0,60


Hohe Lagerbestände an Heizöl drücken den Ölpreis und scheinen für den bevorstehenden Winter durchaus auszureichen.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.9.2006 Weiter Abwärts Tendenz:  -0,50


Die Rohölbestände der USA hatten bei Heizöl u. Diesel einen überraschenden deutlichen Zuwachs verzeichnet.
  
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.9.2006 Weiter Abwärts Tendenz:  -0,90


Der Ölpreis hat um fast 3% nachgegeben und ist unter 64 US$ gefallen, insgesamt seit den Rekordständen von Mitte Juli um 16 % niedriger.
Der Preis fiel nach der Entscheidung der OPEC, Ihre Fördermenge auf dem bisherigen Niveau zu belassen.
  
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.9.2006  Tendenz:  +-0,00


Der US Ölpreis ist nach bekannt werden, dass die OPEC die Förderquoten beibehält, zeitweise unter die Marke von 65$ gesunken. Die Ursachen für den Preisrückgang sehen Marktteilnehmer vor allem in der Beruhigung der Lage im Libanon und der bisher milde verlaufenden Hurrikan-Saison. Zudem hätten jüngste positive Nachrichten zum Atomstreit im IRAN den Preis gedrückt. Der Preisrückgang hält nun fast 2 Wochen an. Das ist die längste Periode für eine Korrektur seit knapp 3 Jahren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.9.2006 Iran Konflikt lässt Ölpreis fallen Tendenz:  -1,00


Nach den Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und den Iran vom vergangenen Wochenende in Wien, scheint wieder Bewegung in den Atom-Konflikt zu kommen und eine diplomatische Lösung wieder im Bereich des Möglichen zu sein. Die Ölmärkte reagierten entsprechend und fielen auf den tiefsten Stand seit Anfang April.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.9.2006 Ölpreis tendiert leichter Tendenz:  -0,30


Ursache des Preisrückgangs sind nachlassende Versorgungsängste und in diesem Jahr noch keine durch Hurrikans verursachte Schäden an Ölplattformen oder Raffenerien. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.9.2006 Gewaltige Ölvorkommen im Golf von Mexico Tendenz:  +-0,00


Drei westliche Konzerne haben gewaltige Ölvorkommen im Golf von Mexico entdeckt.
Analysten sprachen vom bedeutensten Fund in den USA seit dem Ölfeld Prudhoe Bay in Alaska.
Nach einer Probebohrung unter dem Meeresspiegel erklärte man, daß in dem  Gebiet zwischen 3 und 15 Mrd.
Barrel Öl und Gas in flüssiger Form liegen. Die ölvorkommen der USA wurden bislang mit knapp 30 Mrd. Barrel angegeben. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.9.2006 Ölpreis auf dem tiefsten Stand seit 2 Monaten Tendenz:  -0,40


Ölhändler begründeten die anhaltende Entspannung der Ölpreise mit der Erwartung, dass mögliche Sanktionen gegen den IRAN wegen des Atomstreits nicht unmittelbar bevorstünden.
Doch Vorsicht ist geboten, der Risikofaktor IRAN und die Hurrikansaison(bis ende November) bleiben und halten den Markt extrem schwankend.  

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.9.2006 Barrel Preis wieder unter 69$ Tendenz:  -0,40


Die Abschwächung der Hurrikanvorraussage eröffnete den Ölpreisen abwärts Potential.
Der US-Dollar präsentiert sich zu Wochenbeginn schwach.
Weiter im Fokus bleibt der Atomkonflikt mit dem Iran

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.9.2006 Ölpreis zum Wochenausklang ohne Bedeutung Tendenz:  +-0,00




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.8.2006 Ölpreis weiter leichter Tendenz:  -0,40


Nach dem starken Preisrückgang vom Montag geben die Preise weiter leicht nach. Gestern war der Ölpreis auf Grund der Abschwächung des Hurrikans Ernesto zum Tropensturm gefallen. Das bedeutet keine Gefahr für die Raffnerien am Golf von Mexico.
Für kurzfristig orientierte Käufer könnte es auf diesem Niveau ein Kauf sein.
In den nächsten Wochen werden weitere stärkere Preisschwankungen zu erwarten sein. Der Ölmarkt werde auf weitere Sturmwarnungen empfindlich reagieren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.8.2006 Ölpreis fällt Tendenz:  -1,20


Nach den teilweise heftigen Preisausschlägen an den internationalen Ölmärkten, vorrangig ausgelöst durch den Krieg im Libanon und den Atom-Konflikt mit dem Iran, scheinen sich die Preise nun wieder zu stabilisieren.
Trotz der in gewissem Maße wieder einkehrenden Kontinuität, sind die Probleme auf internationaler politischen Bühne weiterhin ungelöst. Vor allem im Iran-Konflikt wird noch viel diplomatisches Geschick von Nöten sein, um für die internationale Staatengemeinschaft ein halbwegs akzeptables Ergebnis zu erreichen. Fraglich ist hier nach wie vor, ob der Iran überhaupt ernsthaft kooperieren, oder nur zusätzlich Zeit für die Weiterentwicklung des Atom-Programms gewinnen will. Fest steht jedoch, dass das Thema an den Ölmärkten nach wie vor große Beachtung finden wird und auch entscheidenden Einfluss auf die Preisentwicklung haben dürfte.
Von meteorologischer Seite muss von einem ersten Hurrikan berichtet werden. "Ernesto" hat sich zwar zwischenzeitlich zu einem Tropfensturm abgeschwächt, Wetterexperten schließen aber nicht aus, dass er erneut an Fahrt aufnehmen könnte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.8.2006 Lagerbestandszahlen Tendenz:  +-0,00


Heute werden die aktuellen Lagerbestandsdaten aus den USA erwartet. Bis dahin werden keine Veränderungen der Ölpreise erwartet.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.8.2006 Ölpreis deutlich über 72$t Tendenz:  +0,20


Die Weigerung des Iran, UN-Inspekteuren zur Kontrolle in eine der Atomanlagen zu lassen, war einer der Hintergründe für den steigenden Ölpreis. Einen Tag vor der erwarteten Antwort der iranischen Republik auf die Vorschläge der EU und der UN zur Lösung des Atomstreits stieg die Erwartung, dass eine Einigung verfehlt wird.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.8.2006  Heizölpreise für diese Woche fester erwartet Tendenz:  +0,60


Nach einem rückgang der Ölpreise in der letzten Woche ziehen die Ölpreise wieder an. 
Im Zuge des ablaufenden UN-Ultimatums zum Monatsende wird auch der Irankonflikt wieder stärker beachtet. Bis zum 31.08. ist der Iran aufgefordert darzulegen, dass das Atomprogramm ausschließlich zivilen Zwecken dient.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.8.2006   Ölpreise fallen nach neuer Hoffnung im Libanon Tendenz:  -0,70


Der durch eine UN-Resolution angeordnete Waffenstillstand zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah nährt die Hoffnung auf ein Ende der kriegerischen Auseinandersetzung und sorgt auch für eine leichte Entspannung an den internationalen Ölmärkten.
Inwieweit die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen Erfolg haben, wird die Zukunft zeigen müssen. Aber allein die Möglichkeiten auf Verhandlungen und den Einsatz einer UN-Schutztruppe im Kriegsgebiet im Süden Libanons, ließen die Ölpreise in etwa auf das Niveau vor Kriegsbeginn zurückfallen.
Trotzdem dürfen die Erwartungen auf weiter fallende Notierungen wohl nicht zu hoch gesetzt werden. Denn neben den fraglichen Fortgang des Konfliktes zwischen Israel und der Hisbollah, steht auch der Iran-Konflikt, mit wesentlich größerer Bedeutung für die Ölversorgung, vor einer Eskalation und auch die Hurrikan-Saison ist noch nicht vorbei, obwohl diese bisher auch problemlos verlaufen ist und die Wetterämter hier bis auf Weiteres Entwarnung geben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.8.2006   Tendenz:  -0,30


Die Meldung aus den USA, dass die Mengen des Ölfeldes in Alaska zum größten Teil abgefangen werden können, löste eine Preisberuhigung aus.  

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.8.2006 Alaska Ölförderung läuft besser als erwartet  Tendenz:  -0,30


Die Schließung des größten Ölfelds der USA in Alaska mit einem täglichen Ausfall von 0,4 Mio. Barrel kann teilweise verhindert werden. Statt die maroden Pipelines, die die Schließung erforderlich machen, in einem einzigen Schritt zu ersetzen, könnten sie in mehreren Schritten ausgetauscht werden. So ließe sich eine Produktion von 0,2 Mio. Barrel pro Tag aufrecht erhalten. Die Meldung sorgte an der Börse für Erleichterung. Gleichzeitig wurde erkannt, dass selbst eine Totalschließung nicht zwangsweise zu Versorgungsschwierigkeiten führt.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.8.2006  Ausfall des größten Ölfeldes der USA Tendenz:  -0,30


Die Meldungen über den Ausfall der Alaska Pipeline und die geopolitische Lage bestimmten auch gestern die Notierungen an den beiden Börsen. Es bestünden Aussichten, nach denen für Teile der Produktion auf andere Leitungen ausgewichen werden könne. 26 Kilometer der Pipeline seien akut gefährdet und müssten saniert werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  0,50 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.8.2006 Mindestens  6 Wochen Reparaturarbeiten in Alaska Tendenz:  +1,20


Die Beratungsfirma Wood Mackenzie rechnet damit, dass Bp min. 6 Wochen braucht, um die restlichen Piplines auf dem Ölfeld in Alaska auf Korrision zu prüfen.
Die OPEC hat sich wegen der Schließung in Alaska besorgt gezeigt. Allerdings gebe es ausreichende Kapazitäten, um den Ausfall zu kompensieren. Trotz dieser Zusicherung nehmen die Bedenken der Markteilnehmer un Analysten zu. Ölanalysten erwarten zwar, dass der Ölpreis in diesem Quartal bei gut 77 $ je Barrel bleiben wird. In der Spitze könne er aber auch über 80 $ steigen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  0,50 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 50 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.8.2006 BP muß in Alaska drosseln Tendenz:  +0,20


Der britische Ölkonzern BP hat nach einer technischen Panne das größte amerikanische Ölfeld Prudhoe Bay im Norden Alaskas teilweise geschlossen. BP hatte unerwartet "schwerwiegende Korrosion" in einer Öltransit-Leitung auf der Ostseite des Ölfeldes festgestellt. Dies hat der Betreiber, die BP Exploration Alaska Inc., am Sonntagabend in Anchorage bekannt gegeben.
 
BP fand bei einer Untersuchung der Pipelines ein "kleines" Leck. Es seien vier bis fünf Barrel (ein Barrel: 159 Liter) Öl ausgelaufen. Die Schließung des Ölfeldes werde Tage in Anspruch nehmen und werde zu einer Produktionsreduzierung von schätzungsweise 400.000 Barrel pro Tag an der "Alaska North Slope" führen. Prudhoe Bay ist Teil des riesigen Fördergebiets im Norden Alaskas. Prudhoe Bay repräsentiert rund acht Prozent der amerikanischen Gesamtförderung.
Die Produktionseinstellung könnte nach Ansicht von Ölexperten die Ölpreise weiter nach oben treiben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.8.2006 Hurrikanwarnung Tendenz:  +0,70


Die Veröffentlichung der US-Vorratsdaten war gestern nur eine Nebensache. Dominiert wurde die Preisbildung von der Entwicklung des Wirbelsturms Chris im Atlantik. Er könnte binnen 24 Stunden zu einem Hurrikan werden. Dies genügte um die Preise steigen zu lasssen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.8.2006 Festere Ölpreise Tendenz:  +0,90


Der Bruch einer wichtigen Ölpipeline im russischen Grenzgebiet zu Weißrussland und der Atomstreit mit dem Iran beeinflussen heute die Kursbewegungen am Ölmarkt. Eine Resolution des UN-Sicherheitsrats soll den Iran bis zum 31. August zum Einlenken im Atomstreit bewegen. Kommt die Regierung in Teheran den Forderungen der internationalen Atomenergiebehörde bis dahin nicht nach und kann den Verdacht, waffenfähiges Uran anzureichern nicht ausräumen, drohen wirtschaftliche und diplomatische Sanktionen. Auf drängen Russlands und Chinas sieht die Resolution keine militärischen Sanktionen vor. Der Iran sieht in einer ersten Reaktion keinen Handlungsbedarf und verweist als Unterstützer der schiitischen Hisbollah Miliz stattdessen auf das Verhalten Israels.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.7.2006  Tendenz:  -0,90

28.7.2006 Deutlich festere Ölpreise Tendenz:  +1,20


Atomstreit mit dem Iran und Nahostkonflikt so wie kurzfristig wieder die Probleme in Nigeria und gesunkene Erdgasbestände in den USA lässt heute die Ölpreise steigen. Nigeria hat z.Z. einen terrorbedingten Verlust von mindestes 0,2 Mio. Barrel Rohöl pro Tag zu beklagen. Da die Versorgungslage insgesamt gut ist, sollte die Preisentwicklung durch die genannten Umstände aber nicht aus der seitwärts gerichteten Bahn geworfen werden..

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.7.2006 Deutlich festere Ölpreise Tendenz:  +0,80


Der Ölpreis ist erneut angestiegen, an der New Yorker Rohstoffbörse kletterten die Ölnotierungen über 75 $ je Barrel.
Vor allem die von Nprkorea durchgeführten Raketentests belasten und erhören die Unsicherheit an den Ölmärkten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.7.2006 Seitwärtstrend hält an  Tendenz:  -0,20




Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.7.2006  Lustloser Ölhandel Tendenz:  -0,30


Kaum neue Impulse am Ölmarkt. Der Dollar präsentiert sich zu Wochenbeginn schwächer daher etwas niedrigere Ölpreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.6.2006  US Barrel über 72$ Tendenz:  +-0,00


Der US Ölpreis verteuerte sich deutlich über 72 $ je Barrel.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.6.2006  Raffinerieprobleme in den USA Tendenz:  +0,60


Seit einigen Tagen ist leichter Preisauftrieb festzustellen.. Als Grund werden Raffinerieprobleme in den USA verantwortlich gemacht. Diese Probleme sollten aber eher kurzfristig sein. Aus Versorgungssicht gibt es keinen Grund für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dennoch zeigt der Markt weiter fest.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.6.2006  Preise leicht gesunken Tendenz:  -0,20


Bisher sind am Golf von Mexiko die in der Ölbranche seit dem letzten Jahr so gefürchteten Hurrikans ausgeblieben, wodurch sich die Märkte weiterhin in sehr ruhigem Fahrwasser bewegen. Entsprechend gering sind daher auch die momentanen Preisveränderungen.
Im Konfilkt um das iranische Atomprogramm hat die Regierung in Teheran erneut damit gedroth, seine ÖL-Exporte als Waffe gegen den Westen einzusetzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.6.2006  Ölpreis knapp behauptet Tendenz:  -0,20


Der Ölpreis hat sich über 69 $ behauptet. Zeitweise hat die Nachricht über Chinas strategischen Ausbau der Ölreserven für eine steigende Stimmung gesorgt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 € Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.6.2006  Tendenz:  +-0,00


Im Verlauf des heutigen Tages steigen Rohöl- und Heizölölpreis recht deutlich. Da es kaum relevante News gibt, wird der Anstieg mit charttechnischen Motiven begründet. Unmittelbare Hurrikangefahr am Golf von Mexiko besteht derzeit nicht, die US-Bestandsdaten werden eher positiv erwartet, der Iran signalisiert zaghafte Verhandlungsbereitschaft im Atomstreit, lässt dabei aber taktische Erwägungen durchblicken und aus Nigeria und dem Irak wird eine unverändert instabile Lage gemeldet.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.6.2006 Kaum Veränderung beim Ölpreis  Tendenz:  -0,30


Bei ruhigen Innlandgeschäft pendeln die Ölpreise auf Vortagniveau.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.6.2006 Kaum Veränderung beim Ölpreis  Tendenz:  +-0,00


Bei ruhigen Innlandgeschäft pendeln die Ölpreise auf Vortagniveau.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.6.2006 Ölpreis unter 70 $  Tendenz:  -0,70


Das erste mal seit zwei Monaten ist der Ölpreis für die Ölsorte WTI unter der Marke von 69$ gefallen. Ursache dieses Preirückgangssind nachlassende Versorgungsängste.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.6.2006 Preise geben wieder nach  Tendenz:  -1,20


Nach dem starken Preisanstieg von gestern machen die Ölpreise heute eine Rolle Rückwärts und befinden sich wieder auf dem Niveau der Vorwoche..
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.6.2006 Ölmärkte zeigen sich weiterhin sehr angespannt  Tendenz: +1,40


Trotz einer möglichen Einigung im Atomstreit mit dem Iran zeichnet sich an den Ölmärkten keine Entspannung an. Im Gegenteil, erste Warnungen über die mögliche Entstehung eines Hurrikans sorgen für steigende Preise.
Wie erwartet ist das Thema Iran-Konflikt noch lange nicht vom Tisch und wird die Märkte wohl auch in den nächsten Wochen beschäftigen.
Ebenso wie Hurrikan-Warnungen aus der Karibik, mit denen von nun an verstärkt gerechnet werden muss. Bereits am Freitag hat eine erste Meldung über das mögliche Entstehen eines tropischen Sturmes für Nervosität an den Börsen gesorgt.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.6.2006 US Lagerbestandszahlen  Tendenz: -0,70


Die US Lagerbestandsdaten haben die Ölnotierungen spürbar unter Druck gebracht. Sowohl die Rohölbestände als auch die Fertigprodukte sind deutlich gestiegen.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.6.2006    Tendenz: +0,30


Der Iran lehte bisher die internationalen Kompromissvorschläge zum Atomprogramm ab. Dadurch stiegen die Preise. Teheran kannte die Vorschläge bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun liegen sie offiziell vor und Teheran prüft. Das stoppt die Preise. Sie befinden sich noch im Seitwärtstrend.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.6.2006   Iran droht  Tendenz: +0,60


Im Falle eines Militärschlages gegen den Iran hat dieser nun erstmals offen mit einer Gefährdung der weltweiten Energieversorgung gedroht. Die Ölmärkte reagierten daraufhin mit steigenden Notierungen.Seit Monaten stehen nun die internationalen Ölbörsen im Banne des Iran-Konflikt und ein Ende ist leider nicht in Sicht.
Die Marktteilnehmer befürchten bei einem Wegfall der iranischen Öllieferungen, verursacht durch eine militärische Auseinandersetzung oder Wirtschaftssanktionen, eine starke Unterdeckung des Ölmarktes, was die Preise extrem steigen lassen würde.
Bisher wurde seitens des Iran, der das viertgrößte Ölförderland der Welt ist, ein willkürliches Zudrehen des Ölhahnes stets dementiert. Nun wurde die Drohung seitens des geistlichen Oberhauptes Ajatollah Ali Chamenei offen ausgesprochen, was zwar an der objektiven Sachlage nichts ändert, aber das Krisenszenario wieder verstärkt ins Bewusstsein bring
t.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.6.2006   Kaum verändert Tendenz: -0,20


Im Atomstreit mit dem Iran sei die USA nun doch bereit zu direkten Gesprächen. Die USA hatten es bisher strikt abgelehnt mit dem islamischen Land zu verhandeln. Analysten gehen jedoch davon aus das dies nur einen kurzfristigen Einfluss auf den Ölpreis hat.
Auf der OPEC Konferenz heute in Venuzuela will die Regierung auf eine Kürzung der Fördermengen dringen. 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.5.2006 Opec behält Ölförderung bei  Tendenz: +0,00

 
Obwohl der Markt mit Öl leicht Überversorgt ist wird die OPEC morgen wahrscheinlich keinen Kürzungsbeschluss fassen. Die Opec ist besorgt, dass der Run auf Energiealternativen einen negativen Einfluss auf die eigenen Verkäufe hat.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.5.2006 Huurikanesaison steht bevor  Tendenz: +0,20

 
.Dass die Hurrikanen demnächst kommen, gilt als ziemlich sicher.Dies hat die Ölpreise in den letzten Jahren wegen der zu erwartenden Sturmschäden und Produktionsausfällen stehts steigen lassen
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.5.2006   Wenig Bewegung an den US Börsen Tendenz: +0,20

 

24.5.2006   Tendenz: +0,90

 

23.5.2006  Ölnotierungen fest Tendenz: +0,40

 
.Vor Veröffentlichung der US Bestandsdaten präsentieren sich die Ölpreise fest. Der Rohölpreis konnte sich deutlich über 70$ festigen.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.5.2006  OPEC hält Förderquoten Tendenz: -0,70

 
Beruhigend will die OPEC auf die Märkte einwirken, indem die Fördermengen wohl auch nach dem nächsten Treffen am 01. Juni in Caracas stabil gehalten werden sollen. Eine Kürzung der Förderung wäre wohl auch politisch kaum durchsetzbar und würde massive Proteste der westlichen Welt mit sich bringen.
Eine sich etwas abschwächende Nachfrage führte im zweiten Quartal zu einer Überversorgung von bis zu 1,2 Mio. Barrel pro Tag.
Der kurzfristige Abwärtstrend bei den Heizölpreisen scheint beendet zu sein. Weder von den Rohölpreisen noch vom Devisenmarkt werden aktuell gravierende Veränderungen erwartet. Nachdem die Preise deutlich unter den Höchstständen vom letzten Jahr notieren und hier der rasante Preisanstieg Anfang Juni begann, kann sicherheitsorientierten Heizölkäufern durchaus bereits jetzt zur Bevorratung geraten werden.

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.5.2006  Tendenz: +0,50

 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.5.2006 Preisentspannung  Tendenz: -0,40

 
.Die Ölpreise sind am Mittwoch unter Druck geraten und fielen auf den niedrigsten Stand seit Anfang April. Der Preisrückgang geht auf die gemeldeten USA Ölbestände zurück.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.5.2006  Tendenz: +0,40

 
.Der Rohölpreis für Brent und WTI sind unter die Marke von 70 $ gefallen. Der Preisrückgang wird begründet mit Sorgen bei sinkender Nachfrage und einer weltweiten Konjunkturabkühlung und möglicher wachsende Inflation angesichts hoher Ölpreise. Wegen der von hohen Energiepreisen ausgehenden Gefahren für Preisstabilität könnte etwa die amerikanische Notenbank zu weiteren Zinserhöhungen gezwungen sein, die wiederum die Konfunktur und damit auch die Nachfrage nach Rohstoffen dämpfen würden.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.5.2006 Rohölpreis unter 70 $ Tendenz: -0,70

 
.Der Rohölpreis für Brent und WTI sind unter die Marke von 70 $ gefallen. Der Preisrückgang wird begründet mit Sorgen bei sinkender Nachfrage und einer weltweiten Konjunkturabkühlung und möglicher wachsende Inflation angesichts hoher Ölpreise. Wegen der von hohen Energiepreisen ausgehenden Gefahren für Preisstabilität könnte etwa die amerikanische Notenbank zu weiteren Zinserhöhungen gezwungen sein, die wiederum die Konfunktur und damit auch die Nachfrage nach Rohstoffen dämpfen würden.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.5.2006 Entspannung bei Ölpreis Tendenz: -1,50

 
Der Ölpreis presentiert sich zu Wochenbeginn stark nachgebend. Begründet wird die Entspannung mit den gesenkten weltweiten Ölnachfrageprognosen der Internationalen Energieagentur (IEA).
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.5.2006 Tendenz: +0,30

 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.5.2006 Ölpreise stark gestiegen Tendenz: +1,80

 
Trotz guter US Bestandsdaten schießen die Ölpreise in die Höhe.Von Börsenhändlern wurde als Argument der massive Einstieg von Spekulanten in den Ölmarkt genannt.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.5.2006 IRAN Konflikt beherrscht weider den Ölmarkt Tendenz: +0,20

 
Der iranische Präsident hat einen offenen Brief an US Präsident Bush geschrieben.Vom Ölmarkt wurde der Brief sogewertet dass der Inhalt leider am Thema der Einlenkung im Atomstreit vorbei geht. Deshalb bleiben die Ölpreise weiter sehr fest und sind nicht als fallend zu bewerten.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.5.2006 Tendenz: -+0,00

 
Der Heizölpreise steigt heute Morgen leicht an. Seit vor dem Wochende hat sich der Ölpreis etwas abgeschwächt. Das heißt jedoch nicht das die Ölpreise weiter abfallen.. Aus diesem Grund halten wir einen Heizölkauf jetzt für ratsam.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.5.2006 Tendenz: -1,20

 

4.5.2006 Anstieg der Lagerbestände Tendenz: -1,60

 
Der Ölpreis ist nach dem Anstieg der Lagerbestände in den USA deutlich abgerutscht. Die Sorge vor einer Eskalation im Atomstreit mit dem Iran halte den Handel mit Rohöl weiter fest im Griff. Es können sowohl Ausschläge der ÖLpreise
nach oben und nach unten passieren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.5.2006  Ölpreise etwas schwächer Tendenz: -0,30

2.5.2006  Ölpreise wieder höher Tendenz: +1,30

 
Zum Monatsanfang präsentieren sich die Ölpreise wieder deutlich höher. Die fallenden Preise der letzten Woche sind Vergangenheit. Der Ölpreis hat seine immer wieder steigende Tendenz erneut unter Beweis gestellt. Es muss mit neuen
Höchstpreisen gerechnet werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.4.2006  Durchatmen am Ölmarkt Tendenz: -1,10

 
Nach dem steilen Anstieg der Ölpreise gibt der Ölmarkt heute deutlich nach.
Der Ölpreis konsolidiert auf hohem Niveau. Auslöser für die gefallenen Preise waren die Äußerungen von US Präsident Bush, dass die Strtegischen Ölreserven vorerst nicht weiter aufgebaut werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.4.2006  Bush nimmt Einfluss auf den Ölmarkt Tendenz: +0,50

 
US-Präsident Bush hat eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, mit denen die Regierung die hohen Öl-und Benzinpreise angehen will. So wird das Energieministerium auf Anweisung des Präsidenten bis zum Herbst die strategischen Ölreserven des Landes vorerst nicht weiter aufstocken, um mehr Öl auf dem Markt zu belassen. Bush kündigt zu dem an, dass Ölfirmen geliehende Bestände erst später an die Strtegic Petroleum Reserve zurückgeben müssten. Auch davon erhofft sich Bush, dass kurzfristig mehr Öl im Markt verbleibt und dies den Preisdruck mildert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.4.2006  Tendenz: -0,60

24.4.2006 Stabiler Aufwärtstrend  Tendenz: +0,30

 
Nach der Ölpreis-Rallye der vergangenen Tage und Wochen, die beinahe täglich neue Rekordstände hervorbrachte, deutet vieles darauf hin, dass an den Börsen nun erstmal Gewinne mitgenommen werden und sich die Lage kurzfristig etwas entspannen könnte.
Diese Entspannung wird aber keine Abkehr vom längerfristigen Aufwärtstrend bringen.
Weiterhin gilt wer Heizöl tanken muß sollte eine Schwächephase zum Kauf nutzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.4.2006 Etwas leichtere Ölpreise Tendenz: -0,60

 
Die wöchentlichen US Bestandsdaten fielen schlechter aus als erwartet. Keine weiteren Neuigkeiten aus den Krisenherden Iran und Nigeria. Der Heizölpreis steigt fast geradlinig. Wer Heizöl benötigt sollte jede schwäche Phase der Ölpreise nutzen.
Wer kurzfristig Heizöl benötigt sollte kaufen. Es stehen neue Preiserhöhungen bevor.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.4.2006 Bestandsdaten Tendenz: +0,70

 
Die wöchentlichen US Bestandsdaten fielen schlechter aus als erwartet. Keine weiteren Neuigkeiten aus den Krisenherden Iran und Nigeria. Der Heizölpreis steigt fast geradlinig. Wer Heizöl benötigt sollte jede schwäche Phase der Ölpreise nutzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.4.2006 IRAN Konflikt steigert Ölpreise Tendenz: +0,20

 
Die Ölpreise sind ein Spiegelbild der politischen Eskalation um das iranische Atomprogramm. Wenn der Atomstreit mit dem Iran weiter eskalieren sollte, dann sind auch Ölpreise von über 80 Dollar möglich. Zugleich sind Terrorangriffe auf nigerianische Ölproduktionsanlagen möglich und können für Preissteigerungen sorgen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.4.2006 Rohöl steigt über 70 $ Barrel Tendenz: +0,90

 
Die erhoffte Gegenbewegung der Ölpreise ist ausgeblieben. Der Hauptgrund hierfür liegt in dem sich verschärfenden Iran- konflikt. Die USA hat mit milllitärischen Mitteln gedroht. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.4.2006 Produktionskapazitäten Tendenz: +0,10

 
Die Produktionskapazitäten stoßen welteit noch immer an Ihre Grenze, doch die Ölnachfrage steigt weiter.Und noch immer gibt es nicht genug Investitionen in neue Ölanlagen, deren zusätzliche Lieferungen für eine Entspannung sorgen könnte.
Und somit bleibt es fast unumgänglich das die Ölpreise weiter steigen. Weiterhin gilt wie schon seit den letzen 2 Jahren:
Kaufen wenn die Ölpreise einigermaßen Erträglich sind. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


11.4.2006 Gegenbewegung in Sicht ??? Tendenz: +1,10

 
.An zwei aufeinander folgenden Tagen ist der Ölpreis stark gestiegen. Es werden die Marken von 69$ und 70$ Barrel angepeilt. Wer es verpasst hat sich mit Heizöl einzudeckken sollte auf eine Gegenreaktion der Ölpreise abwarten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.4.2006 Höchstpreise in Sicht ??? Tendenz: +1,00

 
An den internationalen Ölmärkten verdichten sich Anzeichen, wonach der Ölpreis seine alte Höchstmarke von über 70$ je Barrel demnächste überspringen könnte.Ölanalysten rechnen mit einem Durchschnittspreis für das Jahr 2006 von 63$ Barrel. Als Begrüngungen werden immer wieder die kaum freien Raffeneriekapazitäten angeführt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.4.2006 Aufwärtstrend stabil Tendenz: +-0,00

 
Preise heute unverändert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.4.2006  Ölbestandsdaten Tendenz: +0,50

 
Der Ölpreis ist nach starkem Rückgang der Benzinvorräte in den USA deutlich gestiegen.Ölhändler befürchten einen Benzin Versorgungsengpass in den Sommermonaten. In der Ferienzeit schnellt der Benzinverbrauch in den USA erfahrungsgemäß stark in die Höhe.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.4.2006  Ruhige Ölpreise Tendenz: -0,40

 
Warten auf neue US-Bestandsdaten und ein schwächerer Dollar bestimmen den heutigen Handel.
Weitere Meldungen: Die linksgerichtete Regierung in Venezuela erhöt den Druck auf internationale Ölkonzerne. Die staatliche Ölgesellschaft Petroleos de Venezuela übernahm zwei Ölfelder, die bislang von der franz. Total und der italienischen Eni erschlossen wurde.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.4.2006 Wechselhafte Preise  Tendenz: -0,90

 
Die Ölpreise präsentieren sich heute tiefer. Wer dringend Heizöl benötigt sollte heute kaufen..

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.4.2006 Ölpreise unverändert Tendenz: +0,10

 
Steigt der Ölpreis heute über 67 $ je Barrel ? Die Ölpreise bleiben wegen möglichen Angebotausfällen fest.
Grund hierfür sind anhaltende Unruhen im IRAK und Niegeria und die Auseinandersetzungen um den Atomstreit im IRAN.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.3.2006 Ölpreise unverändert Tendenz: +-0,00

 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.3.2006 Ölpreise unverändert Tendenz: +-0,00

 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


29.3.2006 Öpreis steigt deutlich Tendenz: +1,00

 
Der Ölpreis ist wieder deutlich gestiegen. Der Barrel kostet heute über 65,50$. Als Grund werden die zu geringen Raffineriekapazitäten und die Förderausfälle in Nigeria angeführt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.3.2006 Preise weiter Fest Tendenz: +0,20

 
Brechen die Preise aus der seitwärts Tendenz nach oben aus ?
Nicht zur Verfügung stehende Raffinerien und die Erwartung sinkender US-Vorräte haben die Preise fest im Griff. China liefert ganz untypisch Beiträge für Preisdruck. Die Regierung hebt Benzin- und Dieselpreise an.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.3.2006 Tendenz: -0,40

 
Auch zu Beginn der neuen Woche zeigen sich die internationalen Ölmärkte unter dem Eindruck der politischen Problemthemen Iran und Nigeria sehr angespannt.
Während im Iran-Konflikt die Diplomatie auf Hochtouren läuft, eine Entspannung sich aber bisweilen nicht abzeichnet, fürchten immer mehr Marktteilnehmer weitere Lieferausfälle aus Nigeria.
Bereits jetzt beträgt der Lieferausfall aus dem größten Förderland Afrikas rund zwanzig Prozent und weitere Anschläge im Niger-Delta könnten die Situation zusätzlich verschlechtern.
Dabei werden, trotz der allgemein sehr guten Versorgungslage, alle Förderkapazitäten zur Befriedigung der weltweit sehr hohen Nachfrage gebraucht.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.3.2006 Rohöl nochmals gestiegen Tendenz: +1,20

 
Der Preis für Rohöl ist nochmals deutlich gestiegen und hält sich über 63,50 US $. Hindergrund dieser Preissteigerung waren die enttäuschend ausgefallen US Lagerbestandsdaten, die nun doch noch verspätet ihre Wirkung im Markt zeigte.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 46 und 50 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.3.2006 Lagerbestandsdaten Tendenz: -0,50

 
Der Ölpreis reagiert nur wenig auf die wöchentlichen US Lagerbestandsdaten, die einen überraschenden Rückgang bei den Rohöllagerbeständen ausgewiesen haben

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.3.2006 Barrelpreis steigt wieder über 62 $ Tendenz: +1,40

 
Der Preis für US Rohöl ist deutlich gestiegen und hält sich über 62 $ . Der Ölhandel war am gestriegen Tage sehr Schwankungsanfällig. So sackte der Ölpreis erst unter die 60$ Marke und schloß dann sehr fest über der Marke von 62$. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.3.2006 Rohöl wieder unter 60 $ Tendenz: -0,70

 
Der Rohölpreis sank heute deutlich. Wer wenig Öl im Tank hat sollte diese Schwankungen zum Kauf.nutzen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.3.2006 Richtungsloser Handel Tendenz: -0,40

 
Fehlende neue Impulse, sowohl von wirtschaftlicher als auch politischer Seite, führen an den internationalen Ölmärkten derzeit zu einem unspektakulären, richtungslosen Handel auf weiterhin relativ hohem Preisniveau.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.3.2006 Ölnotierungen zu Wochenende fester Tendenz: +0,30

 
Die Ölnotierungen zogen gestern an. Die Gründe für den Anstieg lieferte die Militäroffensieve der USA im Irak.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.3.2006 Lagerbestandszahlen Tendenz: -0,80

 
Die Rohölvorräte in den USA sind in der vergangenen Woche um 4,8 Mio Barrel gestiegen. Diese Lagen damit auf dem höchsten Niveau seit fast sieben Jahren. Dem gegen über ergaben sich bei den Heizöl- und Dieselreserven erwartungsgemäß Rückgänge.Ölhändler führtenallerdings aus, dass die heutigen niedrigeren Ölpreise lediglich als eine kleine Verschnaufpause gesehen werden können. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.3.2006           Tendenz: +1,00

14.3.2006  Iran Politik bestimmt feste Ölpreise Tendenz: +1,10

 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.3.2006  Tendenz: -0,50

 
.Die seit Anfang Dezember unter relativ geringen Preisausschlägen existente Seitwärtsbewegung beim Heizöl, scheint sich aufgrund des sehr stabilen Rohölpreises auch in dieser Woche weiter fortzusetzen.
Der Markt wird, wie schon in den letzten Wochen und Monaten, vorwiegend von den Entwicklungen im Atom-Streit mit dem Iran beeinflusst.
Leider ist immer noch keine einvernehmliche Lösung in Sicht, so dass Preisrückgänge größeren Ausmaßes weiterhin sehr unwahrscheinlich sind.
Zu groß ist das Gewicht des Irans in der weltweiten Ölversorgung. Die OPEC-Entscheidung von der vergangenen Woche, die Förderquoten unverändert zu lassen, oder gar Förderkürzungen wären durch den Ausfall der iranischen Lieferungen beispielsweise ad absurdum geführt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.3.2006  Ölpreise steigen wieder Tendenz: +0,50

 
Als technische Reaktion kann der Preisanstieg am heutigen Tage gesehen werden. Nachdem die Ölpreise die ganze Woche immer leicht gefallen waren mussten Sie heute etwas fester aus dem Markt gehen.
.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.3.2006 Gute Bestandszahlen Tendenz: -0,40

 
Der Ölpreis ist nach kräftigem Lagerbestandsaufbau in den USA vorrübergehend auf den tiefsten Stand seit knapp drei Wochen gefallen. Die Lagerbestände an Rohöl waren in der abgelaufenen Woche nach angaben des US Energieministeriums auf dem höchsten Stand seit  1999.
.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.3.2006 Lieferkürzungen ? Tendenz: -0,70

 
Ein Beschluss über Lieferkürzungen auf der OPEC Konferenz nicht zuerwarten.
Die Mehrheit der Ölminster am heutigen Treffen votiert für den Fortbestand der aktuellen Förderquoten
Kuzfristig ist etwas Potential für Preisnachlass in sicht.
.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.3.2006 OPEC will Förderung beibehaltenTendenz: -0,20

 
Der Ölminister vorn Saudi Arabien, hat sich am Montag noachmals stark gemacht für eine Beibehaltung der Förderquoten. Die OPEC Minister kommen am Mittwoch zu Ihrer routiemäßigen Konferenz zusammen

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.3.2006 OPEC Konferenz in dieser Woche Tendenz: -0,40

 
Im Vorfeld des OPEC-Treffens wird über Förderkürzungen diskutiert.
Der nigerianische OPEC-Präsident Daukoru sieht eine derzeitige Überversorgung des Marktes mit rund zwei Millionen Barrel pro Tag und will so wohl die Reaktionen auf eine mögliche Förderkürzungsdiskussion antesten.
Tatsächlich wird es wohl lediglich bei einer Diskussion bleiben, denn eine Reduzierung der Förderung ließe sich bei den derzeitigen Preisen jenseits der 60-Dollar-Marke politisch wohl kaum durchsetzen.
Sollte tatsächliche eine Überproduktion im Markt sein, stellt sich die Frage, wo die Ware ist und warum die Märkte nicht entsprechend mit fallenden Preisen reagieren.
Angesichts der allgegenwärtigen und allseits bekannten politischen Unsicherheiten, die eine nicht unerhebliche Auswirkung auf die künftige Ölversorgung haben könnten, scheint eine Förderkürzungsdiskussion der OPEC eher unangebracht und auch unrealistisch.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.3.2006 Bestandsaufbauten Tendenz: +0,90

 
Trotz guter Besandsaufbauten in den US Lägern stiegt der Ölpreis weiter deutlich. 
Eine steigende Nachfrage insbesondere in Asien, geopolitische Störungen rund um den Globus, Naturkatastrophen, übertriebene Profitorientierung und das absehbare Ende der Ölreserven werden seit zwei Jahren als Grund für den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg der Ölpreise genannt. Gut gefüllte Vorratslager, ein mit Rohöl überversorgter Markt und Stagnation des Nachfrageanstiegs scheinen die aktuelle Realität zu sein. Dem Preisniveau schadet es nicht. Die einmal aufgebaute Besorgnis, dass die Versorgungskette den zukünftigen Anforderungen nicht Stand hält, hält sich hartnäckig im Markt.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.3.2006 Wechselhafte ÖlpreiseTendenz: +0,90

 
Der Ölpreis präsentiert sich diese Woche sehr wechselhaft und uneinheitlich.Heute werden vom Markt neue Impulse durch die neusten Ölbestandsdaten aus den USA erwartet. 


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.2.2006 Weiter Spannungen in Saudi Arabien Tendenz: -0,90

 
Die Sicherheitsmaßnahmen in Saudi Arabien und Kuwait wurden intensiviert. Dennoch bleibe die Gefahr von erfolgreichen Anschlägen auf Öleinrichtungen in diesen Ländern. Die Situation wird also weiter angespannt bleiben.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.2.2006 Terroranschlag in Saudi-Arabien lässt Preise steigen Tendenz: +0,90

 
Die Meldung über einen Terroranschlag auf eine wichtige saudi-arabische Ölanlage hat gegen Ende der vergangenen Woche die Rohölpreise an den internationalen Ölmärkten wieder deutlich ansteigen lassen. Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt und die Preise sind wieder etwas zurückgekommen.


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.2.2006 Tendenz: +0,90

 
Die Konflikte um den IRAN und seine Uranaufbereitung sowie die ungeklärte Lage in Nigeria beeinflussen derzeit weiterhin die Ölmärkte


Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.2.2006 Lagerbestände Tendenz: -0,20

 
Der Rohölpreis ist in Erwartung guter Bestandsdaten vorübergehend bis auf aktuell unter 60,70$ gefallen. Experten rechnen aber angesichts anhaltenden Spannungen in Nigeria,Iran,Irak(Warnung vor Bürgerkrieg),Venezuela und Ecuador aber nicht mit Preisrückgängen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


22.2.2006Auf und Ab der ÖlpreiseTendenz: -1,00

 
Das Auf und Ab am Rohölmarkt setzt sich fort. In Abhängigkeit zu den täglichen Meldungen und Stimmungen auf dem Ölmarkt zeigen sich verhältnismäßig große Ausschläge. Damit schwankte der Rohölpreis in den letzten Monaten deutlich stärker als die Heizölpreise , die weitgehend seitwärts gingen.
Wir gehen auch für die nächsten Wochen von einer Seitwärtsbewegung beim Heizölpreis aus. Die Spanne für eine 3000-Liter-Partie (Standard Heizöl inkl. MwSt.) sollte demnach weiter zwischen 52 und 58 Cent/l liegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.2.2006 Rebellen in Niegeria Tendenz: +0,60

 
Neue Rebellenangriffe auf die Öl-Anlagen in Nigeria haben am Montag die Sorge vor Lieferengpässen angeheizt und den Ölpreis in die Höhe getrieben. Rebellen zerstörten eine Pipeline und versenkten ein Hausbbot des Militärs im Nieger-Delta. Erst am Wochenende hatten die Rebellen dort Anschläge auf eine Reihe con Ölförderanlagen verübt und neun Ausländer verschleppt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.2.2006 Wieder Preisbeeinflussung durch Politk Tendenz: +0,60

 
Erneut aufkommende Terrorangst in Nigeria, Forderungen aus OPEC-Kreisen zu Förderkürzungen und sogenannte "Short-Eindeckungen" vor dem langen Wochenende in den USA, haben gegen Ende der Woche die Rohölpreise wieder bis an die 60-Dollar-Marke getrieben, nachdem zuvor ein neues Jahrestief erreicht worden war.
Dies konnte angesichts der doch recht deutlichen Abschlägen der letzten zwei Wochen auch erwartet und als normale Gegenbewegung eingestuft werden.
Entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung sind die fundamentalen Daten, sowie die Einschätzung der künftigen politischen Rahmenbedingungen. Hier steht zunächst ein permanentes weltweites Nachfragewachstum einer sehr hohen OPEC-Förderung und guten Lagerbestandsdaten gegenüber, die zumindest kurzfristig weitere Entspannung bringen könnten. Auf der politischen Seite hingegen ist man durch den Atom-Konflikt mit der Iran und den Unruhen in Nigeria nie vor plötzlichen Negativschlagzeilen sicher.
So spricht vieles für eine Seitwärtsbewegung am Rohölmarkt in den nächsten Tagen und Wochen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.2.2006 Tendenz: +0,50

 

16.2.2006 Gute Ölbestandsdaten Tendenz: +0,40

 
Die Ölvorräte der USA sind in der vergangenen Woche überraschend deutlich gestiegen. Der Ölpreis setzt in Reaktion auf die Daten seinen Rückgang fort und erreichte den tiefsten Stand seit Ende Dezember. Der Preis für Rohöl der OPEC bleibt ebenfalls im Abwärtstrend.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.2.2006 Beruhigte Märkte Tendenz: -0,20

 
Der IRAN Konflikt scheint derzeit die Märkte nicht zu beeinflussen. Preisunterstützend wirkte die Tatsache, dass der IRAN nun offenbar doch eine Delegation nach Moskau schicken will, um über einen russischen Kompromissvorschlag im Konflikt um das Atomforschungsprogramm zu verhandeln. 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.2.2006 Winter im Nordosten der USA Tendenz: -0,40

 
Trotz Wintereinbruchs im Nordosten der USA folgen die Märkte der zeit charttechnische Trends nach unten  und von saisonalen Einflüssen  von der geringeren Nachfrage nach Ölprodukten. Der plötsliche  Wintereinbruch der letzten Tage in den USA wird von den meisten Analysten nicht ernst genommen.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


13.2.2006 Ohne Störfaktoren Tendenz: -0,10

 
Die Ölpreisen sind aufgrund von ausgebliebenen neuen Nachrichten aus den politischen Krisenregionen zum Ende der vergangenen Woche deutlich gefallen, während die Heizölpreise weiterhin seitwärts tendieren.
Am Rohölmarkt sorgten ausbleibende schlechte neue Nachrichten für eine deutliche Entspannung, deren Nachhaltigkeit jedoch in Zweifel gestellt werden muss. Weder die Probleme mit dem Iran, noch in Nigeria sind gelöst und werden deshalb schon bald wieder das Tagesgeschehen an den internationalen Ölmärkten bestimmen, auch wenn die Versorgungslage gut und die Witterung im Nordosten der USA, einem der größten Verbrauchsregionen, weiterhin recht mild ist.
Die unsichere geopolitische Lage hängt wie ein Damoklesschwert über den Börsen und lässt kaum Spielraum für weitere größere Kursrückgänge.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.2.2006 Tendenz: -0,10

 

 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.2.2006 Gute Versorgungslage Tendenz: -1,00

 
Eine gute Versorgungslage ließ die Ölpreise heute deutlich fallen. Gestern wurden die politischen Probleme aus dem Börsengeschehen verbannt. Man konzentrierte sich auf Daten aus der Ölwelt. Prompt sanken die Preise deutlich. Die USA reduzierten ihre Nachfrageprognose etwas.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.2.2006 Etwas niedriger Ölpreise Tendenz: -0,70

 
Nach den stark gestigen Preisen am Montag dreht der Ölpreis heute wieder abwärts.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


6.2.2006 Deutlich höhere Öpreise Tendenz: +1,00

 
Zu Wochenbeginn melden sich die Ölpreise deutlich fester zurück. Die niedrigeren Preise am Wochenende können nur als technische Reaktion gewertet werden.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.2.2006 Entspannung der ÖlpreiseTendenz: -1,00

 
Entspannung zeichnete sich beim Streit mit dem IRAN wegen der Wiederaufnahme des Atomprogramms ab. Gegenwärtig gehe keine Bedrohung von dem IRAN aus. Der russische Vorschlag die Anreicherung von Uran für die Atomkraftwerke künftig auf russischem Boden vorzunehmen, wird als Möglichkeit gesehen den Streit zu beenden.
Die Freilassung der Geiseln in Nigeria beruhigte die Ölmärkte ebenfalls.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


2.2.2006 Keine Trendrichtung zu erkennenTendenz: +-0,00

 
Die gute Vorratslage in den US TAnklagern würde niedrigere Preise rechtfertigen. Aber der Atomstreit mit dem IRAN und die Rebellenanschläge in Nigeriea verhindern dies.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.2.2006 Lage im IRAN entspannt sichTendenz: -0,50

 
Die Lage im Iran entspannt sich zunehmend, dafür ist mit einer Verschärfung des Konflikts in Nigeria zu rechnen. Die belastenden Faktoren zeigen sich also insgesamt kaum verändert
Vor der Verschärfung der Lage im Iran, die mit für den starken Preisanstieg der letzten Wochen verantwortlich war, ging man davon aus, dass im gegenseitigen Interesse eine diplomatische Lösung gefunden werde. Diese Meinung wird nun erneut favorisier. Der Iranische Ölminister liess bekannt geben dass man Öl nicht als Druckmittel für einen Atomstreit einsetzen will.
 
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

31.1.2006 Keine Kürzung bei ÖLFörderquoten Änderung Tendenz: +0,50

 
Die OPEC wird die Förderquoten nicht kürzen. Im Vorfeld der heutigen OPEC Sitzung ist man sich innerhalb der OPEC offenbar einig, dass die derzeitigen Förderquoten nicht Verändert werden.
Der Ölminister Venezuelas machte heute deutlich, dass sein Land den IRAN mit seiner Atompolitik unterstützen werde.Ob damit auch evebtuelle Lieferstopps in den USA gemeint sind blieb dabei offen. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.1.2006 Heizölpreise stabilisieren sich auf aktuellem Niveau Tendenz: +0,40

 
Der Ölmarkt bewegt sich weiter im Politischemumfeld zwischen Iran- bzw. Nigeriakrise und der hartnäckigen Kältewelle in Ost- und Zentraleuropa. Für überraschende Kursbewegungen könnte außerdem die Tagungen der OPEC sorgen, die am Dienstag in Wien stattfindet. Grundsätzlich sind zwar zunächst keine Änderungen in der Förderpolitik zu erwarten, mit psychologisch wichtigen Aussagen im Umfeld der OPEC-Tagungen ist jedoch immer zu rechnen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.1.2006 Tendenz: -0,20

 
Heizölpreise ohne Richtung. Es kann zu Preisausschlägen in Richtung nach oben kommen. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.1.2006 Konsolidierung der Ölpreise Tendenz: -0,50

 
Ölmarktbeobachter rechnen damit, dass die Rohölvorräte in der vergangenen Woche weiter angewachsen sein dürften. Zudem hatte der saudi-arabische Ölminister angedeutet, dass es beim nächsten OPEC-Treffen wahrscheinlich zu keiner Drosselung der offiziellen Förderquoten kommen werde.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.1.2006 Etwas leichtere Ölpreise Tendenz: -0,30

 
Der Heizölpreis gaben gestern nach. Eine Gegenreaktion auf die letzten Preiserhöhungen und derm sinkenden Dollarkurs. Die Heizölpreise sind im Vergleich zum Rohöl immernoch vor unterdurchschnittlich teuer. Mit einem weiteren Anstieg muss gerechnet werden. Die weitere Preisentwicklung in den kommenden Wochen wird eher ansteigend sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

23.1.2006 Weiter sehr feste ÖlpreiseTendenz: +0,10

 
In den nächsten Wochen ist mit keinem sinkenden Ölpreis zu rechnen. Der Heizölpreis hat seinen seitwärtz gerichten Trend nach oben verlassen. Gründe hierfür weiterhin der Iran Atomkonflikt und die Beeinträchtigung der Ölförderung in Nigeria..

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

20.1.2006 Nach kurzer Entspannung Preise wieder rauf Tendenz: +1,00

 
Atomstreit im IRAN, Terror in Nigeria und Kältewelle in Russland beherschen die Ölmärkte.
Solange diese Unsicherheiten im Markt sind ist vorerst nicht mit fallenden Preisen zu rechnen.
Die sonst viel beachteten US-Bestandszahlen fielen die dritte Woche in Folge positiv aus. Dies wurde vom Markt zwar wohlwollend zur Kenntnis genommen, sorgte aber letztendlich nicht für fallende Ölpreise 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

19.1.2006  Korrektur der Ölpreise Tendenz: -0,50

 
Nach dem Anstieg der Heizölpreise um 2 €/100 Liter in den letzten drei Tagen verschauft der Heizölpreis heute mit etwas nachgebender Tendenz.
Meldungen der Ölbranche:
Die Rebellen im nigeranischen Niger-Delta weiten ihre Sabotageakte aus. Die Ölexporte des Landes sollen zum erliegen kommen. Nigeria ist der achtgrößte Ölexporteur der OPEC.
Der Atomstreit mit dem IRAN bleibt weiter ein Thema.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

18.1.2006 Rohölpreis steigt weiter  Tendenz: +0,80

 
Der Rohölpreis gibt deutlich die Richtung nach oben an. Hier gegen hat sich der Heizölpreis lange gewährt. Jetzt hat es Ihn auch erwischt und die Heizölpreise steigen weiter.
Die Hauptgründe:
Atomstreit mit IRAN
Nigerianische Rebellen haben ein aggressivers Vorgehen als bisher gegen die ÖL-Industrie in dem afrikanischen Land angekündigt. Die Aufständischen haben bereits mehrmals Anlagen in der wichtigsten Förderregion, dem Niger-Delta, angegriffen und halten vier ausländische Arbeiter in ihrer Gewalt

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

17.1.2006 Atomstreit heizt Ölpreise an Tendenz: +1,20

 
Nach der Iranischen Drohung mit einer Ölpreiserhöhung suchen die fünf Vetomächte des Sicherheitsrates und Deutschland heute weiter nach einer Lösung im Atomstreit. Der Chef der Unoatombehörde schließt auch Gewalt nicht aus um Teheran zu Einlenken zu zwingen. Er sei nicht bereit, die Iran gesetzte Frist zur vollen Kooperation, die am 6. März abläuft zu verlängern,erklärte der Chef der Internationenalen Atomenergie-Organisation.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

16.1.2006 Ölpreise seitwärts Tendenz: +0,40

 
Der seit Wochen und Monaten anhaltende Seitwärtstrend bei Heizöl hält unvermindert an, obwohl die Drohungen des Iran, den Ölhahn im Falle von Wirtschaftsanktionen der westlichen Welt zuzudrehen, immer lauter und deutlicher werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

13.1.2006 Ölpreise auf und nieder Tendenz: -0,60

 
Der Ölpreis entwickelt sich auf nud nieder. Die Preisentwicklung am Rohölmarkt ist in den letzten Tagen sehr uneinheitlich und kaum vorhersehbar.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

12.1.2006 Bestandsabbau beim Rohöl Tendenz: +0,20

 
Trotz Bestandsaufbau beim Heizöl sind die Heizölpreise fest. Als Argument hierfür wird der deutliche Bestandsabbau beim Rohöl genannt. Damit sind die kurzfritig günstigeren Preise wieder vorbei.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

11.1.2006  Weiter nachgebende Heizölpreise Tendenz: -0,40

 
Im NordOsten der USA in den US-Heizölregionen sind die Temparaturen derzeit zu warm für diese Jahreszeit.
Dies wird als Hauptgrund für die heute nachgebenden Preise angegeben.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

10.1.2006 Heizölpreise nachgebend Tendenz: -0,40

 
Auch wenn die Heizölpreise nachgebend sind mit der Ruhe an den Energiemöärkten ist es schon wieder vorbei. Getrieben werden die Preise durch einige Faktoren. Dazu gehört die Furcht vor Angebotsengpässen, enttäuschenden Produktionszahlen aus dem IRAK, aber auch der inzwischen beigelegte Gasstreit zwischen Russland under Ukraine. An den Ölmarkten war befürchtet worden, dass Rohöl als Ersatz für ausbleibende Gaslieferungen gesucht werde. Dies hat angesichts einer ohnehin angespannten Angebotslage Versorgungsängste an den Ölmärkten geschürt. Mit Enttäuschung  haben die Märkte auch die Meldung aufgenommen, dass der Ölexport des Iraks im Dezember auf den niedriegsten Stand seit der US Invasion 2003 gefallen ist.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

9.1.2006 Rohöl steigt über 64 $ Tendenz: +0,30

 
Erstmals seit 2 Monaten ist der Rohölpreis WTI wieder über die Marke von 64$ gestiegen. Das bisherige Recordhoch wurde Ende August bei 70,85 Dallor notiert. Der Preisanstieg findet seine Begründung in der Technik und der zur Zeit unsicheren weltpolistischen Lage.Darunter zählt die politische israelische Lage, die Raffenerieausfälle im IRAK, der schwelende Streit des Westens m it dem IRAN, instabile Lage in Nigeriea und mögliche Benzin Verknappung in den USA. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

6.1.2006 Ölpreise sehr fest Tendenz: +-0,00

 
Die Ölpreise haben auf die leicht verbesserten Bestandszahlen kurzzeitig mit fallenden Ölpreise reagiert. Zwischenzeitlichen stiegen die Ölpreise jedoch. Ölanalysten sehen Zeichen, dass die Stimmung am Ölmarkt sich deutlich gedreht hat. Zum Jahresbeginn habe die niedriegeren Preise am Ölmarkt ein Ende gefunden.
Der Rohölpreis ist den Heizölpreisen deutlich voran gegangen. Werden die Heizölpreise folgen oder wird sich der Rohölpreis wieder Abschwächen ?

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

5.1.2006 Die Gefahr steigender Heizölpreise wächst Tendenz: +0,20

 
Der vom Gasstreit ausgelöste Preissbewegung wurde nach der Einigung von Russland und der Ukraine teilweise zurückgenommen.  Das Vertrauen in die russische Versorgung ist aber beschädigt. Angesichts steigender Energienachfrage ist damit eine bisher unterbewertete, weitere preistreibende Komponente entstanden. Der Dollar ist in eine starke Abwärtsbewegung geraten. Dies kommt dem Ölpreis in Europa sehr entgegen.
Technisch gesehen bleibt der Öpreis aber weiter im Aufwind.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

4.1.2006 Gasstreit lässt Ölpreise deutlich steigen Tendenz: +1,00

 
Hauptgrund für die deutlich steigenden Ölpreise sind der Gasstreit und eine charttechnische Reaktion, nach dem der wichtige Widerstand beim Rohöl 62,00$ durchbrochen wurde.
Der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine hat die Ölpreise kräftig steigen lassen. Ein Barrel leichtes US-ÖL kostete in New York 63,60 $ und damit 2,56 Dollar mehr als zum Jahreabschluss.Die Norseesorte Brent kletterte in London zum Vortag um 2,82 $ auf 63,60 $. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

3.1.2006 Ölpreise steigen Tendenz: +0,20

 
Die Ölmärkte folgen der festen Tendenz bei Benzin und Rohöl. Heizöl macht das bisher nur zögerlich mit. Der Ölhandel wartet jedoch auf richtungsweisende neue Nachrichten.Die Ölexporte des IRAK im Süden des Landes sind seit dem gestriegen Montag wieder voll aufgenommen worden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

2.1.2006 Tendenz: +0,30

 
Allen Besuchern und Kunden Gesundheit und Zufriedenheit für 2006.
Am letzten Handestag des alten Jahres legten die Ölpreise nocheinmal kräftig zu und schlossen über 61 $ je Barrel.
Damit stieg der Ölpreis im Gesamtjahr um 40 %. Erdgas ist um 82,3 Prozent teurer als im Vorjahr.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

30.12.2005  Ölpreise weiter steigend Tendenz: +0,30

 
Die neuen Ölbestandsdaten der USA ließen die Ölpreise weiter gering steigen. Die Heizölbestände sind im Jahreszeitlichenvergleich nur noch mittelmäßig.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

29.12.2005  Iran fordert Lieferkürzung  Tendenz: +0,80

 
Der IRAN fordert von der OPEC eine Drosselung der Ölförderung.
Die Ölpreise stiegen heute Aufgrund von Spekulationen, dass die anstehenden US Öllagerbstandsdaten einen Rückgang der aufzeigen werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

28.12.2005  Warmes Wetter in USA  Tendenz: -0,50

 
Warmes Wetter in den Heizölverbrauchregionen der USA lassen Preise weiter sinken.
Das milde Wetter läßt den Heizölverbrauch um ca. 25 % sinken.
Vielleicht sollte man die Preise z.zt. nutzen um sich mit Heizöl einzudecken, denn es hat oft genug Überraschungen an den Ölbörsen gegben.Schlechte Bestandsdaten, ein kräftiger Wintereinbruch oder politisch Unruhen könnten den Ölpreis auch kurzfristig wieder anspringen lassen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

27.12.2005  Heizölpreis weiter abwärts  Tendenz: -0,50

 
Nach den Feiertagen zeigen sich die Heizölpreise weiter leichter. Weiterhin milde Temperaturen im Nordosten der USA und eine sichere Versorgungslage unterstützen dies. Russland kündigte eine Erhöhung der Fördermengen für 2006 an, was sich zusätzlich Preisdrückend auf den Ölpreis auswirkt.

Kann sich der kurzfristig Abwärtstrend weiter behaupten? Bereits jetzt warten alle auf die US-Bestandsdaten am Mittwoch, von denen man sich mehr Aufschluss erhofft, wo die Reise in den nächsten Tagen hingeht. Es könnte also noch eine spannende Woche in Sachen Heizölpreis werden.
Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  10 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

23.12.2005 Ölpreise leichter  Tendenz: -0,50

22.12.2005 Bestandszahlen  Tendenz: +1,20

 
2,80 Mio Barrel weniger in den US Heizöllagern ließ die Preise steigen. Die gesunkenen Bestände sind auf kältere Temparaturen anfang Dezember in den USA zurückzuführen. Sollte in den USA ein Wintereinbruch kommen werden die Ölpreise wieder anziehen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

21.12.2005 China boomt Tendenz: +0,40

 
Die Meldung aus China, dass das chinesische Inlandsprodukt 2004 um 12,5% gestiegen ist ließ die Ölpreise gestern steigen. Das Inlandswachstum liegt deutlich höher als erwartet.Vor diesem Hintergrund dürfte sich auch der Energiebedarf des bevölkerungsreichsten Landes der Erde weitaus dynamischer entwickeln, als das bisher prognostiziert wird.Die Ölmärkte warten heute auf die Veröffentlichung der in den USA anstehenden Bestandsdaten. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

20.12.2005 Ölpreise weiter leichter Tendenz: -0,30

 
Die Preise geben weiter nach. An der Börse gilt derzeit das US-Wetter als Barometer der Preisbildung. Und das ist warm. Deshalb bleibt der Heizölverbrauch vergleichsweise gering. Weiterhin wichtig ist die allgemein gute Versorgungslage. Durch geringeren US-Verbrauch sind die notorisch knappen Raffineriekapazitäten z.Z. kein Problem.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

19.12.2005 Heizölpreise wieder fallend Tendenz: -1,10

 
Seit 4 Wochen bewegt sich der Heizölpreis in einer Bandbreite von +2 € und -2 € per 100/liter . Derzeit geht der Heizölpreis dank gefallender Rohöl-Notierungen wieder etwas zurück.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

16.12.2005 Ölpreis fällt Tendenz: -0,40

 
.Der Ölpreis gabe in USA deutlich nach und ist unter die Marke von  60$ gefallen. Zur Begründung wurde von Teilnehmern auf die starken Abschläge beim Gaspreis und bei Heizöl verwiesen. Einige Ölhändler sprachen auch von einer Korrektur nach den zuletzt sehr kräftigen Anstieg des Ölpreises.

 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.12.2005 Rekordhoch bei Ölförderung Tendenz: -0,30

 
.

 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.12.2005 Rekordhoch bei Ölförderung Tendenz: +0,60

13.12.2005 Rekordhoch bei Ölförderung Tendenz: +0,60

 
.Die OPEC wird die Fördermengen auf dem gegenwärtigen Rekordhoch belassen, um die Ölpreise zu beginn der Heizsaison unter Kontrolle zu halten. Darauf haben sich die Ölminister der Mitgliedstaaten am Montag in Kuwait geeinigt.Eine möglich Drosselung der Förderung soll beim nächsten Treffen am 31.1.2006 auf der Tagesordnung stehen.

 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

12.12.2005 OPEC hält hohes Förderniveau Tendenz: -1,00

 
Der amtierende OPEC Präsident Ahmed Fahd hat sich auf der Winter-Konferenz Ihrer Ölminister eindeutig gegen eine Senkung der Ölförderung ausgesprochen. Auch Saudi-Arabien und Nigeria wollen weiter am Maximum fördern.

 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

9.12.2005 Wetter in USA als Trendsetter Tendenz: +1,10

 
Der Abwärtstrend der letzeten Tage gilt als beendet. Es bildet sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend. Erwartungsgemäß erweist sich das Wetter als Trendsetter der Ölpreisentwicklung und ist nun Auslöser für eine Aufwärtzbewegung. Die Wetterämter warnten erneut vor sinkenden Temparaturen in der Nordosten der USA. Dies ist die Region und dem höchsten Heizölbedarf.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

8.12.2005 Weiter Bestandsaufbau beim Heizöl Tendenz: -0,60

 
.Nach der Veröffendlichung der aktuellen Daten über die US-Ölvorräte sind die Ölpreise gefallen. Die Vorräte liegen in allen Bereichen über den Erwartungen. Damit wird die Meinung, dass der Winter ohne Versorgungsengpässe vorübergehen wird, gestärkt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

7.12.2005 Etwas leichtere ÖlpreiseTendenz: -0,30

 

6.12.2005 Gleichgewicht wieder hergestellt Tendenz: -0,60

 
.Tiefere Temperaturen im Nordosten der USA haben 2 Tage lang für ansteigende Ölpreise gesorgt. Seit gestern scheint das Gleichgewicht zwischen Kälte und Preis wiederhergestellt zu sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.12.2005 Weiter steigend Tendenz: +1,00

 
.In den USA fallen die Temparaturen, bei uns steigt der Ölpreis. Über den kurzfristig wirkenden Preisfaktor hinaus präsentiert sich der Ölhandel derzeit folgendermaßen: In den USA sind dank der milden Herbsttemparaturen die Ölvorräte auf ein komfortables Ausmaß angewachsen, gleichzeitig werden  die Hurrican-Schäden an der US Ölindustrie in Kürze behoben sein, aktuell kann man von einer Raffinerie-Verfügbarkeit von 90% ausgegeben.Der Weltmarkt wird mit ausreichenden Rohölmengen versorgt, die Förderländer konnten ihre Förderreserven in den vergangenen Monaten ausbauen, die weltweite Nachfrage müsste bedient werden können. 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

2.12.2005 Deutlich höhere Preise Tendenz: +1,00

 
.Nach dem der Ölpreis in dieser Woche den tiefsten Stand seit fast einem halben Jahr erreicht hatte, zog er nun ausgelöst durch fundamentale Nachrichten (Kältewelle wird nun doch erwartet, Nigeria setzt sich für Ölpreis von min. 50 $ ein.) wieder kräftig an.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.12.2005 Preise wieder fester Tendenz: -0,30

 
.Überfällige Charttechnische Gegenreaktion löst höhere Heizölpreise aus.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.11.2005 Weiter Milde Temparaturen Tendenz: -0,30

 
Weiterhin ungewöhnlich milde Temparaturen in den USA haben den Ölpreis weiter sinken lassen. Die Wettervorhersagen gehen von weiter milden Temparturen aus.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

29.11.2005 Weiter Milde Temparaturen Tendenz: -0,20

 
Weiterhin ungewöhnlich milde Temparaturen in den USA haben den Ölpreis weiter sinken lassen. Die Wettervorhersagen gehen von weiter milden Temparturen aus.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.11.2005 Entspannung an den Ölmärkten Tendenz: +0,30

 
In den USA sind die Vorratslager gut gefüllt und die Temperaturen sehr milde. Im Nordosten des Landes wird das meiste Heizöl verbraucht. Der Landesteil gilt als Schlüsselregion für die Heizölpreisbildung. Die Tagestemperaturen sollen heute auf 12 Grad Celsius steigen. Morgen sollen es 15 Grad werden. In der zweiten Wochenhälfte sollen die Nachtemperaturen immerhin auf schwache Minusgrade fallen.
Solange sich die Temparaturen dort nicht deutlich sinken gilt die Lage an den Ölmärkten als entspannt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

25.11.2005 Gute Versorgungslage für den Winter Tendenz: -0,30

 
Die Ölmärkte sehe für den bevorstehenden Winter keine Versorgungsprobleme. Die neusten US-Bestandsdaten bestätigen diese Meinung. Gasöl ist heute etwas günstiger. Die Abwärtstrends sind weiterhin intakt. Der Dollar bekam gestern etwas Auftrieb. Die erwartete Zinserhöhung durch die EZB sollte den Euro in den nächsten Tagen aber eher stärken.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  9 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

23.11.2005 Neue Ölpreisprognosen Tendenz: -0,60

 
Renomierte Investmenthäuser senken Ölpreisprognosen für 2006. Die Investmenthäuser die vor kurzer Zeit noch Horrorzenarien von über 100 $ Barrel vorhergesagt haben rudern langsam wieder zurück. Die neusten Vorhersagungen liegen jetzt bei 62 $ Barrel.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

22.11.2005 Jede Ölpreisrichtung möglich Tendenz: +0,60

 
 Der Ölpreis hat sich wegen einer steigenden Nachfrage verteuert.Der Ölmarkt sei jedoch mit ausreichend Öl versorgt, so dass die Preise in beide Richtungen tendieren können.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

21.11.2005 Unveränderter Ölpreis Tendenz: +-0,00

 
Nach den wochenlangen permanenten Preisrückgängen bei Rohöl und Heizöl hat der vorläufige Einzug des Winters die Talfahrt zumindest vorerst gestoppt und den Abwärtstrend ins Stocken gebracht.
Der zumindest kurzfristige Richtungswandel bei den Heizölpreisen wurde durch die Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten Mitte der Woche ausgelöst, die einen überraschenden Rückgang hervorbrachten .Die Heizölpreise befinden sich trotz des Anstieges gegen Ende der Woche weiterhin auf einem sehr attraktiven Niveau. Dies sehen offenbar auch sehr viele Heizölkäufer so, die rege bestellen.
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.11.2005 Heizölpreise niedriger Tendenz: -0,80

17.11.2005 Gegenreaktion der gefallenen ÖLPreise Tendenz: +1,80

 
Der Abwärtstrent der letzten Tage hat wie erwartet eine Gegenreaktion zur Konsolidierung der Ölpreise ausgelöst.
Durch den heutigen starken Preisanstieg könnte der Abwärtstrent wieder zum langfristigen Aufwärtstrend übergehen. Ein auslöser hierfür könnte ein Kälteeinbruch im Nordosten der USA sein. In der Region wird das meiste Heizöl verbraucht. Sollte der Wintereinbruch noch einige Wochen ausbleiben, wäre es allerdings wahrscheinlicher, dass der Abwärtstrend erneut Luft bekäme und fortbestünde.
Auch heute wieder ein fester Dollar.
 

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  8 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


16.11.2005 Weiter Abwärtst Tendenz: -0,80

 
Der Abwärtstrent bleibt auch heute stabil. Es wird nach den gefallenen Preisen jedoch mit einer Gegenreaktion der Ölpreise gerechnet. In den USA deutet sich die erste Kältewelle des Winters an. Es bleibt nun abzuwarten wie der Markt darauf reagiert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


15.11.2005 OPEC hält an hohem Förderniveau fest Tendenz: -0,10

 
US Energieminister Bodman betont, dass die OPEC ihr derzeit hohes Förderniveau aufrecht erhalten werde. Bodman befand sich am vergangenen Wochenend in Gesprächen mit Regierungsmitgliedern in Kuwait. Er will in den kommenden Tagen auch nach Saudi Arabien reisen.Wie Bodman ausführte, bestehe kein Zweifel daran, dass die OPEC - Minister bei Ihrem nächsten Treffen im Dezember alles dafür tun würde, um den hohen weltweiten Bedarf sicherzustellen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.11.2005 Heizölpreise leicht abwärts Tendenz: -0,30

 
Auch in der vergangenen Woche gaben die Rohöl- und somit auch die Heizölpreise dank anhaltend milder Witterung in Europa und Nordamerika und weiter gestiegener US-Lagerbestände weiter nach und fielen auf das niedrigste Niveau seit mehr als drei Monaten.
Besser könnte es derzeit für den Heizölmarkt nicht laufen.
Die US-Lagerbestände sind in Summe auch in der vergangenen Woche wieder stärker als erwartet gestiegen, wobei aber bei Heizöl sogar ein leichtes Minus zu verzeichnen war.
Der Winter lässt sowohl in Europa, als auch in Nordamerika weiter auf sich warten und die Amerikaner haben - zumindest vorübergehend - das Energiesparen entdeckt

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  7 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 46 und 51 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.11.2005 Bestandsdaten Tendenz: +0,10

 
.Nach der Veröffendlichung der US Bestandsdaten zeigt sich der Markt wiedereinmal uneinig darüber wie die Daten zu bewerten seien.. Kurz nach erscheinen dieser Daten wurde Rohöl zunächst teurer, um dann gegen Ende des Handels wieder billiger zu werden. Unter dem Strich kam kaum eine Veränderung heraus.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


9.11.2005 Preise entwickeln sich ohne Richtung Tendenz: -0,20

 
Wie in Deutschland lässt auch in den USA der Winter weiterhin auf sich warten. Dabei gibt es allerdings einen wesentlichen Unterschied: Das Amerikanische Wetter vermag den Weltmarktpreis für Rohöl deutlich zu beinflussen, unser Temperaturen bewegen die Börsenkurse eher gering.Sollte es in den USA deutlich kälter werden muß wieder mit höheren Ölpreisen gerechnet werden. Die Ölpreise befinden sich nahe dem unteren Ende des mittelfristigen Aufwärtskanal.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


8.11.2005 Leichtere Preise zu Wochenbeginn Tendenz: +0,10

 
Die milde Wetter im Nordosten der USA und Vorraussagen, daß die Witterung in den nächsten Tagen so bleibt dämpfen ganz deutlich die aktuelle Nachfrage. Für die meisten Ölmarktteilnehmer bleibt die weiteren Untertsützungstrendlinen weiter in Takt und verhindern zur Zeit einen weiter Preisrückgang.
Der festere Dollar unterstützt den Ölpreis in Europa.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.11.2005 Leichtere Preise zu Wochenbeginn Tendenz: -0,50

 
Obwohl die Notierungen gegen Ende der vergangenen Woche wieder etwas anzogen, sind die Heizölpreise dank gefallener Rohölkurse auf dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Monaten gefallen.
Die in den letzten Tagen und Wochen sich abzeichnende Beruhigung und Erholung an den internationalen ÖLmärkten setzte sich auch in der jüngsten Vergangenheit weiter fort und führte bei allgemein ruhigem Handel zu sinkenden Preisen.
Solide US-Lagerbestandsdaten, eine gut voranschreitende Wiederinbetriebnahme der hurrikangeschädigten Raffinerien im Golf von Mexiko, sowie das Ende der Wirbelsturmsaison waren die Hauptursachen für die sehr erfreuliche Entwicklung.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


4.11.2005 Barrelpreis wieder bei 62$ Tendenz: +0,60

 
Die Ölpreise stiegen heute wieder an. Nach dem Preisverfall der letzten Tage wird der neuerliche Preisanstieg als technische Reaktion gewertet.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


3.11.2005 Weiter Preisrückgang Tendenz: -0,50

 
Die Ölpreise gaben gestern weiter nach. Die Kursveränderungen wurden von positiven US-Bestandsdaten ausgelöst. Die Erkenntnis, dass der kommende Winter keine Versorgungsprobleme aufwerfen wird, hat den Markt in der letzten Woche deutlich gedrückt. Eine an Übertreibung grenzende Abwärtsdynamik der Preise macht eine Gegenreaktion wahrscheinlich. Der Dollar verlor gestern etwas an Wert. Ein Trend ist nach wie vor nicht zu erkennen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

2.11.2005 Milde Temparaturen in den USA Tendenz: -0,40

 
Durch die milden Temparaturen in den USA wachsen die Lagerbestände für Heizöl. Das Entspannt die Versorgunglsage für Heizöl und läßt die Ölpreise heute fallen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


1.11.2005 Verdopplung der Ölreserven in Saudi Arabien ??? Tendenz: -0,60

 
Einige Äußerungen aus Kreisen der OPEC reichten aus um eine charttechnische Verkaufswelle auszulösen. So bemerkte der OPEC Generalsekretär, dass die OPEC für die Wintermonate gut gerüstet sei. Die Förderreserven seien mehr als ausreichend, heißt es. Der Ölminister Saudi Arabiens, Naimi äußerte sich optimistisch, sein Land könne bald offiziell eine Verdoppelung der bestehenden Ölreserven des Landes verkünden.Auch die Vorhersagen für einen milden Winterbeginn in den USA häufen sich und kommen der Preisbildung entgegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


31.10.2005 Ölpreise tendieren seitwärtz Tendenz: -0,30

 
Die Rohöl- und Heizölpreise tendierten auch in der vergangenen Woche innerhalb einer relativ geringen Schwankungsbreite seitwärts, da gravierende neue Impule an den Märkten fehlten.
Bei einem relativ richtungslosen Handel an den internationalen Ölmärkten könnnen derzeit weder "Bullen" noch "Bären" dem Handel eine entscheidende Richtung geben.
Auf der einen Seite steigt die Kapazitätsauslastung der beschädigten US-Raffinierien stetig an und von einer weiteren Bedrohung durch Hurrikans kann um diese Jahreszeit wohl nicht mehr ausgegangen werden.
Auf der anderen Seite wird bezweifelt, ob die aktuellen Lagerbestände für einen in Nordamerika sehr hart prognostizierten Winter ausreichen werden. Dies hat zwar auf dem ersten Blick unmittelbar nichts mit dem europäischen Markt zu tun, doch da die Preise weltweit an den internationalen Rohstoffbörsen gebildet werden, würde sich diese Verknappung natürlich auch hier entsprechend auswirken.
Dazu kommen die leider schon zur Tagesordnung gehörenden latenten Bedrohungen durch Terror und Iran-Konflikt, sowie generell knappe Raffinieriekapazitäten.

Am Devisenmarkt sorgt der Dollar - die Handelswährung von Rohöl - zusätzlich für leichte Entspannung. Die neuesten Daten zur US-Produktion langlebiger Wirtschaftsgüter enttäuschten und gleichzeitig sehen Devisenexperten die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank wachsen. Beides schwächt die US-Währung
.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 53 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

28.10.2005 Ölmarkt ausgeglichen Tendenz: +-0,00

 
Ohne besondere Nachrichten presentiert sich der Markt heute ausgeglichen. Der Dollar zeigt weiter schwäche.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.10.2005 Bestandsdaten verunsichern den Ölmarkt Tendenz: +-0,00

 
Nach Veröffentlichung der US Bestandsdaten legten die Ölpreise deutlich zu. Die Aussichten dass sich die Bestände für Mitteldestillaten in den kommenden Wochen aufbauen, ließ den Ölpreis gegen ende der Sitzung wieder deutlich fallen, so dass unter dem Strich keine Veränderung heraus kam.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.10.2005 Gegenreaktion der Ölpreise Tendenz: +1,30

 
.Nach tagelangen sinken der Ölpreise ist heute eine Gegenreaktion eingetreten. Wie lange dies anhält bleibt fraglich. Dollar heute weiter schwach.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


25.10.2005 Technische Reaktion Überfällig Tendenz: -0,20

 
Seit 1 Woche fallende Preise. Ein Gegenreaktion ist Überfällig. Der Dollar zeigt sich heute fallend.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


24.10.2005 Kaum Auswirkungen durch Hurrikan Wilma Tendenz: -0,20

 
Die Folgen von "Katrina" und einer verfehlten Rohstoffpolitik in den USA wirken nach.Kurzfristig hat zwar ein unerwartet kräftiger Anstieg der amerikanischen Rohöl-Lagerbestände den Preisauftrieb gedämpft. Mittel- bis langfristig bleibt die Situation an den Rohölmärkten angespannt, denn weitere Verwerfungen durch die Spätfolgen "Katrinas" sind nicht ausgeschlossen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


21.10.2005 Gute Bestandsdaten wirken nach Tendenz: -0,50

 
.Gute Bestandsdaten wirken immer noch nach. Ein deutlicher Anstieg der Rohölimporte über die Ölhäfen an der Südküste der USA sorgten für den Anstieg der Lagerbestände. Die Ölversorgung scheint sich langsam zu normalisieren.Auch bei den teiweise schwer beschätigten Raffenerien an der Südküste der USA ist die Produktion wieder angelaufen.Das Produktionsniveau hat beinahe wieder Vor-Hurrikan-Niveau erreicht.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  6 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.10.2005 Bestandsaufbau Tendenz: -0,50

 
.Die Ölbestandsdaten wurden durchweg positv gewertet. Daraufhin fielen die Notierungen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


19.10.2005 Warten auf die wöchentlichen Bestandszahlen Tendenz: -0,70

 
Bei ruhigem Handel etwas niedrigere Ölpreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


18.10.2005 Keine Gefahr durch neuen Wirbelsturm Tendenz: -0,50

 
Der in der Karibik entstandene Tropensturm " Wilma" dürfte neuen Vorhersagen zufolge die Ölförderanlagen im Golf von Mexico verschonen. Im Ölhandel hatte dies am Montag Sorgen ausgelöst, die Förderanlagen im Golf könnten erneut abgeschaltet werden. Dadurch verteuerte sich der Ölpreis. Da die Sorge jetzt nicht mehr so groß ist fällt der Preis wieder.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


17.10.2005 Heizölpreise tendieren seitwärts Tendenz: +0,60

 
Die vergangene Woche brachte eine weitgehende Stabilisierung der Heizölpreise aufgrund wenig veränderter Rohöl- und Devisenkurse.
Die Lage am Ölmarkt scheint sich zunehmend zu stabilisieren - allerdings weiterhin auf hohem Niveau.
Immer mehr Produktionsanlagen im Golf von Mexiko nehmen ihren Betrieb wieder auf und werden wohl dafür sorgen, dass die Versorgung der USA mit Heizöl und Kraftstoffen weitgehend gesichert sein sollte. Die neuesten Lagerbestandsdaten wiesen zwar einen abermals deutlichen Rückgang bei den Endprodukten aus, dies war jedoch bereits in den Preisen enthalten und so gaben die Öl-Futures nach Veröffentlichung sogar deutlich nach. Zudem wertet der Markt die Zahlen als erneuten Indiz für einen Rückgang der Nachfrage.
Allenfalls Spekulationen über einen sehr kalten Winter in Nordamerika gaben den Bullen Auftrieb, wobei solche Meldungen wenig mit Realitäten, allenfalls mit wagen Wahrscheinlichkeiten zu tun haben.
Trotzdem, der Markt scheint derzeit wenig Spielraum für stärkere Kursrückgänge zu bieten und so muss man sich wohl auch in den nächsten Wochen mit dem aktuellen Preisniveau abfinden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


14.10.2005 Bestandsaufbau lässt Preise fallen Tendenz: -0,70

 
Nach der Veröffentlichung der US Bestandszahlen geben die Ölpreise nach. Bei langfristiger Betrachtung über 15 Jahre erweist sich die Heizölbevorratung als überdurchschnittlich.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

13.10.2005 Langfristiger Aufwärtstrent weiter in Takt Tendenz: -0,30

 
Der Langfristige Aufwärtstrent bleibt weiter in Takt. Es ist kein sinken der Ölpreise in Sicht . Der Dollar notiert weiter fest.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


12.10.2005 Tendenz: +1,20

11.10.2005 US Energieminsterium senkt Nachfrageprognose Tendenz: +0,20

 
Das Energieministerium senkt die Nachfrageprognose deutlich ab. Eigendlich sollten die Ölpreise danach fallen, doch die Aussicht auf eine robuste Konjunktur in den USA sorgte für feste Ölpreise.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


10.10.2005  Panikmache mit unerhörtem Preissteigerungen vorbei Tendenz: -0,20

 
.Auch wenn die Ölproduktion im Golf von Mexiko nach wie vor erheblich gestört ist kehrt langsam Ruhe in die Ölmärkte ein. Jetzt ist es an der Zeit den spekulative Anteil am hohen Ölpreis abzubauen. Er wird auf 15 bis 20 Dollar beim Rohöl geschätzt.
Ob die aktuelle Korrektur der Ölpreise in einen langfristigen Abwärtstrend übergeht, bleibt hohe Spekulation.
Schon ein früher Wintereinbruch könnte einen entgegengesetzt Reaktion auslösen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


7.10.2005  Nachgebende Preise Tendenz: -0,80

 

6.10.2005  Nachgebende Preise Tendenz: -1,00

 
.Nachgebende Preise im späten amerikanischen Handel. Die Ölmärkte seien mit Öl gut versorgt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


5.10.2005  Rohöl unter 64 $ Tendenz: -0,70

 
Der amerikanische Ölpreis ist am Dienstag angesichts eines hohen Rohölangebots an den Weltmärkten auf unter 64$ gefallen. Gründe sind unter anderem die in Ausschicht gestellte Freigabe weiterer USA Ölreserven und die sich langsam erholende Ölindustrie im Süden. Am Ölmarkt wird z.Z. zumindest teilweise davon ausgegangen, dass es nach den Hurrikan-bedingten Förderausfällen nicht mehr viel schlimmer kommen könne und das gegewärtige Szenario im derzeitigen Preisniveau bereits berücksichtig sei.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


 

4.10.2005  Weitere Freigabe stratigischer Reserven ? Tendenz: -0,10

 
Spekulationen über eine weitere Freigabe der strategischen US-Reserve habne den Ölpreis unter die Marke von 66 $ gehalten.Der US Energieminster Bodmann hatte am Montag gesagt, die USA seinen bereit, das Notwendige mit der strategischen Reserve zu tun . Der Ölmarkt reagiert einfach auf die etwas nachlassende Sorge vor Versorgungsengpässen .

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


30.9.2005  Tendenz: -0,10

 

29.9.2005    Weiter steigende Ölpreise Tendenz: +1,40

 
Die US-Vorratsdaten fielen gut aus. Dennoch stiegen die Preise für Heizöl und Benzin weiter an. Sie laufen im weiter aufwärts. Ihren Aufwärtstrend bekommen sie von Verknappungsphantasien. Der Rohölpreis ist im Verhältnis zum Heizölpreis zurückgeblieben. Der Preis wird sich den Heizöl u. Benzin preisen angleichen.. Der Dollar verbilligte sich gestern trotz guter Konjunkturdaten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  1 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


28.9.2005    Tendenz: +-0,00

 
Kaum Veränderungen mit einer sehr festen Grundstimmung.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


27.9.2005 Entspannung nur von kurzer Dauer   Tendenz: +2,50

 
Der Ölpreis ist am Montag nach nur geringen Schäden an den Anlagen der Ölindustrie im Golf von Mexico durch den Hurrikan Rita zunächst gesunken. Die Entspannung war aber nur von kurzer Dauer. Die erste Marktreaktion unterschätzte den Effekt des Verlustes an Raffenerieprodukten durch die Hurrikan Katrina und Rita.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


26.9.2005  Geringe Schäden an Ölanlagen durch Hurrikan Rita    Tendenz: -1,70

 
Der Hurrkan Rita hat bedeutend geringere Schäden an Raffinerien und Ölanlagen am Golf von Mexico angerichtet als befürchtet. In einer Sondersitzung an den Warenterminmärkten in New York und London am Sonntag sind die Ölpreise deutlich gefallen. Der Doller notiert heute fest gegenüber dem Euro

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. . Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


23.9.2005  Hurrikan läßt Preise fallen    Tendenz: -0,80

 

22.9.2005  Hurrikan läßt Preise steigen    Tendenz: +0,30

 
Der Hurrkan Rita wird von Meterologen in die höchste Kategorie 5 eingestuft. Den Vorhersagen zufolge trifft der Hurrikan am Freitag oder Samstag im US Staat Texas und Louisiana auf die Küste. Aus Furcht vor den Auswirkungen wird jetzt sogar die Millionen-Stadt Housten evakuiert. Im Großraum Housten produzieren 10 Erdölraffinerien, die 13 Prozent der landesweiten Raffineriekapazität ausmachen. Mehrere Mineralölgesellschaften haben mit der Evakuierung begonnen. Auch Mexico tellt sich auf eine vorrübergehende Stillegung von Erdölanlagen ein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000 Liter


20.9.2005  Hurrikan Angst     Tendenz: +2,30

 
Neue Hurrikan Warnung lässt die Ölpreise stark steigen. Der zum Hurrikan gewachsene Tropenstum Rita nimmt Kurs auf die Südost Küste der USA. Somit ist erneut die Region um New Orleans mit Ihren zahlreichen Ölanlagen gefährdet. Die Rähmung der Ölanlagen begint bereits. Der Ölpreis wird sich kuzfristig an die Wetterlage im Golf koppeln

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  3 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


19.9.2005  Ölpreise unverändert Tendenz: +-0,00

 
Am Freitag fiel der Ölpreis deutlich zurück. Heut morgen jedoch hat der Heizölpreis schon wieder die nachgebenden Preise eingeholt. Langsam werden abgeschaltete US-Raffinerien wieder in Betrieb genommen. Allerdings kommen neue Hurrikanängste auf. Der Dollar präsentiert sich nach der Wahl sehr fest. Das Ergebnis verschreckt die Anleger.

Aktuell notieren die Öl-Futures an der Nymex bei 63 US-Dollar pro Barrel, während in London an der IPE für die Sorte Brent 61,81 Dollar angeschrieben stehen. Die US-Währung verteuerte sich auf 81,78 Euro-Cent.

Derzeit scheint die Lage am Ölmarkt alles andere als klar zu sein. Während ein Großteil der Marktexperten aufgrund der enormen Ausfälle nach der Hurrikankatastrophe und den latenten Terrorgefahren nach wie vor steigende Preise für Rohöl bzw. Rohölprodukte vorhersagen, gibt es auch Stimmen, die eine deutlich schwächeren Verbrauch als Auswirkung der extremen Preiserhöhungen prognostizieren und deshalb die Preise fallen sehen.
Beide Meinungen haben in der kurzfristigen Betrachtung sicher Ihre Berechtigung, entscheidend ist aber, wie sich die Zukunft entwickeln wird und hier dürfte ein permanenter Nachfrageanstieg aus China und Indien nach wie vor die dominierende Rolle spielen.
Zudem bleibt das Problem der fehlenden Kapazitäten in der Rohölverarbeitung auch wohl mittelfristig bestehen, ebenso wie die unsichere politische Lage im Nahen Osten.
Der Spielraum für eine größere Preisentspannung ist also kaum gegeben, auch wenn die Rohölförderung aus dem Vollen schöpft und die Läger komfortabel gefüllt sind.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


 

16.9.2005  Gegenreaktion auf die gestern stark gestiegenen Preise Tendenz: -1,00

 
.Die gestern stark gestiegenen Preise haben sich heute wieder nach unten korrigiert.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


15.9.2005  Heizölpreis springt nach oben Tendenz: +1,70

 
.Überraschender sprung beim Heizölpreis. Mit einem Paukenschlag hat sich der Heizöl am heutigen Tagen verteuert.
Dieses kann kurzfristig nur als Gegenreaktion auf die in dieser Woche stark gefallenen Preise bewertet werden.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


14.9.2005  Fest Tendenz: +0,50

 
.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  5 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


13.9.2005  Deutlich gefallen Tendenz: -1,60

12.9.2005  Zu Wochenbeginn günstiger Tendenz: -0,30

 
.Die
Wirkung des Hurrikan Katrina auf die Ölpreise ist vorbei. Die spekulativ zu hochgetriebenen Preise sind auf ein niedriegeres Niveu zurückgekommen. Ein Ende der knappen Raffineriekappazitäten ist jedoch nicht in Sicht. Weiterhin bleiben die langfristigen Aufwärtstrends in Takt. Die Wahrscheinlichkeit auf deutlich sinkende Preise bleibt gering. Der Dollar notiert heute deutlich fester gegenüber dem Euro.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


9.9.2005 Rohöllagerbestände weniger stark zurückgegangen Tendenz: -0,40

 
.
Rohöllagerbestände weniger stark zurückgegangen. Analysten rechnen jedoch mit größeren Bestandsverlusten. Der Ölpreis gab nach bekanntgabe der Daten nach.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  4 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


7.9.2005 Heizölpreise wieder im ruhigen Fahrwasser  Tendenz: +-0,00

 
.Es kehrt langsam wieder Ruhe ins Ölgeschäft ein. Die Ankündigung zur Freigabe der strategischen Reserven hat der Markt bereits verarbeitet. Die Überhitzungsphase der Preise scheint abgeschlossen. Die Preise haben sich inzwischen an den langfristigen Aufwärtstrend herangetastet. Ob Öl im Winter nochmal deutlich günstiger wird bleibt abzuwarten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


6.9.2005 Teilfreigabe der deutschen Ölreserven  Tendenz: -0,10

 
Die Ölreserven sollen helfen, die Produktionsausfälle in den USA nach dem Produktionsausfällen in den USA nach dem Hurrikan Katrina auszugleichen. Auf Antrag der USA habe die Internationale Energieargentur am Freitagabend mit Zustimmung aller 26 Mitgliedstaaten beschlossen, dem Ölmarkt insgesamt 60 Mio. Barrel in den nächsten 30 Tagen zur Verfügung zu stellen.Erst eine von acht Raffinerien, die in  Bundesstaaten Mississippi und Louisiana in Folge des Sturms geschlossen waren, arbeitet seit Sonntag wieder.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


5.9.2005 Kann die Freigabe von Ölreserven die Benzin- und Heizölpreise stoppen ?  Tendenz: -2,20

 
Durch die Freigabe von strategischen Ölresereven und dem äußerst schwachen Dollar tendiert der Heizölpreis heute sehr schwach. Nach Experten Einschätzungen wird der gefallene Ölpreis aber nur von kurzer Dauer sein. Vieleicht ist dies abermals eine Chance sich mit Heizöl für den Winter einzudecken ? Es kann sich Lohnen den Markt jetzt eng zu beobachten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  2 $ Eur unter dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


2.9.2005   USA muß in Europa Öl zukaufen  Tendenz: +0,20

 
Die Amerikaner müssen auf Grund der hohen Produktionsausfälle im Golf von Mexico Öl in Europa zukaufen. Der Amerikanische Präsident Busch bittet Bundeskanzler Schröder um die teilweise Aufhebung der Ölresevenbevorratung. Kann damit der Preisauftrieb des Öl's gebremst werden ?

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


1.9.2005   Freigabe der strategischen US-Reserven  Tendenz: -0,10

 
Kann die Freigabe der strategischen US-Reserven den Preisauftrieb bremsen ? Der Hurrikan KATRINA hat eine Preisexplosion am europäischen Benzinmarkt ausgelöst. Binnen 2 Tagen legte der Preis für Normal- und Superbenzin um mehr als 100 Dollar je Tonne zu. In wieweit sich diese Preissteigerungen noch auf dem Heizölmarkt durchsetzen werden bleibt abzuwarten.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


31.8.2005   Golf von Mexico  Tendenz: +2,50

 
Die Lage am Golf hat zurzeit den entscheidenen Einfluss auf die Preisentwicklung beim ÖL. Experten werden vermutlich min. 1 Woche benötigen um die Schäden durch den Wirbelsturm KATRINA im Bereich der Ölförderung und Raffinerien übersehen zu können. In der Region gibt es tausende von Bohrinseln und mehr als 50.000 Kilometer Pipelines, die Rohöl und Erdgas an Land bringen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


30.8.2005 Wie hoch werden die Produktionsausfälle in den USA   Tendenz: -1,30

 
.Wie hoch werden die Produktionsausfälle in den wichtigsten Ölrgionen der USA ? Es drohen hohe Schäden an den Ölanlagen im Golf von Mexiko. Es werden normalerweise dort täglich rund 1,4 Mio Barrel Öl gefördert, ca. ein Virtel der gesamten Ölförderung der USA. Es könnte ein bis zu zweimonatiger Produktionsausfall drohen. Sollte dies eintreten sind nochmalige deutliche Preiserhöhungen unvermeidbar.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich weiter auf neue Rekordpreise einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


29.8.2005 Hurrican Katrina wirbelt Preise durcheinander Tendenz: +2,30

 
Mit einem der höchsten Preisanstiege in diesem Jahr beginnt diese Woche. Der Rohölpreis übersteigt erstmals die 70 $ Marke. Der Hurrican Katrina löst die
höchste Warnstufe aus. Der schwerste zu Lande tretende Sturm wird erwartet.Die Region um New Orleans ist reich an Ölanlagen. Es wird mit großen Schäden und Produktionsausfällen gerechnet. Trotz allem scheint die Preisexplosion überzogen zu sein.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


26.8.2005 Preise weiter auf Rekordbasis Tendenz: -0,20

 
Weiterhin keine Entspannung der Ölpreise in Sicht. Wer sich noch nicht mit Öl eingdeckt hat, dem bleibt weiterhin nichts mehr als die Hoffnung das der Ölpreis sinkt bevor der Vorrat zu Ende ist.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


25.8.2005 Und Sie steigen und steigen Tendenz: +0,40

 
Obwohl die Bevorratungslage lt. den neusten Veröffentlichungen gut ist steigen die Ölpreise weiter.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


24.8.2005 Zu viele KrisenherdeTendenz: +0,30

 
Zuviele Krisenherde und zu wenige Raffinerien rund um den Globus meint der Generalsekretär der OPEC. Die OPEC erfülle Ihre Aufgabe der Belieferung der Weltwirtschaft mit Rohöl. Die Märkte seinen gut versorgt.Die hohe Nachfrage in China, Indien und den USA habe die Reserveproduktions-Kapazitäten verringert. Deshalb würden sich kleinere Turbolenzen in einer Raffinerie derzeit überproportional auf die Ölpreise auswirken. Der Ölhandel werde außerdem von der Angst auf Lieferengpässe getrieben.Die Preise seien mit einer Angstprämie behaftet.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


23.8.2005 Der Aufwärtstrend hat weiter Bestand Tendenz: -0,10

 
Die Wahrscheinlichkeit, dass Heizöl noch teurer wird ist hoch. Der langfristige Aufwärtstrend ist stabil und weiter in Takt.
 Wer weiter spekulieren möchte sollte bis Jahresende mindestens ein Handbreite Öl im Tank haben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


 

22.8.2005 Rohöl auf hohem Niveau stabil Tendenz: +0,40

 
Die vergangene Woche brachte an den internationalen Ölmärkten wieder etwas Stabilität zurück - dies leider jedoch auf sehr hohem Niveau.
So notieren die Futures auf die Sorte WTI in NewYork mit 65,35 US-Dollar pro Barrel weiterhin deutlich über der 65-Dollar-Marke, das Barrel der Nordseemarke "Brent" kostet derweil in London rund 64,30 Dollar. Die US-Währung selbst verteuert sich gegenüber dem Euro auf 82,29 Euro-Cent.
Wer nach dem sagenhaften Anstieg der Preise in der Vorwoche auf einen Rücksetzer gehofft hatte, der wurde bitter enttäuscht. Zwar entfernten sich die Futures ein wenig von Ihren Höchstständen, von einer deutlichen, nach starken Anstiegen oft normalen und eigentlich fälligen Korrektur konnte allerdings nicht die Rede sein. Zu stark beherrschen derzeit die Ängste um eine mögliche Eskalation im Iran-Konflikt und die Verarbeitungsprobleme in den oft veralteten Raffinerien das Geschehen an den Börsen.
Hinzu kommt aktuell auch noch ein Exportstopp aus Ecuador, wo die Hauptproduktionsstätten des Landes bestreikt werden. Auch die wöchentlichen US-Bestandsdaten mit einem starken Abbau bei Rohöl und Benzin konnten natürlich nicht für einen Stimmungswandel in einem nach wie vor bullishen Marktumfeld sorgen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


19.8.2005 The Trend is your friend Tendenz: +1,00

 
Der Trend ist Dein Freund und der ist Aufwärts gerichtet. Nach dem sich die Preise diese Woche abwärts bzw.seitwärts bewegt haben kehren Sie zum Wochenende wieder zum Höchststand zurück.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 48 und 55 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


18.8.2005 Amerikaner ordern in Rotterdamm Tendenz: -0,40

 
Die Amerikaner kaufen im großen Stil Rohöl am Rotterdamer Spotmarkt.Die enorme Nachfrage aus den USA hat das europäische Brentöl überproportional verteuert und das Preisgefüge an den Märkten verschoben.Derzeit kostet Brent genauso viel wie die amerkanische Richtmarke WTI. Die Amerikaner decken Ihren Importbedarf z.Zt. verstärkt in Europa. Bereits in den vergangen Monaten haben ausgereitzte Raffineriekapazitäten in den USA die Ölpreise auf immer neue Höchststände getrieben.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 52 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


17.8.2005 Auf dert Suche nach einer neue Richtung Tendenz: +-0,00

 
Die Ölpreise pendeln heute auf der Suche nach einer neue Richtung etwa auf Vortagsniveau.
Der Markt wartete heute auf neue Besstandsdaten aus den USA. Der Dollar präsentiert sich heute fest gegenüber dem Euro.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 52 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


16.8.2005 Atomkonfikt des Iran Tendenz: -0,30

 
Der Atomkonfikt um die Urananreicherungsanlage im Iran wird als Preistreiber der letzten Woche gesehen. Dieses Thema wird den Ölmarkt noch die nächsten Wochen beschäftigen. Hier könnte der Iran eine E
instellung der Öllieferungen provozieren.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 52 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


15.8.2005  Weitere Preisanstiege wahrscheinlich Tendenz: +-0,00

 
Verschnaufpause oder
Konsolidierung der Ölpreise ?
Am heutigen tage präsentiert sich der Ölpreis ohne Neuigkeiten auf dem Vortagesniveu. Der Ölpreis ist in der Vorwoche rasant angestiegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 45 und 52 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


12.8.2005  Verunsicherung treibt die Preise weiter Tendenz: +1,10

 
Die nervöse Lage im Iran und Sorgen um die Benzinversorgung der USA haben den Ölpreis auf ein neues Jahreshoch von über 66$ schnellen lassen. Der Ölpreis ist innerhalb von drei Wochen um 14 % gestiegen. Erneute Probleme in mehreren amerikanischen Raffinerien ließen die Ölpreise ebenfalls klettern. Bereits ende Juli waren mehrere Raffinerien im Land des Weltgrößten Ölverbrauchers nach Zwischenfällen ausgefallen.

Wer sich an unsere Kaufempfehlungen gehalten hat kann sich jedoch beruhigt zurücklehen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  auf dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


11.8.2005  Neue Rekordmarke beim Rohöl 65 $ Tendenz: +1,20

 
Starke Verunsicherung an den Energiemärkten. Die Preise werden getrieben durch die Entwicklungen im Nahen Osten.
Dazu zählt der Atomstreit mit dem Iran ebenso wie die jüngsten Terrorwarnungen in Saudi Arabien.
Außerdem droht der USA eine überdurchschnittlich schwere Hurrican-Saison, die zu Produktionsausfällen im Golf von Mexico führen kann.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 1 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


10.8.2005  Wenig neue Impulse Tendenz: +-0,00

 
Kaum Veränderungen nach den starken Anstiegen vom Montag und Dienstag. Weiterhin gibt es jedoch kein Anlass zu nachgebenden Preise. Es könnte sich der Preisanstieg in den nächsten Tagen und Wochen jedoch noch verstärken.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 1 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


9.8.2005  Rohölpreis steigt auf über 64 $ Tendenz: +1,15

 
Wegen anhaltender Sorgen um die Raffineriekapazitäten in den USA und weltpolitischen Spannungen sind die Ölnotierungen zu Wochenbeginn auf das Rekordhoch von über 64 $ pro Barrel angestiegen.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 1 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


8.8.2005  Sieben US Raffinerien melden Probleme Tendenz: +0,40

 
Die Raffeneriekapazitäten der USA bleiben weiter das Sorgenkind der Ölbranche. Heute melden 7 Raffinerien in den USA Probleme mit der Produktion. Diese Produktionsausfälle müssen auf dem Weltmarkt zugekauft werden was wiederum die Produktpreise in die Höhe treibt.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 2 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


5.8.2005  Preise wieder fester Tendenz: +0,40

 
Nur von kurzer Dauer waren die niedrigeren Ölpreise, so daß die Preise heute wieder leicht zulegen konnten.Unter dem Strich bleibt jedoch eine nach wie vor sehr feste Tendenz.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 3 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


4.8.2005  Hin- und Hergerissen von den Bestandsdaten Tendenz: -1,00

 
Die Bewertung der US Bestandsdaten viel positiv aus, so daß die Preise am heutigen Tag nachgaben. Allerdings werden die fallenden Preise nicht als Nachhaltig bewertet. Vieleicht ist dies abermals eine Chance sich mit Heizöl für den Winter einzudecken.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 3 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


3.8.2005  Langsam aber stetig Aufwärts Tendenz: +0,20

 
Langsam aber stetig schleichen die Heizölpreise aufwärts.Heute wird wieder auf die neusten Bestandszahlen aus den USA gewartet. Der Dollar verhindert heute einen deutlicheren Ölpreisanstieg.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 3 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


2.8.2005  Der Aufwärtstrend weiter intakt Tendenz: +0,20

 
Der Aufwärtstrend hat den Markt fest im Griff. Nach dem Tod des Saudischen Königs wurde ein neues Allzeithoch beim Rohöl getestet. Damit ist die Richtung des Ölpreises noch oben vorgegeben. Der Heizölpreis hat sich zum Rohölpreis kaum verändert. Irgendwann wird sich der Abstand zum Rohölpreis wieder verringern.

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 3 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter


1.8.2005   Weiter sehr feste Ölpreise Tendenz: +0,20

 
Jetzt die Ölpreise zum Heizöleinkauf nutzen !!! Betrachtet man den hohen Rohölpreis von über 61 $ für US Öl im Verhältnis zum Heizölpreis fällt eindeutig auf das der Rohölpreis viel stärker gestiegen ist.Wann wird der Heizölpreis nachziehen ???
Nutzen Sie diese Gelegenheit !!!

Preiseinflüsse

Der Heizölpreis liegt  ca. 3 Eur unter dem Jahreshöchstpunkt vom Juli 2005. Wir empfehlen min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen. Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum Herbst einstellen. Aus heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen werden teuer. Momentan ist kein Preisverfall in Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung zum Kauf.

 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau. Preise zwischen 43 und 49 Eur +16 % Mwst Abnahme                                                                         3.000 Liter