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07.10.2013
Ölpreise
seitwärts +0,20€
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
zeigten sich auch am Freitag
im Großen und Ganzen von
der stabilen Seite, sodass auch
die Heizöl-Notierungen
ihren seit gut zwei Wochen existenten
Seitwärtstrend wohl auch
heute fortsetzen können.
Aktuell stehen die November-Kontrakte
der für Europa maßgebenden
Ölsorte "Brent"
bei 109 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "West
Texas Intermediate" kostet
zur Stunde 103,25 Dollar. Der
Euro fällt leicht auf Werte
um 1,3575 US-Dollar zurück.
Aufgrund des "Government
Shutdown" in den USA war
auch der Freitag wieder arm
an neuen Markt bewegenden Meldungen
und so blieb vieles der Markttechnik
überlassen, die aber auch
keine größeren Preissprünge
bewirkte.
Nach wie vor ist keine Lösung
im US-Haushaltsstreit in Sicht
und die Fronten zwischen Republikanern
und Demokraten haben sich eher
noch weiter verhärtet.
Die am Donnerstag ausgesprochene
Warnung vor dem Tropensturm
"Karen" konnte mittlerweile
wieder aufgehoben werden und
die Ölförderanlagen
im Golf von Mexico sind größtenteils
wieder in Betrieb.
Heute stehen die Zahlen zum
EU-Bruttoinlandsprodukt des
zweiten Quartals auf der Agenda
und am Nachmittag werden die
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
in den USA zumindest erwartet.
Auch am Devisenmarkt gab
es keine größeren
Bewegungen. Der Euro konnte
seine Gewinne vom Mittwoch und
Donnerstag nicht ganz verteidigen
und fiel wieder unter die 1,36-Dollar-Marke
zurück.
Nach diesen doch recht stabilen
Vorgaben vom Öl- und vom
Devisenmarkt werden auch die
Heizölpreise kaum verändert
in die neue Handelswoche starten.
Das Preisniveau kann weiterhin
als sehr attraktiv bezeichnet
werden, was sich auch am Bestellaufkommen
zeigt. Die Lieferzeiten werden
derzeit eher noch länger
als kürzer!
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.09.2013
Ölpreise
fallen -0,30€
|
Die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
sind deutlich schwächer
in die neue Handelswoche gestartet.
Da der Euro gleichzeitig zulegen
konnte, werden erfreulicherweise
auch die Heizöl-Notierungen
mit nachgebender Tendenz erwartet. Aktuell
stehen die November-Kontrakte
der Ölsorte "Brent"
bei 110,70 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "West
Texas Intermediate" kostet
107,25 Dollar. Der Euro kann
deutlich auf Werte um 1,3360
Dollar zulegen. Zunächst
starten die Rohölpreise
am Freitag mit deutlich nachgebender
Tendenz in den Handel, bis aus
der EU relativ gute Arbeitsmarktzahlen
zum zweiten Quartal vermeldet
wurden. Hier ging des Anzahl
der Erwerbstätigen nicht
wie erwartet um 0,2, sondern
lediglich um 0,1 Prozent zurück. Am
frühen Nachmittag gab es
dann die US-Einzelhandelsumsätze
für den Monat August, die
mit einem Plus von lediglich
0,2 Prozent unter den Erwartungen
der Analysten (+ 0,4 Prozent)
lagen und die Futures wieder
unter Druck brachten. Auch
der Konjunkturerwartungsindex
der Universität Michigan
fiel in der Vorabschätzung
für September mit 76,8
Punkten deutlich schwächer
aus, als dies im Vorfeld erwartet
wurde. Mit dem Auslaufen
der Oktober-Kontrakte geht es
mit den Brentöl-Futures
heute Morgen weiter nach unten. Auch
am Devisenmarkt spielt die Musik
heute Morgen in Asien, wo der
Euro gegenüber dem US-Dollar
deutlich zulegen konnte. Neue
handfeste Gründe gibt es
hierfür allerdings nicht,
sondern lediglich weitere Spekulationen
über die künftige
Geldpolitik der US-Notenbank. Die
Heizölpreise profitieren
heute also nicht nur von den
gefallenden Ölpreisen,
sondern auch von den Währungsgewinnen
und so gibt es zum Wochenauftakt
einen deutlich spürbaren
Rückgang. Aktuelle Berechnungen
lassen Abschläge in einer
Größenordnung von
rund einem halben Cent erwarten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.09.2013
Ölpreise
fallen -0,50€
|
Die Ankündigung
von US-Präsident Obama,
vom US-Kongress die Zustimmung
für einen Militärschlag
gegen Syrien zu ersuchen, sorgte
für Verkaufsdruck.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.08.2013
Ölpreise
steigen weiter +0,10€
|
Die immer unsicherer
werdende Lage im Nahen
Osten hat die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
am Freitag weiter anziehen
lassen, sodass heute
leider auch die Heizöl-Notierunge
mit leichten Aufschlägen
in die neue Handelswoche
starten werden. Aktuell
stehen die Oktober-Kontrakte
der Ölsorte "Brent"
bei 111,20 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
US-Öl "West
Texas Intermediate"
kostet zur Stunde 106,85
Dollar. Der Euro kann
sich auf Werte um 1,3380
US-Dollar verbessern.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.08.2013
Ölpreise
steigen weiter
+0,40€
|
In Libyen spitzt sich
die Lage weiter
zu. Der stellvertretende
Ölminister
Omar Shakmak
forderte die
Demonstranten
dazu auf, sich
von den Öleinrichtungen
fernzuhalten
und die Blockade
der Häfen
aufzugeben.
Sollten diese
der Aufforderung
nicht nachkommen,
werde das Militär
zur Not Gewalt
einsetzen
um die Anlagen
zu räumen.
Zudem werde
jedes Schiff,
dass ohne die
Genehmigung
der "National
Oil Co.",
der staatlichen
Ölgesellschaft
Libyens, versucht
Öl zu exportieren,
angegriffen.
Durch die
weiter eskalierende
Lage in Ägypten
bleiben auch
die Trader an
den Ölbörsen
weiter angespannt.
Man beobachtet
die Entwicklung
ganz genau,
da das Land
mit der Sumed
Pipeline und
dem Suezkanal
eine zentrale
Rolle bei der
globalen Ölversorgung
spielt. Zusammen
werden durch
die beiden Transitwege
täglich
etwa zwischen
3,5 und 4,5
Mio. Barrel
transportiert.
Bisher gab es
allerdings noch
keine Unterbrechungen,
da die Regierung
die Sicherheitsmaßnahmen
entsprechend
erhöht
hat. Durch die
politisch instabile
Lage bleibt
Ägypten
allerdings ein
Risikofaktor
der zur Erhöhung
der Risikoprämie
führt.
Hinzu kommen
die Probleme
in Libyen. Anders
als in Ägypten
haben die Proteste
hier bereits
zu einer
Verknappung
der Ölversorgung
um etwa 1 Mio.
Barrel/Tag gesorgt.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.08.2013
Ölpreise
kaum verändert
+0,40€
|
Am Heizöl-Markt
geht
eine
gute
Woche
zu Ende.
Dank
rückläufiger
Rohölpreise
und
einem
steigenden
Eurokurs,
kann
bislang
ein
Preisrückgang
von
rund
drei
Prozent
bilanziert
werden.
Heute
gehen
die
Notierungen
wieder
Aufwärts.
Aktuell
stehen
die
September-Kontrakte
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
107,75
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-ÖL
"West
Texas
Intermediate"
fällt
leicht
auf
105,85
Dollar.
Der
Euro
kann
weiter
leicht
zulegen
und
kostet
aktuell
1,3340
US-Dollar.
Nachdem
sich
die
US-Öllagerbestände
in letzter
Zeit
wieder
deutlich
stabilisiert
haben
und
das
Angebot
weiterhin
sehr
hoch
ist,
fürchten
die
Marktteilnehmer
tendenziell
eine
Überversorgung
am Ölmarkt.
Vor
allem
dann,
wenn
die
globale
Konjunktur
auch
weiterhin
nicht
in Schwung
kommt.. Am
Devisenmarkt
konnte
der
Euro
gestern
seinen
leichten
Aufwärtstrend
fortsetzen
und
bis
knapp
an die
1,34-Dollar-Marke
ansteigen.
Die
Gemeinschaftswährung
profitiert
dabei
sicherlich
von
den
anhaltenden
Spekulationen
um eine
baldige
Rückführung
der
expansiven
Geldpolitik
der
US-Notenbank.
Nach
vier
Handelstagen
in Folge
mit
Abschlägen,
werden
die
Heizölpreise
heute
fester
erwartet.
Mittlerweile
stehen
die
Notierungen
auf
dem
tiefsten
Stand
der
letzten
fünf
Wochen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.07.2013
Ölpreise
kaum
verändert
-0,20€
|
.Im Laufe der vergangenen
fünf
Monate
hat
WTI
Rohöl
eine
Preisdifferenz
von
über
20
Dollar
gegenüber
Brent
aufgeholt
und
gestern
sogar
kurzzeitig
etwas
teurer
als
sein
europäisches
Pendant
gehandelt.
Dies
ist
ein
deutliches
Zeichen
dafür
dass
der
Preis,
den
die
US
Raffinerien
für
ihr
wieder
besser
zugängliches
Rohöl
bezahlen,
sich
den
Weltmarktpreisen
wieder
annähert,
so
Andy
Lipow,
Präsident
von
Lipow
Oil
Associates.
Der
bessere
Zugriff
der
Raffinerien
an
der
Küste
auf
das
Öl
im
Landesinneren
hatte
zur
Folge,
dass
die
Bestände
innerhalb
der
letzten
drei
Wochen
um
27
Millionen
Barrel
gefallen
sind.
Dies
soll
aber
nicht
darüber
hinwegtäuschen,
dass
diese
sich
immer
noch
auf
Rekordniveau
befinden.
Von
daher
sind
auch
nicht
wenige
Analysten
über
den
starken
Anstieg
bei
WTI
doch
ziemlich
überrascht.
Einige
Marktteilnehmer
sind
aber
auch
der
Meinung,
dass
die
Bestände
an
WTI
Rohöl
weiter
sinken
werden,
was
der
Aufbau
der
Netto-Longpositionen
bei
WTI
um
fast
8%
gegenüber
der
Vorwoche
zeigt.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.06.2013
Ölpreise
geben nach an -0,70€
|
.Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
sind
am
Freitagnachmittag
kräftig
unter
Druck
geraten.
Obwohl
auch
der
Euro
gegenüber
dem
US-Dollar
an
Wert
verlor,
werden
die
Heizöl-Notierungen
heute
in
Folge
mit
Abschlägen
in
die
neue
Handelswoche
starten. Generell
gilt
der
Ölmarkt
derzeit
als
überversorgt.
Marktbeobachter
fürchten,
dass
sich
die
Reduzierung
der
Anleihekäufe
durch
die
Federal
Reserve
negativ
auf
das
Wirtschaftswachstum
und
somit
auf
die
weitere
Entwicklung
der
Ölnachfrage
auswirken
könnte. Auch
am
Devisenmarkt
hat
die
angekündigte
Wende
in
der
US-Geldpolitik
dem
US-Dollar
weiter
Auftrieb
gegeben,
sodass
der
Euro
im
Vergleich
zum
"Greenback"
auch
am
Freitag
weiter
schwach
tendierte
und
im
Tagesvergleich
gut
einen
Dollar-Cent
verlor. Trotz
der
Währungsverluste
werden
die
Heizölpreise
heute
deutlich
nachgebend
in
die
neue
Handelswoche
starten.
Aktuelle
Berechnungen
lassen
Abschläge
in
einer
Größenordnung
von
0,5
bis
0,8
Cent
pro
Liter
erwarten.
Insgesamt
hat
der
Seitwärtstrend
der
letzten
Wochen
aber
weiterhin
Bestand.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.06.2013
Ölpreise
ziehen an +0,70€
|
.Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
haben
ihren
jüngsten
Aufwärtstrend
leider
auch
am
Freitag
fortgesetzt.
Da
der
Euro
gegenüber
dem
US-Dollar
gleichzeitig
nachgab,
werden
auch
die
Heizöl-Notierungen
heute
mit
weiteren
Aufschlägen
in
die
neue
Handelswoche
starten. Aktuell
stehen
die
August-Kontrakte
der
Nordsee-Ölmarke
"Brent"
bei
105,65
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"West
Texas
Intermediate"
kostete
zur
Stunde
97,70
Dollar.
Der
Euro
fällt
leicht
auf
Werte
um
1,3330
US-Dollar
zurück. Am
Freitag
vormittag
setzten
die
Rohölpreise
ihren
Anstieg
der
letzten
Tage
munter
fort
und
es
wurde
ein
neues
Zwei-Monats-Hoch
erreicht. Neue
Meldungen
standen
dabei
nicht
dahinter. Begründet
wurde
die
bullishe
Stimmung
mit
technischen
Faktoren
und
mit
der
drohenden
Eskalation
des
Bürgerkrieges
in
Syrien. Während
die
USA
beabsichtigen,
Waffen
an
die
Rebellen
zu
liefern,
unterstützt
Russland
den
Machthaber
al-Assad,
steht
mit
dieser
Haltung
aber
weitgehend
isoliert
da. Beim
heute
beginnenden
G-8-Treffen
in
Nordirland,
wird
der
Syrien-Konflikt
sicherlich
das
beherrschende
Thema
sein. Am
Devisenmarkt
hatte
der
Euro
gegenüber
dem
US-Dollar
etwas
unter
Gewinnmitnahmen
zu
leiden
und
musste
leichte
Verluste
hinnehmen.
Insgesamt
konnte
die
Gemeinschaftswährung
das
zuletzt
deutlich
erhöhte
Niveau
aber
gut
verteidigen. So
bleibt
der
Preisauftrieb
am
heimischen
Heizöl-Markt
heute
wohl
auch
relativ
moderat.
Nach
aktuellen
Berechnungen
sind
Aufschläge
in
einer
Größenordnung
von
0,3
bis
0,5
Cent
pro
Liter
zu
erwarten.
Generell
liegt
das
Preisniveau
in
etwa
auf
dem
Stand
der
letzten
beiden
Jahre
und
kann
durchaus
als
attraktiv
bezeichnet
werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.06.2013
Ölpreise
Neue Tiefstände in Sicht! -0,70€
|
.Nachdem die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
am Freitag erneut unter Druck
geraten sind und sich der Euro
im Großen und Ganzen gut
behaupten konnte, ist nun erfreulicherweise
auch bei den Heizöl-Notierungen
wieder ein neues Jahrestief
in Sichtweite Bereits am
Freitagvormittag geriet der
Ölkomplex deutlich unter
Druck, obwohl aus Deutschland
überraschend gute Einzelhandelsumsätze
für den Monat April vermeldet
werden konnten. Anscheinend
korrigierte man aber die wenig
nachvollziehbare Reaktion der
Rohölpreise auf die eigentlich
recht bearish augefallenen US-Ölbestandsdaten
vom Donnerstag. Als dann
die OPEC am frühen Nachmittag
ihre Entscheidung verkündete,
die Förderquote - wie erwartet
- bei 30 Mio. Barrel pro Tag
zu belassen, ging es weiter
kräftig nach unten. Daran
änderte auch der Konjunkturerwartungsindex
der Universität Michigan
nichts, der für Mai mit
84,5 Zählern veröffentlicht
wurde. Im Vormonat lag dieser
bei gut 76 Punkten, erwartet
wurde ein Wert von 84,5. Übers
Wochenende und heute Morgen
kamen aus China gemischt ausgefallene
Konjunkturdaten, die sich bislang
aber kaum auf die Preisfindung
am Ölmarkt ausgewirkt haben. Am
Devisenmarkt geriet der Euro
im Laufe des Freitags unter
Druck, was mit einer leicht
gestiegenen, aber erwarteten
Arbeitslosenquote in der EU
in Verbindung gebracht wird.
Gegen Handelsschluss und heute
Morgen im asiatisch geprägten
Handel konnte sich die Gemeinschaftswährung
aber wieder erholen..
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.05.2013
Ölpreise
unverändert Tagestendenz +-0,20€
|
Trotz überraschend
guter Konjunkturdaten aus Deutschland
und den USA, blieben die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
am Freitag weitgehend stabil,
sodass auch die Heizöl-Notierungen
heute kaum verändert in
die neue Handelswoche starten
werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.05.2013
Ölpreise
etwas leichter Tagestendenz -0,20€
|
Nachdem die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
am Freitag etwas unter Druck
geraten sind und sich der Euro
gleichzeitig leicht erholen
konnte, starten die Heizöl-Notierungen
heute erfreulicherweise mit
nachgebender Tendenz in die
neue Handelswoche. Aktuell
stehen die für Europa maßgebenden
Brentöl-Futures bei knapp
103 US-Dollar pro Barrel, ein
Fass US-Öl "West Texas
Intermediate" kostet zur
Stunde 95,30 Dollar. Der Euro
kann sich heute Morgen leicht
auf Werte um 1,2975 US-Dollar
erholen. Zwar hat die OPEC
am Freitag in ihrem Monatsbericht
die Prognose zur weltweiten
Ölnachfrage vorerst nicht
weiter nach unten korrigiert,
sich gleichzeitig aber pessimistisch
zur wirtschaftlichen Entwicklung
in China und in der Euro-Zone
geäußert. Auch die
Ölproduktion ist im Mai
bislang weiter leicht gestiegen. Die
Rohölpreise gerieten nach
dieser Meldung kräftig
unter Druck und konnten erst
im späten US-Handel einen
großen Teil der Verluste
wieder wettmachen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
06.05.2013
Ölpreise
ziehen angeben Tagestendenz +,50€
|
Die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
haben am Freitag kräftig
angezogen, sodass heute die
Heizöl-Notierungen, bei
einem relativ stabilen Eurokurs,
ebenfalls mit deutlichen Aufschlägen
in die neue Handelswoche starten
werden. Gute Arbeitsmarktdaten
aus den USA und die jüngsten
israelischen Luftangriffe auf
Syrien haben auch am Freitag
für eine bullishe Grundstimmung
am Ölmarkt gesorgt. Nach
einem relativ verhalten Start
mit schwachen Konjunkturdaten
aus China, ging es schon in
den Mittagsstunden deutlich
nach oben und als am frühen
Nachmittag neue Zahlen vom US-Arbeitsmarkt
über die Ticker rollten,
zogen die Rohölpreise weiter
an.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.04.2013
Ölpreise
geben zu Wochenstart leicht nach
Tagestendenz +,50€
|
Nachdem es am
Heizöl-Markt eineinhalb
Wochen nur nach oben ging, starten
die Notierungen heute erfreulicherweise
mit Abschlägen in die neue
Handelswoche. Leicht nachgebende
Rohölpreise und ein anziehender
Eurokurs liefern hierzu die
entsprechenden Vorgaben.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.04.2013
Ölpreise
Verfall gestoppt
Tagestendenz +0,20€
|
Wie es nach längeren
Abwärtstrends an der Börse
durchaus normal ist, sind die
Rohölpreise nun in eine
Konsolidierungsphase übergetreten. Seit
Mitte letzter Woche ist eine
Stabilisierung knapp unterhalb
der 100-Dollar-Marke (Brent)
zu beobachten, was sich auch
in dieser Woche durchaus fortsetzen
könnte, vorausgesetzt die
Nachrichtenlage bleibt weitgehend
ruhig. Mittlerweile gibt
es aus Kreisen der OPEC aber
immer mehr Stimmen, die ein
Sondertreffen mit Ziel einer
Reduzierung der Fördermenge
fordern. Das nächste reguläre
Meeting ist auf den 31. Mai
terminiert. Derweil schätzt
der Iran die derzeitige Überversorgung
am Weltmarkt auf 1,5 Mio. Barrel
pro Tag, sprach sich aber gleichzeitig
gegen ein vorgezogenes Treffen
aus. Der Euro kann sich auch
zu Beginn der neuen Handelswoche
gegenüber dem US-Dollar
weiterhin recht gut behaupten
und profitiert nach Expertenansicht
derzeit von der expansiven Geldpolitik
der japanischen Notenbank. Trotz
der weitgehend stabilen Vorgaben
ziehen die Heizölpreise
leider auch heute wieder leicht
an. Aktuelle Berechnungen lassen
Aufschläge in einer Größenordnung
von ca. einem halben Cent pro
Liter erwarten. Schuld daran
ist die extrem starken Nachfrage
der letzten Tage, die die Kapazitäten
bei Produktion, Tanklagergesellschaften
und natürlich auch beim
Handel übersteigt und vielerorts
zu Lieferzeiten von mittlerweile
mehreren Wochen geführt
hat.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 6 Monats Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.04.2013
Ölpreise
fallen deutlich
Tagestendenz -1,20€
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
befinden sich weiter im freien
Fall. Da sich gleichzeitig der
Euro relativ gut behaupten kann,
werden auch die Heizöl-Notierungen
mit entsprechend deutlichen
Abschlägen in die neue
Handelswoche starten. Aktuell
stehen die Brentöl-Futures
für den Monat Mai nur noch
bei 101,30 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "WTI"
kostet zur Stunde knapp 89 Dollar.
Der Euro gibt derzeit leicht
auf 1,3070 US-Dollar nach. Seit
Mitte Februar beträgt der
Preisrückgang bei der Ölsorte
"Brent" beachtliche
17 US-Dollar pro Fass, was immer
wieder mit der Sorge vor einer
nachlassenden Ölnachfrage
begründet wird. Zwar
steigt der weltweite tägliche
Ölverbrauch immer noch
leicht an, doch sieht alles
danach aus, als ob dies nicht
mehr in dem Ausmaß passiert,
wie dies von Marktexperten ursprünglich
erwartet worden war. Gleichzeitig
machen es neue Fördertechniken
immer wieder möglich, zusätzliche
Mengen zu erschließen,
sodass es derzeit zu einem Überangebot
kommt. Akribisch achten die
Marktteilnehmer daher auf neue
Hinweise zur globalen Konjunkturentwicklung
und diese fielen am Freitag
erneut negativ aus. Relativ
gut kann sich nach wie vor der
Euro am Devisenmarkt schlagen.
Allerdings hat dies wohl weniger
mit der Entwicklung der eigenen
Wirtschaft, sondern vielmehr
mit der Schwäche der anderen
Währungsräume zu tun. Die
Heizölpreise fallen heute
den neunten Handelstag in Folge
und schicken sich an, den tiefsten
Stand seit Herbst 2011 zu erreichen.
Aktuelle Berechnungen lassen
erneut kräftige Abschläge
von 1,20 bis 1,50 Cent pro Liter
erwarten!
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.03.2013
Ölpreise
etwas leichter
Tagestendenz -0,20€
|
Nach wie vor spielt
das Thema Zypern am Ölmarkt
keine größere Rolle.
Auch am Devisenmarkt bleibt
die Reaktion auf das heue Morgen
beschlossene Hilfspaket für
Zypern relativ verhalten, sodass
auch die Heizöl-Notierungen
kaum verändert in die neue
Handelswoche starten werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.03.2013
Ölpreise
unverändert
Tagestendenz +0,10€
|
Obwohl sich die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
am Freitag etwas weicher präsentiert
haben, geht es mit den Heizöl-Notierungen
hierzulande heute voraussichtlich
leicht nach oben. Schuld ist
der Euro, der gegenüber
dem US-Dollar deutlich an Wert
verloren hat. Aktuell stehen
die April-Kontrakte der für
Europa maßgebenden Ölsorte
"Brent" bei 110,50
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
US-Öl "West Texas
Intermediate" kostet zur
Stunde 91,85 Dollar. Der Euro
kann sich heute Morgen wieder
leicht auf Werte knapp oberhalb
der 1,30-Dollar-Marke verbessern. Nach
dem kräftigen Anstieg von
Mitte Januar bis Anfang Februar
und dem Rücksetzer in der
zweiten Februar-Hälfte,
haben die Rohölpreise seit
Anfang März einen Seitwärtstrend
eingeschlagen, der sich wohl
auch zu Beginn der neuen Handelswoche
fortsetzen wird. Denn die
Konjunkturdaten rund um den
Globus fallen derzeit weiterhin
eher gemischt aus.Während
zuletzt die jüngsten Zahlen
aus China und Europa in Summe
eher enttäuscht haben,
sieht es in den USA etwas besser
aus. Am Devisenmarkt konnten
die guten Arbeitsmarktdaten
aus den USA dem US-Dollar am
Freitagnachmittag einen kräftigen
Schub verleihen. Der Euro fiel
zwischenzeitlich unter die psychologisch
wichtige Marke von 1,30 US-Dollar,
kann sich heute Morgen aber
wieder etwas erholen. Die
Heizölpreise werden nach
diesen Vorgaben im Tagesverlauf
wohl etwas anziehen, wenngleich
sich die Aufschläge nach
aktuellen Berechnungen maximal
zwischen 0,3 bis 0,5 Cent pro
Liter bewegen sollten. Im Vergleich
zum Vorjahr kann derzeit rund
sechs Prozent billiger bestellt
werden!
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.03.2013
Ölpreise
unverändert
Tagestendenz +0,20€
|
Nach dem deutlichen Rückgang
in der letzten Woche, zeigten
sich die Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
am Freitag recht stabil. Da
es auch am Devisenmarkt nur
geringe Kursausschläge
gab, starten die Heizöl-Notierungen
ebenfalls wenig verändert
in die neue Handelswoche. Aktuell
stehen die April-Kontrakte der
für Europa maßgebenden
Ölsorte "Brent"
bei 110,20 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "WTI"
kostet zur Stunde gut 90 Dollar.
Der Euro fällt heute Morgen
in Asien knapp unter die 1,30-Dollar-Marke
zurück. Der Ölmarkt
bleibt weiter angeschlagen,
wofür sicherlich auch die
am Freitag zuhauf veröffentlichten
Konjunkturdaten verantwortlich
waren.Am Devisenmarkt bleibt
der Euro weiter unter Druck,
wenngleich am Freitag die 1,30-Dollar-Marke
noch verteidigt werden konnte.
Allerdings konnte im US-Haushaltsstreit
am Wochenende keine Einigung
erzielt werden, was automatische
Ausgabenkürzungen zu Folge
hat und tendenziell der europäischen
Gemeinschaftswährung wohl
mehr schaden wird, als dem US-Dollar.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.02.2013
Ölpreise
unverändert
Tagestendenz +0,20€
|
Nachdem die Heizöl-Notierungen
in der letzten Woche
jeden Tag eine kleines
Stück nachgegeben
haben, beginnt der Handel
heute leider mit leichten
Aufschlägen, was
überwiegend den
etwas gestiegenen Rohölpreisen
geschuldet ist. Aktuell
stehen die April-Kontrakte
der Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
114,20 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
zur Stunde 93,15 Dollar.
Der Euro zeigt sich
kaum verändert
bei Werten um 1,3415
US-Dollar. Am Devisenmarkt
blicken die Marktteilnehmer
gespannt auf den Ausgang
der Parlamentswahl in
Italien, wo die Wahllokale
erst heute Nachmittag
um 15 Uhr schließen.
Eine Patt-Situation,
oder gar eine Rückkehr
Berlusconis könnte
den Reformkurs Italiens
und damit auch den Eurokurs
stark belasten. Die
Heizölpreise hierzulande
werden heute, wie eingangs
bereits angedeutet,
mit leichten Aufschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Nach aktuellen
Berechnungen dürften
diese aber maximal bei
0,2 Cent pro Liter liegen.
Die größte
Gefahr für weiter
steigende Notierungen
geht derzeit zweifelsohne
vom Wahlausgang in Italien
aus.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.02.2013
Ölpreise
unverändert
Tagestendenz +0,20€
|
Nunmehr den vierten Handelstag
in Folge pendelten die Ölpreise
"Brent" gestern eng
zwischen 117 und 118 US-Dollar
pro Fass hin und her und auch
beim Euro gibt es derzeit kaum
Bewegung. So ist es nicht verwunderlich,
dass die Heizöl-Notierungen
weiter seitwärts tendieren. Aktuell
stehen die April-Kontrakte der
Nordseeölmarke "Brent"
bei 117,30 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "West
Texas Intermediate" kostet
zur Stunde 95,40 Dollar. Der
Euro pendelt weiterhin um 1,3350
US-Dollar. Es war ein sehr
ruhiger und ereignisloser Handelstag
an den internationalen Warenterminbörsen,
an dem am Nachmittag auch noch
die üblichen Impulse aus
den USA fehlten, denn hier blieben
die Börsen wegen des "President`s
Day" teilweise geschlossen. Am
Vormittag wurde, als einzig
marktrelevante Meldung, die
EU-Leistungsbilanz für
den Monat Dezember veröffentlicht,
die mit einem Plus von 13,9
Milliarden Euro zwar über
der Expertenschätzung,
aber unter dem Vormonatswert
von 15,9 Mrd. Euro lag. Den
Aktienmärkten verhalf dies
dennoch zu leichten Kursgewinnen,
am Ölmarkt wurde die Meldung
hingegen weitgehend ignoriert. Wenig
Spektakuläres gibt es auch
vom Devisenmarkt zu berichten,
wo der Euro nun schon seit drei
Tagen bei 1,3350 US-Dollar förmlich
festgeklebt zu sein scheint.
Die gestrige Rede von EZB-Chef
Mario Draghi vor dem Wirtschafts-
und Währungsausschuss des
EU-Parlaments brachte weder
neue Erkenntnisse, noch eine
neue Richtung für die Gemeinschaftswährung. Nach
diesen Vorgaben ist es eigentlich
überflüssig zu erwähnen,
dass es auch am heimischen Heizöl-Markt
heute wieder wenig Preisbewegung
geben wird.ES gilt positiv festzuhalten,
dass die Notierungen nach wie
vor durchschnittlich zwei bis
vier Prozent unter dem Vorjahresniveau
liegen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.02.2013
Ölpreise
setzen steilen Aufwärtstrend
fort!
Tagestendenz +0,80€
|
Auch am letzten Handelstag
der Woche geht es mit den Heizöl-Notierungen
leider weiter nach oben. Erneut
steigende internationalen Ölpreise,
sowie ein deutlich gefallener
Euro liefern hierzu die entsprechenden
Vorgaben. Aktuell stehen
die Futures der Nordsee-Ölsorte
"Brent" bei knapp
118 US-Dollar pro Barrel, ein
Fass US-Öl "WTI"
kostet zur Stunde 96 Dollar.
Der Euro verliert kräftig
auf mittlerweile nur noch 1,3390
US-Dollar. Wie schon in den
letzten beiden Jahren sieht
derzeit alles danach aus, als
ob der Februar eine deutliche
Verteuerung der Heizölpreise
bringt. Gestern konnten sich
die für Europa maßgebenden
Brent-Rohölpreise lange
Zeit nicht für eine Richtung
entscheiden und so gab es bis
zum Handelsschluss in New York
nur ein kleines Plus. Die
Luft raus ist hingegen beim
Euro am Devisenmarkt, der im
Februar bislang gut drei Dollar-Cent
verlor und auch gestern wieder
stark unter Druck geriet. Zwar
hat die EZB den Leitzins wie
erwartet bei 0,75 Prozent belassen,
die anschließenden Äußerungen
von EZB-Chef Draghi fielen jedoch
nicht nach dem Geschmack der
Devisenhändler aus. Am
Heizölmarkt wird der Seitwärtstrend
der letzten zwei Monate heute
wohl endgültig gebrochen
und die Preise folgen leider
fast punktgenau der Entwicklung
der letzten beiden Jahre
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.02.2013
Ölpreise
setzen Aufwärtstrend
fort!
Tagestendenz +0,30€
|
Auch am letzten Handelstag
der Woche setzte sich
der Aufwärtstrend
am Ölmarkt leider
fort. Da dem Euro gleichzeitig
etwas die Puste ausging,
werden die Heizöl-Notierungen
heute mit deutlichen
Aufschlägen erwartet. Aktuell
stehen die Brentöl-Futures
für den Frontmonat
März bei 116,50
US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
zur Stunde 97,50 Dollar.
Der Euro zeigt sich
im Tagesvergleich wenig
verändert bei Werten
um 1,3625 US-Dollar. Erneut
gut ausgefallene Konjunkturdaten
und in Folge steigende
Aktienmärkte, haben
am Freitag auch die
Brent-Rohölpreise
weiter nach oben getrieben,
sodass diese mittlerweile
auf dem höchsten
Niveau seit Mai letzten
Jahres notieren. Am
Devisenmarkt konnte
der Euro nur vorübergehend
von den guten Konjunkturdaten
aus Europa profitieren
und die kurzzeitig erklommene
1,37-Dollar-Marke nicht
halten. Mit Einsetzen
des US-Handels ging
es für die Gemeinschaftswährung
wieder in etwa auf Ausgangsniveau
nach unten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.01.2013
Ölpreis
schwächer
Tagestendenz -0,40€
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
sind am Freitag
im späten
US-Handel etwas
unter Druck
geraten, sodass
hierzulande
die neue Handelswoche,
auch dank eines
gestiegenen
Euro, erfreulicherweise
mit nachgebenden
Heizöl-Notierungen
beginnt.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
07.01.2013
Stabiler
Wochenauftakt
Tagestendenz -0,20€
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
starten
weitgehend
stabil
in die
neue
Handelswoche.
Auch
der
Euro
kann
sich
nach
den
Abschlägen
der
letzten
Woche
wieder
fangen,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
heute
nur
mit
wenig
Veränderung
erwartet
werden. Aktuell
stehen
die
Februar-Kontrakte
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
111,20
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
zur
Stunde
92,80
Dollar.
Der
Euro
kann
die
1,30-Dollar-Marke
halten
und
wird
derzeit
mit
1,3045
Dollar
gehandelt. Die
am Freitag
veröffentlichten
Wirtschaftsdaten
aus
Europa
und
den
USA
fielen
im Großen
und
Ganzen
so aus,
wie
es die
Analysten
erwartet
hatten. Entsprechend
verlief
auch
der
Handel
an den
Aktien-
und
Rohstoffbörsen
in sehr
engen
Bahnen,
bei
immer
noch
sehr
geringem
Auftragsvolumen. Erst
in dieser
Woche,
wenn
die
Börsianer
wieder
vollzählig
vom
Weihnachtsurlaub
zurück
sind,
wird
es spannend
zu beobachten
sein,
wohin
sich
der
Ölmarkt
nach
einer
mittlerweile
doch
recht
langen
Seitwärtsbewegung
hin
entwickeln
wird. Nicht
wenige
Marktexperten
erwarten
in diesem
Jahr
niedrigere
Ölpreise
als
in 2012,
wobei
für
die
Entwicklung
der
Heizölpreise
hierzulande
natürlich
auch
der
Eurokurs
von
sehr
großer
Bedeutung
ist. Dieser
zeigte
sich
am Freitag
wieder
recht
stabil,
nachdem
er seit
Einigung
im Haushaltsstreit
der
USA
deutliche
Verluste
hinnehmen
musste.
Am Devisenmarkt
wird
aber
sicherlich
bald
auch
wieder
die
EU-Schuldenkrise
in den
Mittelpunkt
des
Interesses
rücken. Die
Heizöl-Notierungen
starten,
wie
eingangs
bereits
erwähnt,
heute
sehr
stabil
in die
neue
Handelswoche.
Die
zuletzt
sehr
milde
Witterung
hat
die
Inlandsnachfrage
deutlich
abschwächen
lassen,
sodass
sich
auch
die
Lieferzeiten
in den
nächsten
Tagen
weiter
verkürzen
werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.12.2012
Starker
Euro
hält
Preise
stabilTagestendenz +0,20€
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
deutet
erfreulicherweise
nichts
auf
einen
Richtungswechsel
am
Heizöl-Markt
hin.
Zu
verdanken
ist
dies
dem
weiter
gestiegenen
Euro,
während
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
ebenfalls
zugelegt
haben. Aktuell
stehen
die
Februar-Kontrakte
der
Ölsorte
"Brent"
bei
108,40
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"West
Texas
Intermediate"
kostet
zur
Stunde
knapp
87
Dollar.
Der
Euro
verbessert
sich
auf
Werte
um
1,3150
US-Dollar. Der
nun
wiederholt
gut
ausgefallene
HSBC-Einkaufsmanagerindex
aus
China
sorgte
am
Freitag
am
Ölmarkt
für
eine
bullishe
Grundstimmung,
ohne
dass
dabei
Euphorie
aufkam. Dafür
sorgten
gemischte
Zahlen
aus
der
Euro-Zone,
denn
während
der
Einkaufsmanagerindex
für
das
verarbeitende
Gewerbe
für
Europa
und
Deutschland
unter
den
Erwartungen
lag,
fielen
die
Daten
im
Dienstleistungssektor
stärker
aus
als
von
Analysten
prognostiziert. Am
Nachmittag
gab
es
dann
auch
noch
guten
Konjunkturzahlen
aus
den
USA,
sodass
die
Rohölpreise
den
Handel
in
etwa
auf
Tageshöchststand
beendeten. Am
Devisenmarkt
kann
der
Euro
zu
Jahresende
von
sogenanntem
Short-Covering
derer
profitieren,
die
auf
einen
weiter
fallenden
Euro
gewettet
hatten.
Angesichts
der
zuletzt
getroffenen
Entscheidungen
zu
Griechenland
und
einer
gemeinsamen
Bankenaufsicht
hat
sich
die
Stimmung,
was
die
mögliche
Bewältigung
der
Schuldenkrise
anbetrifft,
deutlich
gebessert. Die
Heizölpreise
hierzulande
werden
heute
weitgehend
stabil
erwartet
und
sind
nun
seit
fast
einem
Monat
nahezu
ununterbrochen
gefallen.
Dies
und
die
zuletzt
recht
kalte
Witterung,
hat
die
Auftragsbücher
des
Handels
gut
gefüllt
und
so
muss
auch
weiterhin
mit
deutlich
verlängerten
Lieferzeiten
gerechnet
werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.12.2012
Ölpreise etwas fester Tagestendenz +0,20€
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
starten
nach
guten
Konjunkturdaten
aus
China
heute
etwas
fester
in
die
neue
Handelswoche.
In
Folge
werden
auch
die
Heizöl-Notierungen
mit
leichten
Aufschlägen
erwartet. Aktuell
stehen
die
Futures
der
Nordsee-Ölmarke
"Brent"
bei
111,45
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
zur
Stunde
89
Dollar.
Der
Euro
kann
weiter
leicht
zulegen
auf
Werte
um
1,3030
US-Dollar. Am
Freitag
verlief
der
Handel
wenig
spektakulär.
Die
veröffentlichten
Konjunkturdaten
aus
Europa
und
den
USA
fielen
im
Großen
und
Ganzen
wie
erwartet
aus
und
so
präsentierte
sich
der
Handel
lange
Zeit
impuls-
und
somit
richtungslos. Dafür
gab
es
bereits
heute
Morgen
neue
Erkenntnisse
aus
China,
denn
die
dort
vermeldeten
Wirtschaftsindikatoren
fielen
durchweg
über
den
Erwartungen
der
Analysten
aus. Alle
Einkaufsmanagerindizes
lagen
deutlich
über
der
50-Punkte-Marke,
was
generell
als
Wachstumssignal
gedeutet
wird. In
Asien
nahmen
die
Händler
dies
sofort
auf
und
so
zogen
dort
unter
anderem
auch
die
Ölpreise
an. Auch
der
Euro
kann
derzeit
leicht
zulegen
und
die
1,30-Dollar-Marke
zurückerobern.
Nun
warten
die
Devisenhändler
auf
die
anstehenden
Einkaufsmangerindizes
aus
Europa
und
heute
Nachmittag
aus
den
USA,
wo
auch
der
Haushaltsstreit
in
die
nächste
Runde
gehen
wird. Die
Heizöl-Notierungen
gehen
nach
diesen
Vorgaben
heute
wenig
verändert
bis
leicht
steigend
in
den
Handel.
Mit
Einzug
des
Winters
hat
sich
auch
die
Nachfrage
wieder
deutlich
belebt,
sodass
Verbraucher
mit
knappem
Vorrat
unbedingt
rechtzeitig
vor
den
Feiertagen
ordern
sollten,
die
in
diesem
Jahr
durchweg
auf
Werktage
fallen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.11.2012
Nahost-Krise treibt
Ölpreis nach oben!Ölpreise
steigen Tagestendenz +0,90€
|
Mit etwas Verspätung
hat nun der Ölmarkt doch
auf die Nahost-Krise reagiert
und so sind die Futures am Freitagabend
und heute Morgen merklich angestiegen.
In Folge werden heute leider
auch die Heizöl-Notierungen
mit deutlichen Aufschlägen
erwartet. Aktuell stehen
die Brentöl-Futures für
den Monat Januar bei 109,70
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
US-Öl "WTI" kostet
87,85 Dollar. Der Euro tendiert
weiter seitwärts bei Werten
um 1,2765 US-Dollar. Schlechte
Wirtschaftsdaten versus Gaza-Konflikt.
Das sind momentan die großen
Einflussfaktoren am Ölmarkt
und derzeit scheint die Angst
vor einer Ausweitung des Krieges
in Nahost die Oberhand zu gewinnen. Am
Freitag Nachmittag brachte eine
im Oktober überraschend
um 0,4 Prozent gefallene US-Industrieproduktion
die Märkte nochmals unter
Druck, bevor die Lage in Gaza
weiter eskalierte und die Rohölpreise
mit deutlichen Gewinnen aus
dem Handel gingen. Sollte
sich die Lage am Mittelmeer
wieder beruhigen, dürfte
diese Bewegung sehr schnell
wieder korrigiert werden. Weitet
sich der Konflikt aber weiter
aus, ist durchaus zu befürchten,
dass die Ölpreise weiter
deutlich anziehen werden. Sehr
viel ruhiger geht es derzeit
am Devisenmarkt zu, wo der Euro
gegenüber dem US-Dollar
seine Seitwärtsbewegung
fortsetzt. Auch in dieser Woche
dürfte wieder das Thema
"Griechenland" im
Fokus der Marktteilnehmer stehen. Die
Heizölpreise ziehen heute
deutlich an! Nach aktuellen
Berechnungen werden sich die
Aufschläge im Tagesverlauf
auf bis zu einem Cent pro Liter
aufsummieren. Die Nachfrage
hat sich am Freitag und übers
Wochenende deutlich belebt
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.11.2012
Ölpreise
steigen Tagestendenz +0,10€
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminbörsen
haben am Freitag in
späten Handel leider
wieder deutlich zugelegt,
sodass bei einem gleichzeitig
schwächer tendierenden
Euro die Heizöl-Notierungen
höher in die neue
Handelswoche starten
werden. Aktuell stehen
die Futures der Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
109 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
zur Stunde knapp 86
Dollar. Der Euro fällt
derzeit bis knapp an
die 1,27-Dollar-Marke
zurück. Der
Grund für den späten
Anstieg der Ölpreise
ist wohl in den guten
Wirtschaftsdaten aus
China vom Freitagmorgen,
sowie dem überraschend
deutlich gestiegenen
Konjunkturerwartungsindex
der Universität
Michigan zu suchen,
wenngleich die Börsianer
hier doch mit etwas
Zeitverzögerung
auf diese Meldungen
reagierten. Auf dem
fundamental zu begründenden
Anstieg folgten bei
dünnem Handelsvolumen
technische Anschlusskäufe,
sodass zum Börsenschluss
in New York ein Plus
von gut zwei US-Dollar
pro Barrel an der Kurstafel
stand. Der am frühen
Nachmittag veröffentlichte
Monatsbericht der OPEC
enthielt keine Überraschungen
und wirkte sich folglich
auch nicht nachhaltig
auf die Preisfindung
aus. Am Devisenmarkt
konnten die positiven
Konjunktursignale aus
China dem Euro nur kurzzeitig
Auftrieb geben. Im Laufe
des Tages geriet wieder
die EU-Schuldenkrise
in den Fokus der Anleger
und so steht im Tagesvergleich
wieder einmal ein Minus
zu Buche, auch wenn
am Wochenende in Griechenland
der Haushalt 2013 mit
massiven Einsparungen
verabschiedet wurde. Schlechte
Vorgaben also vom Öl-
und Devisenmarkt für
den heimischen Heizöl-Markt.
Aktuelle Berechnungen
lassen heute Aufschläge
in einer Größenordnung
von 0,5 bis 0,8 Cent
pro Liter erwarten.
Die Nachfrage hat sich
weiter abgeschwächt
und die Lieferzeiten
werden in Folge erfreulicherweise
wieder kürzer.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
05.11.2012
Ölpreise
steigen Tagestendenz +0,10€
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
gingen am Freitag
Abend mit deutlichen
Verlusten aus
dem Handel.
Da gleichzeitig
aber auch der
Euro gegenüber
dem US-Dollar
an Wert verlor,
sind am heimischen
Heizöl-Markt
heute neue leichte
Abschläge
zu erwarten. Aktuell
stehen die Brent-Öl-Futures
für den
Frontmonat Dezember
bei knapp 106
US-Dollar pro
Barrel, ein
Fass US-Öl
"WTI"
kostet zur Stunde
gut 85 Dollar.
Der Euro fällt
auf Werte um
1,2840 US-Dollar
zurück. Zunächst
ging es im europäisch
geprägten
Handel am Ölmarkt
noch zögerlich
nach oben, was
aber sicherlich
nicht an den
Konjunkturdaten
aus der Eurozone
lag, die unterm
Strich enttäuschten
und den Euro
und zunächst
auch die Aktienkurse
auf Talfahrt
schickten. Mit
Bekanntgabe
der US-Arbeitsmarktdaten,
die in Summe
positiv überraschten,
ging es mit
dem Ölkomplex
nochmals leicht
nach oben, bevor
ab 14 Uhr Gewinnmitnahmen
einsetzten,
die bis zum
Handelsschluss
anhielten und
insgesamt einen
Rückgang
von rund drei
US-Dollar pro
Barrel bescherten. Eine
Gegenreaktion
bleibt bislang
aus, zumal heute
Morgen die Einkaufsmanagerindizes
aus China für
den Monat Oktober
gemischt ausgefallen
sind. Deutlich
nach unten ging
es auch am Devisenmarkt
mit dem Euro
und zwar bereits
bevor die US-Arbeitsmarktzahlen
veröffentlicht
wurden. Neben
technischen
Faktoren waren
dafür auch
schwache Konjunkturzahlen
aus den Krisenländern
Spanien und
Italien verantwortlich. Die
Heizölpreise
werden aller
Voraussicht
nach heute ihren
Abwärtstrend
der letzten
Tage fortsetzen.
Aktuell Berechnungen
lassen Abschläge
bis zu einem
halben Cent
pro Liter erwarten.
Die Spekulation
auf weiter fallende
Kurse ist aber
mit Vorsicht
zu genießen,
denn neben der
Ungewissheit
auf Erfolg,
gilt es dabei
auch die nach
wie vor sehr
langen Lieferzeiten
zu beachten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.10.2012
Ölpreise
steigen
Tagestendenz +1,00€
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
haben
im Laufe
des
Freitags
um ca.
zwei
US-Dollar
pro
Barrel
zugelegt,
sodass
die
Heizöl-Notierungen
hierzulande
heute
leider
ebenfalls
deutlich
fester
in die
neue
Handelswoche
starten
werden. Aktuell
stehen
die
Öl-Futures
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
109
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"West
Texas
Intermediäre"
kostet
zur
Stunde
knapp
86 Dollar.
Der
Euro
zeigt
sich
hingegen
relativ
stabil
bei
Werten
um 1,2920
US-Dollar. Zu
Wochenschluss
gab
es gleich
eine
ganze
Reihe
von
bullishen
Nachrichten,
die
am Ölmarkt
die
Käufer
auf
den
Plan
ruften. Zunächst
sorgte
die
Meldung,
wonach
ein
Hurrikan
die
Ostküste
der
USA
bedrohen
wird,
für
leicht
steigende
Notierungen.
Mittlerweile
wurde
hier
bereits
der
Notstand
ausgerufen
und
Wetterexperten
erwarten,
dass
"Sandy"
in der
kommenden
Nacht
Land
erreichen
wird.
In Folge
bleibt
auch
der
Parketthandel
an der
NYMEX
heute
geschlossen. Wenig
später
rollte
dann
das
US-Bruttoinlandsprodukt
für
das
dritte
Quartal
mit
einem
Wert
von
zwei
Prozent
über
die
Ticker,
was
knapp
über
den
Erwartungen
von
1,9
Prozent
lag
und
die
Ölpreise
weiter
ansteigen
ließ. Zu
guter
letzt
gab
es dann
auch
noch
die
Meldung,
dass
im syrisch-türkischen
Grenzgebiet
wieder
einmal
eine
Pipeline
explodiert
ist
und
so gingen
die
Futures
beinahe
auf
Tageshoch
aus
dem
Handel. Relativ
ruhig
verlief
der
Handel
hingegen
am Devisenmarkt,
wo der
Euro
nur
kurz
mit
nachgebender
Tendenz
auf
die
guten
US-Konjunkturdaten
reagiert
hat
und
sich
bereits
wenig
später
wieder
erholen
konnte. Am
Heizöl-Markt
schlagen
die
gestiegenen
Rohölpreise
und
regional
auch
die
extrem
hohe
Nachfrage
heute
voll
auf
die
Heizölpreise
durch
und
so ist
nach
aktuellen
Berechnungen
mit
einem
Anstieg
von
mindestens
einem
Cent
pro
Liter
zu rechnen. Der
Kälteeinbruch
hat
eine
Kaufwelle
ausgelöst,
die
die
Lieferzeiten
leider
weiter
verlängern
wird.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.10.2012
Ölpreise
bleiben
unter
DruckTagestendenz -0,80€
|
Nachdem schon die letzte
Handelswoche
einen
deutlichen
Rückgang
der
Heizöl-Notierungen
gebracht
hat,
geht
es
erfreulicherweise
auch
heute
weiter
leicht
nach
unten.
Hierfür
verantwortlich
zeigen
sich
die
internationalen
Rohölpreise,
die
am
Freitag
Nachmittag
kräftig
unter
Druck
geraten
sind. Aktuell
stehen
die
Dezember-Kontrakte
der
Nordsee-Ölmarke
"Brent"
bei
110,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
zur
Stunde
90,50
Dollar.
Der
Euro
kann
sich
festigen
und
wird
derzeit
bei
Werten
um
1,3055
US-Dollar
gehandelt. An
den
internationalen
Ölmärkten
ging
es
am
Freitag
Morgen
aber
zunächst
wieder
etwas
bergauf.
Meldungen
über
Grenzgefechte
zwischen
Syrien
und
der
Türkei
sorgten
für
Nervosität
und
vorsichtigen
Käufen. Wenig
später
beruhigte
sich
die
Lage
aber
schon
wieder
und
die
Marktteilnehmer
besannen
sich
auf
die
fundamentalen
Wirtschaftsdaten,
die
in
dieser
Woche
nicht
überzeugen
konnten. In
Folge
setzten
am
späten
Nachmittag
wieder
verstärkt
Verkäufe
ein
und
es
entwickelte
sich
ein
technisch
dominierter
Abwärtstrend,
der
uns
einen
Tagesverlust
von
immerhin
rund
drei
US-Dollar
pro
Barrel
bescherte. Heute
Morgen
können
sich
die
Futures
im
asiatisch
geprägten
Handel
aber
schon
wieder
etwas
erholen. Erholen
kann
sich
aktuell
auch
der
Euro
am
Devisenmarkt,
nachdem
der
enttäuschend
verlaufende
EU-Gipfel
die
Gemeinschaftswährung
vorübergehend
unter
Druck
gebracht
hatte
und
die
psychologisch
wichtige
1,30-Dollar-Marke
in
bedrohliche
Nähe
gerückt
war. Die
Heizölpreise
können
nach
diesen
Vorgaben
ihren
Abwärtstrend
aus
der
Vorwoche
heute
voraussichtlich
fortsetzen.
Aktuelle
Berechnungen
lassen
Abschläge
in
einer
Größenordnung
von
ca.
einen
halben
Cent
pro
Liter
erwarten.
Von
einer
Trendwende
zu
sprechen,
wäre
aber
sicherlich
noch
verfrüht.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.10.2012
Seitwärtstrend
setzt
sich
fort!
Tagestendenz -0,30€
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
haben
den
Handel
am
Freitag
mit
Verlusten
beendet,
sodass
heute
auch
die
Heizöl-Notierungen,
bei
einem
halbwegs
stabilen
Eurokurs,
mit
Abschlägen
in
die
neue
Woche
starten
werden. Aktuell
stehen
die
Futures
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
110,90
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
zur
Stunde
88,80
Dollar.
Der
Euro
fällt
leicht
auf
Werte
um
1,2975
US-Dollar
zurück.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.10.2012
Seitwärtstrend
setzt
sich
fort!Tagestendenz -0,20€
|
Am Ölmarkt scheint
derzeit
herbstliche
Ruhe
einzukehren,
denn
auch
gestern
gab
es
kaum
größere
Preisschwankungen,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
kaum
verändert
in
den
neuen
Handelstag
starten
werden. Am
Devisenmarkt
konnte
der
Euro
gestern
nicht
nur
von
den
guten
Wirtschaftsdaten
profitieren,
sondern
wurde
auch
von
Gerüchten
gestützt,
wonach
Spanien
nun
doch
einen
Antrag
auf
Staatshilfe
vorbereite. Die
Heizölpreise
werden
nach
diesen
stabilen
Vorgaben
auch
heute
kaum
verändert
in
den
Tag
starten
und
nach
dem
aktuellen
Stand
der
Dinge,
dürfte
sich
daran
auch
im
Laufe
des
Handels
nur
wenig
ändern.
Die
Nachfrage
bleibt
auf
relativ
hohem
Niveau! Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.9.2012
Euro auf Drei-Monats-Hoch
bringt Preisnachlass Tagestendenz -0,20€
|
Das am Donnerstag
verkündete Anleihe-Kaufprogramm
der US-Notenbank und die Unruhena
aufgrund des Mohammed-Filmes
in Teilen Afrikas und des Nahen
Ostens, haben auch am Freitag
für eine bullishe Grundstimmung
am Ölmarkt gesorgt. Gemischt
ausgefallene US-Konjunkturdaten
brachten am Nachmittag zwar
eine Stabilisierung und den
Übergang zu einem Seitwärtstrend,
das insgesamt sehr hohe Preisniveau
hat aber weiter Bestand. Durch
die jüngst beschlossenen
geldpolitischen Maßnahmen
der Europäischen Zentralbank
(EZB) und der US-Notenbank,
werden an den Finanzmärkten
wohl auch in den nächsten
Tagen und Wochen die "Bullen"
regieren, sodass die Hoffnung
auf deutlich fallende Ölpreise
allgemein relativ gering ist. Wie
eingangs erwähnt, hat der
Euro am Devisenmarkt auch am
Freitag weiter zugelegt. Nach
den fast schon extremen Kursgewinnen
der letzten Tage, dürfte
die Gemeinschaftswährung
aber mittlerweile sehr anfällig
für Gewinnmitnahmen geworden
sein. Solange diese aber
nicht eintreten, helfen die
Währungsgewinne den Heizöl-Notierungen,
die daher heute mit leichten
Abschlägen in den Tag starten
werden. Mehr als ein Rückgang
von 0,2 bis 0,3 Cent pro Liter
ist nach aktuellen Berechnungen
aber nicht zu erwarten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.9.2012Euro
auf Drei-Monats-Hoch bringt
weitere Entlastung Tagestendenz -0,20€
|
Der Beschluss der
EZB, künftig mehr
oder weniger unbegrenzt
Staatsanleihen aufzukaufen,
hat am Freitag die Ölpreise
nach oben getrieben,
aber noch stärker
den Kurs des Euro. So
werden die Heizöl-Notierungen
heute erfreulicherweise
etwas nachgebend in
die neue Handelswoche
starten. Aktuell
stehen die Futures der
Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
114,35 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
zur Stunde 96,20 Dollar.
Der Euro klettert auf
1,2780 US-Dollar und
somit auf den höchsten
Stand seit Mitte Mai. ank
der Währungsgewinne
werden die Heizöl-Notierungen
auch den dritten Handelstag
in Folge etwas schwächer
erwartet. Nach aktuellen
Berechnungen sind Abschläge
in einer Größenordnung
von maximal 0,5 Cent
pro Liter zu erwarten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.8.2012 Heizölpreise
Öbleiben auf hohem NiveauTagestendenz +0,10€
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminbörsen
konnten auch am letzten Handelstag
der Woche ihr hohes Niveau verteidigen,
sodass bei ebenfalls stabilen
Wechselkursen, die Heizöl-notierungen
heute nur wenig verändert
in den Tag starten werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.8.2012 Heizölpreise
Öbleiben auf hohem
NiveauTagestendenz +0,10€
|
Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
haben am Freitag ihr
hohes Niveau verteidigt.
Bei einem gleichzeitig
stabilen Eurokurs werden
daher die Heizöl-Notierungen
heute nur wenig verändert
in die neue Handelswoche
starten. Aktuell
stehen die Futures der
Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
113,35 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
zur Stunde knapp 93
Dollar. Der Euro wird
weiterhin bei Werten
um 1,2280 US-Dollar
getauscht. Im frühen
Handel geriet der Ölkomplex
am letzten Handelstag
der Woche zunächst
deutlich unter Druck. Auslöser
waren, neben Gewinnmitnahmen,
die sehr schwachen Konjunkturdaten
aus China und wenig
später der Monatsreport
der Internationalen
Energieagentur (IEA). In
diesem wurde die globale
Ölnachfrage für
die Jahre 2012 und 2013,
aufgrund der schlechten
Wirtschaftslage in Europa,
den USA und in China,
weiter nach unten korrigiert. Als
sich einige technische
Widerstände allerdings
als stabil erwiesen,
drehte der Markt und
die Ölpreise zogen
wieder an, obwohl die
Philadelphia Fed die
Wachstumsprognose für
das Bruttoinlandsprodukt
der USA für das
dritte Quartal von 2,5
auf 1,6 Prozent drastisch
gesenkt hat. Die
Marktteilnehmer spekulieren
aber wohl gerade deshalb
auf baldige expansive
und Konjunktur stützende
Maßnahmen der
US-Notenbank. Nach
dem kräftigen Anstieg
in der letzten Woche,
werden die Heizölpreise
heute kaum verändert
erwartet. Die Notierungen
befinden sich mittlerweise
wieder sehr nahe an
den Jahreshöchstständen,
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.7.2012 Heizölpreise
Tagestendenz +0,40€
|
Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
haben am Freitag
im Laufe des
Tages leicht
zugelegt. Gleichzeitig
gab der Euro
gegenüber
dem US-Dollar
etwas nach,
sodass in Folge
heute steigende
Heizöl-Notierungen
erwartet werden. Aktuell
stehen die September-Kontrakte
der Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei 106,55 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI"
kostet 90,40
Dollar. Der
Euro wird zur
Stunde knapp
unterhalb der
1,23-Dollar-Marke
gehandelt. Die
Aussichten auf
wieder deutlich
fallende Heizölpreise
bleiben weiterhin
recht trübe. Denn
trotz eines
enormen Zuwachses
bei den vielbeachteten
Ölbestandsdaten
aus den USA,
zeigte sich
der Ölkomplex
in der vergangenen
Woche sehr robust
und auch die
neue Woche beginnt
wieder mit bullisher
Tendenz. Die
Hoffnung der
Börsianer
stützt
sich dabei auf
geldpolitische
Maßnahmen
der Europäischen
Zentralbank
und auch der
US-Notenbank. Auch
der nach wie
vor ungelöste
Iran-Konflikt
und die beginnende
Hurrikan-Saison
im Golf von
Mexiko sind
Aspekte, die
die Marktteilnehmer
derzeit eher
auf steigende
Ölpreise
setzen lassen. Auch
der Euro profitierte
in der vergangenen
Woche hauptsächlích
von Erwartungen,
nachdem es eindeutige
Bekenntnisse
zur Währungsunion
gegeben hat.
Jetzt werden
aber Taten erwartet
und diese dürften
politisch nicht
einfach durchzusetzen
sein. Die
Heizölpreise
werden nach
den Vorgaben
heute leicht
höher erwartet.
Aktuellen Berechnungen
zufolge dürften
sich die Aufschläge
in einer Größenordnung
von 0,3 bis
0,5 Cent pro
Liter bewegen.
Somit wird wohl
auch das sehr
ruhige Sommergeschäft
seinen Fortgang
finden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.7.2012 Heizölpreise mit
Verschnaufpause
Tagestendenz -0,60€
|
Der Kurs
des
Euro
ist
bereits
am Freitag
auf
ein
neues
Zwei-Jahres-Tief
gefallen
und
gibt
derzeit
weiter
nach.
Da auch
die
internationalen
Ölpreise
aufgrund
von
Gewinnmitnahmen
schwächer
tendierten,
bleiben
die
Heizöl-Notierungen
heute
aber
wohl
weitgehend
stabil. Aktuell
stehen
die
September-Kontrakte
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
gut
105
US-Dollar
pro
Barrel,
die
WTI-Futures
kosten
etwas
mehr
als
90 Dollar.
Der
Euro
droht
heute
Morgen
unter
die
1,21-Dollar-Marke
zurückzufallen. Die
Stimmung
an den
internationalen
Finanzmärkte
wird
wieder
zusehends
schlechter.
Schuld
daran
ist
sicherlich
die
EU-Schuldenkrise
die
sich
weiter
zu verschärfen
droht. Größtes
Sorgenkind
ist
dabei
weiterhin
Spanien,
deren
Zinsen
für
10-jährige
Staatsanleihen
auf
weit
über
sieben
Prozent
angestiegen
sind.
Der
Konjunkturausblick
für
2013
wurde
weiter
auf
minus
0,5
Prozent
gesenkt. Währenddessen
wird
eine
Zahlungsunfähigkeit
Griechenlands
immer
wahrscheinlicher.
Nach
einem
Bericht
des
Nachrichtenmagazins
"Der
Spiegel"
will
sich
der
Internationale
Währungsfonds
(IWF)
nicht
mehr
an weiteren
Hilfen
beteiligen. Bereits
am Freitag
setzten
am Ölmarkt
Gewinnmitnahmen
ein,
die
sich
heute
Morgen
nach
diesen
Meldungen
noch
weiter
verstärken. Wie
eingangs
bereits
erwähnt,
steht
der
Euro
auf
den
tiefsten
Stand
seit
mehr
als
zwei
Jahren.
Wenn
der
Abwärtstrend
nicht
bald
gestoppt
werden
kann,
kommen
sehr
bald
die
alten
Langzeittiefs
von
2003
ins
Gespräch. Die
Heizölpreise
werden
heute,
trotz
der
deutlich
gefallenen
Rohölpreise,
aufgrund
des
schwachen
Euro
voraussichtlich
nicht
wesentlich
nachgeben,
sondern
eher
stabil
bleiben.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.6.2012 Heizölpreise
auf Jahrestief! Seit Septemebr
2011Tagestendenz -1,40€
|
Der Preisverfall
an den internationalen Warenterminmärkten
setzt sich weiter fort. Heute
Morgen geben die Öl-Futures
erneut deutlich nach, während
sich der Euro erholen kann.
In Folge werden die Heizöl-Notierungen
erfreulicherweise mit kräftigen
Abschlägen erwartet. Schlechte
Wirtschaftsdaten rund um den
Globus bescherten den Aktienmärkten
ein dickes Minus und die Brent-Futures
fielen erstmals seit September
letzten Jahres wieder unter
die 100-Dollar-Marke. Den
Anfang machte China mit dem
Einkaufsmanagerindex für
den Monat Mai, der mit 50,4
Punkten deutlich unter den Erwartungen
von 52,2 Zählern lag. Dann
gab es in Europa zwar leicht
stabilisierte Zahlen aus diesem
Sektor, aber weiter keinerlei
Erholungstendenzen an den Arbeitsmärkten
in Südeuropa. Schlussendlich
enttäuschten dann auch
noch die Beschäftigungszahlen
aus den USA, Am Devisenmarkt
nutzten die schlechten Nachrichten
aus Übersee paradoxerweise
dem Euro, denn die Marktteilnehmer
erachten ein Einschreiten der
US-Notenbank nun für wahrscheinlich
und handelten den US-Dollar
entsprechend nach unten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.5.2012 Preise
auf Jahrestief! -0,40€
|
Seit Anfang Mai
haben die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
weiter rund zehn Prozent
nachgegeben. In Folge
sind auch die Heizöl-Notierungen,
trotz des schwachen
Euro, mittlerweile auf
den tiefsten Stand des
Jahres 2012 angekommen. Aktuell
stehen die Futures der
Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
107,80 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
knapp 92 Dollar. Der
Euro kann sich auf Werte
um 1,2775 US-Dollar
erholen. Die Stimmung
an den internationalen
Finanzmärkten bleibt
angespannt und die Rohölpreise
weiter unter Druck. Zwar
konnten sich die Futures
am Freitag im späten
Handel in New York wieder
etwas erholen, doch
dafür werden überwiegend
technische Faktoren
verantwortlich gemacht. Fundamental
drückt nach wie
vor die Eurokrise und
die globale Konjunkturentwicklung
auf die Stimmung, sodass
auch für das laufende
Quartal eine schwache
Nachfrage erwarten wird. Hinzu
kommen allgemein sehr
hohe Ölbestände
und die Hoffnung auf
eine friedliche Beilegung
des Atomkonfliktes mit
dem Iran. Ob diese
allerdings berechtigt
ist, wird sich bereits
in den nächsten
Tagen zeigen, wenn Vertreter
der internationalen
Staatengemeinde die
Verhandlungen, die in
Bagdad stattfinden,
wieder aufnehmen. Auch
am Devisenmarkt zeigt
sich der Euro heute
technisch leicht erholt.
Eine Trendwende ist
aber auch hier nicht
in Sicht, denn in Griechenland
zieht sich die Regierungsbildung
weiter hin und auch
aus anderen angeschlagenen
EU-Ländern kamen
in letzter Zeit eher
schlechte Nachrichten. Trotz
des zuletzt sehr schwachen
Euro, sind die Heizölpreise
mittlerweile auf den
tiefsten Stand des Jahres
gefallen! Heute dürfte
es, nach dem kräftigen
Rückgang in der
letzten Woche, aber
erstmal eine Verschnaufpause
geben, denn aktuelle
Berechnungen lassen
stabile bis bestenfalls
leicht fallende Notierungen
erwarten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
07.5.2012 Tendenz: Ölpreise fallen -1,00€
|
Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
haben auch am
Freitag weiter
kräftig
nachgegeben.
Nur ein gleichzeitig
ebenfalls fallender
Eurokurs verhindert
heute einen
Preisverfall
bei den Heizöl-Notierungen,
die erneut moderat
nachgebend erwartet
werden. Aktuell
stehen die Juni-Kontrakte
der für
Europa maßgebenden
Ölsorte
"Brent"
bei 112,40 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI"
fällt auf
97 Dollar. Der
Euro muss ebenfalls
kräftig
Federn lassen
und kostet zur
Stunde nur noch
knapp 1,30 US-Dollar. Die
Hoffnung auf
eine friedliche
Beilegung des
Iran-Konfliktes,
schlechte Konjunkturaussichten
in Europa und
den USA, sowie
charttechnische
Faktoren haben
dazu geführt,
dass die Ölpreise
auch am Freitag
weiter deutlich
nachgegeben
haben. Auch
die bereits
im Vorfeld zu
erwartenden
Wahlergebnisse
in Frankreich
und Griechenland
waren und sind
nicht unbedingt
nach dem Geschmack
der Anleger
und so fallen
die WTI-Futures
aktuell sogar
auf ein neues
Jahrestief. Bei
Brent-Öl
wurde heute
Morgen in Asien,
bei Kursen knapp
oberhalb der
110-Dollar-Marke,
der niedrigste
Stand seit Januar
erreicht. Mittlerweile
haben sich Notierungen
aber wieder
etwas erholt,
was bei einem
Rückgang
von fast 10
Dollar pro Barrel
binnen einer
Woche, wohl
auch zum Teil
der Markttechnik
zuzuschreiben
ist. Angesichts
der Wahlausgänge
in Frankreich
und Griechenland,
die voraussichtlich
wenig zur Stabilisierung
der Eurozone
beitragen werden,
ist es nicht
verwunderlich,
dass auch der
Euro heute Morgen
unter die Räder
kommt und zeitweise
unter die 1,30-Dollar-Marke
fällt. Leider
verhindern eben
diese Währungsverluste
einen größeren
Preisrückgang
am heimischen
Heizöl-Markt.
Nach dem Abschlag
der letzten
Woche von knapp
2 Cent pro Liter,
können
sich Ölheizer
aber auch heute
über einen
zumindest moderaten
Rückgang
von 0,5 bis
1 Cent pro Liter
freuen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 70-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
02.5.2012 Tendenz: Ölpreise leichter -0,20€
|
Die Ölpreise
an den
internationalen
Warenterminmärkten
schlugen
auch
am Freitag
keine
neue
Richtung
ein,
sodass
die
Heizöl-Notierungen,
dank
eines
etwas
stärker
werdenden
Euro,
heute
mit
leichten
Abschlägen
in die
neue
Handelswoche
starten. Aktuell
stehen
die
Futures
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
119,70
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"West
Texas
Intermediate"
kostet
rund
105
Dollar.
Der
Euro
verteuert
sich
auf
Werte
um 1,3260
US-Dollar. Die
Kursausschläge
am Ölmarkt
bleiben
weiterhin
erstaunlich
gering.
Zwar
gab
es wieder
eine
Reihe
von
Markt
beeinflussenden
Meldungen,
die
aber
recht
unterschiedlich
ausfielen,
sodass
sich
die
Marktteilnehmer
erneut
nicht
für
eine
Richtung
entscheiden
konnten.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min. 3 Monats Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.4.2012 Tendenz: Ölpreise leichter -0,36€
|
Am heimischen
Heizöl-Markt werden die
Notierungen nach den Osterfeiertagen
heute mit moderaten Abschlägen
erwartet. Leicht nachgebende
internationale Ölpreise
und ein stabiler Euro liefern
hierzu die entsprechende Vorgaben. Aktuell
stehen die Mai-Kontrakte der
Nordseeölsorte "Brent"
bei gut 122 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "West
Texas Intermediate" kostet
zur Stunde rund 102 Dollar.
Der Euro pendelt derzeit um
die 1,31-Dollar-Marke.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.4.2012 Tendenz: Ölpreise
und Euro leichter -0,30€
|
.Die Heizölpreise
bewegen sich kaum. Ölpreis
und Dollar befinden sich innerhalb
eines kurzfristigen Seitwärtstrends.
Es wird nach einer neuen Richtung
gesucht. Neue Impulse müssen
folgen. Wir haben allerdings
kaum Hoffnung auf nennenswerte
Schnäppchen oder Preisermäßigungen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.3.2012 Tendenz: Ölpreise
und Euro im Plus +0,30€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
gingen am Freitag mit
einem deutlichen Plus
aus dem Handel. Auch
der Euro konnte kräftig
zulegen, sodass die
Heizöl-Notierungen
weitgehend stabil in
die neue Handelswoche
starten. Aktuell
stehen die Mai-Kontrakte
der Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
125 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
106,60 Dollar. Der Euro
kann sich im Vergleich
zum Vortag auf 1,3260
US-Dollar verbessern. Relativ
nervös zeigte sich
der Ölmarkt am
Freitagnachmittag. Gegen
15 Uhr sprangen die
Futures sprunghaft an,
was mit einer Meldung
begründet wurde,
wonach die iranischen
Ölexporte in diesem
Monat um 300.000 Barrel
pro Tag gefallen sind. Das
Handelsgeschehen beruhigte
sich aber schnell wieder
und es blieb ein Plus
von knapp einem Dollar. Derzeit
sind der Märkte
mehr als ausreichend
versorgt und selbst
ein kompletter Ausfall
der iranischen Lieferungen
könnte kurzfristig
kompensiert werden
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.3.2012 Neue
Höchstpreise! Tendenz: +0,50€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminbörsen
haben am Freitag
eine wahre Kursrallye
hingelegt. Da
gleichzeitig
aber auch der
Euro deutlich
zulegen konnte,
fällt der
Anstieg der
Heizöl-Notierungen
in Anbetracht
dessen heute
relativ moderat
aus. Aktuell
stehen die Mai-Kontrakte
der Nordseeölmarke
"Brent"
bei 125,60 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI"
kostet gut 107
Dollar. Der
Euro kann sich
auf Werte um
1,3170 US-Dollar
verbessern. Nach
der dementierten
Meldung über
die angebliche
Freigabe strategischer
Ölreserven
durch die USA
und Großbritannien,
startete der
Ölkomplex
am Freitag sehr
verhalten in
den Handel. Als
sich jedoch
die ersten technischen
Widerstände
nach unten hin
als stabil erwiesen,
zogen die Futures
auf breiter
Front kräftig
an und es entwickelte
sich eine Preisrallye,
die uns bis
zum Handelsschluss
einen Aufschlag
von rund drei
US-Dollar pro
Barrel bescherte.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.3.2012 Neue
Höchstpreise! Tendenz: +0,50€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen Warenterminbörsen
zeigen sich derzeit auf hohem
Niveau relativ stabil. Da der
Euro am Freitag aber wieder
kräftige Verluste hinnehmen
musste, werden die Heizöl-Notierungen
mit Aufschlägen in die
Woche starten. Am Ölmarkt
fallen die Fundamentaldaten
in letzter Zeit eher bearish
aus. Neben der Internationalen
Energie Agentur (IEA) rechnet
nun auch die OPEC mit einer
weiter zurückgehenden Ölnachfrage
aus Europa und den USA, was
aber durch Asien mehr als ausgeglichen
werden soll, sodass unterm Strich
weiter mit einem Mehrverbrauch
von 0,9 Mio. Barrel pro Tag
gerechnet wird. Der Hauptbelastungsfaktor
bleibt die latente Angst vor
einer Eskalation des Iran-Konfliktes. Am
Devisenmarkt steht der Euro
nach den Gewinnen vom Donnerstag
schon wieder unter Druck. Neben
den guten US-Arbeitsmarktdaten
belastet die Bewertung der griechischen
Umschuldung als Zahlungsausfall,
da nun Ausfallversicherungen
fällig werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 75-80 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.3.2012 Weiterhin
Höchstpreise! Tendenz: -0,30€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminbörsen
zeigen sich heute im
Tagesvergleich kaum
verändert. Da derzeit
auch der Euro auf der
Stelle tritt, werden
die Heizöl-Notierungen
ebenfalls relativ stabil
erwartet. Aktuell
stehen die Futures der
Nordseemarke "Brent"
unverändert zu
gestern Morgen bei 123,80
US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl
"WTI" kostet
106,80 Dollar. Der Euro
pendelt weiterhin um
die 1,32-Dollar-Marke.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.2.2012 Weiterhin
Höchstpreise! Tendenz: -0,70€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
stiegen am Freitag weiter an.
Da gleichzeitig aber auch der
Euro zulegen konnte, werden
die heimischen Heizöl-Notierungen
erneut kaum verändert in
die neue Handelswoche starten. Aktuell
stehen die April-Kontrakte der
Nordseemarke "Brent"
bei 124,60 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "West
Texas Intermediate" kostet
gut 109 Dollar. Der Euro kann
sich mit 1,3450 US-Dollar auf
den höchsten Stand seit
Anfang Dezember verbessern. Der
Iran-Konflikt ist weiterhin
das bestimmende Thema an den
internationalen Ölmärkten.
Am Freitagabend gab es eine
Eilmeldung der Internationalen
Atomenergiebehörde (IAEA),
wonach Teheran große Fortschritte
bei der Uran-Anreichung mache. Spontan
zogen die Ölpreise weiter
an und die Brent-Futures überstiegen
zeitweilig sogar die 125-Dollar-Marke. Es
gab aber auch erneut gute Konjunkturdaten.
Auch der Euro muss heute
Morgen leichte Verluste hinnehmen,
nachdem es am Vortag weiter
nach oben gegangen ist. Die
Verabschiedung der Griechenland-Hilfe
und eine sehr positiv verlaufende
Auktion italienischer Staatsanleihen
sorgten für eine gute Stimmung
am Devisenmarkt, was den Euro
anbetrifft.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.2.2012 Preise
für Brent-Öl steigen auf
über 120 Dollar! Tendenz: +0,20€
|
.Der Anstieg der
Ölpreise an den internationalen
Warenterminmärkten setzt
sich leider unvermindert fort.
Gestern wurde bei Brent-Öl
die 120-Dollar-Marke überschritten
und nur dank eines ebenfalls
steigenden Euro bleiben die
Heizöl-Notierungen heute
in der Eröffnung weitgehend
stabil. Die für Europa
maßgebenden Brent-Futures
kletterten auf den höchsten
Stand seit acht Monaten.
Dabei zeigten sich die Märkte
im frühen Handel eher von
der schwachen Seite und der
Ölkomplex folgte den zu
dieser Zeit deutlich nachgebenden
Aktienmärkten.
Als dann gegen 14.30 Uhr
das US-Arbeitsministerium für
diese Woche einen Rückgang
der Neuanträge auf Arbeitslosenstützung
von 13.000 auf nunmehr 348.000
vermeldete und auch die Wohnbaubeginne
im Januar über den Erwartungen
lagen, ging es wieder deutlich
nach oben. In die gleiche
Richtung ging es am Devisenmarkt
auch mit dem Euro, nachdem kurzzeitig
sogar die 1,30-Dollar-Marke
nach unten durchbrochen worden
war. Die sich im Tagesverlauf
drehende Stimmung an den Aktienmärkten
sorgte für einen Aufschlag
von rund 1,5 Dollar-Cent.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.2.2012 Ölpreise
bleiben auf hohem Niveau
Fest Tendenz: +0,20€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
verharren auch zu Beginn
der neuen Handelswoche
auf ihrem hohen Niveau,
sodass bei einem relativ
stabilen Euro heute
auch die Heizöl-Notierungen
ohne große Veränderung
erwartet werden. Aktuell
stehen die März-Kontrakte
der Nordseeöl-Marke
"Brent" bei
118,50 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass US-Öl
"West Texas Intermediate"
kostet 99,60 Dollar.
Der Euro kann heute
Morgen leicht auf Werte
um 1,3275 US-Dollar
zulegen. Noch am
Freitag Mittag sah es
danach aus, also könnten
der Ölkomplex endlich
etwas unter Druck geraten. Zuvor
hatte die Internationale
Energie Agentur (IEA)
ihre Prognose im Bezug
auf den weltweiten Energieverbrauch
zum siebten Mal in Folge
nach unten korrigiert. Dabei
darf aber nicht vergessen
werden, dass die globale
Nachfrage auch in diesem
Jahr trotzdem um 0,8
Millionen Barrel pro
Tag auf 89,9 Mio. weiter
ansteigen soll.
Die
Heizölpreise starten
heute stabil bis leicht
höher in die neue
Handelswoche. Jetzt,
wo sich die Wetterlage
gerade ändert,
dürfte sich die
Versorgungslage zumindest
nicht weiter verschärfen.
Entwarnung kann trotzdem
nicht gegeben werden,
denn immer noch liegen
die Lieferzeiten vielerorts
bei über zwei Wochen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.1.2012 Ölpreise
Fest Tendenz: -0,80€
|
.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.1.2012 Ölpreise
schwächer
Tendenz: -0,80€
|
.Auch am Freitag
setzten
die
Ölpreise
an den
internationalen
Warenterminmärkten
ihren
Konsolidierungskurs
der
letzten
Tage
fort.
Trotz
eines
ebenfalls
nachgebenden
Euro
werden
heute
auch
die
Heizöl-Notierungen
erfreulicherweise
erneut
mit
nachgebender
Tendenz
erwartet. Aktuell
stehen
die
Öl-Futures
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
109,80
US-Dollar
pro
Barrel,
der
Preis
für
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
fällt
deutlich
auf
97,70
Dollar.
Der
Euro
kostet
zur
Stunde
1,2890
US-Dollar.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.1.2012
Schwacher Euro belastetl
Ölpreise Tendenz: +0,40€
|
.Obwohl sich die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminbörsen
auch
am
Freitag
weiter
von
der
eher
schwachen
Seite
gezeigt
haben,
werden
die
Heizöl-Notierungen
aufgrund
eines
erneuten
Kurseinbruch
beim
Euro
heute
deutlich
anziehen. Aktuell
stehen
die
Futures
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
111,40
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
99,30
Dollar.
Der
Euro
fällt
auf
1,2650
US-Dollar
und
somit
auf
den
tiefsten
Stand
seit
September
2010. Mit
der
ja
bereits
seit
längerem
angedrohten
und
nun
vollzogenen
Herabstufung
der
Bonität
Frankreichs
und
anderer
EU-Mitgliedstaaten
durch
die
Ratingagentur
Standard
&
Poors,
hat
der
Euro
am
Freitag
Nachmittag
einen
herben
Rückschlag
erlitten. Zwar
gab
es
durch
diese
Meldung
auch
einen
weiteren
Abschlag
bei
den
Rohölpreisen,
der
aber
bei
weitem
nicht
so
stark
ausfiel,
als
dass
er
die
Währungsverluste
im
Bezug
auf
die
Heizölpreise
hätte
ausgleichen
könnte. Für
die
relative
Stabilität
des
Ölkomplexes
gab
es
auch
gute
Gründe. So
stieg
der
US-Verbrauchervertrauen
der
Uni
Michigan
im
Januar
deutlich
und
unerwartet
an
und
das
in
Rohstofffragen
sehr
angesehene
Investmenthaus
Goldman
und
Sachs
sieht
in
diesem
Jahr
einen
weiteren
Anstieg
der
Ölpreise,
was
ebenfalls
bullish
wirkte. Wenige
"Bullen"
kann
hingegen
derzeit
wieder
der
Euro
am
Devisenmarkt
für
sich
gewinnen.
Nicht
nur
die
erwähnte
Herabstufung
der
Bonität
Frankreichs,
auch
die
bevorstehenden
Termine
im
Bezug
auf
die
weitere
Zahlungsfähigkeit
Griechenlands
belasten
die
Gemeinschaftswährung
derzeit
über
Gebühr. So
bleiben
auch
die
Aussichten
auf
fallende
Heizölpreise
hierzulande
relativ
trübe.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
09.1.2012
Schwacher Euro belastetl
Ölpreise Tendenz: -0,20€
|
.Die Heizöl-Notierungen
leiden
auch
zu
Beginn
der
neuen
Handelswoche
unter
dem
schwachen
Euro.
Mittlerweile
ist
die
Gemeinschaftswährung
auf
den
tiefsten
Stand
seit
Mitte
2010
gefallen,
was
heute,
trotz
stabiler
Ölpreise,
einen
weiteren
leichten
Preisansteig
erwarten
lässt. Aktuell
stehen
die
Februar-Kontrakte
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
113,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
US-Öl
"WTI"
kostet
101,50
Dollar.
Der
Euro
wird
derzeit
knapp
oberhalb
der
1,27-Dollar-Marke
gehandelt. Während
sich
die
Konjunkturindikatoren
in
den
USA
in
letzter
Zeit
zunehmend
bessern,
steht
Europa
wohl
kurz
vor
einer
Rezession. Nach
den
kräftigen
Gewinnen
zu
Beginn
des
Jahres,
ist
am
Ölmarkt
vorerst
Konsolidierung
angesagt,
zumal
die
so
viel
beachteten
US-Ölbestandsdaten
vom
Department
of
Energy
(DOE),
entgegen
den
API-Zahlen,
am
Donnerstag
einen
deutlichen
Aufbau
der
Vorräte
hervorbrachten. Am
Devisenmarkt
belastet
den
Euro
derzeit
also
nicht
"nur"
die
Schuldenkrise,
sondern
auch
die
sich
verändernden
Konjunkturaussichten
diesseits
und
jenseits
des
Atlantiks.
Nicht
wenige
Marktbeobachter
rechnen
daher
in
nächster
Zeit
mit
einem
weitern
Rückfall
bis
an
die
1,25-Dollar-Marke. So
bleiben
auch
die
Aussichten
auf
fallende
Heizölpreise
leider
sehr
trübe.
Heute
muss
allerdings
nur
mit
geringen
Aufschlägen
von
durchschnittlich
0,2
bis
0,3
Cent
pro
Liter
gerechnet
werden,
die
wie
eingangs
bereits
erwähnt,
ausschließlich
dem
rückläufigen
Eurokurs
geschuldet
sind.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.12.2011
Ölpreise wieder Aufwärts
? Tendenz: +0,30€
|
.Wie üblich
zwischen den Feiertagen gibt
es an den internationalen Warenterminbörsen
derzeit nur einen eingeschränkten
Handel. Entsprechend der dünnen
Nachrichtenlage, zeigen sich
die Ölpreise und der Euro
auch entsprechend stabil. Aktuell
stehen die Februar-Kontrakte
der Nordseemarke "Brent"
bei gut 108 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "WTI"
kostet 99,60 Dollar. Der Euro
präsentiert sich ebenfalls
kaum verändert bei Werten
um 1,3070 US-Dollar. Stabil
zeigte sich auch der Euro am
Devisenmarkt, wo es seit zwei
Wochen kaum größere
Bewegungen gibt. Die Politik
befindet sich im Weihnachtsurlaub,
so dass von dieser Seite auch
in den nächsten Tagen kaum
neue Impulse kommen werden. .Da
die Feiertage in diesem Jahr
gänzlich auf das Wochenende
fallen und die Temperaturen
eher mild sind, gibt es kaum
Lieferengpässe und es kann
mit in der Regel mit einer Lieferung
binnen weniger Tage gerechnet
werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.12.2011
Ölpreise weiter auf ermäßigtem
Niveau Tendenz: -0,70€
|
.Auch zu Beginn
der vorletzten Handelswoche
des Jahres, zeigen sich die
Ölpreise an den internationalen
Warenterminmärkten weiterhin
sehr schwach, sodass die Heizöl-Notierungen
heute erneut nachgebend erwartet
werden. Aktuell stehen die
Februar-Kontrakte der Nordseeölmarke
"Brent" nur noch bei
102,70 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass US-Öl "WTI"
kostet derzeit knapp 93 Dollar.
Der Euro pendelt nach wie vor
um die 1,30-Dollar-Marke. Zum
Jahresende hin geraten nun auch
verstärkt die Rohstoffe
unter Druck, die sich bisher
der Krise an den Finanzmärkten
eigentlich noch recht gut entziehen
konnten. So haben nicht nur
die Öl-Futures innerhalb
der letzten sechs Wochen um
mehr als zehn Prozent eingebüsst,
auch Gold, Silber und Kupfer
verloren deutlich an Wert. Bei
Rohöl und Kupfer spielen
sicherlich die sich zunehmend
eintrübenden Konjunkturaussichten
eine entscheidende Rolle. So
wird zum Beispiel erwartet,
dass Frankreich bereits im vierten
Quartal diesen Jahres in eine
Rezession schlittern wird. IWF-Chefin
Christine Lagarde rief fast
zeitgleich zu dieser Meldung
zum Schulterschluss gegen eine
drohende globale Wirtschaftskrise
auf. Am Devisenmarkt fiel
der Euro heute Morgen zwar kurzzeitig
unter die 1,30-Dollar-Marke,
kann sich aktuell aber wieder
etwas erholen, sodass der Einfluss
auf die Heizölpreise von
dieser Seite gering bleibt. So
schlagen die gefallenen Rohölpreise
auch heute voll auf den heimischen
Heizöl-Markt durch und
es kann erfreulicherweise mit
weiteren Abschlägen in
einer Größenordnung
von gut einem Cent pro Liter
gerechnet werden.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.11.2011
Ölpreise weiter auf ermäßigtem
Niveau Tendenz: -+0,00€
|
.Die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
konnten auch gestern
wieder leichte Gewinne
verbuchen, ebenso wie
der Euro. In Folge werden
die Heizöl-Notierungen
heute ein weiteres Mal
stabil in den Handel
starten. Aktuell
stehen die Futures der
Nordseemarke "Brent"
bei gut 109 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
US-Öl "West
Texas Intermediate"
kostet zur Stunde knapp
98 Dollar. Der Euro
klettert auf Werte um
1,3350 US-Dollar. Gute
Konjunkturindikatoren
aus Deutschland und
den Vereinigten Staaten,
sowie die Hoffnung auf
ein politisches Zusammenwachsen
Europas und einer damit
verbundenen Lösung
der Finanzkrise, haben
gestern ein wahres Kursfeuerwerk
an den Aktienmärkten
entfacht. Der Deutsche
Aktienindex stieg um
4,6 Prozent, der Dow
Jones in New York immerhin
um 2,6 Prozent. Die
Ölpreise kletterten
im Vergleich dazu eher
moderat um knapp ein
Prozent, was sicherlich
auch daran lag, dass
es am Ölmarkt zuvor
nicht die Einbrüche
gab, wie sie an den
Aktienmärkten zu
beobachten waren. Neben
der Eurokrise und den
Konjunkturaussichten
sind in letzter Zeit
auch wieder die politischen
Spannungen in Syrien
und die Sanktionen gegen
Iran verstärkt
ein Thema unter den
Ölhändlern. Auch
am Devisenmarkt hielt
sich die Euphorie gestern
in Grenzen. Zwar konnte
der Euro Gewinne verbuchen,
die aber eher als normale
Schwankungen zu verbuchen
sind und nach den herben
Verlusten der Vortage
durchaus auch technischer
Natur sein können. Die
Heizölpreise lassen
sich vom Auf und Ab
an den Börsen derzeit
jedenfalls kaum beeindrucken
und werden auch heute
ohne große Veränderungen
in den Tag starten
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.11.2011
Preisentspannung in Sicht
Tendenz: -0,50€
|
.Nachdem die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
am Freitagabend Verluste hinnehmen
mussten, werden die Heizöl-Notierungen
hierzulande heute erfreulicherweise
mit deutlichen Abschlägen
in die neue Handelswoche starten. Ohne
dass es neue Markt beeinflussende
Meldungen gab, traten die Ölpreise
am Freitagabend in New York
plötzlich die Reisen gen
Süden an und die Brent-Futures
fielen sogar auf den niedrigsten
Stand seit sechs Wochen. Neben
den schwach in den Handel startenden
Aktienkursen, wurden für
den Rückgang überwiegend
technische Faktoren verantwortlich
gemacht. Im Hinterkopf der
Börsianer waren dabei sicherlich
auch noch die bearish zu wertenden
Ölbestandsdaten von Mitte
der Woche und die jüngsten
Rücknahmen der Ölverbrauchsprognosen
durch die Internationale Energieagentur
(IEA) und dem US-Energieministerium. Wenig
Bewegung gab es dagegen am Devisenmarkt,
wo sich der Euro derzeit kaum
von der 1,35-Dollar-Marke wegbewegt.
Nach den Regierungswechseln
in Italien und in Spanien, warten
die Marktteilnehmer jetzt auf
neue Maßnahmen zur Bekämpfung
der Finanzkrise. Die Heizölpreise
hierzulande starten, wie eingangs
bereits erwähnt, heute
mit deutlich fallender Tendenz
in die neue Handelswoche. Bis
in die Mittagsstunden dürften
sich die Abschläge auf
durchschnittlich knapp einem
Cent pro Liter aufsummiert haben
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.11.2011
Keine Preisentspannung in Sicht
Tendenz: +0,20€
|
Weiter steigende Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten,
aber gleichzeitig auch ein deutlich
festerer Eurokurs führen
dazu, dass die Heizöl-Notierungen
heute stabil in die neue Handelswoche
starten werden. Obwohl in
der vergangenen Woche die Prognosen
für den weltweiten Ölverbrauch,
sowohl vom US-Energieministerium,
als auch von der internationalen
Energieagentur erneut zurückgenommen
worden sind.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
07.11.2011
Jahreshöchststand zu
Wochenbeginn Tendenz: +1,00€
|
Die neue Handelswoche
am heimischen Heizöl-Markt
startet leider mit höheren
Notierungen. Verantwortlich
hierfür sind die
gestiegenen Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten,
ebenso wie der gleichzeitig
nachgebende Eurokurs. Aktuell
stehen die Rohöl-Futures
der Nordseemarke "Brent"
bei 112,80 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet 94,65 Dollar.
Der Euro wird zur Stunde
zu Werten um 1,3765
US-Dollar gehandelt. Die
Lage an den internationalen
Finanzmärkten bleibt
angespannt. Ein enttäuschend
verlaufender G20-Gipfel
und die weiter steigenden
Zinsen für italienische
Staatsanleihen belasteten
am Freitag nicht nur
die Aktienmärkte,
sondern auch den Eurokurs.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.10.2011
Wenig Veränderung
zum Wochenstart Tendenz: -0,30
|
An den internationalen
Warenterminbörsen mussten
die Ölpreise am Freitag
Abend deutliche Abschläge
hinnehmen. Da gleichzeitig aber
auch der Euro im Vergleich zum
US-Dollar kräftig verloren
hat, werden in Folge jedoch
die Heizöl-Notierungen
heute kaum verändert erwartet. Aktuell
stehen die Futures der Nordsee-Ölmarke
"Brent" bei 109,20
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
US-Öl "WTI" kostet
zur Stunde 92,70 Dollar. Der
Euro verliert ebenfalls deutlich
und pendelt derzeit um die 1,40-Dollar-Marke. Nach
der Euphorie um das EU-Rettungspaket
zur Bewältigung der Finanzkrise,
kehrt nun wieder Ernüchterung
ein und die Marktteilnehmer
sehen der Umsetzung der geplanten
Maßnahmen berechtigterweise
sehr kritisch entgegen. Unabhängig
von den Beschlüssen der
letzten Woche wird aber bereits
seit geraumer Zeit eine Abkühlung
der weltweiten Wirtschaftstätigkeit
erwartet, was wohl mit ein Grund
war, warum es vor allem am Ölmarkt
schon wieder zu Gewinnmitnahmen
gekommen ist. Auch der im
Vergleich zum Euro und zum japanischen
Yen deutlich anziehende US-Dollar
wirkte sich am Ölmarkt
aus, verteuert dies doch die
in Dollar abgerechneten Ölimporte. Verantwortlich
für die kräftigenBewegungen
am Devisenmarkt, werden Interventionen
der japanischen Notenbank bemacht,
die derzeit massiv US-Dollar
aufkauft, um den heimischen
Yen abzuwerten und somit die
Exportwirtschaft zu stärken. So
werden sich die Vorgaben von
den internationalen Finanzmärkten
heute weitgehend neutralisieren
und die Heizöl-Notierungen
somit relativ stabil bleiben.
Wenn es zu Bewegungen kommt,
dann dürften diese erfreulicherweise
eher nach unten passieren.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.10.2011
Stabiler Wochenauftakt Tendenz: +-0,00
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
gingen am Freitag ohne große
Veränderung aus dem Handel,
sodass heute auch die Heizöl-Notierungen
sehr stabil in den Tag starten
werden. Aktuell stehen die
Futures der Nordseemarke "Brent"
bei 110,80 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der US-Sorte "WTI"
kostet 88,50 Dollar. Der Euro
kann auf Werte um 1,3935 US-Dollar
zulegen. Trotz sehr freundlicher
Aktienmärkte und einem
zwischenzeitlichen Höhenflug
gingen die Ölpreise am
Freitag erfreulicherweise wenig
verändert aus dem Handel,
was wohl hauptsächlich
an den Gewinnmitnahmen im späten
US-Geschäft lag. In
Erwartung positiver Ergebnisse
vom EU-Gipfeltreffen, wo erste
Entscheidungen allerdings wohl
erst am Mittwoch fallen dürften,
war die Stimmung an den Finanzmärkten
erstaunlich gut. Auch deswegen,
weil die Ratingagentur Fitch
die französischen Banken
vorerst nicht herabstufen will.
Gerade der Bankensektor wird
ja derzeit von Analysten und
Investoren besonders kritisch
beäugt. Der weitere
Verlauf an den Aktien-, aber
auch an den Rohstoffmärkten
wird in dieser Woche stark von
der Politik geprägt sein
und ist daher schwer vorhersehbar. Das
Gleiche gilt auch für den
Devisenmarkt, wo derzeit auch
noch mögliche Interventionen
der japanischen Notenbank gegen
den starken Yen diskutiert werden.
Der Euro kann davon profitieren
und steigt auf den höchsten
Stand seit sechs Wochen. Am
heimischen Heizöl-Markt
werden, wie eingangs bereits
erwähnt, heute keine größeren
Preisänderungen erwartet.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.10.2011
Lieferengpässe
und steigende Preise!
Tendenz: +1,50
|
Leider beginnt am Heizöl-Markt
auch die neue Handelswoche mit
steigenden Preisen und sich
ausweitenden Lieferengpässen.
Die Ölpreise an den internationalen
Warenterminmärkten und
auch der Euro haben erneut zugelegt. Aktuell
stehen die Brent-Futures für
den Monat Dezember bei 112,75
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet 87,50 Dollar. Der Euro
verteuert sich auf Werte um
1,3875 US-Dollar. Auch schon
im europäisch geprägten
Handel zogen die Ölpreise
weiter an, was sicherlich auch
noch an den tags zuvor veröffentlichten
Ölbestandsdaten lag, die
mit einem kräftigen Minus
bei den Endprodukten klar bullish
zu werten waren. Am Devisenmarkt
kann der Euro die Erholung der
Vortage weiter fortsetzen, sodass
sich das Plus binnen zwei Wochen
auf mittlerweile rund fünf
Prozent aufsummiert hat. Auch
hier wirken die zuletzt guten
Konjunkturdaten und die Hoffnung
auf eine halbwegs weiche Landung
in der EU-Finanzkrise preistreibend. Leider
ziehen trotz der Währungsgewinne
auch die Heizölpreise erneut
an, sodass es schon bald zu
einem neuen Jahreshoch kommen
könnte. Das Hauptproblem
sind aber mittlerweile die Lieferzeiten,
die vielerorts bei drei bis
vier Wochen liegen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.10.2011
Ölpreise kaum verändert
Tendenz: -0,10
|
Die Ölpreise konnten
sich zuletzt wieder
deutlich erholen. Hier
dürften auch in
dieser Woche die US-Ölbestandsdaten
(Dienstag Abend API,
Mittwoch Nachmittag
DOE) eine wichtige Rolle
spielen, gab es hier
doch in letzter Zeit
durchaus die eine oder
andere Überraschung. Bei
derart stabilen Vorgaben
werden heute aller Voraussicht
nach auch die Heizölpreise
keine größeren
Sprünge machen.
Die Nachfrage zeigt
sich angesichts des
Kälteeinbruchs
weiterhin recht belebt,
sodass vielerorts bereits
jetzt mit längeren
Lieferzeiten gerechnet
werden muss.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.10.2011
Ölpreise kaum verändert
Tendenz: -0,10
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
haben im gestrigen Handelsverlauf
etwas zugelegt. So werden, bei
einem zudem leicht schwächeren
Euro, heute auch die Heizöl-Notierungen
mit moderaten Aufschlägen
in den letzten Handelstag der
Woche starten. Aktuell stehen
die November-Kontrakte der Nordseeöl-Marke
"Brent" bei gut 104
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet 82,70 Dollar. Der Euro
kann die 1,36-Dollar-Marke nicht
halten und fällt zur Stunde
auf 1,3545 US-Dollar zurück. Einen
bearishen Einfluss auf den Ölmarkt
haben derzeit aber sicherlich
die aktuellen US-Ölverbrauchszahlen
vom US-Energieministerium. Demnach
fiel der Verbrauch im Juli auf
den niedrigsten Stand seit 1996.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.09.2011
Rohstoffe unter Druck Tendenz: -0,60
|
Auch am Freitag ging
es an den internationalen
Warenterminmärkten
mit vielen Rohstoffen
weiter kräftig
nach unten und auch
die Ölpreise mussten
weitere Verluste hinnehmen.
Trotz eines erneut schwachen
Euro, werden die Heizöl-Notierungen
daher auch heute nachgebend
erwartet Die Angst
vor einer globalen Rezession,
die durch eine Eskalation
der EU-Schuldenkrise
ausgelöst werden
könnte, hat die
internationalen Finanzmärkte
weiterhin fest im Griff. Zwar
konnten sich die Aktienmärkte
am Freitag etwas von
den herben Verlusten
der Vortage erholen,
dafür aber ging
es mit vielen Rohstoffen,
die sich bislang recht
gut gehalten hatten,
weiter kräftig
bergab. So verloren
Kupfer und Gold binnen
zwei Tagen rund zehn
Prozent an Wert, Silber
crashte sogar um über
30 Prozent nach unten.
Auch die Ölpreise
haben in den letzten
Tagen deutlich nachgegeben
und gerade heute Morgen
in Asien läuft
eine neue Verkaufswelle. Auch
der Euro kennt derzeit
weiter nur den Weg nach
unten und hat mittlerweile
den tiefsten Stand seit
Januar erreicht. Die
Marktteilnehmer erwarten
weitere Schritte der
Politik zur Bewältigung
der Finanzkrise, die
bislang aber ausgeblieben
sind. So wird der
Rückgang der Heizölpreise
leider weiterhin durch
die ernormen Währungsverluste
gebremst, aber zumindest
stimmt die Richtung.
Auch heute sind wieder
deutliche Abschläge
zu erwarten, die sich
im Tagesverlauf auf
0,6 bis einem Cent pro
Liter aufsummieren sollten
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.09.2011
Leichte Abschläge
zu Wochenbeginn
Tendenz: +0,00
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
werden die Heizöl-Notierungen
ohne große
Veränderung
erwartet. Denn
die an den internationalen
Warenterminmärkten
leicht gestiegenen
Ölpreise
werden von einem
ebenfalls sehr
festen Euro
heute weitgehend
ausgeglichen. Die
Heizölpreise
werden aller
Voraussicht
nach sehr stabil
bis steigend
in die neue
Handelswoche.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.09.2011
Schwacher Euro lässt
Preise weiter
steigen
Tendenz: +0,50
|
Die Heizöl-Notierungen
werden
auch
die
dritte
Woche
in Folge
mit
einem
kräftigen
Preisanstieg
beschließen.
Schuld
am heutigen
Plus
ist
der
schwache
Euro,
der
gestern
deutlich
unter
die
1,36-Dollar-Marke
gefallen
ist. Auslöser
für
die
weiteren
kräftigen
Kursverluste
der
europäischen
Gemeinschaftswährung
waren
die
gestern
am frühen
Nachmittag
veröffentlichten
Arbeitsmarktzahlen
aus
den
USA. Diese
fielen
erneut
schlechter
aus
als
erwartet
und
die
Marktteilnehmer
erwarten
nun,
dass
ein
weiteres
Konjunkturpaket
der
US-Regierung
unerlässlich
ist,
was
wiederum
den
US-Dollar
nach
oben
trieb. Einen
Tag
später
als
üblich,
gab
es dann
gegen
17 Uhr
die
neuen
US-Ölbestandsdaten
vom
Department
of Energy
(DOE),
die
in Summe
einen
Abbau
von
rund
drei
Millionen
Barrel
hervorbrachten,
was
in etwa
im Rahmen
der
Erwartungen
lag
und
somit
die
Ölpreise
nicht
nachhaltig
beeinflusste.
Preiseinflüsse
t
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.09.2011
Ölpreise abwärts Tendenz: -0,90
|
Nachdem sich die Ölpreise
am
Freitag
mit
einem
dicken
Minus
ins
Wochenende
verabschiedet
haben,
starten
auch
die
heimischen
Heizöl-Notierungen
heute
erfreulicherweise
mit
deutlichen
Abschlägen
in
die
neue
Handelswoche. Aktuell
stehen
die
Rohöl-Futures
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
111,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
85,50
Dollar.
Auch
der
Euro
zeigt
sich
von
der
schwachen
Seite
und
fällt
auf
Werte
um
1,4150
US-Dollar. Auslöser
für
die
erneut
sehr
schlechte
Stimmung
an
den
Bösen
war
ein
außerordentlich
schwach
ausgefallener
Arbeitsmarktbericht
aus
den
USA. Dies
schürte
erneut
die
Ängste
der
Anleger
vor
einem
Abgleiten
der
US-Wirtschaft
in
die
Rezession
und
spontan
ging
es
mit
den
Aktien,
aber
auch
mit
den
Ölpreisen
nach
unten Auch
am
Devisenmarkt
wirkte
sich
der
US-Arbeitsmarktbericht
dahin
gehend
aus,
dass
der
US-Dollar
als
"sicherer
Hafen"
wieder
gefragt
war
und
so
der
Euro
spontan
um
rund
einen
Dollar-Cent
nachgab. Trotz
der
Währungsverluste
werden
heute
aber
auch
die
Heizölpreise
hierzulande
mit
deutlichen
Abschlägen
erwartet.
Nach
aktuellen
Berechnungen
dürfen
Heizölkäufer
mit
Nachlässen
von
0,9
bis
knapp
einem
Cent
pro
Liter
rechnen,
was
nach
dem
Anstieg
der
letzten
beiden
Wochen
durchaus
auch
als
längst
fällige
Gegenreaktion
zu
werten
ist
Preiseinflüsse
t
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.08.2011
Ölpreise seitwärts Tendenz: +0,10
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
werden
die
Heizöl-Notierungen
ohne
große
Veränderung
erwartet.
Denn
die
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
leicht
gestiegenen
Ölpreise
werden
von
einem
ebenfalls
sehr
festen
Euro
heute
weitgehend
ausgeglichen. Die
Heizölpreise
werden
aller
Voraussicht
nach
sehr
stabil
bis
steigend
in
die
neue
Handelswoche
starten
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.08.2011
Ölpreise seitwärts Tendenz: -0,30
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminbörsen
sind
am
Freitag
ohne
große
Veränderung
aus
dem
Handel
gegangen,
sodass
hierzulande
auch
die
Heizöl-Notierungen
relativ
stabil
in
die
neue
Handelswoche
starten
werden. Aktuell
stehen
die
Futures
der
Nordseeölmarke
"Brent"
bei
gut
108
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
rund
85
Dollar.
Der
Euro
kann
zulegen
und
wird
zur
Stunde
für
1,4310
US-Dollar
gehandelt. Nach
den
turbulenten
Tagen
der
Vorwoche,
scheinen
sich
der
internationalen
Finanzmärkte
derzeit
wieder
etwas
zu
beruhigen.
Die
Ausschläge
werden
geringer
und
es
stehen
auch
wieder
Meldungen
hinter
den
Kursbewegungen. Dies
war
auch
am
Ölmarkt
der
Fall,
wo
die
US-Lagerbestände
in
der
Vorwoche
überraschend
kräftig
gefallen
sind
und
sich
die
Ölpreise
daher
vor
Gesamtmarkt
etwas
abgekoppelt
haben. So
wurde
leider
auch
ein
Großteil
der
zuvor
erlittenen
Verluste
wieder
ausgeglichen
und
eine
größere
Korrektur,
oder
gar
ein
Crash
blieben
aus.
Insgesamt
tendieren
die
Brent-Futures
seit
Ende
Februar
eher
seitwärts. Auch
am
Devisenmarkt
gab
es
trotz
der
massiven
Verluste
an
den
Aktienmärkten
in
letzter
Zeit
kaum
größere
Schwankungen.
Derzeit
profitiert
der
Euro
von
der
Diskussion
um
eine
Bindung
des
Schweizer
Franken
an
die
Kursentwicklung
der
Gemeinschaftswährung.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
08.08.2011
Ölpreise abwärts Tendenz: -0,70
|
Nachdem in den letzten
Tagen
bereits
die
Aktienmärkte
deutliche
Verluste
hinnehmen
mussten,
brachen
gestern
auch
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
kräftig
ein.
In
Folge
werden
die
Heizöl-Notierungen
heute
mit
deutlichen
Abschlägen
in
den
letzten
Handelstag
der
Woche
starten. Auch
diese
mussten
weitere
empfindliche
Verluste
hinnehmen,
sodass
der
Rückgang
bei
DAX
und
DOW
innerhalb
der
letzten
10
Tage
bei
mittlerweile
über
10
Prozent
liegt. Die
Anleger
fürchten
aufgrund
der
Schuldenproblematik
in
Europa
und
in
den
USA
eine
weltweite
Konjunkturabkühlung
und
trennen
sich
deshalb
von
risikoreichen
Anlagen. Einer
der
wenigen
Gewinner
ist
dabei
nach
wie
vor
Gold,
das
mit
rund
1.660
US-Dollar
je
Feinunze
weiterhin
auf
Rekordniveau
notiert. Die
Heizöl-Notierungen
heute
erfreulicherweise
mit
kräftigen
Abschlägen
in
Tag
starten
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.07.2011
Seitwärtstrend
setzt sich fort Tendenz: +0,20
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche wird es wohl zu
keinen größeren Veränderungen
am Heizöl-Markt kommen.
Stabile internationale Ölpreise
und ein seitwärts tendierender
Euro liefern die entsprechenden
Vorgaben. Aktuell stehen
die Futures der Nordseemarke
"Brent" weiterhin
bei knapp 118 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass der US-Sorte
"WTI" kostet rund
99 Dollar. Der Euro notiert
zur Stunde bei 1,4360 US-Dollar. Bei
ruhigem Handel gab es am Freitag
keine größeren Bewegungen
an den internationalen Ölmärkten.
Lediglich zur Eröffnung
der US-Börsen zogen die
Rohöl-Futures technisch
bedingt etwas an, müssen
die Gewinne aber heute Morgen
in Asien wieder abgeben. Das
ohnehin relativ hohe Preisniveau
und die weiterhin recht komfortable
Versorgungssituation sorgen
dafür, dass Investoren
ihre Gewinne meist relativ schnell
wieder mitnehmen, was wiederum
das Aufwärtspotenzial begrenzt. Die
sehr gute Entwicklung der weltweiten
Konjunktur, verbunden mit einer
sehr robusten Nachfrage nach
Öl und Ölprodukten
lassen auf der anderen Seite
wiederum wenig Spielraum nach
unten. So sieht es danach
aus, dass es auch in den kommenden
Tage und Wochen zu einer Seitwärtsbewegung
bei den Ölpreisen kommen
wird. Auch am Devisenmarkt
pendelt der Euro seit Monaten
in einer Spanne zwischen 1,40
und 1,46 US-Dollar. Derzeit
sorgt die drohende Zahlungsunfähigkeit
der USA dafür, dass sich
die europäische Gemeinschaftswährung
gegenüber dem "Greenback"
sehr stabil entwickeln kann. Leider
sieht es beim Heizölpreis
weiterhin nicht nach einen größeren
Rücksetzer aus. Heute zumindest
werden erneut stabile Notierungen
erwartet. Da die Nachfrage nach
wie vor sehr verhalten ist,
dürfte es zu Beginn der
Heizperiode zu einer starken
Nachfragewelle mit entsprechend
langen Lieferzeiten kommen.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.07.2011 Ölpreise
am fallen Tendenz: +-0,00
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
starten heute ohne große
Veränderungen in
die neue Handelswoche,
sodass auch am heimischen
Heizöl-Markt mit
stabilen Notierungen
gerechnet werden kann.Aktuell
stehen die Futures der
Nordseemarke "Brent"
bei knapp 112 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet gut 95 Dollar.
Der Euro wird zur Stunde
mit 1,4535 US-Dollar
bewertet. Am Freitag
gab der Ölkomplex
nach enttäuschenden
Konjunkturzahlen aus
Europa und vor allem
China zunächst
etwas nach. Mit Eröffnung
der Wall Street drehte
sich aber das Bild und
letztendlich gingen
die Notierungen kaum
verändert aus dem
Handel. Denn aus
den USA gab es überraschend
gute Zahlen aus dem
verarbeitenden Gewerbe,
sodass nicht nur die
Ölpreise, sondern
auch die Aktien weiter
zulegen konnten. Heute
sind die US-Märkte
feiertagsbedingt geschlossen,
sodass allgemein mit
einem verringerten Handelsvolumen
und wenig Kursbewegungen
zu rechnen ist. Überhaupt
sucht der Ölmarkt
derzeit eine neue Richtung,
nachdem der durch die
Freigabe von Ölreserven
verursachte Rückgang
nun wieder vollständig
ausgeglichen wurde. Auch
am Devisenmarkt warten
die Marktteilnehmer
auf neue Impulse. Nach
der vermeintlichen Rettung
Griechenlands könnte
nun wieder verstärkt
das Thema Zinsentwicklung
eine Rolle spielen.
Am Freitag gibt es dazu
eine Sitzung der EZB. Die
stabilen Vorgaben vom
Öl- und Devisenmarkt
werden heute wohl auch
die Heizölpreise
auf der Stelle treten
lassen. Zwar wurde in
der letzten Woche die
Hälfte des Rückganges
seit Mitte Juni wieder
aufgezehrt, trotzdem
steht der Durchschnittpreis
derzeit immer noch rund
7 Cent unter dem Jahreshoch
von Mitte April.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.06.2011 Ölpreise
am fallen Tendenz: -0,50
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche bleiben die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
weiter unter Druck. Ein gleichzeitig
nachgebender Euro verhindert
allerdings, dass es heute weitere
größere Abschläge
am heimischen Heizöl-Markt
geben wird. Aktuell stehen
die August-Futures der Nordseeölmarke
"Brent" nur noch bei
103,50 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der US-Sorte "WTI"
kostet zur Stunde 90,40 Dollar.
Der Euro fällt auf Werte
um 1,4135 US-Dollar. Die
am Donnerstag von der Internationalen
Energie Agentur (IEA) angekündigte
Freigabe von strategischen Ölreserven
ist weiter das bestimmende Thema
am Ölmarkt. Der Rückfall
der Rohöl-Futures löste
automatisch gesteuerte Verkaufsprogramme
aus, die immer wieder neuen
Druck auf die Notierungen brachten. Durch
diese völlig überraschende
Aktion konnte viel Spekulation
aus dem Ölkomplex entweichen,
die vorher durch die politischen
Unruhen in wichtigen Ölförderländern
aufgebaut worden war. Dies
dürfte auch das Ziel der
IEA gewesen sein, denn bei der
zur Disposition stehenden Menge
von 60 Millionen Barrel, könnte
nicht einmal der weltweite Tagesbedarf
gedeckt werden. Nach den
kräftigen Abschlägen
der letzten Tage wird allerdings
auch eine Gegenreaktion immer
wahrscheinlicher. Am Devisenmarkt
gibt es hingegen weiterhin einen
relativ ruhigen Handel und auch
die Themen bleiben die alten.
Vor allem die Griechenland-Krise
bringt den Euro, trotz der Zinsphantasie,
derzeit immer wieder unter Druck. So
bremst der schwache Euro auch
weiterhin den Rückgang
der Heizölpreise, der nach
aktuellen Berechnungen heute
bei rund einem halben Cent pro
Liter liegen dürfte.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.06.2011 fallen
Tendenz: -0,50
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
bleiben auch zu Beginn
der neuen Handelswoche
unter Druck. So werden
bei einem relativ stabilen
Euro auch die Heizöl-Notierungen
mit weiteren leichten
Abschlägen erwartet. Aktuell
stehen die für
Europa maßgebenden
Brent-Futures bei knapp
112 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der US-Sorte
"WTI" kostet
91,65 Dollar. Der Euro
kann sich leicht auf
Werte um 1,4225 US-Dollar
verbessern. Die Unsicherheit
über die weitere
globale Konjunkturentwicklung
und die Griechenlandkrise
haben den Ölkomplex
auch am Freitag weiterhin
unter Druck gehalten. Der
Verbrauchervertrauensindex
der Universität
Michigan liegt für
den Monat Juni nur bei
71,8 Punkten, erwartet
wurden aber rund 74
Punkte. Dies schickte
die Futures, die gerade
zu einer Erholungsbewegung
angesetzt hatten, erneut
gen Süden, was
sicherlich auch ein
Stück weit durch
die aktuell eher bearishe
charttechnische Situation
unterstützt wurde. Mittlerweile
stehen die WTI-Futures
auf dem niedrigsten
Stand seit Ende Februar,
was aber für den
Heizöl-Markt hierzulande
nicht relevant ist,
da hier die Brent-Futures
an der ICE die Preise
vorgeben, die leider
noch deutlich höher
liegen. Auch der
in letzter Zeit wieder
schwächelnde Euro
verhindert derzeit einen
stärkeren Rückgang
der Heizölpreise.
Es Bedarf einer schnellen
Hilfe für Griechenland,
sollte der Staatsbankrott
vermieden werden. So
sind auch heute nur
geringe Abschläge
bei den Heizöl-Notierungen
zu erwarten.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
06.06.2011 Starker
Euro lässt
Heizölpreisfallen
Tendenz: -0,80
|
Während sich die
Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
weiterhin sehr
robust und widerstandsfähig
zeigen, kann
der Euro weiter
zulegen und
so erneut für
leicht fallende
Heizöl-Notierungen
sorgen. Die
Juni-Kontrakte
der Nordseeölmarke
"Brent"
stehen also
weiterhin bei
gut 115 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass der
US-Sorte "West
Texas Intermediate"
kostet zur Stunde
100 Dollar glatt.
Der Euro kann
sich weiter
verbessern und
auf Werte um
1,4630 US-Dollar
zulegen. Auch
wenn der Ölkomplex
zwischendurch
immer mal wieder
in die Knie
zu gehen scheint,
schmelzen die
Abschläge
zu Handelsschluss
meist wieder
zusammen. So
auch am Freitag
Abend, als schwache
US-Arbeitsmarktdaten
die Notierungen
zunächst
bis auf 113,50
Dollar drückten,
dann aber mit
einem besser
als erwartet
ausgefallenen
ISM-Dienstleistungsindex
eine kräftige
Erholung einsetzte. Des
weiteren trug
sicherlich der
schwache US-Dollar
einen großen
Teil zu dieser
Entwicklung
bei, verbilligt
ein fallender
"Greenback"
doch die Ölrechnung
für Käufer
außerhalb
des Dollar-Raumes.Die
Unruhen im Jemen
lassen die Börsianer
obendrein nicht
vergessen, dass
die Probleme
im Nahen Osten
nach wie vor
allgegenwärtig
sind. Am
Devisenmarkt
kann der Euro
seinen Erholungskurs
fortsetzen.
Die Nachricht
über neue
Hilfen für
Griechenland,
nach einer angeblich
positiven Überprüfung
der Entwicklungsschritte
durch IWF, EZB
und die EU,
hat der Gemeinschaftswährung
neuen Auftrieb
gegeben. So
wird es am Heizöl-Markt
auch heute zu
leichten Abschlägen
kommen, die
rein auf Währungsgewinne
zurückzuführen
sind.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.05.2011 Schwacher
Euro verhindert Preisnachlass Tendenz: +0,24
|
Obwohl die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
weiter leicht gefallen sind,
werden die Heizöl-Notierungen
zu Wochenbeginn mit Aufschlägen
erwartet. Schuld ist der schwache
Euro, der gegenüber dem
US-Dollar erneut an Boden verloren
hat. Seitwärts tendierende
Aktienmärkte und ein sich
erholender Eurokurs haben am
Freitag zunächst noch für
stabile Notierungen am Ölmarkt
gesorgt. Als der Euro dann
nach Meldungen, wonach Norwegen,
Island und Lichtenstein Sicherheitsleistungen
an Griechenland in Höhe
von 42 Milliarden Euro nicht
bereitstellen wollen und die
Ratingagentur Fitch das kurz
vor der Pleite stehende Land
erneut herabgestuft hat, deutlich
unter Druck kam, ging es auch
mit dem Ölpreis kräftig
nach unten. Mit dem Start
des Handels in New York erholten
sich die Futures unter der Führung
des neuen WTI-Kontraktes aber
sehr schnell wieder, sodass
es schlussendlich zu keinen
größeren Veränderungen
kam. Anders sieht es da am
Devisenmarkt für den Euro
aus, der sich auch heute Morgen
in Asien weiter sehr schwach
zeigt und nur noch knapp oberhalb
der 1,40-Dollar-Marke steht.
Die Unsicherheit darüber,
was mit Griechenland und den
anderen hochverschuldeten EU-Ländern
passieren wird, bleibt der große
Belastungsfaktor. In Folge
der Währungsverluste werden
zum Wochenstart auch die Heizöl-Notierungen
mit Aufschlägen erwartet,
die nach aktuellen Berechnungen
bei ca. einem halben Cent pro
Liter liegen dürften.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.05.2011 Schwacher
Euro sorgt für anziehende Heizölpreise Tendenz: +-0,20
|
Obwohl die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
weiter leicht gefallen sind,
werden die Heizöl-Notierungen
zu Wochenbeginn mit Aufschlägen
erwartet. Schuld ist der schwache
Euro, der gegenüber dem
US-Dollar erneut an Boden verloren
hat. Aktuell stehen die Futures
der Nordseeöl-Marke "Brent"
bei rund 113 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der US-Sorte "WTI"
kostet zur Stunde 98,50 Dollar.
Der Euro fällt auf Werte
um 1,41 US-Dollar zurück. Der
kurzfristige Seitwärtstrend
am Ölmarkt setzt sich auch
zu Beginn der neuen Handelswoche
fort. Die Notierungen suchen,
nach guten Konjunkturdaten aus
Europa und den weiterhin bestehenden
Sorgen um die US-Wirtschaft,
weiterhin eine neue Richtung. In
Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt
im ersten Quartal um über
fünf Prozent gegenüber
dem Vorjahr gestiegen und auch
in Frankreich geht es wieder
aufwärts. Die USA kämpfen
hingegen mit einer Stagnation
der Wirtschaft und zunehmend
auch mit einer deutlich steigenden
Inflation. Während der
Krieg in Libyen und die Unruhen
in anderen wichtigen Ölförderländern
am Börsenparkett derzeit
kaum mehr eine Rolle spielen,
bleibt der Einfluss vom Devisenmarkt
nach wie vor sehr hoch. Der
US-Dollar konnte am Freitag
erneut zulegen, was am Ölmarkt
spontan zu weiteren Verkäufen
geführt hat. Der Anstieg
des Greenback ist dabei wohl
eher als Schwäche des Euros
zu werten. Nach wie vor leidet
die Gemeinschaftswährung
unter der wieder aufkeimenden
Schuldenkrise. Heute beraten
die EU-Finanzminister über
das Hilfspaket für Portugal. So
steigen die Heizölpreise
auch zu Beginn der neuen Handelswoche
wegen der Währungsverluste
weiter an. Nach aktuellen Berechnungen
werden sich die Aufschläge
im Tagesverlauf auf ca. 0,5
bis 0,8 Cent pro Liter aufsummieren.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
09.05.2011
Heizölpreise kaum verändert
Tendenz: +-0,00
|
Nach dem freien Fall
der Ölpreise gegen
Ende der letzten Handelswoche,
geht es heute mit den
Heizöl-Notierungen
leider schon wieder
nach oben. Schuld ist
der schwache Euro, der
am Freitag im späten
Handel kräftig
an Wert verloren hat. Aktuell
stehen die Brent-Futures
bei 110,50 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet 99,85 Dollar.
Der Euro fällt
nicht nur unter die
1,45-Dollar-Marke, sondern
gleich auch noch unter
1,44 Dollar zurück. Auslöser
für die Turbulenzen
am Devisenmarkt waren
die Spekulationen um
den Austritt Griechenlands
aus der Eurozone. Zwar
wurde der Bericht des
Nachrichtenmagazins
"Spiegel"
sofort von höchster
Stelle dementiert, was
aber den Kursverlusten
des Euro nichts änderte. Am
Ölmarkt gab es
nach dem heftigen Kursrutsch
vom Donnerstag erwartungsgemäß
einen sehr volatilen
Handel, der unterm Strich
aber keine größeren
Veränderungen brachte. Gute
US-Arbeitsmarktdaten
sorgten zwar am Freitag
Nachmittag für
deutlich anziehende
Öl-Futures, der
kräftige Satz des
US-Dollars gegen 18
Uhr sorgte dann aber
wieder für den
entsprechenden Rückgang. Insgesamt
bleibt der Ölmarkt
angeschlagen und es
muss auch in den nächsten
Tagen durchaus mit größeren
Schwankungen gerechnet
werden. Am Devisenmarkt
präsentiert sich
der Euro heute Morgen
in Asien leicht erholt.
Trotzdem zeigt der Bericht
des Spiegels, dass die
Marktteilnehmer auch
einen Austritt eines
Landes aus der Eurozone
für durchaus realistisch
halten.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
02.05.2011
Heizölpreise kaum verändert
Tendenz: +-0,00
|
Die Heizöl-Notierungen
starten ähnlich stabil
in die neue Handelswoche, wie
sie die alte beschlossen haben.
Leicht fallende Ölpreise
und ein ebenso nachgebender
Euro dürften sich heute
in etwa ausgleichen. Aktuell
stehen die Kontrakte der Nordseemarke
"Brent" bei 124,35
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
der US-Sorte "WTI"
kostet zur Stunde 112,25 Dollar.
Der Euro fällt heute Morgen
in Asien ebenfalls etwas zurück
auf Werte um knapp 1,48 US-Dollar. Die
Nachricht vom Tod Osama Bin
Ladens hat sowohl am Öl-,
als auch am Devisenmarkt zu
leicht fallenden Kursen geführt.
Nachhaltig dürfte diese
wohl aber kaum Auswirkung auf
die weitere Entwicklung der
Ölpreise haben, denn die
allgemeine Terrorgefahr ist
dadurch sicherlich nicht geringer
geworden. Währenddessen
verstärken in Libyen die
Alliierten ihre Angriffe auf
Ziele der Regierung Gaddafi,
wobei nach unbestätigten
Meldungen am Wochenende der
jüngste Sohn des Machthabers
getötet worden sein soll. Die
leicht fallenden Ölpreise
und der schwächere Euro
führen dazu, dass die Heizöl-Notierungen
heute stabil bis leicht steigend
in den Tag starten werden. Insgesamt
dürfte sich der Seitwärtstrend
der letzten Wochen also fortsetzen.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.04.2011
Seitwärtstrent setzt
sich fort
Tendenz: -0,50
|
Der seit Ende Februar
existente Seitwärtstrend
am Heizöl-Markt
setzt sich auch nach
Ostern weiter fort.
Sowohl die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten,
als auch der Euro zeigen
sich heute etwas schwächer. Obwohl
sich die Lage im Nahen
Osten durch die jüngsten
gewalttätigen Auseinandersetzungen
in Syrien weiter zuspitzt,
setzt sich die Konsolidierungsphase
am Ölmarkt zumindest
vorerst weiter fort. Zwar
zählt Syrien nicht
zu den großen
Ölexportländern,
doch zeigen die Unruhen
dort auf, dass sich
der Demokratieprozess
in dieser Region weiter
ausbreitet und möglicherweise
auch bald wichtige Ölfördernationen
wie Saudi Arabien betroffen
sein werden. Während
dessen gibt es aus Libyen
und auch aus Nigeria
wenig Neues zu berichten Am
Devisenmarkt gerät
der Euro heute Morgen
in Asien etwas unter
Druck, die technische
Unterstützung bei
1,4495 zeigt sich bislang
aber stabil. Neue Impulse
bezüglich der weiteren
Zinspolitik der USA
erhoffen sich die Marktteilnehmer
von der heute beginnenden
Sitzung des Offenmarktausschusses
der US-Notenbank.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.04.2011
Ölpreis
steigen weiter Tendenz: +0,60
|
Nachdem die Heizöl-Notierungen
in der letzten
Woche noch mit
einem deutliches
Minus aus dem
Handel gegangen
sind, zogen
die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminbörsen
im späten
US-Handel am
Freitag bereits
wieder an, sodass
heute mit deutlichen
Aufschlägen
gerechnet werden
muss. Am
Devisenmarkt
hat der Euro,
nach dem Scheitern
an dem technischen
Widerstand bei
1,4520 US-Dollar,
wieder den Rückzug
angetreten.
Auch, weil die
Kreditwürdigkeit
Irlands um zwei
Stufen herabgesetzt
wurde, was die
Finanzkrise
wieder verstärkt
in das Bewusstsein
der Anleger
rückt. Die
Heizölpreise
werden nach
diesen Vorgaben
heute leider
wieder mit steigender
Tendenz in die
neue Handelswoche
starten. Im
Schnitt muss
mit Aufschlägen
von 0,5 bis
0,8 Cent pro
Liter gerechnet
werden. Die
Aussichten auf
deutlich fallende
Notierungen
bleiben weiterhin
sehr trübe..
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.04.2011
Ölpreis
steigen weiter Tendenz: +0,60
|
Ein schwacher US-Dollar
und
die
unsichere
politische
Lage
in wichtigen
Ölförderländern,
sorgen
für
einen
weiteren
Fortgang
der
Preisrallye
am Ölmarkt.
Dank
des
starken
Euro
werden
die
Heizöl-Notierungen
heute
aber
nur
mit
moderaten
Aufschlägen
in die
neue
Handelswoche
starten. Aktuell
stehen
die
Kontrakte
der
Nordseeöl-Marke
"Brent"
bei
126
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
112,60
Dollar.
Der
Euro
wird
zur
Stunde
bei
Werten
um 1,4450
US-Dollar
gehandelt. Während
der
Bürgerkrieg
in Libyen
bereits
seit
längerem
mit
entsprechenden
Aufschlägen
in den
Öl-Futures
enthalten
ist,
machen
sich
die
Marktteilnehmer
immer
mehr
Sorgen
um die
politische
Lage
in Nigeria,
dem
größten
Ölförderland
Afrikas. Hier
fanden
am Wochenende
Parlamentswahlen
statt,
die
von
mehreren
Bombenanschlägen
überschattet
wurden.
Bereits
in der
Vergangenheit
kam
es immer
wieder
zu blutigen
Auseinandersetzungen
und
ausgedehnten
Ölarbeiterstreiks. Sollte
es in
einem
zweiten
wichtigen
Ölförderland
zu dauerhaften
Lieferproblemen
kommen,
wäre
dies
sicherlich
nicht
so einfach
durch
andere
Länder
zu kompensieren. Auch
der
immer
schwächer
werdenden
US-Dollar
lässt
vor
allem
Anleger
aus
Übersee
verstärkt
in Rohstoffe
investieren,
was
nicht
nur
an den
steigenden
Ölpreisen,
sondern
auch
am Goldpreis
zu sehen
ist. Am
Devisenmarkt
kann
der
Euro
seinen
Höhenflug
fortsetzen
und
bis
auf
knapp
1,45
US-Dollar
ansteigen.
Die
Marktteilnehmer
diskutieren
immer
mehr
über
die
Verschuldung
der
USA,
die
in letzter
Zeit
durch
die
EU-Schuldenkrise
etwas
in den
Hintergrund
gerückt
war. Trotz
der
Währungsgewinne
werden
heute
auch
die
Heizölpreise
mit
weiteren
Aufschlägen
erwartet.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.04.2011
Brent-Ölpreis
überspringt
120-Dollar-Marke!
Tendenz: +0,20
|
Was wir gestern an dieser
Stelle
bereits
befürchtet
hatten,
ist
im
Laufe
des
Handelstages
leider
Realität
geworden.
Die
Ölpreise
haben
die
120-Dollar-Marke
überschritten,
sodass
auch
am
Heizöl-Markt
weitere
Preissteigerungen
drohen. Aktuell
stehen
die
Brent-Futures
für
den
Monat
Mai
bei
knapp
121
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
zur
Stunde
rund
108
US-Dollar.
Der
Euro
pendelt
weiterhin
um
die
1,42-Dollar-Marke. An
den
internationalen
Ölbörsen
fürchten
die
Marktteilnehmer
stärker
den
je
Engpässe
bei
der
Rohölversorgung. Dies
ist
auch
nicht
ganz
unbegründet,
ging
doch
die
Ölproduktion
der
OPEC
im
März
deutlich
von
27
Mio.
im
Februar,
auf
26,6
Millionen
Barrel
pro
Tag
zurück,
was
natürlich
mit
dem
Ausfall
der
libyschen
Mengen
zu
tun
hat,
die
von
den
anderen
Förderländern
nur
zum
Teil
kompensiert
werden
konnten. Sollte
ein
weiterer
wichtiger
Exporteur,
wie
beispielsweise
Nigeria
oder
gar
Saudi
Arabien,
aufgrund
politischer
Ereignisse
längerfristig
ausfallen,
würden
die
Ölpreise
wohl
ins
Unermessliche
steigen. Auch
sonst
bleibt
das
Marktumfeld
bullish
gestimmt.
Japan
wird
in
nächster
Zeit
mehr
Öl
und
Kohle
benötigen,
um
den
Ausfall
der
Atomreaktoren
ausgleichen
zu
können
und
auch
die
allgemeine
wirtschaftliche
Entwicklung
lässt
einen
weiter
steigenden
Ölbedarf
erwarten. Am
Devisenmarkt
blicken
die
Händler
mit
Spannung
auf
die
EZB-Sitzung
am
kommenden
Donnerstag,
wo
eine
Zinsanhebung
eigentlich
als
beschlossene
Sache
gilt.
Sollte
es
hier
zu
keiner
Zinswende
kommen,
wäre
dies
ebenso
überraschend,
wie
eine
Anhebung
um
50
Basispunkte. Trotz
des
Anstieges
der
internationalen
Ölpreise
können
sich
die
heimischen
Heizölpreise
noch
erstaunlich
gut
halten.
Neue
Jahreshochs
sind
aber
bereits
jetzt
zu
beklagen
und
die
Aussicht
auf
eine
Wende
am
Ölmarkt
sind
schlechter
denn
je.
Die
meisten
Verbraucher
hoffen
aber
nach
wie
vor
auf
fallende
Preise
im
Sommer,
sodass
die
Nachfrage
weiterhin
sehr
schwach
bleibt.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 65-75 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.03.2011
Ölpreise
kaum
verändert
Tendenz: +-0,00
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
zeigen
sich
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
sehr
stabil,
sodass
auch
die
heimischen
Heizöl-Notierungen
kaum
verändert
in
den
Tag
starten
werden. Aktuell
stehen
die
Mai-Kontrakte
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
115,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
gut
105
Dollar.
Der
Euro
steht
derzeit
wieder
etwas
unter
Druck
und
gibt
zur
Stunde
auf
Werte
um
1,4060
US-Dollar
nach. Es
herrscht
Krieg
und
keiner
bekommt
es
mit"!
So
ungefähr
kann
man
derzeit
die
Entwicklung
des
Ölmarktes
im
Bezug
auf
die
Geschehnisse
in
Libyen
bezeichnen. Tatsächlich
zeigt
sich
der
Ölkomplex
in
den
letzten
Tagen
sehr
stabil,
wenngleich
natürlich
bereits
eine
Risikoprämie
in
den
Kursen
enthalten
ist. Diese
könnte
aber
-
zumindest
was
Libyen
betrifft
-
bald
wieder
reduziert
werden,
denn
derzeit
sieht
es
danach
aus,
als
gewänne
die
Opposition
mit
Hilfe
der
Alliierten
zusehends
die
Oberhand
und
vielleicht
kann
auch
schon
bald
wieder
Öl
exportieren
werden. Das
viel
größere
Risiko
für
den
Ölmarkt
besteht
aber
in
der
Gefahr
einer
Ausweitung
der
Unruhen
auf
Saudi
Arabien
und
diese
ist
nach
wie
vor
latent
vorhanden. So
dürfte
das
relativ
hohe
Preisniveau
leider
auch
in
nächster
Zeit
weiter
Bestand
haben. Am
Devisenmarkt
hat
der
Euro
wieder
verstärkt
mit
der
Finanzkrise
zu
kämpfen.
Vor
allem
die
Lage
in
Irland
und
in
Portugal
gibt
in
letzter
Zeit
erneut
Anlass
zur
Sorge
und
bringt
des
Euro
zuletzt
auch
wieder
unter
Druck.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.03.2011
Krieg
in
Libyen
bislang
ohne
größere
Auswirkungen
Tendenz: +-0,00
|
Obwohl in Libyen seit
Freitag
Krieg
herrscht,
gab
es
bislang
keine
größeren
Verwerfungen
an
den
internationalen
Ölmärkten.
Die
Heizöl-Notierungen
werden
dank
des
starken
Euros
heute
sogar
nachgebend
erwartet. Aktuell
stehen
die
Ölpreis-Futures
der
Nordseemarke
"Brent"
bei
115,75
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
gut
103
Dollar.
Der
Euro
zieht
weiter
deutlich
an
und
wird
zur
Stunde
für
1,4180
US-Dollar
gehandelt. An
der
Lage
in
Libyen
hat
sich
für
den
Ölmarkt,
trotz
des
Eingreifens
der
internationalen
Staatengemeinschaft,
kaum
etwas
geändert.
Die
Öllieferungen
werden
bis
auf
weiteres
ausbleiben
und
auch
die
Dauer
des
Krieges
ist
derzeit
nicht
absehbar. Entsprechend
stabil
zeigten
sich
die
Ölpreise,
wenngleich
es
natürlich
je
nach
Nachrichtenlage
immer
wieder
mal
größere
Ausschläge
gibt. Nicht
weniger
von
Bedeutung
ist
nach
wie
vor
auch
die
Lage
in
Bahrain.
Hier
hat
ein
landesweiter
Streik
die
komplette
Wirtschaft
und
somit
auch
die
Öllieferungen
zum
Erliegen
gebracht. Die
Marktteilnehmer
befürchten
weiterhin
eine
Ausweitung
der
Unruhen
auf
Saudi
Arabien,
was
verheerende
Auswirklungen
auf
den
Ölpreis
haben
könnte. Am
Devisenmarkt
geht
es
mit
dem
Euro,
getragen
durch
den
Interventionsbeschluss
der
G7-Staaten,
weiter
deutlich
nach
oben.
Am
Freitag
konnte
die
Gemeinschaftswährung
nicht
nur
die
1,41-Dollar-Marke
durchbrechen,
sondern
sogar
bis
knapp
1,42
Dollar
ansteigen.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.03.2011
Ölpreis
fällt
leicht
Tendenz: -0,70
|
Nachdem in den letzten
Tagen
bei
den
Heizöl-Notierungen
leider
weitere
Jahreshöchststände
erreicht
worden
sind,
geht
es
zu
Beginn
der
neuen
Handelwoche
wieder
leicht
bergab,
nachdem
sich
auch
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
etwas
weicher
zeigen. Aktuell
stehen
die
Brent-Futures
bei
112,70
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
kostet
zur
Stunde
99,50
Dollar.
Der
Euro
verteuert
sich
auf
Werte
um
1,3920
US-Dollar. Die
Natur-
und
Umweltkatastrophe
in
Japan
wirkt
sich
bislang
kaum
auf
die
internationalen
Ölmärkte
aus.
Während
es
kurzfristig
sicherlich
zu
einem
Rückgang
der
Nachfrage
aus
Japan
kommen
wird,
dürfte
der
Bedarf
mit
Beginn
der
Aufbauarbeiten
wieder
kräftig
ansteigen. Auch
der
Ausfall
zahlreicher
Raffinerien
wirkt
wohl
eher
Preis
steigernd,
denn
immerhin
wurde
durch
das
Erdbeben
rund
zwanzig
Prozent
der
japanischen
Kapazität
zerstört,
was
drei
Prozent
der
asiatischen
Produktion
ausmacht. Während
dessen
gehen
die
blutigen
Kämpfe
um
die
Macht
in
Libyen
weiter.
Gaddafis
Gefolgsleute
konnten
in
den
letzten
Tagen
mit
starkem
militärischen
Einsatz
einige
Städte
zurückerobern. Der
Sicherheitsrat
der
Vereinten
Nationen
will
sich
heute
treffen,
um
über
eine
mögliche
Flugverbotszone
über
dem
Krisengebiet
zu
beraten. Am
Devisenmarkt
konnte
der
Euro
am
Freitag
kräftig
zulegen
und
die
Gewinne
heute
Morgen
in
Asien
sogar
noch
weiter
ausbauen.
Hauptverantwortlich
hierfür
werden
die
schlechten
Konjunkturdaten
aus
den
USA
vom
Freitag
Nachmittag
gemacht. Mit
den
Heizölpreisen
geht
es
heute
aller
Voraussicht
nach
etwas
nach
unten
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.03.2011
Ölpreis
steigt
weiter
Tendenz: -+0,00
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
ziehen
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
und
somit
leider
auch
unsere
Heizöl-Notierungen
weiter
an.
Daran
kann
auch
der
derzeit
sehr
starke
Euro
wenig
ändern. Aktuell
steigen
die
Rohöl-Futures
der
für
Europa
maßgeblichen
Sorte
"Brent"
auf
über
117
US-Dollar
pro
Barrel
an,
ein
Fass
der
US-Sorte
"WTI"
steht
bei
gut
106
Dollar.
Der
Euro
kostet
zur
Stunde
knapp
1,40
US-Dollar.Die
politische
Lage
in
der
arabischen
Welt
bleibt
labil
und
droht
sich
wohl
auch
noch
weiter
zu
verschärfen.
Mittlerweile
werden
auch
regelmäßig
Unruhen
aus
Saudi
Arabien,
dem
größten
und
bedeutendsten
Ölförderland
der
OPEC,
gemeldet. Während
dessen
gehen
die
Kämpfe
in
Libyen
unvermindert
weiter
und
die
Lage
bleibt
sehr
undurchsichtig.
Die
Regime-Anhänger
melden,
wichtige
Gebiete
zurückerobert
zu
haben,
die
Oppositionellen
berichten
hingegen
von
weiteren
Machtübernahmen,
auch
in
Tripolis. Fakt
scheint
zu
sein,
dass
Libyen
wohl
noch
längere
Zeit
als
Öllieferant
ausfallen
wird,
was
gleichzeitig
auch
die
Aussichten
auf
fallende
Ölpreise
stark
eintrübt. Alle
anderen,
den
Ölmarkt
betreffenden
Meldungen,
werden
durch
die
Krise
in
Nordafrika
und
der
arabischen
Welt
weiterhin
in
den
Hintergrund
gedrängt. Stark
zeigt
sich
nach
wie
vor
der
Euro
am
Devisenmarkt,
der
derzeit
auf
dem
höchsten
Stand
seit
vier
Monaten
notiert.
Die
bald
mögliche
Zinserhöhung
durch
die
EZB
und
die
in
letzter
Zeit
etwas
in
den
Hintergrund
geratene
Schuldenkrise
machen
weitere
Kurssteigerungen
durchaus
möglich
erscheinen. Trotz
der
Währungsgewinne
geht
es
hierzulande
mit
den
Heizöl-,
aber
natürlich
auch
mit
den
Kraftstoffpreisen
weiter
nach
oben.
Ölheizer
müssen
sich
nach
aktuellen
Berechnungen
heute
mit
Aufschlägen
in
einer
Größenordnung
von
mindestes
0,5
Cent
pro
Liter
einstellen.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.02.2011
Starker Euro sorgt verhindert weiteren
Preisanstieg
Tendenz: -+0,00
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
sind auch am Freitag wieder
angestiegen. Nur dem ebenfalls
anziehenden Eurokurs ist es
zu verdanken, dass die Heizöl-Notierungen
heute im Großen und Ganzen
stabil erwartet werden. Aktuell
stehen die April-Kontrakte der
Nordseemarke "Brent"
bei knapp 104 US-Dollar pro
Barrel, ein Fass der US-Sorte
"WTI" zur Lieferung
März kostet gut 87 Dollar.
Der Euro wird zur Stunde knapp
unterhalb der 1,37-Dollar-Marke
gehandelt. Die Lage an den
internationalen Ölmärkten
bleibt aufgrund der Unruhen
in Nordafrika und in der arabischen
Welt weiterhin sehr angespannt.
Während es in Bahrain und
in Libyen zu gewalttätigen
Aktionen gegen Demonstranten
kommt, haben iranische Kriegsschiffe
nach Meldungen die Genehmigung
erhalten, den Suezkanal zu durchqueren,
um sich im Mittelmeer zu stationieren. So
ist es nicht verwunderlich,
dass sich die Ölpreise,
bei einem an sich schon bullishen
Marktumfeld, weiterhin auf dem
höchsten Stand seit 2008
befinden. Auch die Aktienkurse
kennen derzeit anscheinend nur
eine Richtung und nicht wenige
Analysten sind der Meinung,
dass neue Rekordstände
noch im ersten Halbjahr in Angriff
genommen werden. Heute dürfte
es einen eher ruhigen Handel
geben, bleibt das Börsenparkett
in den USA aufgrund des President-Day`s
doch geschlossen und der elektronische
Handel bis 19.15 Uhr zeitlich
begrenzt. Am Devisenmarkt
profitiert der Euro wieder von
Zinsphantasien. EZB-Direktoriumsmitglied
Lorenzo Bini Smaghi erklärte
am Freitag, dass die lockere
Geldpolitik angesichts der Erholung
der Wirtschaft und gleichzeitig
steigender Rohstoffpreise überprüft
werden müsse, um der Inflationsgefahr
entgegenzuwirken. So ist
es auch dem steigenden Euro
zu verdanken, dass die Heizölpreise
hierzulande mit stabiler Tendenz
in die neue Handelswoche starten.
Trotzdem ist zu befürchten,
dass die Notierungen angesichts
der labilen Situation in wichtigen
Ölförderländern
weiter ansteigen werden.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.02.2011
Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg
Tendenz: -0,40
|
.Schlechte US-Arbeitsmarktdaten
und eine sich anbahnende Entspannung
der Lage in Ägypten, haben
am Freitagnachmittag die Ölpreise
an den internationalen Warenterminmärkten
unter Druck gebracht, sodass
auch die Heizöl-Notierungen
schwächer in die neue Handelwoche
starten werden.Aktuell stehen
die WTI-Rohöl-Futures bei
gut 89 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
nur noch knapp über der
100-Dollar-Marke. Der Euro kostet
weiterhin rund 1,3620 US-Dollar.In
Ägypten sieht es immer
mehr danach aus, als könnte
schon in den nächsten Wochen
ein politischer Machtwechsel
erfolgen - und zwar auf friedlichem
Wege. Entsprechend entspannte
sich auch die Lage am Ölmarkt,
wo in letzter Zeit viele Marktteilnehmer,
im Falle einer Eskalation, negative
Auswirkungen auf die Rohölversorgung
aus der Golf-Region befürchtet
hatten. Auch die Arbeitsmarktzahlen
aus den USA fielen nicht gerade
nach dem Geschmack der "Bullen"
aus, denn entgegen der Erwartung
von 163.000 neu geschaffener
Stellen, lag diese Zahl im Januar
nur bei 36.000. Dennoch konnte
der US-Dollar daraufhin deutlich
zulegen, was gleichzeitig auch
auf die Ölpreise drückte. Die
Gewinne des US-Dollars im frühen
US-Handel wurden mit der insgesamt
gefallenen Arbeitslosenquote
in den USA begründet, was
aber wenig plausibel erscheint.
Entsprechend korrigiert der
Euro heute Morgen in Asien auch
wieder nach oben. Nachdem
die Heizölpreise in der
letzten Woche ein neues Jahreshoch
erreicht haben, geht es heute
erfreulicherweise wieder etwas
bergab. Nach aktuellen Berechnungen
kann mit einem Rückgang
von 0,3 bis 0,5 Cent pro Liter
gerechnet werden.
Preiseinflüsse
Die Heizölpreise
haben in der letzten Woche ein
neues Jahreshoch erreicht
3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 60-70 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.01.2011
Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg
Tendenz: +0,70
|
.Zu Beginn der neuen
Handelswoche geht es mit den
Heizöl-Notierungen leider
wieder nach oben. Bei relativ
stabilen internationalen Ölpreisen
ist es heute der fallende Euro,
der leichte bis moderate Aufschläge
erwarten lässt. Aktuell
stehen die führenden WTI-Rohöl-Futures
bei 91,20 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet 98,40 Dollar. Der Euro
fällt heute Morgen in Asien
auf Werte um 1,33 US-Dollar
zurück. Am Freitag gab
es an den internationalen Warenterminmärkten
einen relativ unspektakulären,
von der Charttechnik geprägten
Handel, der schließlich
nur mit wenig veränderten
Notierungen endete. Im frühen,
europäisch geprägten
Handel gaben die WTI-Futures
zunächst bis auf die psychologisch
sehr wichtige 90-Dollar-Marke
nach, die sich aber als stabil
herausstellte, wodurch sofort
eine Gegenbewegung einsetzte,
die die Kurse bis auf 91,60
Dollar nach oben trieb. Fundamental
gab es wenig kursrelevante Nachrichten.
Lediglich aus Norwegen, dem
größten Produzenten
der Nordseemarke "Brent",
wurde ein weiterer Rückgang
der seit Jahren rückläufigen
Produktion vermeldet. Auch die
noch unentdeckten Vorkommen
seien rund 20 Prozent niedriger
als ursprünglich vermutet.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.01.2011
Schwacher Euro sorgt für Preisanstieg
Tendenz: +0,70
|
.Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche sorgt ein
schwacher Euro dafür,
dass hierzulande die
Heizöl-Notierungen,
trotz stabiler internationaler
Ölpreise, weiter
leicht nach oben tendieren. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 88,80 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet zur Stunde knapp
93,80 Dollar. Der Euro
pendelt derzeit um die
1,29-Dollar-Marke. Das
in letzter Zeit wieder
deutlich gestiegene
Vertrauen der internationalen
Anleger in die Entwicklung
der US-Wirtschaft, gibt
dem Dollar weiterhin
Auftrieb und bringt
gleichzeitig den Euro
unter Druck, der ja
ohnehin durch die Schuldenkrise
belastet ist. Nach
den kräftigen Zuwächsen
zum Jahresende, befinden
sich sowohl die Aktien-
als auch die Rohstoffmärkte
derzeit auf Konsolidierungskurs,
der durchaus noch eine
Weile Bestand haben
könnte. So werden
die Heizöl-Notierungen
auch die neue Handelswoche
wieder mit steigender
Tendenz eröffnen,
auch wenn die Aufschläge
heute eher gering ausfallen
dürften. Die deutlich
milderen Temperaturen
haben auf die Heizölpreise
eher einen geringen
Einfluss, sorgen aber
dafür, dass sich
die Liefersituation
wieder zunehmend entspannt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.01.2011
Ölpreise auf neuem 2-Jahreshoch
Tendenz: +0,70
|
.Fast bezeichnend für
den Ölmarkt in den letzten
Wochen und Monaten, endete das
alte bzw. beginnt das neue Jahr
auf einem neuen 2-Jahreshoch.
Die Heizöl-Notierungen
starten nach diesen Vorgaben
ebenfalls höher ins Jahr
2011. Aktuell stehen die
WTI-Rohöl-Futures bei 91,75
US-Dollar pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet derzeit gut 95 Dollar.
Der Euro kann die Gewinne vom
Freitag heute Morgen in Asien
nicht verteidigen und wird zur
Stunde für 1,33 US-Dollar
glatt gehandelt. Natürlich
war auch der Handel am letzten
Tage des Jahres wieder stark
von der Technik und den schwachen
Umsätzen geprägt,
zeigte aber doch auf, wohin
die Reise in den nächsten
Wochen und Monaten gehen könnte. Der
weltweite wirtschaftliche Aufschwung
wird die Nachfrage nach Öl
und Ölprodukten wohl zunächst
weiter ansteigen lassen bei
sich gleichzeitig weiter erschwerenden
Förderbedingungen. Außerdem
dürften auch in diesem
Jahr Rohstoffinvestments ganz
oben auf der Liste der Anleger
stehen, die bei niedrigen Zinsen
und einer stark aufgeblähten
Geldmenge eine Anlagealternative
und gleichzeitig einen Inflationsschutz
suchen. Folglich prognostizieren
nicht wenige Analysten schon
im ersten Halbjahr 2011 einen
Rohölpreis jenseits der
100-Dollar-Marke! Ob der
Euro die Inlandspreise für
Heizöl und Benzin etwas
abfedern kann, ist derzeit schwer
vorherzusagen und hängt
sicherlich im Wesentlichen von
der Entwicklung der EU-Schuldenkrise
ab. Fakt ist, dass sowohl der
Euro, als auch der US-Dollar
angezählt sind und in 2010
gegenüber anderen Währungen
deutlich verloren haben. Angesichts
der Vorgaben vom Öl- und
Devisenmarkt dürften also
die Heizölpreise vorerst
leider weiter ansteigen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.12.2010
Euro-Schwäche lässt Preise
weiter steigen Tendenz: +0,70
|
Nach den Weihnachtsfeiertagen
starten die Heizöl-Notierungen,
dank eines etwas festeren
Euro, mit leicht nachgebender
Tendenz in die neue
und gleichzeitig letzte
Handelswoche des Jahres.
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
zeigen sich derweil
weitgehend stabil. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 91,80 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet 94,50 Dollar.
Der Euro kann auf Werte
um 1,3150 US-Dollar
zulegen. Die Nachrichtenlage
über die Feiertage
ist natürlich sehr
dünn, sodass es
lediglich einen im Dezember
deutlich gestiegenen
Ölverbrauch in
den USA zu erwähnen
gibt. Laut dem US-Energieministerium
lag die Ölnachfrage
mit 19,7 Millionen Barrel
pro Tag um fast eine
Million Barrel über
dem Vorjahreswert und
befindet sich damit
auf dem höchsten
Stand seit Februar 2009. Neben
den kalten Temperaturen
wird dafür auch
die sich erholende US-Wirtschaft
und die überraschend
angezogene Benzinnachfrage
als Ursache genannt. Ingesamt
passt die Meldung zum
insgesamt bullishen
Marktumfeld, das in
den letzten Wochen und
Monaten stark von einem
steigenden Verbrauch
und fallenden Beständen
geprägt war. Auch
am Devisenmarkt gab
es natürlich nur
einen stark eingeschränkten
Handel, der den Euro
ohne größere
Impulse etwas nach oben
beförderte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.12.2010
Euro-Schwäche lässt Preise
weiter steigen Tendenz: +0,20
|
Bei nahezu unveränderten
Rohölpreisen
werden die Heizöl-Notierungen
heute ihren
Weg nach oben
fortsetzen.
Schuld daran
ist der Euro,
der gegenüber
dem US-Dollar
weiter deutlich
an Boden verlor. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei rund 88
US-Dollar pro
Barrel, ein
Fass der Nordseemarke
"Brent"
kostet zur Stunde
knapp 92 Dollar.
Der Euro fällt
auf Werte um
1,3150 US-Dollar
zurück. Bei
einem insgesamt
recht dünnen
Handel gab es
am Freitag schlussendlich
keine größere
Veränderung
am Ölmarkt.
Im Wesentlichen
verhinderte
der sehr feste
Dollar einen
weiteren Anstieg
der Ölpreise. Denn
die Grundstimmung
unter den Marktteilnehmern
bleibt weiterhin
bullish. In
letzter Zeit
deutlich gefallene
Ölbestände,
eine weltweit
anziehende Konjunktur
und die lockere
Geldpolitik
der Notenbanken
sorgen für
das entsprechende
Marktumfeld. Lediglich
aus Sicht der
Charttechnik
könnte
es in den nächsten
Tagen einen
kleinen Rücksetzer
geben, vor allem
dann, wenn der
US-Dollar gegenüber
dem Euro weiter
anziehen würde. Dieser
geriet am Freitag
nach der Herabstufung
der Bonität
Irlands durch
die Ratingagentur
Moody`s wieder
kräftig
unter Druck.
Zwar war diese
als solche natürlich
erwartet worden,
das Ausmaß
von 5 Punkten
war dann aber
doch eine Negativüberraschung. So
wird der schwache
Euro hierzulande
die Sprit- und
Heizölpreise
weiter ansteigen
lassen. Heute
muss nach aktuellen
Berechnungen
mit Aufschlägen
von bis zu einem
halben Cent
pro Liter gerechnet
werden. Vieles
deutet darauf
hin, dass sich
die Heizölpreise
auf Höchststand
aus dem Jahr
verabschieden. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.12.2010
Ölpreise weiter auf hohem Niveau
Tendenz: +0,20
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
bleiben
die
Heizöl-Notierungen
weitgehend
stabil.
Sowohl
die
Ölpreise
an den
internationalen
Warenterminmärkten,
als
auch
der
Euro
liefern
hierzu
die
entsprechenden
Vorgaben. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
88,45
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
91,40
Dollar.
Der
Euro
fällt
leicht,
auf
Werte
knapp
oberhalb
der
1,32-Dollar-Marke
zurück. Eigentlich
gab
es am
Freitag
weitgehend
bullish
zu wertende
Nachrichten
und
entsprechend
freundlich
zeigten
sich
auch
erneut
die
Aktienmärkte. Vor
allem
aus
den
USA
kamen
wieder
gute
Wirtschaftsdaten,
was
das
Verbrauchervertrauen
und
das
Handelsbilanzdefizit
im Oktober
betrifft
und
auch
in China
wird
zwar
die
Geldpolitik
wie
erwartet
gestrafft,
der
Leitzins
überraschenderweise
vorerst
aber
unverändert
belassen. Nach
offiziellen
Angaben
stiegen
die
Öleinfuhren
im Reich
der
Mitte
im letzten
Monat
um 22
Prozent,
was
verdeutlicht,
wie
stark
hier
nach
wie
vor
die
Wirtschaft
wächst. Trotz
der
steigenden
Ölnachfrage
will
die
OPEC,
wie
erwartet,
die
Förderquoten
offiziell
nicht
erhöhen.
Der
tatsächliche
Ausstoß
dürfte
ohnehin
weit
darüber
liegen,
doch
wird
dies
bei
den
aktuellen
Preisen
wohlwollend
toleriert. Am
Devisenmarkt
bleibt
der
Euro
tendenziell
unter
Druck,
denn
die
EU-Schuldenkrise
lastet
weiterhin
latent
auf
der
Gemeinschaftswährung.
Zudem
gaben
die
guten
Wirtschaftsdaten
aus
den
USA
den
US-Dollar
weiter
Auftrieb. Unterm
Strich
dürfte
die
Vorgaben
vom
Öl-
und
Devisenmarkt
auch
heute
zu stabilen
Heizölpreisen
führen.
Verbraucher
sollten
derzeit
also
weniger
auf
den
Tagespreis,
als
auf
die
Entwicklung
der
Lieferzeiten
achten,
denn
bei
der
kalten
Witterung
ist
zu den
Feiertagen
hin
durchaus
mit
Engpässen
zu rechnen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.12.2010
Ölpreise rasant gestiegen Tendenz: +0,20
|
Nachdem die Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminbörsen
auch
am
Freitag
weiter
angestiegen
sind,
ist
hier
nun
der
höchste
Stand
seit
Herbst
2008
erreicht,
sodass
es
auch
mit
den
Heizöl-Notierungen
heute
leider
weiter
nach
oben
gehen
wird. Aktuell
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei
89,60
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
mittlerweile
knapp
92
Dollar.
Auch
der
Euro
kann
weiter
zulegen
und
wird
zur
Stunde
für
1,3340
US-Dollar
gehandelt. Trotz
enttäuschender
Arbeitsmarktdaten
aus
den
USA
und
der
Ankündigung
Chinas,
die
bisher
sehr
lockere
Geldpolitik
künftig
straffen
zu
wollen,
ging
es
mit
Öl,
Gold,
Silber
und
Co.
weiter
bergauf. Die
Angst
vor
einer
zunehmenden
Geldentwertung
lässt
immer
mehr
Kapital
in
die
Aktien-
und
vor
allem
Rohstoffmärkte
fließen,
sodass
Fundamentaldaten
nur
noch
zum
Teil
zur
Kursentwicklung
beitragen. Offiziell
wurde
der
schwache
US-Dollar
als
Hauptgrund
für
die
Gewinne
am
Ölmarkt
genannt,
was
dieser
These
ja
auch
nicht
widerspricht. Zwar
dürfte
es
mittel-
und
langfristig
mit
den
Ölpreisen
weiter
nach
oben
gehen,
kurzfristig
sind
die
Märkte
aus
technischer
Sicht
aber
doch
deutlich
überkauft,
was
auch
einen
plötzlichen
Rücksetzer
durchaus
möglich
erscheinen
lässt. Auch
am
Devisenmarkt
waren
die
schlechten
US-Arbeitsmarktdaten
am
Freitag
das
beherrschende
Thema,
sodass
der
Anstieg
des
Euros
eigentlich
als
Schwäche
des
US-Dollars
zu
werten
ist. Egal
ob
Euro-Stärke
oder
Dollar-Schwäche,
der
Anstieg
der
Heizölpreise
setzt
sich
auch
heute,
trotz
der
Währungsgewinne,
weiter
fort.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.11.2010
Ölpreise zum Wochenbeginn deutlich
fester
Tendenz: +0,80
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
geht
es
mit
den
Heizöl-Notierungen
weiter
nach
oben.
Gründe
sind
die
erneut
anziehenden
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminbörsen
und
ein
gleichbleibend
schwacher
Euro. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
knapp
85
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
86,50
Dollar.
Der
Euro
bleibt
bei
Werten
um
1,3275
US-Dollar
weiter
unter
Druck. Da
in
den
USA,
nach
dem
Thanksgiving
Day
am
Donnerstag,
am
Freitag
ein
sogenannter
Brücktag
war,
gab
es
von
dort
aus
kaum
neue
Markt
bewegende
Nachrichten
und
auch
das
Handelsinteresse
war
entsprechend
gering. So
wirkten
sich
bereits
größere
Orders
entsprechend
auf
die
Ölpreis-Findung
aus.
Und
diese
kamen
vorwiegend
von
der
Käuferseite,
die
der
Lage
in
Korea
misstrauen
und
die
zusätzlich
von
der
Charttechnik
her
bestärkt
werden. Auch
der
Wintereinbruch
in
weiten
Teilen
Europas
dürfte
die
ein
oder
andere
Spekulation
auf
weiter
steigende
Preise
ausgelöst
haben. Ansonsten
warten
die
Marktteilnehmer
auf
die
neuen
Ölbestandsdaten,
die
in
dieser
Woche
wie
gewohnt
am
Dienstag
Abend
(API)
und
am
Mittwoch
Nachmittag
(DOE)
erwartet
werden. Am
Devisenmarkt
sorgt
die
Krise
in
Korea
verstärkt
zu
Dollar-Käufen,
sodass
der
Euro,
der
ja
ohnehin
mit
der
EU-Schuldenkrise
zu
kämpfen
hat,
weiter
unter
Druck
bleibt.
Am
Freitag
wurde
kurzzeitig
sogar
die
1,32-Dollar-Marke
unterschritten. So
startet
am
heimischen
Heizöl-Markt
die
neue
Woche
leider
erneut
mit
steigenden
Notierungen.
Heute
muss
mit
Aufschlägen
von
bis
zu
0,5
Cent
pro
Liter
gerechnet
werden.
Aufgrund
der
anziehenden
Nachfrage
und
der
witterungsbedingten
Probleme
bei
der
Ausfuhr,
gibt
es
bereits
jetzt
vielerorts
wieder
verlängerte
Lieferzeiten..
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.11.2010
Ölpreise zum Wochenbeginn etwas
leichter Tendenz: -0,20
|
Am Heizöl-Markt
startet
auch
die
neue
Handelswoche
erfreulicherweise
mit
fallenden
Notierungen.
Bei
relativ
stabilen
Kursen
an
den
internationalen
Ölmärkten,
sorgt
ein
steigender
Euro
für
deutliche
Entlastung. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
82,70
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
weiterhin
rund
85
Dollar.
Der
Euro
kann
fast
einen
Dollar-Cent
zulegen
und
notiert
zur
Stunde
bei
1,3780
US-Dollar. Die
Konsolidierung
am
Ölmarkt
setzte
sich
auch
am
Freitag
weiter
fort.
Die
Öl-Futures
pendelten
in
einer
relativ
engen
Spanne
seitwärts
und
suchen
derzeit
eine
neue
Richtung. Nach
dem
in
letzter
Zeit
deutlichen
Abbau
der
Ölbestände
und
der
weltweit
sehr
robusten
Konjunkturentwicklung,
wären
steigenden
Ölpreise
eigentlich
die
logische
Konsequenz. Doch
auf
der
anderen
Seite
fürchten
die
Marktteilnehmer
eine
Abkühlung
der
chinesischen
Wirtschaft
und
in
Folge
eine
nachlassende
Nachfrage
aus
dem
Reich
der
Mitte,
das
immer
mehr
mit
der
Inflation
zu
kämpfen
hat
und
deshalb
die
Zinsen
nach
und
nach
anheben
muss.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.11.2010
Ölpreise zum Wochenbeginn etwas
leichter Tendenz: +-0,00
|
Nach dem kräftigen
Anstieg der Ölpreise in
den ersten Tagen des Novembers,
stehen nun die Zeichen vorerst
auf Konsolidierung. Nahrung
bekam die Korrektur von mäßigen
Wirtschaftsdaten aus Europa
und relativ schwachen US-Aktienmärkten. Zudem
befürchten die Marktteilnehmer
eine baldige Zinsanhebung in
China, die die Wirtschaftsleistung
und in Folge auch den Ölverbrauch
im Land der Mitte drosseln könnte. Aber
auch aus rein charttechnischer
Sicht war der aktuelle Rückgang
zu erwarten und kann als völlig
normal angesehen werden. Richtungweisend
für den weiteren Verlauf
werden auch in dieser Woche
wieder die US-Ölbestandsdaten
sein, die in letzter Zeit kräftig
gefallen sind und so hauptverantwortlich
für den deutlichen Anstieg
des Ölkomplexes waren. Auch
am Devisenmarkt ist die leichte
Erholung des Euros sicher auch
zum Teil technisch bedingt,
wenngleich es am Rande des G20-Gipfels
in Seoul positive Kommentare
zur Schuldenkrise in Irland
und Portugal gab, die den Euro
ebenfalls unterstützt haben. Leicht
fallende Ölpreise und ein
etwas festerer Euro können
in Summe nur zu einem Rückgang
der Heizölpreise führen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.11.2010
Ölpreise zum Wochenbeginn etwas
leichterTendenz: -0,20
|
Mit leicht nachgebender
Tendenz gingen die Ölpreise
an den internationalen Warenterminbörsen
gestern aus dem Handel, sodass
auch die Heizöl-Notierungen
aller Voraussicht nach etwas
schwächer in den Tag starten
werden. Aktuell stehen die
WTI-Rohöl-Futures bei 81,65
US-Dollar pro Barrel, die aktuellen
Brent-Futures kosten gut 83
Dollar. Der Euro kann etwas
zulegen und wird zur Stunde
bei Werten um 1,3880 Dollar
gehandelt. Die Ausschläge
am Ölmarkt blieben am gestrigen
Handelstag äußerst
gering. Der Markt sucht seit
Tagen eine neue Richtung! Auch
überraschend und deutlich
gefallene Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung
in den USA, unterstützten
die Märkte nur kurze Zeit.
Am Schluss gingen die US-Aktienmärkte
und die wichtigsten Rohstoffwerte
kaum verändert aus dem
Handel. Aus charttechnischer
Sicht könnten die Ölpreise
kurzfristig eher weiter nachgeben,
da sich den Experten zu Folge
die Widerstände nach oben
in letzter Zeit als sehr stabil
erwiesen haben. Etwas mehr
Bewegung war am Devisenmarkt
zu beobachten, wo der Euro von
Gewinnmitnahmen beim US-Dollar
profitieren konnte. Hier warten
die Marktteilnehmer gespannt
auf den Umfang der geplanten
geldpolitischen Maßnahmen
der US-Notenbank, die nächsten
Mittwoch bekannt gegeben werden. Die
Heizölpreise dürften
nach dem gestrigen kleinen Rückgang
auch heute etwas schwächer
in den Handel gehen. Mit sehr
viel mehr als 0,3 bis 0,5 Cent
pro Liter sollten Heizölkäufer
aber nicht rechnen. Der seit
langem beispiellosen Seitwärtstrend
am Heizöl-Markt setzt sich
also unvermindert fort.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.10.2010
Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg
Tendenz: +0,10
|
Nachdem am Freitagabend
die Ölpreise an der NewYork
Mercantile Exchange (NYMEX)
noch deutlich ins Plus gedreht
haben und sich diese Tendenz
heute Morgen weiter fortsetzt,
starten auch die Heizöl-Notierungen
fester in die neue Handelswoche. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 82,65 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet 83,80 Dollar. Der Euro
kann wieder deutlich auf Werte
um 1,4050 US-Dollar zulegen. Das
G20-Treffen der weltweit wichtigsten
Wirtschaftsnationen in Südkorea,
bei dem es unter anderem auch
um die in letzter Zeit auftretenden
"Währungskämpfe"
ging, brachte keine zählbaren
Ergebnisse und so geht es heute
Morgen mit US-Dollar als Taktgeber
für den Ölmarkt wieder
bergab. Folglich ziehen die
Ölpreise, die sich bereits
am Freitagabend eher von der
bullishen Seite gezeigt haben,
weiter an, fehlt es doch ansonsten
an neuen Markt bewegenden Impulsen. Generell
bleiben die WTI-Rohöl-Futures
vorerst aber in der seit Anfang
Oktober existenten Preisrange
zwischen 80 und 83 US-Dollar. Die
Lage in Frankreich, wo immer
noch rund ein Viertel aller
Tankstellen ohne Treibstoff
ist, bleibt zwar weiter angespannt,
die Auswirkungen auf die internationalen
Ölpreise halten sich aber
bislang noch in Grenzen. Wie
bereits erwähnt kann der
Euro heute Morgen in Asien kräftig
zulegen und die 1,40-Dollar-Marke
wieder überschreiten. Die
Devisenhändler hatten wohl
zählbare Ergebnisse vom
G20-Treffen in Seoul erwartet,
die es letztendlich aber nicht
gab, was den US-Dollar wieder
unter Druck bringt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.10.2010
Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg
Tendenz: -0,60
|
Nachdem es noch am Freitag
Nachmittag danach ausgesehen
hatte, als würden
sowohl die Ölpreise,
als auch der Euro weiter
ansteigen, drehten die
Märkte nach Eröffnung
der US-Börsen plötzlich
ins Minus, sodass die
Heizöl-Notierungen
heute ebenfalls schwächer
erwartet werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
nur noch bei 80,65 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet 81,85 Dollar.
Auch der Euro fällt
deutlich zurück
und wird zur Stunde
sogar unter der 1,39-Dollar-Marke
gehandelt. Auslöser
für den plötzlichen
Einbruch der Märkte
war die Veröffentlichung
des Verbraucherstimmungsindexes
der Universität
Michigan, der mit 67,9
Punkten zwar im Rahmen
der Erwartungen ausgefallen
ist, die Hoffnung der
Anleger auf eine positive
Überraschung aber
wohl doch nicht erfüllte. Vielleicht
war es aber für
die Börsianer einfach
an der Zeit, nach den
doch deutlichen Gewinnen
der Vortage, vor dem
Wochenende Kasse zu
machen. Die ausgedehnten
Streiks in Frankreich
haben sich bislang noch
nicht auf die Preisfindung
hierzulande bemerkbar
gemacht. Dennoch ist
Vorsicht geboten, denn
die Proteste gegen die
Anhebung des Rentenalters
sollen auch in dieser
Woche fortgesetzt werden,
sodass die Versorgung
mit Kerosin, Heizöl
und Kraftstoffen immer
mehr über das benachbarte
Ausland erfolgen muss. Am
Devisenmarkt setzte
sich am Freitag die
Meinung durch, dass
die Abschläge beim
US-Dollar in letzter
Zeit doch übertrieben
waren und so wurden
kräftig Euros ver-
und Dollars gekauft.
In Summe beträgt
der Abschlag vom Hoch
aktuell immerhin knapp
drei Euro-Cent. Trotzdem
wird es unterm Strich
am heimischen Heizöl-Markt
heute zu Abschlägen
in einer Größenordnung
von rund 0,5 Cent pro
Liter kommen. Der erstaunlich
stabile Seitwärtstrend
der letzten Wochen und
Monate dürfte sich
also weiter fortsetzen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.10.2010
Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg
Tendenz: -0,00
|
Die Korrektur am Ölmarkt
war leider nur
von kurzer Dauer.
Bereits am Freitag
Nachmittag zogen
die Futures
wieder an, sodass
bei einem stabilen
Euro, die Heizöl-Notierungen
heute deutlich
höher in
die neue Handelswoche
starten werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei gut 83 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass der
Nordseemarke
"Brent"
kostet zur Stunde
84,40 Dollar.
Bei Werten um
1,3950 US-Dollar
zeigt sich der
Euro nur wenig
verändert. Die
Stimmung am
Ölmarkt
bleibt weiter
bullish. Nach
dem kurzen,
vor allem technisch
bedingten Rücksetzer
streben die
Notierungen
bereits wieder
nach oben. Als
Begründung
wird unter anderem
ein Streik französischer
Ölarbeiter
gegen die Privatisierung
des drittgrößten
Ölhafens
der Welt (Fos
sur Mer bei
Marseille) genannt. In
Folge könnten
insgesamt vier
Raffinerien
zur vorübergehenden
Abschaltung
gezwungen werden,
die in Summe
rund zehn Prozent
des in Europa
raffinierten
Rohöls
verarbeiten. Wenig
Bewegung gab
es hingegen
am Devisenmarkt,
wo der Euro
weiter knapp
unterhalb der
1,40-Dollar-Marke
pendelt. Der
schlechte Arbeitsmarktbericht
dürfte
die Wahrscheinlichkeit
von Interventionen
der US-Notenbank
aber zusätzlich
erhöhen,
was den Dollar
erneut unter
Druck bringen
könnte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.10.2010
Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg
Tendenz: -0,00
|
Nur einem weiter kräftig
anziehenden Euro ist es zu verdanken,
dass die Heizöl-Notierungen,
trotz weiter steigender Ölpreise,
heute im Großen und Ganzen
stabil bleiben werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 81,40 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
zur Lieferung November kostet
83,63 Dollar. Auch der Euro
kennt weiter nur den Weg nach
oben und wird mittlerweile für
1,3775 US-Dollar gehandelt. Haupttreiber
für die steigenden Ölpreise
war am Freitag erneut der schwache
US-Dollar, der weiter unter
der schleppenden US-Wirtschaft
und der damit verbundenen expansiven
Geldpolitik der US-Notenbank
zu leiden hat. Da Öl
in US-Dollar gehandelt wird,
verbilligt ein fallender "Greenback"
die Öleinkäufe in
den Importländern, was
wiederum die Nachfrage erhöht. Zudem
gab es am Freitag relativ gute
Zahlen zum US-Konsum und auch
in China stehen die Konjunktur-Ampeln
weiter auf "Grün".
Auch die bullishen Bestandsdaten
der letzten Woche, waren weiter
ein Thema am Börsenparkett. Die
Ankündigung der US-Notenbank,
die Geldmenge weiter ausweiten
zu wollen, lässt am Devisenmarkt
den Euro gegenüber dem
US-Dollar weiter ansteigen.
Mittlerweile steht unsere Gemeinschaftswährung
auf dem höchsten Stand
seit Anfang Februar.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.09.2010
Starker Euro verhindert Ölpreisanstieg
Tendenz: -0,00
|
Obwohl die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
am Freitag wieder deutlich
gestiegen sind, bleiben
die Heizöl-Notierungen,
dank eines ebenfalls
kräftig steigenden
Euro, zum Wochenauftakt
weitgehend stabil. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 76,75 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet knapp 79 Dollar.
Der Euro wird zur Stunde
bei Werten um 1,3470
US-Dollar gehandelt. Angetrieben
von guten Wirtschaftsdaten
aus Deutschland und
den USA legten die Ölpreise
und die Aktienmärkte
am Freitag permanent
zu. Der Ifo-Geschäftsklimaindex
ist im Monat September
mit 106,8 Punkte erneut
überraschend gut
ausgefallen und in den
USA wurde der Auftragseingang
langlebiger Wirtschaftsgüter
von den Anlegern bei
genauerer Betrachtung
positiv bewertet. So
gingen Dax, Dow und
Co. schließlich
mit eine satten Plus
von knapp zwei Prozent
aus dem Handel und auch
dem Ölkomplex waren
die in letzter Woche
erneut gestiegenen Bestandsdaten
nicht mehr anzumerken. Steil
bergauf ging es am Freitag
auch mit dem Euro, der
zeitweise die 1,35-Dollar-Marke
nach oben durchbrechen
konnte und somit auf
ein Fünf-Monats-Hoch
stieg. Auch hier war
der Ifo-Index der treibende
Faktor. Die Heizölpreise
werden dank des sehr
starken Euro heute weitgehend
stabil erwartet. Es
ist nach wie vor davon
auszugehen, dass sich
der Seitwärtstrend
der letzten Wochen und
Monate unter geringen
Schwankungen weiter
fortsetzen wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.09.2010
Ölpreise und Euro kaum verändert
Tendenz: -0,20
|
Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
sind am Freitag
kaum verändert
aus dem Handel
gegangen, sodass
auch die Heizöl-Notierungen
bei stabilen
Wechselkursen
weiter seitwärts
laufen. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 73,70 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass der
Nordseemarke
"Brent"
kostet 78,40
Dollar. Der
Euro wird zur
Stunde bei Werten
um 1,3075 US-Dollar
gehandelt. Im
europäisch
geprägten
Handel legte
der Ölkomplex
am Freitag zunächst
nochmal zu,
nachdem nicht
sicher war,
ob Hurrikan
"Karl"
die Ölanlagen
im Golf von
Mexiko bedrohen
würde. Als
die Wetterämter
aber Entwarnung
geben konnten
und am frühen
Nachmittag auch
noch der Verbraucherstimmungsindex
der Universität
Michigan für
den Monat Septemberg
mit 66,6 Punkten
deutlich unter
den Erwartungen
lag, ging es
aber wieder
deutlich bergab. So
dürfte
sich am Ölmarkt
auch in dieser
Woche der seit
längerem
etabilierte
Seitwärtstrend
weiter fortsetzen. Auch
am Devisenmarkt
gab es beim
Euro ein Auf
und Ab. Im frühen
Handel konnte
die Gmeinschaftswährung
bis auf 1,3150
US-Dollar anziehen,
fiel aber nach
Spekulationen
über einen
baldigen Hilferuf
der irischen
Regierung an
den Internationalen
Währungsfonds
wieder zurück. Bei
diesen stabilen
Vorgaben dürfte
es am heimischen
Heizöl-Markt
heute zu keinen
größeren
Veränderungen
kommen. Nach
aktueller Berechnung
starten die
Notierungen
mit leichten
Aufschlägen
von ca. 0,2
Cent pro Liter.
Auch hier dürfte
sich der Seitwärtstrend
weiter fortsetzen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.09.2010
Ölpreise weiter steigend Tendenz: +0,20
|
.Auch am Freitag stiegen
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
wieder
an,
sodass
sich
auch
zu Beginn
der
neuen
Handelswoche
der
Preisauftrieb
bei
den
Heizöl-Notierungen
leider
weiter
fortsetzen
wird. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
knapp
77,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
78,75
Dollar.
Der
Euro
kann
ebenfalls
zulegen
und
wird
zur
Stunde
mit
1,2820
US-Dollar
gehandelt. Preistreiber
war
am Freitag
die
Abschaltung
einer
leckgeschlagenen
Pipeline
in Kanada,
die
sehr
wichtig
für
die
Ölversorgung
der
USA
sein
soll. Außerdem
wurde
der
doch
etwas
überraschende
Rückgang
vom
Vortag
korrigiert.
Am Donnerstag
waren
die
Preise
trotz
unerwartet
gefallener
US-Ölbestände
und
einer
Anhebung
der
Nachfrageprognose
durch
die
Internationale
Energieagentur
(IEA)
gefallen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
06.09.2010
Ölpreise kaum verändert
Tendenz: +-0,00
|
.Zu Beginn der neuen
Handelswoche
setzt
sich
am
Ölmarkt
der
seit
Wochen
und
Monaten
etablierte
Seitwärtstrend
weiter
fort.
So
werden
auch
die
Heizöl-Notierungen
heute
stabil
bis
leicht
schwächer
erwartet. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
74,40
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
76,60
US-Dollar.
Der
Euro
kann
wieder
zulegen
und
heute
Morgen
sogar
die
1,29-Dollar-Marke
überspringen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.08.2010
Ölpreise fester, Euro
stark
Tendenz: +0,60
|
.Der feste Trend am Ölmarkt
setzt sich fort. Auch am Freitag
zogen die Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
weiter an, sodass auch die Heizöl-Notierungen
zum Wochenstart erneut höher
erwartet werden. Zur Stunde
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei gut 75 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet 76,60 Dollar. Der Euro
zeigt sich weiterhin sehr stabil
bei aktuell 1,2745 US-Dollar. Im
Zuge wieder steigender Aktienmärkte,
ging es im US-Handel am Freitagabend
auch mit dem Ölkomplex
wieder kräftig bergauf.
Dabei gab es erneut wenig überzeugende
Zahlen zur US-Wirtschaft. So
stieg das Bruttoinlandsprodukt
im zweiten Quartal lediglich
um 1,6 Prozent, nachdem im ersten
Quartal noch ein Wachstum von
3,7 Prozent erzielt worden war.
Auch der vorläufige Verbrauchervertrauensindex
der Uni Michigan fiel schlechter
aus als erwartet. Optimismus
verbreitete hingegen Notenbankchef
Ben Bernanke, der in einer Rede
auf einer Notenbankkonferenz
erneute Stützungsmaßnahmen
für die US-Wirtschaft im
Fall eines erneuten Abgleitens
in die Rezession angekündigt
hatte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.08.2010
Ölpreise schwächer, Euro
stark
Tendenz: -0,20
|
Auch gegen Ende der letzten
Handelswoche haben die
Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
ihren Weg nach unten
fortgesetzt, sodass
die Heizöl-Notierungen
heute erneut leicht
nachgebend erwartet
werden. Aktuell stehen
die WTI-Rohöl-Futures
bei 74,10 US-Dollar
pro Barrel, die Brent-Kontrakte
kosten zur Stunde 74,50
Dollar. Der Euro präsentiert
sich ebenfalls schwächer
und pendelt derzeit
nur noch um die 1,27-Dollar-Marke. Die
Angst vor einem Rückfall
in die Rezession bestimmt
weiter das Handelsgeschehen
an den internationalen
Finanzmärkten. Vor
allem aus den USA kamen
in der letzten Woche
erneut wenig überzeugende
Konjunkturdaten, was
sowohl die Aktien, als
auch die Ölpreise
unter Druck brachte. Zudem
befinden sich die Ölbestände
weiterhin auf einem
sehr hohen Niveau und
auch an der Hurrikan-Front
blieb es bislang relativ
ruhig. Trotzdem ist
bislang kein großer
Verkaufsdruck zu spüren,
da gerade in Zeiten
billigen Geldes sehr
viele Anleger in Rohstoffe
investieren.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.08.2010
Ölpreise schwächer, Euro
stark
Tendenz: -0,60
|
Schlechte Konjunkturdaten
vornehmlich aus den USA, aber
auch aus China, lassen die Stimmung
an den Finanzmärkten weiterhin
angespannt bleiben. Auch
in Europa ist die Finanzkrise
wieder ein Thema, nachdem die
Platzierung italienischer Staatsanleihen
nicht so gut gelaufen war, wie
dies erwartet worden war. So
geht es in letzter Zeit nicht
nur mit den Aktienmärkten
eher bergab, sondern auch mit
den Ölpreisen. Die hohen
Lagerbestände und die sich
verschlechternden Konjunkturaussichten
lassen keine andere Richtung
zu. Aber auch der Euro musste
in den letzten Tagen kräftig
Federn lassen. Zum einen sorgen
sich die Anleger wieder verstärkt
um die finanzielle Situation
in einigen angeschlagenen EU-Mitgliedsländern,
zum anderen ging die Risikobereitschaft
der Anleger in letzer Zeit generell
etwas zurück, was eher
dem US-Dollar nützt. In
Folge werden die Heizölpreise
heute kaum verändert erwartet.
Erneut machen die Verluste des
Euros die Abschläge am
Ölmarkt zu nichte. Die
Aussichten auf fallende Notierungen
haben sich aber etwas verbessert,
wenngleich der sicherheitsorientierte
Verbraucher das aktuell sehr
günstige Niveau durchaus
weiter zur Bevorratung nutzen
sollte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.08.2010
Ölpreise schwächer, Euro
stark
Tendenz: -0,60
|
.Zum Wochenschluss haben
die Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
einen Teil Ihrer Gewinne wieder
abgeben. Da auch der Euro gleichzeitig
weiter zulegen konnte, werden
die Heizöl-Notierungen
heute schwächer erwartet. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei nur noch 81,25 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass der Nordseemarke
"Brent" kostet 80,70
Dollar. Der Euro zeigt sich
weiter sehr stark und wird zur
Stunde knapp unter der 1,33-Dollar-Marke
gehandelt. Es waren die Arbeitsmarktzahlen
aus den USA, die schwächer
als erwartet ausfielen und so
die Ölpreise, aber natürlich
auch die Aktienmärkte unter
Druck brachten. Schlechter
sieht es da schon beim US-Dollar
aus, der gegenüber dem
Euro weiter verliert und sich
auch kaum erholen kann. Aktuell
pendelt die europäische
Gemeinschaftswährung um
die 1,33-Dollar-Marke, was noch
vor zwei Monaten wohl kaum jemand
für möglich gehalten
hat. Die Heizölpreise
starten erfreulicherweise mit
Abschlägen in die neue
Handelswoche. Wie groß
diese sein werden, wird sich
im Handelsverlauf zeigen. Nach
aktueller Berechnung dürfte
sich der Rückgang in einer
Größenordnung von
0,60 bis einem Cent pro Liter
bewegen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.08.2010
Ölpreise starten fest in neue
Handelswoche
Tendenz: +0,60
|
.Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminbörsen
setzen die sehr feste
Tendenz vom Freitagabend
auch heute Morgen im
asiatisch geprägten
Handel fort, sodass
die Heizöl-Notierungen
mit Aufschlägen
in den Tag starten werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 79,25 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet 78,35 Dollar.
Der Euro kann sich weiter
gut behaupten und wird
zur Stunde für
1,3080 US-Dollar gehandelt. Wieder
einmal war der Handel
am Ölmarkt stark
von der Entwicklung
an den Aktienmärkten
geprägt. Diese
gerieten zunächst
unter Druck, nachdem
das US-Bruttoinlandsprodukt
im zweiten Quartal,
nach ersten offiziellen
Schätzungen, nur
um 2,4 Prozent gestiegen
ist. Erwartet wurde
hingegen ein Anstieg
von 2,5 bis 3 Prozent
und im ersten Quartal
lag das Wachstum noch
bei 3,7 Prozent. Dann
aber richteten die Börsianer
den Blick wieder nach
vorne, nahmen die Zahlen
zum vorläufigen
Verbraucherstimmungsindex
der Uni Michigan, sowie
den neuen Chicagoer
Einkaufsmanagerindex
positiv auf und handelten
sowohl die Aktien, als
auch die Ölpreise
wieder nach oben. Einen
ähnlichen Kursverlauf
gab es am Devisenmarkt
auch für den Euro,
der zunächst unter
Gewinnmitnahmen und
den BIP-Zahlen aus den
USA litt, sich dann
aber wieder deutlich
von den Tiefständen
knapp unter der 1,30-Dollar-Marke
erholen konnte. Nach
diesen Vorgaben werden
die Heizölpreise
heute in der Eröffnung
mit Aufschlägen
von 0,5 Cent pro Liter
erwartet. Generell dürfte
sich der Seitwärtstrend
der letzten vier Monate
auch in dieser Woche
fortsetzen und das attraktive
Preisniveau weiter Bestand
haben
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.07.2010
Gewinnmitnahmen beim Euro lassen
Heizölpreise wieder steigen
Tendenz: +0,50
|
.Zum Ende der letzten
Handelswoche musste der Euro
einen Teil seiner Gewinne wieder
abgeben, sodass bei stabilen
Ölpreisen die Heizöl-Notierungen
erneut mit steigender Tendenz
eröffnen werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 75,70 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet exakt 75 Dollar. Der
Euro fällt auf Werte knapp
unterhalb der 1,26-Dollar-Marke
zurück. Bei dünner
Nachrichtenlage zeigen sich
die Ölpreise an den internationalen
Warenterminmärkten derzeit
richtungslos, nachdem die zuletzt
stark geschrumpften US-Ölbeständen
die Notierungen deutlich nach
oben getrieben haben. Nun
warten die Marktteilnehmer auf
die in dieser Woche beginnende
Berichtssaison der Unternehmen,
die Aufschluss über die
Verfassung der Konjunktur und
damit den zu erwartenden Ölbedarf
geben soll. Auch die US-Ölbestandsdaten
werden nach dem überraschenden
Ergebnis der letzten Woche mit
großer Spannung erwartet. Bei
rund 75 Dollar pro Barrel pendeln
die Ölpreise derzeit in
etwa im Mittel des gesamten
Jahres und es ist durchaus vorstellbar,
dass sich diese Seitwärtsbewegung
auch noch eine Weile fortsetzen
könnte. Am Devisenmarkt
gab es, wie bereits eingangs
erwähnt, zum Wochenschluss
Gewinnmitnahmen, die den Euro
gut einen Dollar-Cent nach unten
drückten. Trotzdem schlug
sich die Gemeinschaftswährung
in letzter Zeit mehr als wacker,
womit nur die wenigsten Marktbeobachter
gerechnet hatten. Die Heizölpreise
werden heute also rein währungsbedingt
um rund 0,5 Cent pro Liter höher
erwartet und so den Aufwärtstrend
der letzten Tage weiter fortsetzen.
Dies ändert aber nicht
daran, dass das Preisniveau
nach wie vor als durchaus attraktiv
bezeichnet werden kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.07.2010
Ölpreise fallen Tendenz: -0,40
|
Die Talfahrt der Ölpreise
an den internationalen
Warenterminmärkten
fand am Freitag zumindest
ihr vorläufiges
Ende. Bei einem weiterhin
sehr starken Euro geben
die Heizöl-Notierungen
zu Beginn der neuen
Handelswoche aber erneut
etwas nach. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 72,60 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet zur Stunde 72,18
Dollar. Der Euro zeigt
sich weiter gut erholt
bei Werten deutlich
oberhalb der 1,25-Dollar-Marke. Auch
zu Wochenschluss gab
es wieder enttäuschende
Konjunkturdaten aus
den USA. Die Zahl der
Beschäftigten außerhalb
der Landwirtschaft ist
im Juni um 125.000 zurückgegangen.
Erwartet wurde hingegen
ein Anstieg um bis zu
145.000. Die zuletzt
sehr schwachen Zahlen
zum Arbeitsmarkt werden
von den Börsianern
als Anzeichen für
eine Abschwächung
der Konjunkturerholung
in den USA gedeutet
und so ging es auch
am Freitag an den Aktienmärkten
nochmals leicht nach
unten.
Auch am Ölmarkt
gaben die Notierungen
weiter leicht nach,
obwohl sich im Golf
von Mexiko bereits ein
neuer Hurrikan zusammenbraut,
der die Ölproduktion
in den nächsten
Tagen stark einschränken
könnte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.06.2010
Ölpreise steigen Tendenz: +0,40
|
Die neue Handelswoche
beginnt leider
wieder mit steigenden
Notierungen.
Noch am Freitag
legten die Ölpreise
im späten
US-Handel deutlich
zu und liefern
so die entsprechenden
Vorgaben für
die Preisbildung. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 78,75 US-Doller
pro Barrel,
ein Fass der
Nordseemarke
"Brent"
kostet gut 78
Dollar. Der
Euro kann wieder
etwas zulegen
und wird zur
Stunde für
1,2370 US-Dollar
gehandelt. Wie
an dieser Stelle
schon öfters
erwähnt,
hat im Golf
von Mexiko mittlerweile
die Hurrikan-Saison
begonnen, was
sich am Freitag
auch erstmals
auf die Ölpreise
auswirkte. Noch
ist "Alex"
zwar nur ein
Tropensturm,
es wird aber
erwartet, dass
er sich schon
bald zu einem
Hurrikan entwickeln
könnte,
weshalb auch
die Öl-Förderfirmen
im westlichen
Golf von Mexiko
die Plattformen
vorsorglich
evakuiert haben,
was natürlich
zu Förderausfällen
führen
wird. Ansonsten
gab es eigentlich
wenig neue Impulse
und auch die
US-Aktienmärkte
gingen kaum
verändert
aus dem Handel. Am
Devisenmarkt
ist derzeit
verstärkt
Griechenland
wieder ein dominierendes
Thema. Obwohl
die Haushaltziele
für 2010
nach Aussage
des Finanzministers
Giorgos Papakonstantinou
wohl übertroffen
werden, stiegen
die Risikoaufschläge
für griechische
Staatsanleihen
wieder kräftig
an. Trotzdem
konnte der Euro
erneut leicht
zulegen. Die
Heizölpreise
werden heute
mit deutlichen
Aufschlägen
in die neue
Handelswoche
starten. Da
weder stark
fallende Rohöl-Notierungen,
noch ein kräftig
steigender Euro
zu erwarten
sind, bleiben
die Aussichten
auf billigeres
Heizöl
weiterhin trübe.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.06.2010
Ölpreise steuern auf 80-Dollar-Marke
zu Tendenz: +0,60
|
Auch die neue Handelswoche
startet am Heizöl-Markt
mit steigenden Notierungen.
Die Ölpreise an den
internationalen Warenterminbörsen
ziehen weiter an und nehmen
Kurs auf die 80-Dollar-Marke.
Aber auch der Euro kann erneut
zulegen. Aktuell stehen die
führenden WTI-Rohöl-Futures
bei 78,80 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet 79,80 Dollar. Der Euro
verteuert sich weiter und wird
zur Stunde für 1,2460 US-Dollar
gehandelt. Vor allem die
starke Nachfrage aus Asien wird
immer wieder als Grund für
die bullishe Stimmung am Ölmarkt
genannt. Auch der in letzter
Zeit deutlich gefallene US-Dollar
sorgt für verstärkte
Käufe aus dem Nicht-Dollar-Raum,
da hier das in US-Dollar gehandelte
Öl entsprechend billiger
wird, was wiederum die Nachfrage
ankurbelt Die chinesische
Regierung will den festen Wechselkurs
zum US-Dollar lockern und den
Yuan etwas aufwerten. Dies führt
dazu, dass der US-Dollar auch
gegenüber anderen Währungen
erneut verliert, sodass der
Euro zwischenzeitlich sogar
bis knapp an die 1,25-Dollar-Marke
zulegen konnte. Trotz des
in letzter Zeit sehr starken
Euro klettern die Heizölpreise
unaufhaltsam weiter nach oben.
Heute wird der Aufschlag dank
der Währungsgewinne aber
aller Voraussicht nach moderat
bleiben. Die Aussichten auf
deutlich fallende Notierungen
bleiben aber weiterhin trüb.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.06.2010
Euro-Erholung sorgt für
stabilen Tendenz: +0,20
|
.Die Erholung des Euros
setzt sich auch zu Beginn
der neuen Handelswoche
fort, sodass bei relativ
stabilen Ölpreisen
die Heizöl-Notierungen
heute etwas leichter
in den Tag starten werden. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 74,70 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
kostet zur Stunde 75,20
Dollar. Der Euro wird
heute Morgen in Asien
knapp unterhalb der
1,22-Dollar-Marke gehandelt. Am
Freitag gerieten die
Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
zunächst etwas
unter Druck, nachdem
die US-Einzelhandelsumsätze
für den Monat Mai
um 1,2 Prozent zurückgegangen
waren. Erwartet wurde
ein leichter Anstieg. Doch
schon wenig später
gab es neue Zahlen zum
Ölverbrauch Chinas
und dieser ist zum neunten
Mal in Folge zweistellig
gewachsen. Im Mai wurden
nach Berechnungen von
Reuters im Land der
Mitte 10,6 Prozent mehr
verbraucht als noch
im Vormonat.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.06.2010
Ölpreise und
Euro fallen Tendenz: -0,60
|
.Enttäuschende US-Arbeitsmarktzahlen
brachten am
Freitag sowohl
die Aktienkurse,
also auch die
Ölpreise
kräftig
unter Druck.
Obwohl der Euro
gleichzeitig
unter die 1,20-Dollar-Marke
fiel, werden
auch die Heizöl-Notierungen
heute deutlich
nachgebend erwartet. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei knapp über
70 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass der
Nordseemarke
"Brent"
kostet gut 71
Dollar. Der
Euro pendelt
zur Stunde um
die 1,19-Dollar-Marke. Die
Sorgen der Anleger,
der weltweite
konjunkturelle
Aufschwung könnte
sich bereits
wieder dem Ende
nähern,
bringen die
Aktienkurse
rund um den
Globus kräftig
unter Druck. Das
einzig erfreulich
an den neuerlichen
Turbulenzen
sind die fallenden
Heizölpreise,
die heute -
trotz der Euroschwäche
- in einer Größenordung
von rund einem
Cent pro Liter
nachgebend erwartet
werden. Der
stark angeschlagene
Euro dürfte
das Abwärtspotenzial
beim Heizölpreis
aber weiter
begrenzt halten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.05.2010
Tendenz: +0,30
|
Die neue Handelswoche
beginnt
mit
wenig
Kursbewegungen.
Sowohl
die
Ölpreise,
als
auch
der
Euro
stehen
in etwa
auf
dem
Niveau
vom
Freitag
Morgen,
sodass
heute
die
Heizöl-Notierungen
ebenfalls
kaum
verändert
erwartet
werden. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
und
die
Brent-Kontrakte
für
den
Monat
Juli
bei
knapp
74,50
US-Dollar
pro
Barrel,
während
sich
der
Euro
weiterhin
über
1,23
US-Dollar
halten
kann. Ein
relativ
schwacher
Aktienmarkt
und
Gewinnmitnahmen
verhinderten
am Freitag
im US-Handel
einen
weiteren
Anstieg
der
Ölpreise.
Die
Heizölpreise
werden
heute
kaum
verändert
in die
neue
Handelswoche
starten.
Der
Anstieg
von
rund
drei
Cent
pro
Liter
seit
letzten
Mittwoch,
hat
die
Nachfrage
wieder
etwas
abgekühlt.
Trotzdem
sollten
vor
allem
sicherheitsorientierte
Verbraucher
die
Spekulation
nicht
unbedingt
in die
zweite
Jahreshälfte
verschieben,
wo mit
der
Hurrikan-Gefahr
ein
alt
bekannter
Belastungsfaktor
hinzukommen
wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.05.2010 Heizölpreis
runter
Dollar
auf
=
kaum
Veränderung
im
Heizölpreis
Tendenz: -0,20
|
Die Erholung des Euros
war
nur
von
kurzer
Dauer,
die
Gemeinschaftswährung
verliert
wieder
deutlich
an
Wert.
Da
sich
aber
die
Ölpreise
ebenfalls
weiter
schwach
präsentieren,
dürften
sich
die
Aufschläge
am
heimischen
Heizöl-Markt
heute
in
engen
Grenzen
halten. Aktuell
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei
68,60
US-Dollar
pro
Barrel,
Nordseeöl
"Brent"
kostet
knapp
70
Dollar.
Der
Euro
fällt
heute
Morgen
im
asiatischen
Handel
wieder
unter
die
1,23-Dollar-Marke. Nach
wie
vor
wird
der
Ölmarkt
von
den
Geschehnissen
rund
um
die
europäische
Finanzkrise
bestimmt.
Am
Wochenende
wurde
bekannt,
dass
die
spanische
Zentralbank
die
Geschäfte
der
Regionalsparkasse
CajaSur
übernommen
hat,
um
diese
vor
der
Zahlungsunfähigkeit
zu
bewahren. Obwohl
diese
Maßnahme
nicht
von
übergeordneter
Bedeutung
für
das
Bankensystem
Spaniens
ist,
stärken
solche
Meldungen
nicht
unbedingt
das
Vertrauen
in
das
spanische
und
somit
auch
europäische
Finanzsystem. An
den
Aktienmärkten
gaben
die
Kurse
gestern
jedenfalls
erneut
nach.
Der
DAX
fiel
zeitweise
unter
5.800
Punkte
und
auch
der
Dow-Jones-Index
ist
nicht
mehr
weit
von
der
10.000er-Marke
entfernt. Die
Sorgen
über
die
möglichen
Auswirkungen
der
europäischen
Finanzkrise
auf
die
weltweite
Wirtschaftsentwicklung
belastet
weiterhin
auch
die
Ölpreise,
die
wieder
deutlich
unter
die
70-Dollar-Marke
gefallen
sind. Am
Devisenmarkt
bleibt
die
Situation
für
den
Euro
weiterhin
angespannt.
Es
wird
erneut
über
Interventionen
auch
seitens
der
Europäischen
Zentralbank
diskutiert
und
spekuliert,
die
zuletzt
im
Herbst
2000
solche
Maßnahmen
ergriffen
hat. Der
deutliche
Rückgang
der
Heizölpreise
scheint
zumindest
vorerst
gestoppt
zu
sein.
Nur
wer
der
Meinung
ist,
dass
die
Ölpreise
trotz
des
aktuell
sehr
günstigen
Niveaus
weiter
nachgeben
werden
und
auch
der
Euro
stabil
bleibt,
sollte
jetzt
noch
mit
dem
Kauf
warten.
Wer
das
Risiko
allerdings
meiden
möchte,
bestellt
jetzt,
nachdem
die
Preise
innerhalb
von
rund
einer
Woche
um
ca.
5
Cent
pro
Liter
nachgegeben
haben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.05.2010 Heizölpreis
unter
Druck
Tendenz: -0,90
|
Der Handel an den internationalen
Warenterminmärkten
startet
turbulent
in
die
neue
Handelswoche.
Die
Ölpreise
geraten
kräftig
unter
Druck
und
auch
der
Euro
verliert
weiter
an
Wert.
Auch
die
Heizöl-Notierungen
werden
heute
deutlich
schwächer
erwartet. Aktuell
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
nur
noch
knapp
oberhalb
der
70-Dollar-Marke,
Nordseeöl
"Brent"
kostet
zur
Stunde
76,65
US-Dollar
pro
Barrel.
Der
Euro
verliert
erneut
kräftig
und
fällt
auf
Werte
unter
1,23
US-Dollar. Die
EU-Schuldenkrise
hat
die
Märkte
weiter
voll
im
Griff.
Bereits
am
Freitag
gerieten
Euro
und
Aktienmärkte
deutlich
unter
Druck.
Dies
wirkte
sich
auch
auf
den
Ölmarkt
aus,
wo
es
ebenfalls
einen
deutlich
Kursrutsch
gab. Dabei
lagen
sämtliche
Konjunkturdaten
im
Rahmen
der
Erwartungen.
Sowohl
was
die
US-Einzelhandelsumsätze,
als
auch
die
Zahlen
zur
US-Industrieproduktion
betraf. Aber
am
Börsenparkett
verstärken
sich
die
Sorgen,
dass
sich
die
Schuldenkrise
ausweiten
und
den
global
einsetzenden
Wirtschaftsaufschwung
gefährden
könnte. Seit
Anfang
Mai
haben
die
Ölpreise
nun
um
rund
15
US-Dollar
pro
Barrel
nachgeben,
was
der
größte
Rückgang
seit
Beginn
der
Wirtschaftskrise
ist. Am
Devisenmarkt
hat
der
Euro
mittlerweile
sogar
den
tiefsten
Stand
seit
Anfang
2006
erreicht.
Das
Vertrauen
in
die
europäische
Gemeinschaftswährung
ist
durch
die
möglichen
Käufe
von
Staatsanleihen
durch
die
Europäische
Zentralbank
stark
erschüttert. Trotz
des
sich
weiter
im
Sinkflug
befindlichen
Euros,
geben
die
Heizölpreise
,
aufgrund
des
Ölpreis-Verfalls
an
den
Börsen,
deutlich
nach.
Es
kann
mit
Abschlägen
in
einer
Größenordung
von
rund
einem
Cent
pro
Liter
gerechnet
werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.05.2010 Ölpreise
ziehen
an Tendenz: +0,30
|
Das bislang beispiellose
Hilfspaket
der
EU,
zur
Rettung
finanziell
angeschlagener
Mitgliedsländer,
lässt
sowohl
die
Ölpreise,
als
auch
den
Euro
kräftig
steigen.
Letztendlich
dürften
die
Heizöl-Notierungen
dabei
im
Großen
und
Ganzen
aber
stabil
bleiben. Zur
Stunde
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei
77,50
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
etwas
mehr
als
80
Dollar.
Der
Euro
erfährt
aktuell
eine
massive
Gegenbewegung
auf
die
jüngsten
Kursverluste
und
schießt
förmlich
knapp
an
die
1,30-Dollar-Marke
nach
oben. Bis
zu
750
Milliarden
Euro
will
die
EU
und
der
Internationale
Währungsfonds
für
die
Rettung
angeschlagener
EU-Mitgliedstaaten
bereitstellen.
Das
vermeldeten
die
EU-Finanzminister
und
die
EU-Kommission
in
der
vergangenen
Nacht. Die
Börsen
in
Asien
reagierten
prompt
mit
steigenden
Notierungen
und
auch
der
Euro
kann
aktuell
massiv
zulegen
und
einen
Großteil
seiner
Verluste
der
letzten
Tage
wieder
wettmachen. Am
Ölmarkt
gaben
die
Kurse
am
Freitagnachmittag
im
Zuge
erneut
sehr
schwacher
Aktienmärkte
zunächst
weiter
nach,
bevor
auch
hier
nach
der
Meldung
über
das
EU-Hilfspaket
eine
deutliche
Erholung
einsetzte. Es
wird
heute
ein
sehr
hektisches
Handelsgeschehen
mit
weiteren
kräftigen
Kursschwankungen
erwartet.
Eine
halbwegs
verlässliche
Prognose
über
die
weitere
Entwicklung
der
Ölpreise
gestaltet
sich
daher
als
äußerst
schwierig. Auch
am
Devisenmarkt
wird
sich
der
Euro-Kurs
in
den
nächsten
Tagen
wohl
sehr
volatil
zeigen.
Die
Spekulationen
gegen
die
Gemeinschaftswährung
dürften
zumindest
vorerst
beendet
sein,
da
die
drohenden
Staatspleiten
in
einigen
EU-Ländern
in
nächster
Zeit
kein
Thema
sein
dürften.
Wie
es
mittel-
und
langfristig
hier
weitergeht,
ist
natürlich
ein
anderes
Thema. In
diesem
nervösen
Umfeld
dürften
sich
die
Heizölpreise
heute
relativ
stabil
seitwärts
bewegen.
Der
stark
anziehende
Euro
macht
den
Anstieg
der
Ölpreise
mehr
als
wett,
sodass
mancherorts
sogar
mit
weiteren,
wenn
auch
nur
geringen
Abschlägen
zu
rechnen
ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.05.2010 Ölpreise
ziehen
weiter
an Tendenz: +0,30
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche
geht
es
am
heimischen
Heizöl-Markt
mit
den
Notierungen
weiter
bergauf.
Ein
nach
wie
vor
sehr
schwacher
Euro
und
steigende
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminbörsen
liefern
hierzu
die
entsprechenden
Vorgaben. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
gut
86
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
87,45
Dollar.
Der
Euro
gibt
zur
Stunde
im
asiatisch
geprägten
Handel
seine
Gewinne
vom
Freitag
wieder
ab
und
notiert
bei
1,3250
US-Dollar. Der
Ölmarkt
bleibt
weiterhin
sehr
robust.
Trotz
fallender
Aktienmärkte
und
einem
steigenden
Dollar,
konnten
die
Öl-Futures
am
Freitag
erneut
zulegen. Gute
Wirtschaftsdaten
aus
Europa
und
den
USA,
sowie
die
Rekordnachfrage
aus
China
treiben
auch
immer
mehr
mittel-
bis
langfristig
orientierte
Anleger
in
den
Ölkomplex.
Kurzfristig
unterstützt
sicherlich
auch
die
Öl-Katastrophe
im
Golf
von
Mexiko. Preis
drückend
wirken
lediglich
die
nach
wie
vor
sehr
hohen
Ölbestände
in
den
USA
und
die
mangelnde
Förderdisziplin
der
OPEC. Am
Devisenmarkt
ging
es,
zum
Ende
der
Verhandlungen
der
EU-Kommission,
des
Internationalen
Währungsfonds
und
der
EZB
mit
der
griechischen
Regierung
über
das
milliardenschwere
Hilfspakt,
mit
dem
Euro
nur
kurzzeitig
etwas
bergauf.
Das
Vertrauen
in
eine
konsequente
Umsetzung
der
verordneten
Sparmaßnahmen
und
eine
somit
nachhaltige
finanzielle
Verbesserung
der
Finanzsituation
Griechenlands,
hält
sich
in
Grenzen. So
stehen
hierzulande
die
Chancen
auf
bald
wieder
deutlich
fallende
Heizölpreise
leider
weiterhin
sehr
schlecht.
Aus
heutiger
Sicht
könnte
nur
ein
Rückfall
in
eine
globale
Rezession
die
Notierungen
wieder
deutlich
nach
unten
bringen,
wonach
es
derzeit
aber
glücklicherweise
nicht
aussieht.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.4.2010 Ölpreise
ziehen
weiter
an Tendenz: +0,30
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Ölmärkten
haben
am
Freitagabend
im
US-Handel
erneut
zugelegt
und
sorgen
zu
Wochenbeginn
so
auch
hierzulande
für
weiter
steigende
Heizöl-Notierungen. Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
gut
85
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
knapp
87,50
Dollar.
Der
Euro
kann
sich
etwas
erholen
und
steigt
zur
Stunde
auf
1,3350
US-Dollar. Erneut
war
es
der
US-Immobilienmarkt,
der
am
Freitag
für
gute
Stimmung
an
den
Börsen
sorgte.
Die
Zahl
der
Häuserverkäufe
ist
im
März
um
knapp
27
Prozent
auf
411.000
gestiegen,
was
klar
über
den
erwarteten
325.000
lag. Auch
der
Ifo-Geschäftsklimaindex
überraschte
zuvor
mit
dem
höchsten
Niveau
seit
März
2008. So
konnten
die
Aktienmärkte
weiter
zulegen,
was
auch
den
Ölkomplex
mit
nach
oben
zog. Die
in
letzter
Zeit
deutlich
verbesserten
Konjunkturaussichten
und
der
stark
steigende
Ölverbrauch
in
China,
sind
nach
wie
vor
die
treibenden
Faktoren
am
Ölmarkt,
woran
auch
die
aktuell
sehr
gute
Versorgungslage
und
die
weiterhin
eher
moderate
Nachfrage
in
den
etablierten
Industrieländer
wenig
ändert. Nach
dem
Antrag
der
griechischen
Regierung
um
finanzielle
Unterstützung,
ging
es
mit
der
Euro
am
Freitag
wieder
etwas
bergauf.
Die
raschen
Bekenntnisse
zu
den
vereinbarten
Hilfsmaßnahmen
brachte
offenbar
wieder
etwas
Vertrauen
in
den
Euro
zurück. Trotz
der
leichten
Entspannung
am
Devisenmarkt
ziehen
unsere
Heizölpreise
aufgrund
des
Anstieges
der
Ölpreise
heute
weiter
an.
Schon
bald
könnten
wieder
neue
Jahreshöchststände
erreicht
werden
und
die
Aussichten
auf
eine
Trendwende
bleiben
leider
weiterhin
trübe.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.4.2010
Preiskorrektur beim
Heizölpreis Tendenz: -0,90
|
Die Ölpreise sind
am Montag deutlich abgerutscht.
Die Klage der US-Börsenaufsicht
gegen die US Investmentbank
Goldmann Sachs haben der
Risikofreude der Anleger einen
Dämpfer versetzt. Die
unter Betrugsverdacht stehende
amerikanische Investmentbank
gerät immer stärker
unter Druck. Experten sehen
Milliardenforderungen auf Goldmann
Sachs zukommen. Goldmann
Sachs sei in komplizierten Finanzgeschäften
verwickelt. Die US Aufsichtsbehörde
SEC ermittle wegen strukturierten
Hypothekenpapieren welche Auslöser
der Finanzmarktkrise waren.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.4.2010
Steigender Euro
sorgt für nachgebende
Heizölpreise Tendenz: -0,80
|
Die endgültige Einigung
innerhalb der Europäischen
Union auf einen Rettungsplan
für Griechenland,
hat den Euro kräftig
ansteigen lassen, was
bei relativ stabilen
Ölpreisen heute
zu nachgebenden Heizöl-Notierungen
führen wird. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 85,27 US-Dollar
pro Barrel, ein Fass
der Nordseemarke "Brent"
notiert mit 85,36 Dollar
sogar etwas darüber.
Der Euro kann sich kräftig
erholen und steigt auf
Werte deutlich über
1,36 US-Dollar. Trotz
freundlicher Aktienmärkte
und einem schwachen
US-Dollar können
die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
derzeit keine Gewinne
mehr verbuchen, was
wohl mit einer technischen
Konsolidierung erklärt
werden kann. Viele
Marktteilnehmer hatten
nach dem kräftigen
Anstieg der letzten
Wochen sogar mit einer
Korrektur gerechnet,
die bislang aber ausblieb.
Zu gut ist die Stimmung
unter den Börsianern,
die vor allem die US-Wirtschaft
wieder eindeutig auf
Wachstumskurs sehen.Eine
entscheidende Rolle
für die weitere
Entwicklung am Ölmarkt
könnten in dieser
Woche wieder die US-Ölbestandsdaten
spielen, die morgen
Dienstag nach Börsenschluss
durch das American Petroleum
Institute (API) und
am Mittwoch durch das
Department of Energy
(DOE) veröffentlicht
werden. Nach der
endgültigen Verständigung
der EU-Finanzminister
auf ein Rettungspaket
für Griechenland,
geht es für den
Euro kräftig bergauf.
In der Spitze stieg
die Gemeinschaftswährung
bis auf knapp 1,37 US-Dollar.
Ob diese Entwicklung
allerdings nachhaltig
sein wird, darf angesichts
der maroden Haushalte
in vielen EU-Ländern
bezweifelt werden. Die
Heizölpreise können
endlich wieder einmal
von den Währungsgewinnen
profitieren und werden
heute deutlich fallen.
Es ist mit Abschlägen
von 0,5 bis 1 Cent pro
Liter zu rechnen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 25
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.4.2010
Ölpreise auf
dem Weg zu 90$
Tendenz: +-1,80
|
.Die Ölpreise an
der NewYork
Mercantile Exchange
(NYMEX) sind
gestern weiter
kräftig
angestiegen,
sodass es heute
am heimischen
Heizöl-Markt,
bei einem leicht
schwächeren
Euro, zu teils
erheblichen
Aufschlägen
kommen wird. Aktuell
stehen die führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei 86,66 US-Dollar
pro Barrel,
ein Fass der
Nordseemarke
"Brent"
kostet zur Stunde
85,85 Dollar.
Der Euro gibt
leicht auf Werte
um 1,3430 Dollar
nach. Gute
Zahlen vom US-Arbeitsmarkt
lassen den Konjunkturoptimismus
der Anleger
weiter steigen.
Gestern waren
die US-Börsen
bereits wieder
geöffnet
und sowohl Aktien,
als auch Rohstoffe
wurden weiter
nach oben gehandelt. Vor
allem mit dem
Ölpreis
ging es weiter
kräftig
bergauf, erwarten
doch die meisten
Analysten eine
weltweit bald
wieder deutlich
steigende Nachfrage
nach Öl
und Ölprodukten.
Vor allem aus
China und Indien
kommen immer
wieder beeindruckende
Wachstumsraten,
die sich hier
entsprechend
auswirken werden. Außerdem
bleibt die Lage
im Atomstreit
mit dem Iran
weiter angespannt,
sodass auch
von politischer
Seite keine
Entlastung in
Sicht ist. Heute
Abend nach Börsenschluss
in den USA und
morgen Nachmittag
werden die neuesten
Zahlen zu den
US-Ölbeständen
erwartet. Die
meisten Marktbeobachter
rechnen hier
in Summe mit
einem leichten
Rückgang,
vor allem was
die Produkte
betrifft. Am
Devisenmarkt
bleibt der Euro
im Vergleich
zum US-Dollar
weiter unter
Druck. Und das,
obwohl die Risikobereitschaft
der Anleger
weiter gestiegen
ist, was tendenziell
dem "Greenback"
eher schadet.
Die finanziellen
Probleme in
einigen EU-Mitgliedstaaten
sind natürlich
weiter das bestimmende
Thema.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 25
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.3.2010
Ölpreise zum
Wochenauftakt
unverändert
Tendenz: +-0,00
|
.Deutlich bergab ging
es am
Freitagnachmittag
nach
Eröffnung
der
US-Börsen
mit
den
Ölpreisen,
sodass
hierzulande
die
neue
Handelswoche,
bei
einem
ebenfalls
schwachen
Euro,
mit
leicht
fallenden
Heizöl-Notierungen
beginnt.Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
gut
80 US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
79,46
Dollar.
Der
Euro
fällt
weiter
zurück
und
wird
zur
Stunde
nur
noch
knapp
oberhalb
der
1,35-Dollar-Marke
gehandelt. Ein
sich
weiterhin
im Aufwärtstrend
befindlicher
US-Dollar
und
schwache
Aktienmärkte
haben
am Freitag
die
Ölpreise
zum
Wochenausklang
noch
einmal
deutlich
unter
Druck
gebracht. Bei
ansonsten
ruhiger
Nachrichtenlage
rückte
das
Thema
Griechenland
wieder
verstärkt
in den
Focus
der
Anleger.
Da sich
die
Regierungschefs
der
EU-Länder
nach
wie
vor
nicht
über
einen
gemeinsamen
Rettungsplan
einigen
konnten,
nimmt
die
Verunsicherung
am Devisenmarkt
weiter
zu und
der
US-Dollar
gilt
wieder
verstärkt
als
"sicherer
Hafen". Das
Thema
Griechenland
wird
wohl
auch
in dieser
Woche
ein
entscheidendes
Thema
an den
weltweiten
Finanzmärkten
sein.
Darüber
hinaus
werden
am Ölmarkt
morgen
Dienstag
nach
US-Börsenschluss
und
am Mittwochnachmittag
wieder
die
neuesten
Ölbestandsdaten
erwartet.
Hier
geht
es um
die
spannende
Frage,
ob sich
der
zu beobachtende
Bestandsabbau
der
letzten
Wochen
weiter
fortsetzt. Dem
Euro
droht
wieder
Gefahr,
neue
Tiefstände
zu markieren.
Derzeit
ist
die
Gemeinschaftswährung
bei
Kursen
um 1,35
US-Dollar
nur
noch
knapp
vom
niedrigsten
Stand
seit
Mai
2009
entfernt
und
die
Stimmung
am Devisenmarkt
ist
weiter
negativ
für
den
Euro. Die
Währungsverluste
machen
sich
natürlich
auch
wieder
am heimischen
Heizöl-Markt
bemerkbar,
wo die
Heizölpreise
heute,
trotz
der
schwachen
Öl-Futures,
nur
leicht
nachgebend
erwartet
werden.
Mittlerweile
steht
der
Heizölpreis
im Durchschnitt
um rund
30 Prozent
über
Vorjahr,
allerdings
auch
weiterhin
noch
deutlich
unter
den
Notierungen
vom
März
2008.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 25
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Min.Halbjahres Menge.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.3.2010
Ölpreise zum
Wochenauftakt
schwächer
Tendenz: +-0,00
|
.Deutlich bergab ging
es
am
Freitagnachmittag
nach
Eröffnung
der
US-Börsen
mit
den
Ölpreisen,
sodass
hierzulande
die
neue
Handelswoche,
bei
einem
ebenfalls
schwachen
Euro,
mit
leicht
fallenden
Heizöl-Notierungen
beginnt.Aktuell
stehen
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
gut
80
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
79,46
Dollar.
Der
Euro
fällt
weiter
zurück
und
wird
zur
Stunde
nur
noch
knapp
oberhalb
der
1,35-Dollar-Marke
gehandelt. Ein
sich
weiterhin
im
Aufwärtstrend
befindlicher
US-Dollar
und
schwache
Aktienmärkte
haben
am
Freitag
die
Ölpreise
zum
Wochenausklang
noch
einmal
deutlich
unter
Druck
gebracht. Bei
ansonsten
ruhiger
Nachrichtenlage
rückte
das
Thema
Griechenland
wieder
verstärkt
in
den
Focus
der
Anleger.
Da
sich
die
Regierungschefs
der
EU-Länder
nach
wie
vor
nicht
über
einen
gemeinsamen
Rettungsplan
einigen
konnten,
nimmt
die
Verunsicherung
am
Devisenmarkt
weiter
zu
und
der
US-Dollar
gilt
wieder
verstärkt
als
"sicherer
Hafen". Das
Thema
Griechenland
wird
wohl
auch
in
dieser
Woche
ein
entscheidendes
Thema
an
den
weltweiten
Finanzmärkten
sein.
Darüber
hinaus
werden
am
Ölmarkt
morgen
Dienstag
nach
US-Börsenschluss
und
am
Mittwochnachmittag
wieder
die
neuesten
Ölbestandsdaten
erwartet.
Hier
geht
es
um
die
spannende
Frage,
ob
sich
der
zu
beobachtende
Bestandsabbau
der
letzten
Wochen
weiter
fortsetzt. Dem
Euro
droht
wieder
Gefahr,
neue
Tiefstände
zu
markieren.
Derzeit
ist
die
Gemeinschaftswährung
bei
Kursen
um
1,35
US-Dollar
nur
noch
knapp
vom
niedrigsten
Stand
seit
Mai
2009
entfernt
und
die
Stimmung
am
Devisenmarkt
ist
weiter
negativ
für
den
Euro. Die
Währungsverluste
machen
sich
natürlich
auch
wieder
am
heimischen
Heizöl-Markt
bemerkbar,
wo
die
Heizölpreise
heute,
trotz
der
schwachen
Öl-Futures,
nur
leicht
nachgebend
erwartet
werden.
Mittlerweile
steht
der
Heizölpreis
im
Durchschnitt
um
rund
30
Prozent
über
Vorjahr,
allerdings
auch
weiterhin
noch
deutlich
unter
den
Notierungen
vom
März
2008.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 25
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.3.2010
Ölpreise zum
Wochenauftakt
schwächer
Tendenz: +-0,00
|
.Nach den deutlichen
Zuwächsen
in
der
letzten
Tagen,
drücken
nun
doch
Gewinnmitnahmen
auf
die
Ölpreise,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
etwas
schwächer
in
die
neue
Handelswoche
starten. Aktuell
notieren
die
WTI-Rohöl-Futures
bei
knapp
81
US-Dollar
pro
Barrel,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
kostet
rund
79
Dollar.
Der
Euro
kann
sich
weiter
erholen
und
steht
mittlerweile
deutlich
über
der
1,37-Dollar-Marke. Gemischt
ausgefallene
Konjunkturdaten
lösten
am
Freitag
nach
Eröffnung
der
US-Märkte
auf
breiter
Front
Gewinnmitnahmen
aus.
Zuvor
waren
die
Öl-Futures
weiter
bis
auf
83
US-Dollar
pro
Barrel
angestiegen. Vor
allem
der
für
den
Monat
März
unter
den
Erwartungen
liegende
Chicagoer-Einkaufsmanager-Index
drückte
auf
die
Stimmung
der
Börsianer,
die
zuvor
noch
fröhlich
über
gute
US-Einzelhandelsumsätze
und
die
gestiegene
Industrieproduktion
in
Europa
gestimmt
waren. Andererseits
fürchten
die
Marktteilnehmer
eine
negative
Überraschung
beim
OPEC-Meeting,
das
am
kommenden
Mittwoch
in
Wien
stattfindet. Zwar
ist
eigentlich
mit
keiner
Veränderung
des
offiziellen
Ausstoßes
zu
rechnen,
trotzdem
könnte
die
im
Monat
Februar
auf
ein
14-Monats-Hoch
gekletterte
Fördermenge
unter
Umständen
auch
unerwartete
Maßnahmen
hervorrufen. Gewinnmitnahmen
und
die
guten
Zahlen
zur
europäischen
Industrieproduktion
haben
auch
den
US-Dollar
weiter
in
die
Defensive
gedrängt.
Mit
deutlich
über
1,37
US-Dollar
ist
der
Euro
aktuell
auf
den
höchsten
Stand
seit
Mitte
Februar
geklettert. Nachdem
die
erste
März-Hälfte
am
Heizöl-Markt
nur
steigende
Heizölpreise
gebracht
hat,
dürfte
es
heute
endlich
wieder
mal
etwas
nach
unten
gehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 25
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.3.2010
Dollar fest Ölpreis
bei
80$
Tendenz: +0,30
|
Auch wenn die Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
gestern
nicht
weiter
zulegen
konnten,
blieben
die
Kurse
auf
hohem
Niveau
stabil. Wenig
bis
gar
keine
neuen
Impulse
gab
es
gestern
am
Ölmarkt,
sodass
die
Notierungen
bei
ruhigem
Handel
zumeist
um
die
Vortageswerte
pendelten. Kleinere
Ausschläge
wurden
durch
Einflüsse
vom
Devisenmarkt
hervorgerufen.
Hier
geht
es
weiter
um
die
drohende
Staatspleite
in
Griechenland
und
auch
Portugal
hat
erste
radikale
Einschnitte
zur
Haushaltssanierung
angekündigt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 30
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.3.2010
Dollar fest Ölpreis
bei
80$
Tendenz: +0,90
|
Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
starten
mit
bullisher
Tendenz
in
die
neue
Handelswoche.
Heute
Morgen
in
Asien
wurde
sogar
kurzzeitig
die
80-Dollar-Marke
übersprungen,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
wieder
deutlich
höher
erwartet
werden. Die
relativ
hohen
Ölpreise
bewirken
aber
auch,
dass
sich
die
OPEC-Staaten
immer
weniger
an
die
vereinbarten
Quoten
halten.
Im
Februar
hat
die
OPEC-Ölproduktion
laut
einer
Umfrage
den
höchsten
Wert
seit
14
Monaten
erreicht.
Die
Förderdisziplin
liegt
nur
noch
bei
ca.
55
Prozent. Spekulationen
um
einen
Kauf
griechischer
Staatsanleihen
durch
die
Kreditanstalt
für
Wiederaufbau
(KfW)
bringen
aktuell
etwas
Entlastung
für
den
Euro.
Allerdings
wurden
diese
Meldungen
von
offizieller
Seite
bislang
nicht
bestätigt
und
so
könnte
es
auch
schnell
wieder
Druck
auf
die
Gemeinschaftswährung
geben. Trotz
des
stabilen
Euro
werden
die
Heizölpreise
heute
wieder
kräftig
ansteigen.
Im
Schnitt
muss
mit
Aufschlägen
von
rund
einem
Cent
pro
Liter
gerechnet
werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 30
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.2.2010
Ölpreise etwas
leichter
Tendenz: -0,40
|
.Mit einer leicht nachgebenden
Tendenz
gingen
die
Ölpreise
am
Freitag
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
aus
dem
Handel.
Auch
die
Heizöl-Notierungen
werden
heute
in
der
Eröffnung
folglich
etwas
schwächer
erwartet.Die
mit
Spannung
erwarteten
DOE-Bestandsdaten
brachten,
wie
auch
schon
das
Zahlenmaterial
vom
American
Petroleum
Institute
(API)
vom
Dienstagabend,
einen
deutlichen
Bestandsaufbau. Bei
Rohöl
und
bei
Benzin
gab
es
einen
Zuwachs
von
in
Summe
4,7
Millionen
Barrel,
während
bei
Heizöl/Diesel
ein
leichter
Rückgang
von
0,3
Millionen
Barrel
vermeldet
wurde. Zwar
fiel
der
Bestandsaufbau
nicht
ganz
so
heftig
aus,
wie
es
die
API-Zahlen
angedeutet
haben,
doch
es
reichte
aus,
um
eine
bearishe
Grundstimmung
am
Ölmarkt
zu
verbreiten. Zudem
drückten
die
erneuten
Dämpfungsmaßnahmen
der
chinesischen
Zentralbank
auf
die
Stimmung
der
Börsianer.
Mit
der
zweiten
Anhebung
des
Reservesatzes
für
Einlagen
in
diesem
Jahr,
will
man
einer
Überhitzung
der
Wirtschaft
vorbeugen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.2.2010
Ölpreise bleiben
unter
Druck
Tendenz: +0,20
|
.Die Ölpreise an
den
internationalen
Warenterminmärkten
bleiben
weiter
unter
Druck,
sodass
erfreulicherweise
auch
die
Heizöl-Notierungen
zu
Beginn
der
neuen
Handelswoche
weiter
leicht
nachgeben. Auch
der
mit
Spannung
erwartete
US-Arbeitsmarktbericht
brachte
am
Freitag
nicht
die
erhoffte
Wende
an
den
internationalen
Finanzmärkten. Die
wirtschaftliche
Lage
zu
Beginn
des
neuen
Jahres
bleibt
also
weiter
unsicher,
was
sich
natürlich
auch
belastend
auf
das
Konsumverhalten
der
Verbraucher
und
somit
auch
auf
den
Ölverbrauch
auswirkt. Unterstützend
auf
den
Ölpreis
wirkt
sich
derzeit
lediglich
die
weiterhin
unkooperative
Haltung
des
Iran
im
Atomstreit
mit
der
westlichen
Welt
aus,
die
im
Rahmen
der
Münchner
Sicherheitskonferenz
am
Wochenende
wieder
deutlich
zum
Ausdruck
kam. Im
freien
Fall
befindet
sich
weiterhin
der
Euro,
der
gegenüber
dem
US-Dollar
auf
den
tiefsten
Stand
seit
Mai
letzten
Jahres
gefallen
ist.
Die
prekäre
Haushaltssituation
in
einigen
südlichen
EU-Mitgliedsstaaten
verunsichern
die
Anleger,
die
auf
den
"sicheren
Hafen"
US-Dollar
setzen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.1.2010
Ölpreise schwach
Tendenz: -0,80
|
Schwache Aktienmärkte,
hohe
Ölbestände
und
ein
starker
US-Dollar
brachten
am
Freitag
erneut
Druck
auf
die
Ölpreise,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
heute
ihren
Weg
nach
unten
fortsetzen
können. ie
wichtigsten
Aktienindizes
verloren
in
der
letzten
Handelswoche
rund
fünf
Prozent,
was
sich
natürlich
auch
auf
den
gesamten
Ölkomplex
auswirkte. Zudem
hatte
dieser
wieder
mit
eindeutig
bearish
zu
interpretierenden
Öl-Bestandsdaten
zu
kämpfen
und
auch
der
steigende
US-Dollar
brachte
Druck
auf
die
Notierungen. Über
allem
steht
aber
die
Sorge,
dass
die
in
letzter
Zeit
zu
beobachtende
wirtschaftliche
Erholung
nicht
nachhaltig
sein
könnte
und
die
Ölnachfrage
dadurch
weiter
stagnieren
oder
sogar
zurückgehen
könnte. Die
aktuellen
Fördermengen
innerhalb
und
außerhalb
der
OPEC
übersteigen
jedenfalls
den
Ölverbrauch,
der
vor
allem
in
den
etablieren
Industrienationen,
nicht
zuletzt
durch
einen
effizienteren,
verantwortungsbewussteren
Einsatz
und
den
technischen
Fortschritt,
tendenziell
rückläufig
ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.1.2010
Ölpreise fest
Dollar
schwach
Tendenz: +-0,00
|
Der Wochenauftakt am
Ölmarkt
war
von
einem
ruhigen
und
richtungslosen
Handel
geprägt,
dem
aufgrund
eines
Feiertages
in
den
USA
die
Impulse
fehlten.
So
werden
heute
auch
die
Heizöl-Notierungen
kaum
verändert
in
den
neuen
Handelstag
starten. Diese
wird
es
in
Form
der
wöchentlichen
Ölbestandsdaten
folglich
in
dieser
Woche
einen
Tag
später
als
üblich,
also
am
Mittwochabend
(API)
und
am
Donnerstag
Nachmittag
(DOE)
geben. Sollten
diese
einen
erneuten
deutlichen
Zuwachs
bringen,
könnte
dies
durchaus
noch
einmal
eine
Reaktion
nach
unten
auslösen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.1.2010
Ölpreise fest
Dollar
schwach
Tendenz: +-0,00
|
Zu Beginn der neuen Handelswoche
präsentieren
sich
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminmärkten
weiter
aufstrebend,
während
der
US-Dollar
einen
kleinen
Schwächeanfall
erlebt
und
so
die
Heizöl-Notierungen
unterm
Strich
weitgehend
stabil
bleiben. Für
den
weiteren
Anstieg
der
Ölpreise
zeigen
sich
gleich
mehrere
Faktoren
verantwortlich. Neben
der
weiterhin
sehr
kalten
Witterung
in
Europa
und
im
Norden
der
USA,
die
ja
bekanntlich
Hauptmärkte
für
den
Heizöl-Absatz
sind,
sorgt
ein
schwacher
US-Dollar
für
neue
Kaufimpulse
am
Ölmarkt. Außerdem
gab
es
erneut
sehr
gute
Wirtschaftsdaten
aus
China,
wo
die
Exporte
kräftig
gestiegen
sind,
im
Gegenzug
aber
auch
die
Rohöl-Importe
deutlich
zugelegt
haben.
Nebenbei
bemerkt
dürfte
China,
nach
den
neuesten
Zahlen,
Deutschland
im
letzen
Jahr
als
bislang
weltgrößten
Exporteur
überholt
haben. Auf
bearisher
Seite
kann
derzeit
nur
auf
die
charttechnisch
weiterhin
stark
überkaufte
Situation
hingewiesen
werden
und
auch
die
Lagerbestände
liegen
nach
wie
vor
auf
einem
sehr
hohen
Niveau. Dank
der
Währungsgewinne
dürften
die
Heizölpreise
heute
relativ
stabil
bleiben.
Das
kalte
Winterwetter
hat
die
Nachfrage
nach
Heizöl
deutlich
steigen
lassen,
sodass
dies,
in
Verbindung
mit
den
aktuellen
Verkehrsbehinderungen,
zu
leicht
verlängerten
Lieferzeiten
führen
dürfte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.1.2010
Ölpreise ziehen
zu
Jahresbeginn
weiter
an
Tendenz: +0,60
|
Das neue Jahr beginnt,
wie
das
alte
aufgehört
hat.
Die
Ölpreise
ziehen
weiter
an,
klettern
sogar
über
die
80-Dollar-Marke
und
sorgen
so
auch
für
erneut
steigende
Heizöl-Notierungen. Vor
allem
das
kalte
Winterwetter
in
wichtigen
Heizöl-Bedarfsregionen
sorgt
für
bullishe
Impulse
am
Ölmarkt. Nicht
nur
in
Mitteleuropa,
sondern
auch
im
Norden
und
Nordosten
der
USA
treiben
Temparaturen
tief
unter
dem
Gefrierpunkt
den
Verbrauch
nach
oben. Allerdings
darf
nicht
vergessen
werden,
dass
die
Kurssteigerungen
bei
feiertagsbedingt
sehr
geringen
Umsätzen
zu
Stande
gekommen
sind.
Erst
im
Verlauf
dieser
Woche
wird
sich
ein
stabilerer
Trend
herausbilden. Eine
wichtige
Rolle
werden
dabei
sicherlich
wieder
die
neuesten
US-Lagerbestandsdaten
spielen
und
auch
die
Entwicklung
des
US-Dollars
könnte
den
ein
oder
anderen
Impuls
geben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 30 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.12.2009
Ölpreise
steigen
nach
gefallenen
Lagerbeständen
kräftig
Tendenz: +-0,00
|
Die Ölvorräte
in
den
USA
sind
in
der
letzten
Woche
erneut
deutlich
gefallen.
In
Folge
steigen
die
Ölpreise
auf
breiter
Front
und
treiben
die
Heizöl-Notierungen
in
die
Nähe
der
bisherigen
Jahreshöchststände. Kurzfristig
sind
die
Märkte
auf
jeden
Fall
technisch
stark
überkauft,
was
eine
Reaktion
nach
unten
nicht
unwahrscheinlich
macht. Nicht
viel
mehr
als
eine
technische
Gegenbewegung
zu
den
starken
Verlusten
der
Vorwochen,
dürfte
auch
der
aktuelle
Anstieg
des
Euros
gegenüber
dem
US-Dollar
sein.
In
der
Spitze
konnte
die
Gemeinschaftswährung
kurzzeitig
über
die
1,44-Dollar-Marke
klettern.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.12.2009
Ölpreise
unverändert
Tendenz: +-0,00
|
Unverändert starten
die
Ölpreise
an
den
internationalen
Warenterminbörsen
in
die
Weihnachtswoche,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
im
Großen
und
Ganzen
nur
wenig
verändert
bis
leicht
steigend
erwartet
werden. Insgesamt
verlief
der
Handel
an
den
Ölmärkten
zum
Wochenausklang
in
ruhigen
Bahnen.
Bis
auf
eine
Meldung,
wonach
iranische
Truppen
ein
Ölfeld
an
der
Grenze
zwischen
dem
Irak
und
dem
Iran
besetzt
hätten. Ansonsten
unterstützen
die
sehr
tiefen
Temperaturen
in
Nordamerika
und
Europa
vor
allem
die
Heizöl-Notierungen,
sodass
die
Grundstimmung
weiter
leicht
bullish
bleibt. Aufgrund
der
Weihnachtsfeiertage
dürfte
das
Handelsvolumen
in
dieser
Woche
aber
sehr
gering
ausfallen. Der
Devisenmarkt
ist
weiterhin
von
einem
stark
erholten
US-Dollar
geprägt,
sodass
der
Euro
zweitweise
sogar
unter
die
1,43-Dollar-Marke
zurückfiel.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als Mitte letzten Jahres. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.12.2009
Rohöl unter
70 Dollar
Tendenz: -0,20
|
Trotz überraschend
positiv ausgefallener Konjunkturdaten
aus den USA, fiel der Ölpreis
am Freitag unter die psychologisch
wichtige 70-Dollar-Marke. Da
aber auch die US-Währung
weiter im Aufwind ist, werden
die Heizöl-Notierungen
heute nur wenig verändert
in die neue Handelswoche starten. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 69,65 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet knapp 72 Dollar. Der
Euro fällt weiter zurück
und wird zur Stunde nur noch
mit 1,4665 US-Dollar bewertet. Der
Arbeitsmarktbericht beflügelte
zunächst auch die Ölpreise,
die spontan bis auf knapp 78
US-Dollar pro Barrel anstiegen,
um dann aber eben wegen des
starken US-Dollar auf ihr Ausgangsniveau
zurückzufallen. Somit
geht es heute bei den Heizölpreisen
rein währungsbedingt etwas
nach oben, obwohl sich ja die
Ölpreise sogar etwas schwächer
präsentieren. Sollte sich
der Euro auch in Zukunft nach
unten entwickeln, droht auch
der Heizölpreis weiter
anzusteigen. Im bisherigen Jahresverlauf
dämpfte die Wechselkursentwicklung
die Heizöl- und Kraftstoffpreise,
woran man sich fast schon gewöhnt
hat, was sich aber natürlich
auch gegenteilig entwickeln
kann. In den letzten
vier Wochen haben die Öl-Futures
um rund 10 US-Dollar pro Barrel
nachgegeben, befinden sich dadurch
charttechnisch aber im Moment
in einem stark überverkauften
Bereich, was eine baldige Gegenreaktion
erwarten lässt. Ähnlich
sieht es auch am Devisenmarkt
aus, wo der Euro in letzter
Zeit stark verloren hat. Der
US-Wirtschaft wird allgemein
wohl wieder mehr zugetraut,
als der Konjunkturentwicklung
in Europa, das weiterhin mit
der enormen Verschuldung Griechenlands
zu kämpfen hat.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
07.12.2009
Schwacher Euro lässt
Heizölpreise steigen
Tendenz: +0,20
|
Zu Wochenbeginn starten
die Heizöl-Notierungen
bei einem leicht rückläufigen
Ölpreis mit fester
Tendenz. Schuld daran
ist der schwache Euro,
der im Vergleich zum
Freitagvormittag gegenüber
dem US-Dollar derzeit
rund zwei Cent verliert. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 75,66 US-Dollar
pro Barrel, Nordseeöl
"Brent" kostet
knapp 78 Dollar. Der
Euro stürzt - wie
eingangs bereits erwähnt
- auf Werte um 1,4880
US-Dollar ab. Verantwortlich
für die heftigen
Schwankungen am Devisenmarkt
waren die neuesten Arbeitsmarktdaten
aus den USA, die deutlich
besser ausgefallen sind,
als dies allgemein erwartet
wurde. Nach vielen
Monaten mit deutlichen
wachsenden Erwerbslosenzahlen,
kam der Arbeitsplatzabbau
im Monat November überraschend
zum Stillstand. Die
Arbeitslosenquote lag
bei 10 Prozent, gerechnet
wurde mit 10,2 bis 10,3
Prozent. Nun sehen
die Marktteilnehmer
deutlich mehr Spielraum
für die US-Notenbank,
was die Zinspolitik
anbetrifft.
Der Arbeitsmarktbericht
beflügelte zunächst
auch die Ölpreise,
die spontan bis auf
knapp 78 US-Dollar pro
Barrel anstiegen, um
dann aber eben wegen
des starken US-Dollar
auf ihr Ausgangsniveau
zurückzufallen. Somit
geht es heute bei den
Heizölpreisen rein
währungsbedingt
etwas nach oben, obwohl
sich ja die Ölpreise
sogar etwas schwächer
präsentieren. Sollte
sich der Euro auch in
Zukunft nach unten entwickeln,
droht auch der Heizölpreis
weiter anzusteigen.
Im bisherigen Jahresverlauf
dämpfte die Wechselkursentwicklung
die Heizöl- und
Kraftstoffpreise, woran
man sich fast schon
gewöhnt hat, was
sich aber natürlich
auch gegenteilig entwickeln
kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.11.2009
Dubai am Ölmarkt
(vorerst) kein Thema
mehr Tendenz: +0,40
|
Die Sorgen über
ein Wiederaufflackern
der Finanzkrise
wurden zumindest
vorerst im Sand
von Dubai begraben.
Die Ölpreise
und der Euro
erholten sich
von den jüngsten
Kurskapriolen
und auch Heizöl
wird heute wieder
leicht steigend
erwartet. Es
war nur ein
kurzes Krisenintermezzo,
das die Ölpreise
am Freitagvormittag
bis auf 72,40
US-Dollar absacken
ließ.
Im Handelsverlauf
erholten sich
die Notierungen
wieder und schlossen
letztendlich
in etwa auf
Vortagesniveau. Anscheinend
wirken sich
die Zahlungsschwierigkeiten
des Emirats
Dubai nicht
weiter auf das
weltweite Finanzsystem
aus. Für
Beruhigung sorgte
ein Hilfsangebot
der Vereinigten
Arabischen Emirate
und auch das
Nachbaremirat
Abu Dhabi will
zur Not unter
die Arme greifen. Trotzdem
zeigt der Fall,
dass immer noch
die eine oder
andere Zeitbombe
tickt und die
Wirtschaftskrise
noch lange nicht
ausgestanden
ist. Und
so präsentiert
sich der Ölpreis
zwar erholt,
ein Durchstarten
ist aber vorerst,
aufgrund der
weiterhin sehr
schwachen Nachfrage
und den hohen
Ölbestände,
nicht zu erwarten. Die
Heizölpreise
werden in der
Eröffnung,
nach diesen
Vorgaben, nur
wenig verändert
bis leicht steigend
erwartet. Das
Preisniveau
kann weiterhin
als sehr attraktiv
bezeichnet werden.
Allerdings ist
in den nächsten
Wochen, bei
einem wohl überfälligen
Witterungsumschwung,
durchaus mit
einem Anziehen
der Nachfrage
zu rechnen,
was sich auch
negativ auf
die Preise auswirken
könnte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.11.2009
Heizöl-Markt:
Ölpreise zum Wochenausklang
kaum verändert Tendenz: -0,20
|
Ohne große Veränderungen
starten
Ölpreise
und
Euro
in die
neue
Handelswoche,
sodass
auch
die
Heizöl-Notierungen
weiter
auf
stabilem
bis
leicht
fallendem
Niveau
bleiben
dürften. Aktuell
werden
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
für
den
Monat
Januar
mit
78,40
US-Dollar
pro
Barrel
gehandelt,
ein
Fass
Nordseeöl
"Brent"
steht
bei
78,25
Dollar.
Auch
der
Euro
tritt
mehr
oder
weniger
auf
der
Stelle
und
kostet
zur
Stunde
1,4930
US-Dollar. Die
Suche
nach
neuen
Impulsen
am Ölmarkt
geht
weiter.
Inzwischen
bewegt
sich
der
Ölpreis
seit
gut
einem
Monat
wie
an der
Schnur
gezogen
zwischen
77 und
80 US-Dollar
pro
Barrel
und
ein
Fortgang
des
Seitwärtstrend
scheint
derzeit
die
wahrscheinlichste
Option
für
den
weiteren
Kursverlauf
zu sein. Auf
der
einen
Seite
hoffen
die
Marktteilnehmer
auf
eine
weitere
Belebung
der
Konjunktur,
auf
der
anderen
Seite
bremsen
die
schwache
Nachfrage
und
die
hohen
Lagerbestände
deren
Euphorie. Derzeit
sorgt
zudem
noch
die
milde
Witterung
diesseits
und
jenseits
des
Atlantiks
für
eine
extrem
schwache
Nachfrage
an den
Hauptmärkten
für
Heizöl,
sodass
auch
in dieser
Woche
die
Bestandsdaten
wohl
zumindest
bei
den
Destillaten
weiter
hoch
bleiben
dürften. Bullish
wird
nach
wie
vor
der
Konflikt
der
westlichen
Welt
mit
dem
Iran
thematisiert,
wenngleich
der
Einfluss
auf
das
Handelsgeschehen
schon
mal
wesentlich
höher
einzustufen
war. Am
Devisenmarkt
konnte
der
Euro
erst
heute
Morgen
in Asien
wieder
zulegen,
nachdem
die
Gemeinschaftswährung
am Freitag,
durch
Sorgen
über
die
weitere
Konjunkturentwicklung
und
schwächere
Aktienmärkte,
deutlich
geschwächt
aus
dem
US-Handel
ging. Relativ
langweilig
präsentiert
sich
auch
der
Heizöl-Markt,
wo nach
wie
vor
eine
sehr
schwache
Nachfrage
das
Handelsgeschehen
bestimmt.
Für
Verbraucher
gibt
es aufgrund
der
milden
Witterung
und
der
stabilen
Preise
derzeit
nur
wenig
Kaufmotive,
obwohl
man
auf
dem
aktuellen
Niveau
mit
einem
Bevorratungskauf
kaum
etwas
falsch
machen
kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.11.2009
Heizöl-Markt:
Ölpreise zum Wochenausklang
kaum verändert Tendenz: -0,20
|
Wenig spektakulär
dürfte heute der Start
in die neue Handelswoche am
Heizöl-Markt ausfallen,
nachdem die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
am Freitag nur wenig verändert
aus dem Handel gegangen sind.Aktuell
werden die Dezember-Kontrakte
der US-Sorte "WTI"
für 77,33 US-Dollar pro
Barrel gehandelt, ein Fass Nordseeöl
"Brent" zur Lieferung
im Januar kostet 77,20 Dollar.
Der Euro kann wieder zulegen
und steht zur Stunde bei 1,4992
US-Dollar.Auch am Freitag standen
die Ölmärkte noch
unter dem Einfluss der bearishen
Ölbestandsdaten vom Vortag. Trotz
einer guten Konjunkturentwicklung
in China und einer Stabilisierung
der Wirtschaft in Europa und
in den USA, bleibt die Nachfrage
nach Öl und Ölprodukten
global weiterhin sehr zurückhaltend,
sodass viele Marktexperten erst
Mitte 2010 mit einer Belebung
rechnen. Diese Einsicht scheint
sich nun verstärkt auch
am Markt durchzusetzen, denn
seit gut einer Woche ist eine
deutliche Abkoppelung des Ölmarktes
von den Aktienmärkten,
aber auch von anderen Rohstoffen
zu beobachten. Unterstützt
wurde diese Entwicklung sicherlich
auch vom schwachen US-Dollar
und von charttechnischen Faktoren,
die kurzfristig eher auf fallende
Kurse deuten. Der Euro startet
heute Morgen in Asien einen
erneuten Versuch, die 1,50-Dollar-Marke
zu überqueren. Seit Mitte
Juni verläuft der Anstieg
des Euros gegenüber dem
US-Dollar wie an der Schnur
gezogen nach oben, was in Europa
den gleichzeitigen Anstieg der
Ölpreise deutlich abfedern
konnte. So werden auch heute
am Heizöl-Markt, trotz
stabiler Vorgaben vom Ölmarkt,
die Kurspfeile währungsbedingt
leicht nach unten zeigen, ohne
dass es jedoch zu größeren
Bewegungen kommen dürfte.
Die milde Witterung und die
hohen Füllstände in
den Verbrauchertanks lassen
die Nachfrage schwach bleiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
02.11.2009
Heizöl gibt nach Tendenz: -0,20
|
Mit einem kräftigen
Rücksetzer beim Ölpreis
endete am Freitag das Handelsgeschehen
an den internationalen Warenterminbörsen,
sodass hierzulande die Heizölpreise
deutlich leichter in die neue
Woche starten. Auslöser
für die massiven Verkäufe
an den Aktienmärkten war
ein überraschender Rückgang
der US-Konsumausgaben um 0,5
Prozent im Monat September.
Die Börsianer befürchten
nun, dass der sich in letzter
Zeit andeutende Aufschwung nicht
nachhaltig sein könnte. Vielleicht
ist der Rückgang aber auch
nur technischer Natur, denn
der fast gleichzeitig veröffentlichte
und überraschend deutlich
gestiegene Chicagoer Einkaufsmanagerindex
wurde fast zur Gänze ignoriert,
was eben stark auf charttechnisch
motivierte Verkäufe hindeutet. Der
mittelfristige Aufwärtstrend
an den Aktienmärkten ist
jedenfalls trotz des Rücksetzers
nach wie vor intakt. Nicht
so klar ist aus dieser Warte
die Situation am Ölmarkt
und auch fundamental drängt
sich keine eindeutige Richtung
auf. Nach wie vor liegen der
Ölpreis im Spannungsfeld
zwischen Konjunkturhoffnung
einerseits, sowie hohen Lagerbeständen
und einer schwachen Nachfrage
auf der anderen Seite. Eine
halbwegs verlässliche und
seriöse Prognose über
den weiteren Preisverlauf ist
daher derzeit kaum möglich.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.10.2009
Heizöl gibt nach Tendenz: -0,30
|
Wieder aufflammende Unsicherheiten
über die wirtschaftliche
Entwicklung und Gewinnmitnahmen
haben am Freitag die
Ölpreise wieder
unter die 80-Dollar-Marke
gedrückt, sodass
auch die Heizöl-Notierungen
mit nachgebender Tendenz
in die neue Handelwoche
starten. Gemischte
Unternehmenszahlen,
ein überraschender
Rückgang der Wirtschaftsleistung
im dritten Quartal in
Großbritannien
und wohl auch Gewinnmitnahmen
haben am Freitag im
US-Handel für rückläufige
Aktien- und Rohstoffwerte
gesorgt. Damit scheinen
sich am Ölmarkt
auch wieder verstärkt
die Fundamentaldaten
durchzusetzen, die ja
immer noch bearish zu
werten sind. So liegen
die US-Ölbestände
in den USA immer noch
auf einem sehr hohen
Niveau und auch die
Nachfrage entwickelt
sich nach wie vor sehr
verhalten. Da auch
aus charttechnischer
Sicht eine Korrektur
des sehr kräftigen
Anstieges der letzten
zwei Wochen überfällig
ist, erwarten nicht
wenige Analysten in
den nächsten Tagen
noch weitere Rückgänge. Entscheidend
wird aber letztendlich
wohl der weitere Verlauf
der Berichtssaison der
Unternehmens-Quartalzahlen
und die Entwicklung
der US-Ölbestandsdaten
sein, die wie gewohnt
in dieser Woche am Dienstagabend
und am Mittwoch Nachmittag
veröffentlicht
werden. Am Devisenmarkt
konnte der Euro den
schwachen Vorgaben vom
Aktienmarkt trotzen
und sich weiter über
der 1,50-Dollar-Marke
etablieren. Die meisten
Analysten rechnen jetzt
mit einem weiteren Anstieg,
sowohl aus fundamentaler,
als auch charttechnischer
Sicht. Der starke
Euro und die nachgebenden
Rohölpreise werden
heute die Heizöl-Notierungen
deutlich nachgeben lassen.
Hinzu kommt eine sehr
verhaltene Nachfrage,
was ebenfalls zu günstigeren
Raffineriepreisen führen
sollte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.10.2009
HeizölPreis auf Jahreshoch
Tendenz: +0,30
|
Die Notierungen ziehen
aufgrund erneut
gestiegener
Rohölpreise
weiter an und
befinden sich
mittlerweile
auf den höchsten
Stand seit mehr
als einem Jahr. Ohne
Markt bewegende
Neuigkeiten
zogen die Öl-Futures
am Freitagabend
im späten
US-Handel erneut
kräftig
an. Marktbeobachter
können
sich diese Entwicklung
nur durch spekulationsgetriebene
Käufe erklären,
denn das Marktumfeld
lieferte eher
bearishe Impulse. So
gaben die Aktienmärkte
teilweise kräftig
nach, vor allem
als Reaktion
auf das überraschend
deutlich gefallene
US-Verbrauchervertrauen.
Der Index der
Universität
Michigan fiel
im Oktober auf
69,4 von 73,5
Punkten im Vormonat. Trotz
weiterhin sehr
hoher Lagerbestände
und einer eher
verhaltenen
Nachfrage, zeigten
sich der Öl-Futures
davon unberührt
und kletterten
auf den höchsten
Stand seit knapp
einem Jahr.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.10.2009
Ölpreisedeutlich über
70$ Tendenz: +1,00
|
Die Rohölpreise
an den
internationalen
Warenterminmärkten
haben
am Freitag
wieder
deutlich
im Plus
geschlossen,
sodass
heute
auch
die
Heizöl-Notierungen
mit
steigender
Tendenz
in die
neue
Handelswoche
starten. Aktuell
werden
die
WTI-Rohöl-Futures
mit
72,50
US-Dollar
pro
Barrel
gehandelt,
ein
Fass
der
Nordseemarke
"Brent"
steht
zur
Stunde
bei
70,75
Dollar.
Der
Euro
zeigt
sich
im Vergleich
zum
Freitag
kaum
verändert
bei
Werten
um 1,4710
US-Dollar. Nach
wie
vor
sehr
freundlich
gestimmte
Aktienmärkte
und
eine
Anhebung
der
Prognose
zur
weltweiten
Ölnachfrage
durch
die
Internationale
Energieagentur
(IEA),
sind
derzeit
der
Treibstoff
für
weiter
steigende
Öl-Futures
an den
Warenterminmärkten. Zwar
wurde
die
Nachfrageeinschätzung
zum
täglichen
Bedarf
nur
geringfügig
um 150.000
Barrel
auf
86,05
Millionen
Barrel
angehoben,
doch
allein
die
Tatsache,
dass
es wohl
auch
mit
dem
Ölbedarf
langsam
wieder
nach
oben
geht,
reicht
den
Börsianern
derzeit
aus,
um weiter
auf
steigende
Kurse
zu setzen. Bearishe
Nachrichten
wie
die
extrem
hohen
Lagerbestände
und
die
nachlassende
Förderdisziplin
der
OPEC-Staaten,
werden
weiterhin
mehr
oder
weniger
ignoriert. Daran
dürfte
sich
kurzfristig
auch
nichts
ändern,
solange
die
Unternehmenszahlen
zum
dritten
Quartal
gut
ausfallen
und
so die
Aktienmärkte
weiter
nach
oben
treiben. Am
Devisenmarkt
zeigt
sich
der
US-Dollar,
seit
der
Rede
von
US-Notenbankchef
Ben
Bernanke
vom
vergangenen
Donnerstag,
deutlich
gefestigt.
Die
FED
signalisierte
die
Bereitschaft
zur
Straffung
ihrer
Geldpolitik,
sobald
sich
die
Wirtschaftsperspektiven
ausreichend
verbessert
haben. Die
Heizölpreise
werden
heute
aufgrund
der
gestiegenen
Rohölpreise
deutlich
fester
in den
Tag
starten
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.10.2009
Ölpreise zu Monatsbeginn unter
70$
Tendenz: -0,50
|
Die Öl-Futures an
den
internationalen
Warenterminmärkten
sind
nach
schwachen
US-Arbeitsmarktdaten
wieder
knapp
unter
die
70-Dollar-Marke
gerutscht,
sodass
heute
auch
die
Heizöl-Notierungen
etwas
schwächer
eröffnen
werden. Aktuell
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei
69,90
US-Dollar
pro
Barrel,
Nordseeöl
"Brent"
kostet
rund
68
Dollar.
Der
Euro
kann
sich
wieder
erholen
und
kostet
zur
Stunde
1,4635
US-Dollar. In
der
letzten
Handelswoche
zeigten
sich
die
Ölpreise
mit
einer
erstaunlichen
relativen
Stärke.
Trotz
schlechter
Wirtschaftsdaten
und
fallender
Aktienkurse
konnten
die
Notierungen
teilweise
sogar
noch
kräftig
zulegen. Eine
plausible
Begründung
ließ
sich
dafür
allerdings
kaum
finden
und
so
rechnen
die
meisten
Marktexperten
in
dieser
Woche
eher
mit
fallenden
Preisen,
was
auch
bereits
am
Freitag
nach
Veröffentlichung
der
neusten
US-Arbeitsmarktdaten
der
Fall
war. Mit
9,8
Prozent
liegt
die
Arbeitslosenquote
hier
auf
den
höchsten
Stand
seit
26
Jahren
und
vor
allem
der
starke
Rückgang
der
Beschäftigten
um
263.000
sorgte
für
schlechte
Stimmung
an
den
Finanzmärkten. Die
hohe
Zahl
der
Erwerbslosen
könnte
auf
den
Konsum
und
natürlich
auch
auf
die
Öl-Nachfrage
in
der
größten
Volkswirtschaft
der
Welt
drücken,
die
ja
ohnehin
sehr
verhalten
ist,
was
sich
auch
in
der
letzten
Woche
wieder
an
den
abermals
gestiegenen
Ölbeständen
zeigte. Am
Devisenmarkt
konnte
der
Euro
von
den
schlechten
Zahlen
profitieren,
was
mit
weiter
stabilen
Zinsen
in
den
USA
begründet
wurde.
Solange
der
US-Konsum
schwach
bleibt,
dürfte
die
FED
auch
ihre
Zinspolitik
nicht
ändern. Der
wieder
etwas
stärkere
Euro
und
die
rückläufigen
Ölpreise
dürften
heute
auch
den
Heizöl-Notierungen
etwas
Spielraum
nach
unten
geben.
Größere
Bewegungen
sind
aber
nicht
zu
erwarten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.9.2009
Heizöl
zu Wochenbeginn günstiger Tendenz: -0,20
|
Ein schwacher Eurokurs
verhindert bei erneut leicht
gefallenen Rohölpreisen,
dass die Heizöl-Notierungen
heute weiter nachgeben. So wird
es zum Wochenstart am Heizöl-Markt
in der Eröffnung vorerst
zu keinen größeren
Veränderungen kommen. Aktuell
stehen die WTI-Rohöl-Futures
bei 65,58 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass der Nordseemarke "Brent"
kostet zur Stunde 64,61 Dollar.
Der Euro fällt heute Morgen
in Asien deutlich auf Werte
um 1,46 US-Dollar zurück. Der
ganze Ölkomplex bleibt
bei hohen Lagerbeständen
und geringer Nachfrage weiter
unter Druck, auch wenn sich
die Notierungen am Freitag etwas
stabilisieren konnten. Der
schwächelnde Euro verhindert
heute am Heizöl-Markt,
dass die Notierungen erneut
nachgeben werden. So bleiben
die Heizölpreise weiter
inmitten ihres seit Jahresbeginn
währenden Seitwärtstrends
auf sehr günstigem Niveau.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.9.2009
Heizöl
zu Wochenbeginn günstiger Tendenz: -0,60
|
An den internationalen
Warenterminmärkten
gab es zum Wochenausklang
keine größeren
Kursschwankungen mehr,
sodass heute auch die
Heizöl-Notierungen
leicht fallend in die
neue Handelswoche starten. Auch
für die neue Woche
hat sich an den Rahmenbedingungen
am Ölmarkt nicht
viel geändert. Einem
positiv gestimmten Umfeld
an den internationalen
Finanzmärkten,
stehen nach wie vor
hohe Lagerbestände
und eine schleppende
Nachfrage gegenüber. Für
einen weiteren Anstieg
der Ölpreise reicht
die gute Stimmung an
den Aktienmärkten
aber wohl nicht mehr
aus, was sich in der
letzten Handelswoche
bereits deutlich gezeigt
hat. Die Marktteilnehmer
wollen das Preisniveau
durch harte Fakten untermauert
sehen, was aber einen
deutlichen Abbau des
sehr hohen Bestandsniveaus
erfordern würde.
Und so werden auch in
dieser Woche wieder
die US-Lagerbestandsmeldungen
die wichtigsten Einflussfaktoren
sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.9.2009
Ölpreise lösen
sich vom Aktienmarkt - Heizöl
zu Wochenbeginn billiger Tendenz: -0,60
|
Trotz eines freundlichen
Starts der Aktienmärkte
haben die Ölpreise am Freitag
nach Börsenstart in den
USA kräftig nachgegeben.
Aktuell stehen die führenden
WTI-Rohöl-Futures bei 68,21
US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl
"Brent" kostet aktuell
67 Dollar glatt. Der Euro fällt
ebenfalls zurück und wird
nur noch mit 1,4534 US-Dollar
bewertet. Relativ schnell
bekamen die "Ölbären"
am Freitag nach Handelseröffnung
die Oberhand und drückten
die Kurse kräftig nach
unten. Die Skepsis, ob das aktuelle
Preisniveau angesichts der nach
wie vor sehr hohen Lagerbestände
gerechtfertigt ist, machte sich
unter den Händlern immer
mehr breit. Der in Summe
nur moderate Bestandsabbau vom
Vortag schien vergessen zu sein,
ebenso die guten Konjunkturzahlen
und die freundlichen Aktienmärkte. Immer
schon ist es ein großes
Thema, welches Preisniveau am
Ölmarkt fair und auch marktgerecht
ist. Da hier Kennzahlen, wie
z.B. das Kursgewinnverhältnis
bei den Aktien, nicht zur Verfügung
stehen, bestimmt neben den Zahlen
zu den Bestandsdaten und den
Verbrauchserwartungen überwiegend
die Psychologie das Marktgeschehen. Diese
war in den vergangenen Jahren
sehr stark von der Endlichkeit
der Ölvorkommen und von
der Diskussion um "Peak-Oil"
geprägt, was in der aktuellen
wirtschaftlichen Lage aber etwas
in den Hintergrund gerückt
ist. Trotz der leichten Euroschwäche
werden die Heizöl-Notierungen
heute wohl deutlich nachgeben.
Pünktlich zum Beginn der
Heizperiode treffen Verbraucher
auf ein Preisniveau, bei dem
mit einem Bevorratungskauf nur
wenig falsch gemacht werden
kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.9.2009
Steigende
Aktienmärkte halten
Rohöl und Heizöl
stabil Tendenz: -0,20
|
Deutlich gestiegene
Aktienkurse haben am
Freitag zu Wochenschluss
dafür gesorgt,
dass die Ölpreise
nicht weiter abgesackt
sind und so die Heizöl-Notierungen
heute weitgehend stabil
eröffnen. Am
Ölmarkt scheinen
sich immer mehr die
Fundamentaldaten in
den Vordergrund zu schieben.
Trotz bullisher Vorgaben
von der Wallstreet konnten
die Öl-Futures
ihr Preisniveau nur
mit Mühe verteidigen. Denn
die Lagerbestände
bewegen sich weiter
auf einem sehr hohen
Niveau und die physische
Nachfrage bleibt trotz
optimistischer Konjunkturprognosen
weiterhin eher verhalten. Spekulanten,
die auf deutlich steigende
Ölpreise gesetzt
haben und bereits investiert
sind, werden bei diesen
Fundamentaldaten kaum
neues Geld in den Markt
pumpen. Neue Impulse
sind in dieser Woche
erst wieder am Mittwoch
von der OPEC-Sitzung
und anschließend
nach Börsenschluss
in den USA in Form der
API-Ölbestandsdaten
zu erwarten. Feiertagsbedingt
bleiben die US-Börsen
heute geschlossen. Wegen
des "Labor Days"
werden auch die Umsätze
am Devisenmarkt heute
eher gering bleiben.
Ein gemischt ausgefallener
US-Arbeitsmarktbericht
hat den Euro am Freitag
nur vorübergehend
etwas unter Druck gebracht.
Mit den steigenden Aktienkursen
konnte die Gemeinschaftswährung
wieder zulegen und den
Tag deutlich im Plus
beenden. Der starke
Euro dürfte heute
am heimischen Heizöl-Markt
die Notierungen wieder
leicht unter Druck bringen.
Nachdem die letzte Handelswoche
von deutlich fallenden
Heizölpreisen geprägt
war, dürfte der
Trend, bei einer weiter
freundlichen Tendenz
an den Aktienmärkten,
in dieser Woche eher
seitwärts gerichtet
sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.9.2009
Ölpreise auf
Korrekturkurs Tendenz: -0,70
|
Ein heftiger Kursrutsch
am chinesischen
Aktienmarkt
hat auch die
Börsen
in Europa und
in den USA talwärts
geschickt und
die Ölpreise
unter Druck
gebracht. In
Folge sind die
Heizöl-Notierungen
heute deutlich
schwächer
. Schwache
Quartalsberichte
chinesischer
Unternehmen
haben die Konjunktursorgen
der Anleger
wieder erhöht. Auch
wenn der Chicagoer
Einkaufsmanagerindex
überraschend
deutlich auf
50 Punkte angestiegen
ist, mussten
auch an den
westlichen Börsen
moderate Kursabschläge
hingenommen
werden. Der
Ölmarkt
reagierte besonders
deutlich auf
die schlechten
Nachrichten
aus Fernost,
zumal aus dieser
Region auch
die hohen Zuwachsraten
bei der künftigen
Nachfrage erwartet
werden. Der
größte
Belastungsfaktor
am Ölmarkt
sind aber nach
wie vor die
außerordentlich
hohen US-Lagerbestände. Ein
starker Euro
und nachgebende
Ölpreise
sind natürlich
optimale Vorgaben
für den
Heizöl-Markt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.8.2009
Ölpreise wieder
auf Jahreshöchstpreise
Tendenz: +0,60
|
Der Ölpreis
an den
internationalen
Warenterminmärkten
ist
am Freitag
im Handelsverlauf
auf
ein
neues
Jahreshoch
angestiegen
und
zieht
hierzulande
auch
die
Heizöl-Notierungen
weiter
nach
oben. Aktuell
stehen
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
bei
gut
74 US-Dollar
pro
Barrel,
die
Oktober-Kontrakte
der
Nordseemarke
"Brent"
werden
für
74,55
Dollar
gehandelt.
Auch
der
Euro
kann
wieder
deutlich
auf
Werte
um 1,4315
US-Dollar
zulegen. Der
Konjunkturoptimismus
an den
internationalen
Finanzmärkten
weitet
sich
aus
und
treibt
die
Aktien-
und
Rohstoffkurse
immer
weiter
an. Am
Freitag
sorgten
überraschend
deutlich
gestiegene
Zahlen
zu den
US-Häuserverkäufen,
sowie
eine
Rede
von
US-Notenbankchef
Ben
Bernanke
für
gute
Stimmung
unter
den
Börsianern. Auch
ein
kräftig
gestiegener
europäischer
Einkaufsmanager-Index
lässt
ein
kräftiges
Wachstum
im zweiten
Halbjahr
erwarten
und
somit
auf
ein
baldiges
Ende
der
Wirtschaftskrise
hoffen. Sowohl
der
Dow-Jones-Index
in New
York,
als
auch
der
DAX
in Frankfurt
sind
auf
ein
neues
Jahreshoch
geklettert
und
ein
Ende
ist
vorerst
nicht
absehbar. Auch
der
Euro
kann
weiterhin
vom
gestiegenen
Konjunkturoptimismus
profitieren.
Am Freitag
kletterte
die
Gemeinschaftswährung,
vor
allem
angetrieben
durch
den
gestiegenen
europäischen
Einkaufsmanagerindex,
deutlich
über
die
1,43-Dollar-Marke. Die
Heizölpreise
werden
auch
die
neue
Handelswoche,
trotz
des
starken
Euro,
mit
steigender
Tendenz
eröffnen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.8.2009
Ölpreise unter
Jahreshoch gefallen Tendenz: -0,60
|
Nach einem überraschenden
Rückgang des US-Verbrauchervertrauens
hat der Ölpreis am Freitagabend
in NewYork kräftig nachgegeben
und lässt auch Heizöl
deutlich billiger in die Woche
starten. Aktuell werden die
September-Kontrakte der US-Sorte
"WTI" für 66,70
US-Dollar pro Barrel gehandelt,
Nordseeöl "Brent"
zur Lieferung Oktober kostet
70,90 Dollar. Auch der Euro
gibt deutlich auf Werte um 1,4130
US-Dollar nach.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.8.2009
Ölpreise setzen
sich auf Jahreshoch fest
Tendenz: +-0,00
|
Trotz eines deutlich
schwächeren Euro,
bleiben die Heizöl-Notierungen
heute zum Wochenstart,
dank der leicht gefallenen
Rohölpreise, weitgehend
stabil. Sollte sich
der Devisenmarkt auch
künftig wieder
nach dem "alten
Muster" entwickeln,
könnte dies bei
weiterhin optimistischer
Börsenstimmung
die Heizöl-Notierungen
durchaus weiter nach
oben treiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.8.2009
Ölpreise setzen
sich über 70
$/Barrel fest Tendenz: +0,50
|
Die Korrektur bzw. Konsolidierung
am Ölmarkt
scheint tatsächlich
bereits wieder
vorbei zu sein.
Am Freitagabend
in den USA und
heute Morgen
in Asien wurden
die Ölpreise
wieder kräftig
nach oben gehandelt
und lassen so
auch die Heizöl-Notierungen
wohl weiter
ansteigen. Zur
Stunde stehen
die WTI-Rohöl-Futures
bei 70,25 US-Dollar
pro Barrel,
die September-Kontrakte
der Nordseemarke
"Brent"
kosten 72,30
Dollar. Der
Euro zieht ebenfalls
kräftig
an und wird
aktuell mit
1,4246 US-Dollar
bewertet. Nach
dem kurzen aber
heftigen Rücksetzer
Mitte letzter
Woche zeigt
sich am Ölmarkt
wieder das in
letzter Zeit
gewohnte Bild.
Beflügelt
von optimistischen
Konjunkturprognosen
und robusten
Aktienmärkten
geht es mit
den Ölpreisen
wieder kräftig
nach oben. Die
eigentlich nach
wie vor preisdrückende
Nachrichtenlage
scheint die
Marktteilnehmer
dabei nicht
zu interessieren.
Spannend ist
nur, wie lange
noch? Denn
sollten auch
in dieser Woche
die US-Ölbestände
weiter anwachsen,
dürfte
den Bullen früher
oder später
unvermeidbar
die Luft ausgehen. Unterstützt
werden diese
derzeit aber
von der Charttechnik.
Die stark überkaufte
Situation wurde
durch den kurzen
Preisrücksetzer
zum Teil wieder
abgebaut, so
dass es von
dieser Seite
her durchaus
noch weiter
nach oben gehen
könnte. Nach
oben geht es
auch wieder
mit dem Euro.
Heute Morgen
in Asien konnte
die Gemeinschaftswährung
kurzzeitig sogar
die 1,43-Dollar-Marke
überschreiten.
Ein weiteres
Anziehen scheint
aber schwer
vorstellbar
zu sein, solange
es von den Notenbanken
keine neuen
Signale für
die künftige
Zinspolitik
gibt. Trotz
des starken
Euros werden
die Heizölpreise
heute weiter
nach oben tendieren.
Kurzfristig
haben sich die
Hoffnungen auf
einen deutlichen
Rücksetzer
zerschlagen,
mittelfristig
bleibt die Hoffnung
auf einen Fortgang
des seit Jahresbeginn
existenten Seitwärtstrends.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.6.2009
Heizölpreise zu Wochenbeginn
schwächer Tendenz: -0,90
|
Der richtungslose Handel
an den internationalen Ölmärkten
setzt sich fort. Am Freitag
fielen die Öl-Futures wieder
unter die 70-Dollar-Marke, sodass
heute auch die Heizöl-Notierungen
etwas schwächer in die
Woche starten. Aktuell stehen
die WTI-Rohöl-Futures bei
68,60 US-Dollar pro Barrel,
ein Fass Nordseeöl "Brent"
kostet 68,36 Dollar. Der Euro
zeigt sich stabil und pendelt
zur Stunde um die 1,40-Dollar-Marke. Am
Ölmarkt fehlt es weiterhin
an Markt beeinflussenden neuen
Impulsen. Nicht wenige Marktteilnehmer
fürchten, dass die Ölpreise
den realen Wirtschaftsaussichten
bereits zu weit enteilt sind,
bzw. der Konjunkturoptimismus
zu groß war. Auf der
anderen Seite stehen die Prognosen
verschiedener einflussreicher
Analysten und Institute, die
bereits mittelfristig wieder
von Kursen jenseits der 100-Dollar-Marke
ausgehen. So pendeln die
Ölpreise weiterhin um die
70-Dollar-Marke und treten seit
Anfang Juni mehr oder weniger
auf der Stelle. Die wichtigsten
Einflussfaktoren werden auch
in dieser Woche wieder die Ölbestandsdaten
von API und DOE sein, wobei
hier kaum mit wesentlichen Veränderungen
gerechnet wird. Wenig Kursbewegung
auch am Devisenmarkt, wo der
Euro seit Mitte Mai eng an der
Marke von 1,40 US-Dollar hängt.
Auch hier blicken die Händler
gespannt auf die weitere Konjunkturentwicklung,
die in den USA etwas positiver
gesehen wird. Dank der gefallenen
Ölpreise werden heute auch
die Heizöl-Notierungen
etwas leichter erwartet. Zwar
liegen die Tiefstände mittlerweile
einige Cent pro Liter vom aktuellen
Niveau entfernt, dieses kann
aber trotzdem weiterhin als
durchaus attraktiv bezeichnet
werden. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.6.2009
Heizölpreise zu Wochenbeginn
schwach Tendenz: -1,00
|
Mit deutlichen Kursabschlägen
starten die Heizöl-Notierungen
in die neue Handelswoche.
Der Grund sind die gefallenen
Rohölpreise, die
am Freitag an der NYMEX
die 70-Dollar-Marke
wieder unterschritten
haben. Trotz einer
sich verschärfenden
Krise im Iran, zeigen
sich die Ölmärkte
derzeit von der weichen
Seite. Der kräftige
Aufbau bei den Benzinvorräten
und schwache Aktienmärkte
sorgten am Freitag gegen
Handelsschluss für
deutlichen Druck auf
die Notierungen. Nach
dem kräftigen Preisanstieg
in den letzten Wochen
und Monaten konsolidiert
nun der Markt und sucht
gleichzeitig eine neue
Richtung. Auf der
einen Seite scheint
es mit der Wirtschaftsleistung
in den wichtigsten Energieverbrauchsländern
allmählich wieder
aufwärts zu gehen,
was einen steigenden
Ölbedarf bedeuten
würde, andererseits
sich die Läger
immer noch prall gefüllt
und die Future-Preise
der Realwirtschaft doch
schon ein gutes Stück
vorausgeeilt. In
Anbetracht dessen scheint
eine Seitwärtsbewegung
die derzeit wohl wahrscheinlichste
Option am Ölmarkt
zu sein. Auch am
Devisenmarkt ist derzeit
keine klare Richtung
für den Euro auszumachen.
Auch hier konsolidiert
der Euro auf relativ
hohem Niveau und die
Händler warten
auf neue Impulse, die
in dieser Woche von
der US-Notenbank-Sitzung
kommen sollen. Die
Heizöl-Notierungen
könnten heute erstmals
seit rund 4 Wochen wieder
etwas deutlicher nachgeben.
Die gefallenden Rohölpreise
bei einem relativ stabilen
Euro, sowie die derzeit
sehr schwache Nachfrage
bringen die Notierungen
unter Druck. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.6.2009
Heizölpreise
Unverändert Tendenz: +-0,00
|
Zum Wochenausklang gaben
die Rohöl-Futures
an den internationalen
Warenterminmärkten
etwas nach.
Allerdings verhindert
der aktuell
fallende Eurokurs,
dass die Heizöl-Notierungen
heute merklich
zurückgehen. Zur
Stunde werden
die führenden
WTI-Rohöl-Futures
für knapp
71 US-Dollar
gehandelt, die
Kontrakte der
Nordseemarke
"Brent"
stehen bei 70
Dollar glatt.
Der Euro fällt
unter die 1,40-Dollar-Marke
und kostet derzeit
nur noch 1,39
US-Dollar. An
den Märkten
kommen immer
mehr Zweifel
auf, ob die
Realwirtschaft
den vorausgeeilten
Kursanstiegen
an den Finanzmärkten
gerecht werden
kann. Immerhin
hat sich der
Rohölpreis
seit Februar
verdoppelt und
auch die wichtigsten
Aktienindizes
legten um gut
30 Prozent zu! Auf
der anderen
Seite gibt es
immer wieder
gute bzw. stark
verbesserte
Wirtschaftsdaten
und auch die
US-Ölbestände
haben sich in
den letzten
Wochen deutlich
reduziert. Und
nicht zuletzt
sorgen niedrige
Zinsen und massenhaft
Liquidität
für einen
Anlagenotstand
bei den Investoren. Es
ist also gut
möglich,
dass die allseits
erwartete Korrektur
ausbleibt und
sich die Märkte
auf diesem Niveau
seitwärts
bewegen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.6.2009
Ölpreise
über
70$ Heizölpreise
steigen
weiter Tendenz: +0,40
|
Die Rallye an den internationalen
Ölmärkten
geht
weiter!
Ein
wieder
nachgebender
US-Dollar
und
erneut
stark
gefallene
US-Ölbestände
sorgen
für
Ölpreise
jenseits
der
70-Dollar-Marke
und
weiter
steigende
Heizöl-Notierungen. Zur
Stunde
werden
die
führenden
WTI-Rohöl-Futures
für
70,88
US-Dollar
pro
Barrel
gehandelt,
die
Brent-Kontrakte
stehen
bei
70,40
Dollar.
Der
Euro
kann
wieder
deutlich
an Boden
gewinnen
und
kostet
aktuell
1,4082
US-Dollar. Neben
dem
schwachen
US-Dollar,
der
die
Nachfrage
nach
Öl
aus
dem
Nicht-Dollar-Raum
erhöht,
sorgte
gestern
auch
noch
eine
Erhöhung
der
Ölpreis-Prognose
durch
das
US-Energieministerium
(EIA)
für
bullishe
Tendenzen
am Ölmarkt. So
wurde
der
durchschnittliche
Ölpreis
für
heute
und
für
nächstes
Jahr
um 13,5
bzw.
16 Prozent
nach
oben
korrigiert. Bis
zu diesem
Zeitpunkt
kratzten
die
Futures
an der
70-Dollar-Marke,
bis
dann
die
API-Bestandsdaten
nach
Börsenschluss
nochmal
einen
Schub
nach
oben
brachten. Völlig
überraschend
wurde
hier
ein
Rückgang
der
Rohöl-Bestände
von
knapp
6 Millionen
Barrel
vermeldet.
Auch
bei
den
Produkten
lag
der
Zuwachs
weit
unterhalb
den
Prognosen. Heute
gegen
16.30
Uhr
werden
zwar
noch
die
etwas
einflussreicheren
DOE-Zahlen
erwartet,
die
in letzter
Zeit
aber
stark
übereinstimmenden
Werte
beider
Institute
veranlassten
die
Marktteilnehmer
spontan
zu weiteren
Käufen. Charttechnische
Kaufsignale
und
eine
Kaufempfehlung
durch
eine
US-Bank
haben
den
Euro
gestern
wieder
kräftig
ansteigen
lassen.
Innerhalb
weniger
Stunden
kletterte
die
Gemeinschaftswährung
von
1,3850
bis
auf
knapp
1,41
US-Dollar. Der
wieder
erstarkte
Euro
kann
den
Preisanstieg
bei
Heizöl
heute
wohl
etwas
abfedern,
aber
nicht
verhindern.
So wird
sich
der
Preisauftrieb
der
letzten
Tage
fortsetzen
und
den
mittelfristigen
Seitwärtstrend
weiter
gefährden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 35
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor einem Jahr. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.5.2009
Heizöl-Notierungen
weiter im Aufwind Tendenz: +0,40
|
Der in den letzten Tagen
und Wochen zu beobachtende Aufwärtstrend
bei den Rohöl-Futures setzt
sich weiter fort. Auch die Heizöl-Notierungen
werden nach dem gestrigen Anstieg
heute erneut etwas höher
erwartet. Die Ölminister
der OPEC können heute bei
ihrem Treffen in Wien zufrieden
auf die Preisentwicklung der
letzten drei Monate blicken
und sehen daher wohl auch keine
Veranlassung, die Fördermengen
weiter zu begrenzen. Knapp
80 Prozent haben die Rohöl-Futures
seit Mitte Februar zugelegt
und der OPEC-Präsident
ist sich sicher, dass bei steigender
Nachfrage die Preise im Herbst
wieder bei 70 Dollar pro Barrel
liegen werden. Während
also aus Wien wenig Neues zu
erwarten ist, blicken die Marktteilnehmer
mit Spannung in die USA, wo
heute gegen 16.30 Uhr vom US-Energieministerium
die neuesten Zahlen zu den US-Öllagerbeständen
veröffentlicht werden. Bereits
gestern nach Börsenschluss
wiesen die API-Daten in Summe
einen erneuten Rückgang
von gut zwei Millionen Barrel
aus, was nun bereits wiederholt
über den Analystenschätzungen
lag. Am Devisenmarkt legt
der Euro derzeit eine Verschnaufpause
ein. Zu Handelsschluss deutlich
nachgebende Aktienkurse an der
Wallstreet ließen auch
die Gemeinschaftswährung
nochmals deutlich in die Knie
gehen. Steigende Rohöl-Notierungen
plus ein schwächerer Euro
ergibt steigende Heizölpreise.
Allerdings dürfte der Anstieg
heute etwas moderater als gestern
ausfallen, wie auch überhaupt
die Heizöl-Notierungen
im Vergleich zum gesamten Ölmarkt
bisher erstaunlich stabil geblieben
sind.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.5.2009
Heizöl-Notierungen
geben zum Wochenbeginn nachTendenz: +0,40
|
Die in den letzten Handelstagen
zu beobachtende schwache
Tendenz bei den Heizöl-Notierungen
setzt sich auch zu Beginn
der neuen Woche, dank
fallender Rohölpreise
und trotz eines schwächeren
Euro-Kurses, weiter
fort. Aktuell werden
die führenden WTI-Rohöl-Futures
nur noch mit 56,60 US-Dollar
pro Barrel gehandelt,
die Kontrakte der Nordseemarke
"Brent" kosten
56,30 Dollar. Der Euro
fällt deutlich
auf Werte um 1,3450
US-Dollar zurück. Auch
am Freitag gaben die
Aktienmärkte wieder
einmal die Richtung
am Ölmarkt vor. Nach
einem freundlichen Beginn,
ausgelöst durch
ein überraschend
gestiegenes US-Verbrauchervertrauen,
sackten die Kursean
der Wallstreet immer
weiter ab, sodass schlussendlich
auch die Rohöl-Futures
deutlich im Minus schlossen. Dies,
obwohl die Woche eigentlich
einige bullishe Fundamentaldaten,
wie zum Beispiel die
deutlich gefallenen
US-Ölbestände,
hervorbrachte. Doch
nach dem Motto "buy
the rumour, sell the
fact" wechselten
viele Marktteilnehmer
auf die Verkäuferseite. Nun
wird sich zeigen müssen,
wie es mit den Konjunkturdaten
und somit mit den Rahmenbedingungen
für den Ölmarkt
weitergeht. Mit Spannung
erwarten die Analysten
auf jeden Fall auch
in dieser Woche wieder
die Ölbestandsdaten
von API und DOE. Auch
der Euro leidet derzeit
unter den schwachen
Aktienmärkten.
Doch auch die Zahlen
zum Bruttoinlandsprodukt
im ersten Quartal in
der Eurozone, die mit
einem Minus von 4,6
Prozent noch schlechter
ausfielen als erwartet,
brachten Druck auf die
Gemeinschaftswährung. Trotz
der Euroschwäche
werden die Heizölpreise
heute deutlich nachgebend
erwartet. Der befürchtete
Ausbruch aus dem seit
Jahresbeginn existenten
Seitwärtstrend
bleibt also vorerst
aus. Bei schlechten
Konjunkturdaten und
einer weiteren Eintrübung
der Stimmung am Aktienmarkt,
ist sogar ein Rücksetzer
auf die Tiefstände
von Mitte März
nicht auszuschließen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.5.2009
Rohöl
und Heizöl
trotz Bestandsabbau
wenig verändert
Tendenz: +0,40
|
Der gestern nach Börsenschluss
vom American
Petroleum Institute
(API) vermeldete,
überraschende
Abbau der Ölvorräte
blieb an den
Märkten
bislang ohne
Auswirkung.
Die Ölpreise
gingen nahezu
unverändert
aus dem Handel,
sodass auch
die Heizöl-Notierungen
heute sehr stabil
in den Tag starten. Aktuell
werden die WTI-Rohöl-Futures
knapp unter
der 54-Dollar-Marke
gehandelt, Nordseeöl
der Marke "Brent"
notiert knapp
darüber.
Der Euro zeigt
sich etwas schwächer
bei knapp unter
1,33 US-Dollar. Nach
Börsenschluss
überraschten
die API-Zahlen
mit einem kräftigen
Bestandsabbau
von knapp drei
Millionen Barrel
bei Benzin und
einem Rückgang
von einer Million
Barrel bei Rohöl.
Der Markt
reagierte darauf
bislang aber
kaum und wartet
wohl auf die
wesentlich einflussreicheren
DOE-Zahlen,
die heute Nachmittag
gegen 16.30
Uhr erwartet
werden. Sollten
hier die API-Zahlen
Bestätigung
finden, wäre
ein weiterer
Anstieg der
Ölpreise
sehr wahrscheinlich. So
werden auch
die Heizölpreise
im Großen
und Ganzen heute
stabil bis leicht
anziehend erwartet.
Noch kann das
Preisniveau
als äußerst
attraktiv beschrieben
werden, doch
die Gefahr steigender
Preise wächst
mit der Zuversicht
auf eine baldige
wirtschaftliche
Erholung.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.4.2009
Heizöl
stabil Tendenz: -0,30
|
Seit nunmehr mehr als
vier
Wochen
pendeln
die
Rohöl-Futures
um die
psychologisch
wichtige
50-Dollar-Marke
und
sorgen
so für
relativ
stabile
Heizöl-Notierungen,
die
heute
nach
den
Rückgängen
der
Vorwoche
wieder
leicht
anziehend
erwartet
werden. Doch
es gab
am Wochenende
auch
bearish
zu wertende
Nachrichten.
So ist
die
OPEC
nach
Worten
ihres
Generalsekretärs
El Badri
zwar
unzufrieden
über
den
aktuellen
Ölpreis
und
wünscht
sich
Preise
um 70
US-Dollar,
mit
dem
sowohl
Produzenten
als
auch
Verbraucher
gut
leben
könnten.
Trotzdem
will
das
Kartell
die
Fördermengen
vorerst
nicht
weiter
kürzen,
was
doch
entgegen
den
bisherigen
Erwartungen
steht.
Gespannt
darf
man
in dieser
Woche
auch
wieder
auf
die
Bestandsmeldungen
von
API
(Dienstag
Abend)
und
DOE
(Mittwoch
Nachmittag)
sein. Der
seit
Anfang
des
Jahres
existente
Seitwärtstrend
setzt
sich
weiter
fort
und
könnte
durchaus
auch
noch
eine
Weile
Bestand
haben.
Entscheidend
wird
natürlich
die
weitere
wirtschaftliche
Entwicklung
sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.4.2009 Starker
Euro bremst Anstieg der Heizöl-Notierungen
Tendenz: +0,30
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminmärkten
sind zum Wochenausklang erneut
gestiegen. Da gleichzeitig aber
auch der Euro weiter zulegen
konnte, fällt der Anstieg
bei Heizöl hierzulande
nur sehr moderat aus.
Weder schlechte Arbeitsmarktdaten
aus den USA, noch die eindeutig
bearish zu wertenden US-Ölbestandsdaten
der letzten Woche, können
den Anstieg der Ölpreise
derzeit stoppen. Auch am
Freitag wurden die Futures durch
die weiterhin sehr gute Stimmung
an den Aktienmärkten förmlich
mitgerissen. Neben einigen
guten Konjunkturdaten, die erste
Anzeichen einer Erholung der
US-Wirtschaft sein könnten,
wirken hier immer noch die Ergebnisse
des G20-Gipfels. Es bleibt
jedoch abzuwarten, inwieweit
die Beschlüsse in den einzelnen
Ländern tatsächlich
umgesetzt werden und auch in
Sachen Konjunktur steht wohl
in einigen Regionen das Schlimmste
noch bevor. Der in letzter
Zeit eben sehr starke Euro lässt
die Heizölpreise hierzulande
heute relativ stabil eröffnen.
Bei weiterhin schwacher Nachfrage
dürfte sich der seit Anfang
des Jahres existente Seitwärtstrend
auch in dieser Woche fortsetzen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.3.2009
Neuer Heizöl
Trend nach oben ? Tendenz: +1,00
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche setzen die Rohöl-
und Heizöl-Notierungen
ihren Trend nach oben fort und
steigen den fünften Handelstag
in Folge an. Nach wie vor
treibt die Hoffnung auf eine
baldige konjunkturelle Wende
sowohl die Aktien-, als auch
die Rohstoffmärkte an.
Dax und Dow Jones legten innerhalb
der letzten zehn Handelstage
um mehr als 10 Prozent zu. Die
US-Rohölpreise haben seit
Mitte Februar sogar einen Anstieg
um fast 50 Prozent hinter sich. Das
gigantische Finanzpaket der
US-Notenbank von rund einer
Billion US-Dollar lässt
den Anlegern derzeit kaum eine
andere Wahl, als die Flucht
nach vorne anzutreten. Ob die
fundamentalen Daten den Erwartungen
jedoch gerecht werden können,
wird sich erst in den nächsten
Wochen und Monaten beweisen
müssen. Weder die reduzierte
Nachfrageprognose der Internationalen
Energie Agentur (IEA), noch
die OPEC-Entscheidung vom letzten
Wochenende, wird am Markt derzeit
reflektiert. Auch am
Devisenmarkt spielt natürlich
die expansive Geldpolitik der
FED weiter die entscheidende
Rolle. So kann sich der Euro
gut behaupten und wird von den
meisten Analysten auch künftig
mit Potenzial nach oben gesehen. Der
starke Euro hat in jüngster
Vergangenheit einen großen
Teil der Ölpreis-Rallye
abfedern können, nun aber
schlagen die Vorgaben auch verstärkt
auf den Heizöl-Markt durch.
Hier sind die Preise innerhalb
von einer Woche zwar um mehr
als fünf Prozent gestiegen,
trotzdem befinden sie sich aber
immer noch auf einem sehr günstigen
Niveau.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.3.2009
OPEC lässt
Förderquote unverändert
- Heizöl abwärts
Tendenz: -1,00
|
Überraschend hat
die OPEC bei ihrem gestrigen
Treffen in Wien keine
Förderkürzung
beschlossen. Die Öl-Futures
reagieren mit moderaten
Abschlägen, was
auch die Heizöl-Notierungen
mit nach unten ziehen
sollte. Die OPEC
wolle die wirtschaftliche
Entwicklung in der Krise
nicht zusätzlich
belasten und lässt
deshalb die Fördermengen
bis auf Weiteres unverändert. So
in etwa hieß es
in der offiziellen Begründung,
die aber auch zum Inhalt
hatte, dass die bisherigen
Förderkürzungen
noch nicht im gewünschten
Umfang umgesetzt worden
sind, was in gewisser
Weise aber auch einen
Widerspruch zum erstgenannten
Ziel darstellt. Es
wurde also lediglich
ein internes Problem
mehr oder weniger positiv
verkauft. Diese Entscheidung
soll allerdings bereits
am 28. Mai überprüft
werden, wenn bis dahin
weitere Erkenntnisse
über die wirtschaftliche
Entwicklung und die
Umsetzung der bereits
beschlossenen Förderkürzungen
vorliegen. Bislang
reagierten die Märkte
nur mit moderaten Abschlägen
auf diese doch überraschende
Meldung aus Wien. Die
Heizölpreise bewegen
sich bislang kaum nach
unten, was angesichts
der fallenden Rohölpreise
und des festen Euros
etwas verwunderlich
ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.2.2009
Heizöl weiterhin
auf Kaufniveau Tendenz: +-0,00
|
Nach dem deutlichen Preisrückgang
in der letzten
Woche, starten
die Heizöl-Notierungen
heute neutral
, aber einem
sehr festen
Euro ohne große
Veränderung. Die
Kurse an den
internationalen
Aktienmärkten
befinden sich
wieder im freien
Fall und ziehen
die Ölpreise
vermutlich auch
die Heizöl-Notierungen
weiter nach
unten. An
den internationalen
Finanzmärkten
ziehen erneut
dunkle Wolken
auf. Der Dow-Jones-Index
in den USA fiel
gestern auf
den tiefsten
Stand seit Oktober
1997 und auch
der Dax notiert
mittlerweile
unter der psychologisch
wichtigen Marke
von 4000 Punkten. Da
die Börsen
stets die künftige
wirtschaftliche
Entwicklung
vorweg nehmen,
wirkte sich
dies natürlich
auch auf den
Ölmarkt
aus, wo sich
eine Erholung
der Nachfrage
wohl noch weiter
in die Zukunft
verschieben
wird, wie ursprünglich
von den meisten
Analysten erwartet. Zwar
hat die OPEC
bereits angekündigt,
bei ihrem nächsten
Treffen am 15.
März in
Wien die Förderquoten
erneut senken
zu wollen, doch
ob dies den
Preisrückgang
an den internationalen
Ölmärkten
stoppen kann,
darf bezweifelt
werden. OPEC-Präsident
Khelil warnt,
wie zuvor auch
schon viele
andere unabhängige
Beobachter,
dass bei zu
niedrigen Ölpreisen
notwendige Investitionen
nicht getätigt
werden und so
die Preis mittelfristig
wieder stark
ansteigen würden. Am
Devisenmarkt
musste der Euro,
wie bereits
an vielen anderen
Tagen mit Kursverlusten
an den Aktienbörsen,
deutliche Verluste
hinnehmen. Der
US-Dollar gilt
bei den Anlegern
nach wie vor
als Krisenwährung,
die dann gekauft
wird, wenn die
Kurse an der
Wallstreet fallen. So
werden die Heizölpreise
zwar heute wohl
weiter leicht
nachgeben, dies
aufgrund der
Dollarstärke
aber in etwas
verringertem
Ausmaß.
Angesichts der
schlechten Stimmung
an den Aktienmärkten
ist auch ein
weiterer Preisrückgang
bei den Heizölpreisen
nicht auszuschließen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.2.2009
Heizöl weiterhin
günstigTendenz: +-0,00
|
Mit wenig Veränderung
starten die Rohöl-Notierungen
in die neue Handelswoche. Trotz
eines wieder schwächeren
Euros, bleibt auch Heizöl
weiter auf einem sehr günstigen
Niveau. Die weltweite Wirtschaftskrise
schlägt immer mehr auf
den Ölmarkt durch. Nachdem
in der letzten Woche bereits
die Internationale Energieagentur
und das US-Energieministerium
die Nachfrageprognose für
das Jahr 2009 gesenkt haben,
revidierte am Freitag auch die
OPEC ihre Schätzungen zum
globalen Ölbedarf nach
unten. Statt 85,5 Millionen
Barrel, sollen nach dem aktuellen
Monatsbericht nurmehr 85,1 Millionen
pro Tag verbraucht werden. Ein
Ende der Krise zeichnet sich
weiter nicht ab, auch wenn viele
Analysten und Vertreter von
Wirtschaftsverbänden auf
eine Erholung im zweiten Quartal
hoffen. Die schlechte Stimmung
zeigt sich auch am Aktienmarkt,
wo die Kurse wieder in Richtung
alter Tiefstände tendieren. Dies
scheint dem US-Dollar als "Krisenwährung"
weiterhin zu nützen und
so muss der Euro auch zu Wochenbeginn
erneut Verluste einstecken,
was die europäischen Ölimporte
leicht verteuert. Trotzdem
bleiben die Heizölpreise
heute zum Start weitgehend stabil
und notieren nach wie vor auf
dem niedrigsten Niveau seit
Mitte 2005. Im Vergleich zum
Vorjahr kann derzeit rund 40
Prozent günstiger getankt
werden, was den Mehrverbrauch
in diesem Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 35 und 45
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.2.2009
Heizöl-Notierungen
starten stabil in die Woche
Tendenz: -0,30
|
An den internationalen
Ölmärkten
geht die Volatilität
weiter zurück und
die Futures pendeln
sich bei 40 bis 45 US-Dollar
ein, was hierzulande
für einen sehr
stabilen Heizöl-Markt
sorgt. Weiterhin
gibt es eine massive
Unterstützung im
Markt, die ein Abgleiten
der Notierungen verhindert. Und
das, obwohl es am Freitag
erneut schlechte Konjunkturdaten
gab, denn die Arbeitslosenquote
in den USA ist mit 7,6
Prozent auf den höchsten
Stand seit 16 Jahren
gestiegen. Die Ölpreise
gaben daraufhin etwas
nach, doch wie in letzter
Zeit so oft fanden unter
der 40-Dollar-Marke
wieder massive Käufe
statt, die die Notierungen
kurzzeitig sogar bis
über die 42-Dollar-Marke
trieben. Anscheinend
hatte der Markt ohnehin
mit noch schlechteren
Zahlen gerechnet, denn
auch die Aktienmärkte
konnten im Handelsverlauf
ihre Gewinne ausbauen. Dies
stützte auch den
Euro, der in den letzten
Wochen bei festen Aktienbörsen
gegenüber dem US-Dollar
stets zulegen konnte,
da bei steigender Risikobereitschaft
der Anleger, der Greenback
als Krisenwährung
wieder abgestoßen
wird.
In Summe
sind die Veränderungen
am Ölmarkt und
bei den Devisen so gering,
dass es heute auch nur
zu minimalen Ausschlägen
am Heizöl-Markt
kommen dürfte.
Die seit nunmehr fast
10 Wochen währende
Seitwärtsbewegung
wird also wohl auch
in dieser Woche ihren
Fortgang finden. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 40 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.1.2009
Heizöl-Notierungen
zum Wochenausklang
kaum verändert
Tendenz: -0,30
|
Die Rohölnotierungen
sind zwischenzeitlich
auf ein neues
Fünf-Jahres-Tief
gefallen. Die
Heizöl-Notierungen
können
dem Verfall
der Rohölnotierungen
z.Zt. nicht
folgen. Seit
Anfang der Woche
bewegen diese
sich auf nahe
unveränderten
Nievau Eine
weitere Senkung
der Nachfrageprognose
durch die OPEC
und der deutliche
Bestandsaufbau
bei den Ölbeständen
sorgten gestern
zunächst
für weiteren
Druck auf die
Öl-Notierungen. Auch
der erneut schwache
Start der Aktienmärkte
trug zur bearishen
Stimmung bei,
so dass die
Rohöl-Futures
im Tief bis
auf 33,20 US-Dollar
pro Barrel zurückfielen,
was der niedrigste
Stand seit rund
5 Jahren war. Zu
Handelsschluss
erholten sich
aber die Kurse
an der Wall-Street
deutlich und
auch die Ölpreise
gingen unterm
Strich kaum
verändert
aus dem Handel. Gespannt
warten die Marktteilnehmer
heute auf den
monatlichen
IEA-Report aus
Paris, der gegen
10 Uhr veröffentlicht
wird und durchaus
neue Impulse
in die eine
oder andere
Richtung geben
könnte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 40 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.12.2008
Heizöl weiter günstig
Tendenz: -0,70
|
Ein Euro außer
Rand und Band und wieder etwas
nachgebende Rohölpreise
sorgen auch bei den Heizöl-Notierungen
wieder für eine nachgebende
Tendenz. Der Handelsverlauf
an den internationalen Warenterminmärkten
war gestern stark von charttechnischen
Faktoren geprägt. Als
nach einem rasanten Anstieg
bis an die 50-Dollar-Marke diese
nicht nachhaltig durchbrochen
werden konnte, brachen die Notierungen
wieder deutlich ein. Der
Abwärtstrend wurde auch
durch die Zweifel an einem geschlossenen
Vorgehen der führenden
Ölförderländer
am morgigen Mittwoch in Algier
genährt. Ölförderländer
wird hier bewusst anstelle von
OPEC verwendet, da ja erstmals
auch Russland mit am Verhandlungstisch
sitzen wird, was die Veranstaltung
sicher noch interessanter, aber
sicherlich auch schwerer einschätzbar
macht. Man darf also gespannt
auf den morgigen Tag sein, an
dem obendrein auch noch die
allwöchentlichen Ölbestandsdaten
aus den USA vermeldet werden.Der
Ausbruch des Euros aus dem seit
Wochen existenten Trendkanal
sorgt für massive Anschlusskäufe
und bringt den US-Dollar massiv
unter Druck. Auch die heute
Abend erwartete Zinssenkung
der US-Notenbank dürfte
den Euro weiter stützen. Die
ohnehin bereits stark gebeutelte
Exportwirtschaft wird mit Sorge
auf die jüngste Entwicklung
am Devisenmarkt blicken, den
Ölverbrauchern tun die
Währungsgewinne hingegen
sehr gut. Sollte vom OPEC-Meeting
keine allzu große Überraschung
kommen, werden die Kraftstoff-und
Heizölpreise wohl weiter
auf günstigem Niveau bleiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 40
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.12.2008
OPEC lässt Fördermengen
vorerst unverändert Tendenz: -0,20
|
Der Rückgang der
Ölpreise an den
internationalen Warenterminmärkten
setzt sich weiter fort.
Am Freitagabend drehte
der Markt kurz vor Erreichen
der 40-Dollar-Marke
zwar wieder nach oben,
die Heizöl-Notierungen
werden heute trotzdem
erneut etwas schwächer
erwartet. Mit einem
Tagestief von 40,50
US-Dollar pro Barrel
erreichten die Ölpreise
im späten New Yorker
Handel ein neues Vierjahrestief.
Zwar steigen seit diesem
Zeitpunkt die Notierungen
wieder deutlich an,
dies dürfte aber
eine rein technisch
bedingte Reaktion auf
die starken Verluste
der letzten Tage sein. Auch
wenn die OPEC nicht
müde wird, dem
Markt ein geschlossenes
Handeln am 17. Dezember
in Algier anzukündigen,
scheint dies bereits
in den Kursen enthalten
zu sein. Allgemein
wird nämlich bereits
mit einer Förderreduzierung
um mindestens eine Million
Barrel pro Tag gerechnet.
Lediglich eine deutlich
über den Erwartungen
liegende Ausstoßkürzung
könnte hier eine
Reaktion nach oben hervorrufen. Schon
längst bestimmt
die Nachfrageseite den
Preis und auf dieser
warten die Marktteilnehmer
nach wie vor auf erste
positive Signale aus
der Realwirtschaft.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 30
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.12.2008
OPEC lässt Fördermengen
vorerst unverändert Tendenz: -0,20
|
Die OPEC-Entscheidung,
die Fördermengen vorerst
unverändert zu belassen,
hat sich bislang an den internationalen
Ölmärkten nicht ausgewirkt.
Sowohl die Rohöl- als auch
die Heizöl-Notierungen
zeigen sich zum Wochenauftakt
stabil. Aufgeschoben ist
nicht aufgehoben. Nach diesem
Motto handelte die OPEC am vergangenen
Wochenende in Kairo auf ihrer
Sondersitzung. Denn bereits
beim nächsten Treffen am
17. Dezember im algerischen
Oran soll offiziellen Meldungen
zufolge, die Fördermenge
zum dritten Mal in diesem Jahr
gedrosselt werden. Eine Stabilisierung
bzw. einen Anstieg der Ölpreise
erwarten die Kartellmitglieder
nicht vor Mitte nächsten
Jahres, da es im Zuge der weltweiten
Finanz- und Wirtschaftskrise
zunächst bei einer schrumpfenden
Nachfrage bleiben wird. Den
fairen Preis sieht die OPEC
bei 70 bis 75 US-Dollar, da
auf diesem Niveau neue Investitionen
möglich seien, was wiederum
den Ölpreis nachhaltig
auf einem mäßigen
Niveau halten dürfte. Denn
generell gehe die Zeit allmählich
vorbei, in der Öl günstig
und leicht zu fördern ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 30
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.11.2008
Technische Gegenreaktion wahrscheinlich
Tendenz: -0,20
|
Am Ölmarkt beginnt
eine neue Woche mit
alten Themen. Die
weltweite Wirtschafts-
und Finanzkrise ist
natürlich nach
wie vor das alles bestimmende
Thema an den Aktien-
und Warenterminbörsen.
Die Frage ist hier,
wann das erste Licht
am Ende des Tunnels
sichtbar werden wird. Noch
bestimmen schlechte
Konjunkturzahlen und
weiter in Not geratene
Banken das Geschehen,
was sich in der vergangenen
Woche in einem um mehr
als zehn Prozent gefallenen
Ölpreis widerspiegelte. Um
der weiter schwindenden
Nachfrage Rechnung zu
tragen, trifft sich
die OPEC in dieser Woche
zu einem außerordentlichen
Meeting in Kairo. Zwar
bezweifeln die meisten
Analysten, dass eine
erneute Förderkürzung
den Markt stützen
könnte, doch bleibt
dem Kartell wohl keine
andere Möglichkeit,
dem Problem aktiv zu
begegnen. Die Heizölpreise
bleiben dank des gestiegenen
Euros auf dem tiefsten
Stand seit über
einem Jahr, was auch
für eine weiter
sehr rege Nachfrage
sorgt
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 50 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.11.2008
Heizöl tendiert
weiter abwärts
Tendenz: -0,70
|
In einem nach wie vor
sehr schwachen
und labilen
wirtschaftlichen
Umfeld bleiben
die Ölpreise
bei weiter zurückgehender
Nachfrage unter
Druck und bescheren
uns zu Wochenbeginn
erneut fallende
Heizöl-Notierungen Auch
die Bemühungen
der OPEC zur
Stabilisierung
des Ölpreises
werden immer
kritischer gesehen.
Sogar in den
eigenen Reihen
wird befürchtet,
dass eine weitere
Förderkürzung
den Rückgang
kaum aufhalten
werde können. Zudem
sieht OPEC-Präsident
Khelil einen
schnellen Beschluss
noch im November
auf dem vorgezogenen
Krisen-Meeting
als wenig realistisch
an, seien doch
die Vereinbarungen
vom Oktober
noch nicht vollständig
umgesetzt. Die
Heizölpreise
haben mittlerweile
ein neues Jahrestief
erreicht und
der Rückgang
setzt sich auch
zu Beginn der
neuen Woche
fort. Es besteht
also von dieser
Seite kein akuter
Handelsbedarf.
Wer allerdings
nur noch wenig
Ware im Tank
hat, sollte
unbedingt rechtzeitig
disponieren,
denn die Lieferzeiten
sind nach wie
vor ungewöhnlich
lang
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 50 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.11.2008
Heizöl tendiert
weiter seitwärts
Tendenz: +0,70
|
Zu Beginn der neuen Handelswoche
setzt
sich
der
seit
vier
Wochen
existente
Seitwärtstrend
bei
den
Heizöl-Notierungen
fort.
Wieder
anziehende
Rohöl-Notierungen
lassen
die
Kurspfeile
heute
aber
tendenziell
leicht
nach
oben
zeigen. Für
die
aktuell
steigenden
Rohölpreise
können
gleich
zwei
Faktoren
verantwortlich
gemacht
werden. Zum
einen
gibt
es bei
der
60-Dollar-Marke
einen
charttechnischen
und
psychologischen
Widerstand,
bei
dessen
erreichen
spontan
Kauforders
einsetzen
und
einen
weiteren
Rückgang
somit
zumindest
vorerst
verhindern. Zum
anderen
macht
eine
Nachricht
die
Runde,
nach
der
es wohl
innerhalb
der
OPEC
neue
Bemühungen
gibt,
die
Fördermengen
außerplanmäßig
noch
vor
dem
17.
Dezember
zu drosseln.
Vor
allem
der
Iran
und
Venezuela
sollen
auf
ein
vorgezogenes
Meeting
drängen. Mittel-
und
langfristig
gesehen
ist
ein
stabiler
Ölpreis
auf
etwas
höherem
Niveau
wohl
auch
für
die
Konsumländer
von
Interesse,
denn
nur
so kann
die
Exploration
und
Erschließung
neuer
Ölquellen
weiter
vorangetrieben
werden. Nach
dem
deutlichen
Rückgang
der
Heizölpreise
in den
letzten
zwei
Handelstagen
werden
die
Notierungen
heute
wieder
stabil
bis
leicht
steigend
erwartet.
Die
Nachfrage
hat
sich
weiter
beruhigt,
was
allerdings
nichts
an der
immer
noch
sehr
angespannten
Liefersituation
ändert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 55 und 65
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.11.2008
Zu Wochenbeginn fester Tendenz: +-0,00
|
Eine am Freitagabend
spät zum Handelsschluss
einsetzende Kurs-Rallye am Rohölmarkt
sorgt zum Wochenstart auch für
eine sehr feste Tendenz bei
den Heizöl-Notierungen. Auslöser
für die späten Kursbewegungen
an der New York Mercantile Exchange
(NYMEX) waren auslaufende Heizöl-
und Benzinkontrakte, die durch
noch zu deckende Optionsgeschäfte
binnen weniger Minuten nach
oben katapultiert wurden. Da
um diese späte Handelszeit
anscheinend zu wenig Angebot
im Markt war, lösten die
im Markt befindlichen Kauforders
stark steigende Kurse auch bei
Rohöl aus. Allerdings
hat sich der Aufwärtstrend
auch heute Morgen in Asien bestätigt. Die
in dieser Woche anstehende US-Wahl
und der allmählich zurückkehrende
Optimismus an den Aktienmärkten
geben sicherlich auch dem Ölmarkt
bullishe Impulse. Es bleibt
jedoch abzuwarten, ob auch in
der Realwirtschaft die schlechten
Nachrichten bald ein Ende nehmen.
Hier liegt die Hoffnung ganz
klar in Amerika, wo am ehesten
mit einer Wiederbelebung der
Wirtschaft zu rechnen ist. Dies
spiegelt sich seit Wochen auch
am Devisenmarkt wider, wo der
US-Dollar erstaunliche Stärke
gezeigt hat. Die in naher Zukunft
erwarteten Zinssenkungen in
Europa werden die Gemeinschaftswährung
wohl auch weiterhin unter Druck
halten. Wie eingangs bereits
erwähnt, muss heute mit
anziehenden Heizölpreisen
gerechnet werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 55 und 65
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.10.2008
Jetzt Heizöl kaufen und Preise
sichern Tendenz: +-0,00
|
Zu Beginn der neuen Handelswoche
zeigen sich die Heizöl-Notierungen
aufgrund der stabilen
Vorgaben vom Rohöl-
und Devisenmarkt kaum
verändert. Die
Welt blickt gespannt
auf die weitere Entwicklung
der Börsen in Reaktion
auf die am Wochenende
beschlossenen Maßnahmenpakete
der G-7-Staaten und
der EU. Ein weiterer
Verfall der Bewertungen
würde die Wahrscheinlichkeit
einer weltweiten Rezession
nochmals erhöhen. Auch
der Ölpreis hängt
derzeit einzig und allein
an der Entwicklung der
Finanzmärkte. Sollten
die Aktienmärkte
in dieser Woche drehen,
scheint also auch eine
Gegenreaktion der Ölpreise
auf den starken Kursverfall
der letzten Woche sehr
wahrscheinlich zu sein. Mittel-
und langfristig sind
die Folgen der Finanzkrise
aber weiter kaum absehbar
und so ist auch ein
nochmaliger Preisrückgang
am Ölmarkt durchaus
möglich. Einen
solchen verhindern will
die OPEC, die sich am
18. November in Wien
zu einer außerordentlichen
Sitzung treffen und
über eine vorzeitige
Förderkürzung
beraten will. Bereits
im Vorfeld nimmt der
Druck auf das Kartell
aber zu, da auch von
den Ölförderländern
ein Beitrag zur Lösung
der weltweiten Krise
in Form von günstigen
Ölpreisen erwartet
wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 20
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 12 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deutlich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Günstiges
Niveau.
Preise zwischen 55 und 65
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.10.2008
Rezessionsängste
lassen Rohöl und Heizöl
weiter fallen
Tendenz: -2,00
|
Die Finanzkrise und ihre
Folgen sorgen an den internationalen
Ölmärkten weiter für
Krisenstimmung, sodass zu Wochenbeginn
die Rohöl- und Heizöl-Notierungen
erneut nachgeben. Eine weltweite
Rezession wird aufgrund der
immer weiter um sich greifenden
Finanzkrise immer wahrscheinlicher.
An den Börsen herrscht
Ausverkaufsstimmung und auch
die Rohstoffe werden aufgrund
der zwangsläufig sinkenden
Nachfrage stark nach unten gehandelt. Mittlerweile
stehen die Rohöl-Notierungen
nahe am Jahrestief und ein weiterer
Rückgang scheint wahrscheinlich
zu sein. Schon werden erste
Stimmen aus OPEC-Kreisen laut,
die eine Verringerung der Ölförderung
noch vor dem planmäßigen
nächsten Treffen im Dezember
fordern. Nach Aussage des
iranischen Ölministers
pumpt das Öl-Kartell derzeit
400.000 Barrel pro Tag mehr
auf den Markt, als tatsächlich
verbraucht wird. Das Überschwappen
der Finanzkrise auf Europa bringt
den Euro weiter unter Druck.
Mit rund 1,36 US-Dollar fällt
die Gemeinschaftswährung
auf ein neues Jahrestief und
verteuert so die Ölimporte. Trotz
des schwachen Euros geben die
Heizölpreise heute kräftig
nach, wenngleich in letzter
Zeit nicht im gleichen Maße
wie die Rohöl-Notierungen.
Dabei darf jedoch der Steueranteil
im Heizölpreis nicht vergessen
werden und auch der Anstieg
im Sommer erfolgte aufgrund
des damals sehr starken Euros
unterproportional.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.9.2008
Heizölpreise geben
nach Tendenz: -0,50
|
Keine Einigung in der
Immobilien Krise in
den USA. Somit wird
auch weiterhin mit Schäden
an der Konjunkturentwicklung
und so mit einer weiter
fallenden Nachfrage
nach Öl und Ölprodukten
gerechnet, was die Preise
wieder unter Druck
bringt. Andere Themen
geraten dabei komplett
in den Hintergrund.
Einziger Gewinner
ist heute Morgen der
US-Dollar, der deutlich
zulegen kann. Dies könnte
aber eher eine kurzfristige
Erscheinung sein, denn
mittel- und langfristig
dürfte die US-Währung
aufgrund der expansiven
US-Geldpolitik eher
unter Druck geraten. Wenn
der Dollar auf dem Niveau
von heute bleibt ist
für diese Woche
mit weiter fallenden
Ölpreisen zu rechnen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.9.2008
Rohölpreis
deutlich unter 100
Dollar. Tendenz:
-2,60
|
Immobilien Krise in den
USA lässt
alle Börsen
beben. Somit
gibt auch der
Ölpreis
weiter nach. Konjunkturschwäche
läßt
die Nachfrage
nach Öl
weiter sinken.
Wenn die OPEC
keine Kürzungen
der Ölförderung
durchsetzen
kann und der
Dollar auf dem
Niveau von heute
bleibt ist für
diese Woche
mit weiter fallenden
Ölpreisen
zu rechnen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 15
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 5 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl deulich günstiger als vor Monaten. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer. Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
08.9.2008
Heizölpreise leicht fester
+0,20
|
Ein fallender US-Dollar
und wieder zunehmende Hurrikan-Ängste
sorgen zu Wochenbeginn für
leicht anziehende Rohöl-
und Heizöl-Notierungen. Neben
Hurrikan "Ike", der
in den kommenden Tagen die Ölinfrastruktur
im Golf von Mexiko bedrohen
könnte und der längst
überfälligen Gegenreaktion
am Devisenmarkt, belastet sicherlich
auch das morgige OPEC-Treffen
die Ölmärkte. Einige
Mitglieder des Kartells fordern
eine Kürzung der Förderquoten,
da sie die Märkte derzeit
überversorgt sehen. Allgemein
wird zwar nicht mit einer Änderung
der Fördermengen gerechnet,
doch ein gewisses Restrisiko
bleibt. Am Devisenmarkt kann
sich der Euro wieder etwas erholen,
nachdem er am Freitag sogar
unter die Marke von 1,42 US-Dollar
gefallen war - auf den tiefsten
Stand seit Oktober 2007. Die
wieder aufflammende Finanzkrise
in den USA und schlechte US-Arbeitsmarktdaten
sorgten für die Trendwende. Die
Heizölpreise werden heute
stabil bis leicht steigend erwartet.
Etwas ansteigenden Rohölpreise
werden durch den wieder stärkeren
Euro abgemildert. Generell setzt
sich der Seitwärtstrend
bei weiterhin sehr hoher Nachfrage
fort. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.8.2008
Heizölpreise weiter am fallen
-0,60
|
Wie erwartet konnten
die Ölpreise gestern die
psychologisch sehr wichtige
Marke von 120 US-Dollar nach
unten durchbrechen, wodurch
der Weg für kurzfristig
weiter nachgebende Heizöl-Notierungen
geebnet sein sollte. Weiterhin
spekulieren die Marktteilnehmer
auf eine sinkende Nachfrage
nach Kraftstoffen, vornehmlich
aus den USA. Einen Anhaltspunkt
hierfür liefern heute Abend
wieder die all wöchentlichen
Zahlen vom Department of Energy
zu den US-Öllagerbeständen. Zwar
wird hier im Vorfeld mit wenig
Veränderung gerechnet,
doch lässt dies natürlich
auch Spielraum für eine
positive Überraschung,
sprich einen unerwarteten Anstieg. In
diesem Fall würde sich
der Ölpreisverfall wohl
weiter fortsetzen, der derzeit
hauptsächlich durch die
Charttechnik getrieben ist. Denn
die Iran-Krise sowie die Probleme
in Nigeria sind nach wie vor
ungelöst und auch die Gefahr
durch Hurrikans ist um diese
Jahreszeit allgegenwärtig.
Die Übertreibung der letzten
Wochen und Monate scheint zum
Großteil abgebaut zu sein,
sodass wieder verstärkt
fundamentale Einflüsse
an Bedeutung gewinnen dürften. Am
Devisenmarkt hat sich hier nichts
Grundlegendes geändert.
Die US-Notenbank ließ
in ihrer gestrigen Sitzung die
Leitzinsen wie erwartet unverändert
und hat auch in ihren begleitenden
Kommentaren für keine Überraschung
gesorgt. Der Druck auf den Euro
kommt derzeit vorrangig durch
die schwachen Einzelhandelsumsätze
in Europa. Bald haben die
Notierungen den seit Ende 2006
existenten langfristigen Aufwärtstrend
erreicht. Danach wird sich wohl
eine neue Richtung finden müssen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.7.2008
Rohöl
und Heizöl weiter auf
Rekordniveau
-0,80
|
Binnen kürzester
Zeit schnellten die
Rohöl-Futures an
den internationalen
Ölmärkten
gegen Ende der letzten
Handelswoche um mehr
als 10 Dollar pro Barrel
nach oben und treiben
auch die Heizöl-Notierungen
wieder auf Rekordniveau. Aktuell
werden die August-Kontrakte
der US-Sorte "WTI"
für 144,60 US-Dollar
pro Barrel gehandelt,
nachdem am Freitag zwischenzeitlich
sogar mehr als 147 Dollar
an der Kurstafel stand.
Sehr stark zeigt sich
der Euro mit Kursen
um 1,5885 US-Dollar. Die
Ölpreis-Hausse
ist also noch nicht
zu Ende, was die äußerst
kräftige Reaktion
auf die Korrektur der
ersten Handelstage der
letzten Woche eindrucksvoll
deutlich macht. Der
Konflikt mit dem Iran,
die Unruhen in Nigeria
und die drohende Hurrikangefahr
müssen immer wieder
als Erklärung herhalten,
ohne dass diese Meldungen
wirklich neue Erkenntnisse
in sich bergen und auch
nicht neu sind. Vielmehr
bereitet der stetig
steigende Bedarf in
Verbindung mit der stagnierenden
Förderung zumindest
kurzfristig Kopfzerbrechen.
Mittelfristig wird die
Weltwirtschaft aber
wohl Schaden an den
dauerhaft hohen Ölpreisen
nehmen und sich das
derzeit angespannte
Angebots-Nachfrage-Verhältnis
wieder normalisieren. Dass
vorher aber zumindest
noch die 150-Dollar-Marke
fallen wird, bezweifelt
am Ölmarkt derzeit
kaum jemand. Auch
der schwache US-Dollar
bereitet wieder Sorgen.
Neben den hohen Ölpreis
belastet den Greenback
auch die immer wieder
auflammende Finanzkrise. Hierzulande
werden heute die Heizölpreise
nach den kräftigen
Anstieg vom Freitag
im Wesentlichen wenig
verändert erwartet.
Für Verbraucher,
die immer noch nicht
geordert haben, war
die Korrektur zu Beginn
der letzten Woche im
Nachhinein eine vergebene
Chance. Es wird eine
neue geben. Fragt sich
nur auf welchem Niveau?
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.7.2008
Heizölpreis
fällt
-1,30
|
.Zum Wochenbeginn geben
die Kurse an
den internationalen
Ölmärkten
deutlich nach,
sodass auch
die Heizöl-Notierungen
nach dem kräftigen
Anstieg in der
letzten Woche
heute schwächer
waren. Neben
charttechnischen
Faktoren zeichnet
sich dafür
ein Angebot
der EU an den
Iran verantwortlich,
das Teheran
Anreize zur
Aussetzung der
Urananreicherung
geben und das
Verhandlungsklima
bereits deutlich
verbessert haben
soll. Auch
der weiter ansteigende
US-Dollar sorgt
für Entlastung
am Ölmarkt. Trotzdem
bleibt das angespannte
Angebots-/Nachfrageverhältnis
natürlich
bestehen und
auch die Meldungen
über aufziehende
Hurrikans am
Golf von Mexiko
werden sich
in den nächsten
Wochen häufen.
Aktuell könnte
sich der Tropensturm
„Bertha“ in
den nächsten
Tagen zu einem
Hurrikan ausbilden
und Druck auf
die Märkte
ausüben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.6.2008
OPEC Gipfel in Saudi-Arabien ohne
Wirkung
+1,00
|
Die erhoffte Preis drückende
Wirkung vom Ölgipfel im
saudi-arabischen Dschidda bleibt
bislang aus. Die Rohöl-
und Heizöl-Notierungen
ziehen sogar wieder leicht an. Aktuell
werden die WTI-Rohöl-Futures
für gut 136 US-Dollar pro
Barrel gehandelt, nachdem am
Freitag zwischenzeitlich die
Marke von 132 US-Dollar nach
unten durchbrochen werden konnte.
Auch der Euro kann wieder zulegen
und pendelt um die Marke von
1,56 US-Dollar. Mehr als
Absichtserklärungen konnten
vom Ölgipfel in Saudi-Arabien
nicht erwartet werden und so
blieb auch als einziger positiver
Aspekt die Bestätigung
der bereits angekündigten
Fördererhöhung durch
das Königreich selbst.
Eine weitere Ausweitung der
Förderung mit Unterstützung
von Kuwait wäre möglich,
wenn dies vom Markt gefordert
werde. Andere Länder und
auch OPEC-Präsident Tschakib
Chelil sprachen sich strikt
gegen Fördererhöhungen
aus, da die derzeit gezahlten
Preise angeblich nichts mit
dem Verhältnis zwischen
Angebot und Nachfrage zu tun
hätten. Die Erhöhung
der Ölpreise in China konnte
die Märkte nur kurz entlasten.
Schnell war das Marktgeschehen
wieder von den Förderausfällen
aus Nigeria, den Drohungen Israels
an den Iran und der latenten
Hurrikan-Gefahr bestimmt. Eine
fundamentale nachhaltige Entlastung
kann wohl nur eine deutliche
Abschwächung der Nachfrage
bringen, die aber leider nur
in Zusammenhang mit einer deutlichen
Abschwächung der weltweiten
Konjunktur möglich sein
wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.6.2008
Große Schwankungen
am Ölmarkt - Heizöl tendiert
seitwärts -0,60
|
Die Nervosität an
den internationalen Ölmärkten
bleibt weiterhin sehr hoch.
Trotz einer enormen Schwankungsbreite
beim Rohölpreis werden
die Heizöl-Notierungen
heute aber kaum verändert
eröffnen. Der Ölmarkt
ist in kurzfristiger Betrachtung
fest in der Hand von Spekulanten.
Nur so ist zu erklären,
dass die Ölpreise innerhalb
von nur einer halben Stunde
um mehr als 4 Dollar pro Barrel
ansteigen konnten, ohne dass
es hierzu wirklich neue marktbeeinflussende
Meldungen gab. Offizieller
Auslöser war wohl der plötzlich
wieder ansteigende Eurokurs,
der von schlechten US-Konjunkturzahlen
profitieren konnte. Im Iran-Konflikt
scheint der Ton zudem wieder
rauer zu werden. Großbritanniens
Premierminister Gordon Brown
kündigte nach Gesprächen
mit US-Präsident Bush jedenfalls
neue Sanktionen an. Dass
die Marke von 140 US-Dollar
nicht durchbrochen werden konnte,
kann aus charttechnischer Sicht
positiv gewertet werden. Aus
fundamentaler Sicht muss man
sich jedoch fragen was passieren
wird, sollte so ein plötzlicher
Anstieg durch wirklich schlechte
Nachrichten gestützt werden. Eine
solche könnte bereits morgen
wieder in Form von stark gefallenen
US-Öllagerbeständen
über die Ticker laufen.
Die meisten Analysten gehen
zwar erneut von wenig Veränderung
aus, wurden aber in den letzten
Wochen stets Lügen gestraft.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.6.2008 Nie
da gewesene Heizölpreisbewegung +2,50
|
Heizölpreis Explosion
am Freitag. Heizöl nach
kurzer heftiger Korrekturphase
wieder auf Höchststand. Einen
regelrechten Ölpreis-Schock
gab es am Freitag an den internationalen
Warenterminbörsen, als
im Laufe des Tages die Rohöl-Futures
um mehr als zehn Dollar auf
ein neues Rekordhoch anstiegen.
Entsprechend kräftig ziehen
derzeit auch die Heizöl-Notierungen
an. Einen derart heftigen
Anstieg der Ölpreise hat
es bislang nur in Kriegszeiten
gegeben – und das prozentual
gesehen. In absoluten Werten
ist das „schwarze Gold“ seit
Donnerstagmorgen um gut 15 Dollar
pro Barrel gestiegen, was alle
Rekorde bricht! Immer häufiger
ist das Wort Ölkrise zu
vernehmen. Auslöser
der Preisrallye waren die überraschenden
Zinserhöhungspläne
der EZB, die bereits am Donnerstag
einen starken und spontanen
Euro-Anstieg ausgelöst
haben. Immer mehr Spekulanten
verkauften daraufhin auch Dollars,
um wieder in Rohstoffwerte zu
investieren. Am Freitag kam
dann auch noch eine deutliche
Angriffsdrohung Israels an den
Iran hinzu. Der stellvertretende
Premierminister Shaoul Mofer
erklärte, dass Israel angreifen
werde, falls der Iran seine
Atomanreicherung nicht einstellt.
Andere Optionen seien im Verschwinden
begriffen, hieß es aus
Tel Aviv. Diese Ereignisse
haben die überwiegend charttechnisch
gestützte Hoffnung auf
einen weiteren kurzfristigen
Rückgang der Ölpreise
nun endgültig zu Nichte
gemacht und geben dem Markt
wohl weiteres Potenzial nach
oben. Die Heizölpreise
steigen weiter kräftig
an und werden wohl schon bald
wieder die alten Höchststände
erreicht haben. Ein weiteres
Zuwarten bei der Bevorratung
wird zweifellos immer riskanter.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.6.2008 Endlich
eine Korrekturphase
-0,50
|
Endlich eine Korrekturphase
der Heizölpreise. Nach
einem 10 wöchigen Preisanstieg
von ca 16 Eur/100 Liter Heizöl scheinen
die Ölppreise zunächst
zu korrigieren. Wie weit die
Preise korrigieren weiß
kein Mensch. Man sollte die
Preise genau beobachten und
möglicherweise nach einer
Preiskorrektur von weiteren
5 Eur/100 Liter seinen Heizölbedarf
für 6-12 Monate einkaufen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
Eur unter dem Rekordhoch. vom
Mai 2008 Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.5.2008 Der
Heizölpreistrent ist weiter
nach oben gerichtet +0,40
|
Etwas Ruhe ist in die
Preisbewegung eingetreten. Die
Tage des steilen Preisanstiegs
scheinen zu nächst überstanden. Wohin
die Reise mit den Ölpreisen
geht ist weiterhin unbestimmt. Die
weltweite Nachfrage nach Mitteldestillaten
also Heizöl und Diesel
scheint weiter zuzunehmen.
In China wird mit Diesel in
den Kraftwerken Strom erzeugt.
Die weltweite Raffineriekapazität
zur Erzeugung von Mitteldestillaten
ist knapp.
Man
sollte die Gelegenheiten nutzen
sich mit Heizöl enzudecken
so wie der Ölpreis 5-10
Euro/Liter nachgibt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 70 und 80
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.5.2008 Keine
Entspannung am Ölmarkt in Sicht
- Heizöl tendiert weiter steigend +0,20
|
Die Lage an den internationalen
Ölmärkten bleibt weiter
äußerst angespannt.
Die Rohöl- und Heizöl-Notierungen
verharren auf ihrem Rekordniveau
und eine Trendwende ist nach
wie vor nicht in Sicht. Mittlerweile
beschäftigen sich immer
mehr Volkswirte mit der Frage,
wie lange die Wirtschaft den
hohen Ölpreis noch verkraften
kann bzw. wie weit dieser noch
ansteigen kann, ohne eine weltweite
Rezession auszulösen. Das
aktuelle Szenario eines stagnierenden
Angebotes – die OPEC wird nach
eigenen Aussagen erst wieder
im Herbst über mögliche
Fördererhöhungen beraten
- und einer weiter anziehenden
Nachfrage lässt wohl leider
auch keine anderen Schlüsse
zu. Auch wenn es genug Ölreserven
gibt, ist die wirtschaftliche
Erschließung die von der
Planung bis zur Produktivstellung
in der Regel fünf Jahre
in Anspruch nimmt, ein anderes
Thema
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 68 und 78
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.5.2008 Heizölpreise
steigen in einer Woche um 5 Euro/100
Liter +-0,00
|
Wann hat es das schon
einmal gegeben ? Heizölpreise
steigen in einer Woche um 5
Euro/100 Liter Auch der Anstieg der Heizölpreise
setzt sich leider unvermindert
fort. Die Hoffnungen auf eine
Korrekturphase mit zumindest
seitwärts gerichteter Tendenz
haben sich komplett zerschlagen.
Das Warten auf wieder fallende
Preise entwickelt sich immer
mehr zu einem gefährlichen
Lotteriespiel. Neben der
technischen Komponente wurde
gestern am NewYorker Parkett
auch noch die künftige
Entwicklung der Nachfrage aus
China thematisiert. Morgen
stehen wieder die neuesten US-Öllagerbestände
zur Veröffentlichung an.
Erwartet werden ein moderater
Aufbau bei Rohöl, sowie
geringe Zuwächse bei den
Endprodukten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Rekordhoch.. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 68 und 78
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
06.5.2008 Ölpreise
über 122 $ +0,80
|
Auch der Anstieg der Heizölpreise
setzt sich leider unvermindert
fort. Die Hoffnungen auf eine
Korrekturphase mit zumindest
seitwärts gerichteter Tendenz
haben sich komplett zerschlagen.
Das Warten auf wieder fallende
Preise entwickelt sich immer
mehr zu einem gefährlichen
Lotteriespiel.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Rekordhoch.. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.4.2008 Ölpreise
immer Höher +0,80
|
Auch zu Wochenbeginn
ziehen die Heizöl-Notierungen
aufgrund der weiter stark steigenden
Rohölpreise, die sich wieder
in der Nähe der 120-Dollar-Marke
befinden, weiter an. Die
Korrektur am Ölmarkt vom
vergangenen Freitag währte
nicht lange – bereits am Abend
zogen die Ölpreise auf
breiter Front wieder an was
zeigt, wie robust der Aufwärtstrend
am Ölmarkt wirklich ist. Ausgelöst
wurden die starken Käufe
durch eine streikbedingte Schließung
einer wichtigen Pipeline in
der Nordsee, durch die rund
die Hälfte der britischen
Ölförderung fließt.
Außerdem gab es erneut
Anschläge in Nigeria, so
dass auch hier die Förderung
weiter massiv beeinträchtigt
ist. Und schließlich sorgte
eine Meldung für Aufregung,
wonach ein US-Containerschiff
im persischen Golf Warnschüsse
auf ein iranisches Kleinboot
abgegeben haben soll. Es
ist also genug Zündstoff
vorhanden, um den Rohölpreis
schon bald über die Marke
von 120 US-Dollar zu treiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Rekordhoch.. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.4.2008 Weitere
Preissteigerungen in Sicht
+0,60
|
Es dominieren auch weiterhin
die Bullen die Lage,
die sich durch den schwachen
Dollar, einer stark
steigende Nachfrage
aus China und Indien
und einem stagnierenden
Angebot gut abgesichert
sehen.
Am Devisenmarkt konnte
der Euro die Marke von
1,60 US-Dollar nicht
nachhaltig überschreiten
und fiel technisch bedingt
etwas zurück. Dennoch
sehen Analysten den
Aufwärtstrend weiter
intakt und diese magische
Marke bald fallen. Die
Heizölpreise werden
heute stabil mit leicht
steigender Tendenz erwartet.
Mehr als eine Seitwärtsbewegung
ist aufgrund des sehr
robusten Rohölmarktes
derzeit leider nicht
drin.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
2 dem Rekordhoch.. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.4.2008 Heizölpreise
auf hohem Niveaur Tendenz
+1,40
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche dürfte sich
an der angespannten Lage am
Ölmarkt wenig ändern.
Sowohl die Heizöl- als
auch die Rohölpreise bleiben
in der Nähe ihrer Höchststände. Der
Ölmarkt wird nach wie vor
stark von der Entwicklung des
Dollars und der Charttechnik
beeinflusst und ist stark anfällig
für Negativmeldungen. Bullishe
Fundamentaldaten – wie beispielsweise
die letzten Öllagerbestandsdaten
aus den USA – sorgen für
spontan steigende Preise. Hingegen
werden Markt entlastende Meldungen
fast gänzlich ignoriert.
So wirkte sich der Report der
IEA (Internationale Energie
Agentur) vom Freitag kaum auf
die Ölpreise aus, obwohl
dieser eine starke Zurücknahme
der Prognose der weltweiten
Ölnachfrage zum Inhalt
hatte. Auch eine Meldung
aus den USA, wo ein riesiges
Ölschiefervorkommen nach
neuesten Erkenntnissen 25mal
größer ist als ursprünglich
angenommen, wurde komplett ignoriert. Die
Heizölpreise werden heute
wenig verändert erwartet
und bleiben damit auf Rekordniveau.
In der langjährigen Betrachtung
bietet das zweite Quartal in
der Regel gute Kaufchancen.
Bleibt zu hoffen, dass es in
diesem Jahr anders ist und sich
die Preis im Sommer nach unten
entwickeln. Anzeichen hierfür
gibt es derzeit aber leider
keine.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
2 dem Rekordhoch.. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
07.4.2008 Heizölpreise
zurück zu sehr fester Tendenz
+1,40
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche tendieren sowohl
die Heizöl- als auch die
Rohölpreise sehr fest und
mit nach oben gerichteter Tendenz. Am
Freitag brannte es in der ExxonMobil
Raffinerie in L.A. Zusätzlich
gab es technische Schwierigkeiten.
Raffinerie-Probleme wirken sich
immer dann preistreibend aus,
wenn die entsprechende Nachfrage
hoch ist. Unsere Heizölpreise
steigen weiter an. Sie folgen
dem Weltmarkt. Langfristig zeigen
die Preise weiter aufwärts,
mittelfristig tendieren sie
seitwärts und kurzfristig
kann im Auf und Ab der Seitwärtsbewegung
auch der eine oder andere Euro
gespart werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
2 €
unter dem Rekordhoch vom März
2008. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.3.2008 Heizölpreise
etwas niedriger -0,60
|
Nach den schwachen Öllagerbestandsdaten
vom vergangenen Mittwoch und
den daraufhin folgenden starken
Anstieg der Öl-Futures
am Donnerstag, rückten
am Freitag wieder Konjunktursorgen
in den Mittelpunkt des Börsengeschehens,
was sich auch an der Entwicklung
der Aktienmärkte widerspiegelte.
Außerdem konnte die
beschädigte Pipeline im
Südirak schneller repariert
werden als gedacht, so dass
diese bereits wieder inBetrieb
und somit der Ölfluss aus
Irak wieder vollständig
hergestellt ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
4 €
unter dem Rekordhoch vom März
2008. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.3.2008 Spekulationsübertreibung
abgebaut -1,00
|
Auch nach den Osterfeiertagen
bleiben die Ölpreise unter
Druck und sind nahe davor, die
100-Dollar-Marke nach unten
zu durchbrechen. In Folge werden
auch die Heizöl-Notierungen
zu Wochenbeginn etwas schwächer
erwartet. Längst fällige
Korrektur oder Trendwende? Das
ist die entscheidende Frage,
die sich derzeit wohl die meisten
Analysten und Rohstoffexperten
stellen. Die größten
Spekulationen dürften wohl
jedenfalls weitgehend abgebaut
sein und somit können wieder
fundamentale Daten in den Vordergrund
rücken. Und hier verdunkeln
sich die Konjunktur-Wolken über
den USA zusehends und lassen
künftig eine schwächere
Nachfrage nach Öl und Ölprodukten
erwarten. Außerdem
sorgt die Absicht Saudi Arabiens,
die Ölförderung ausweiten
zu wollen, für Druck auf
die Notierungen, wobei man hier
erst Abwarten muss, wie dieses
Vorgehen mit der Strategie der
OPEC in Einklang zu bringen
ist. Neue Impulse werden
wohl auch die morgigen Öllagerbestandsdaten
aus den USA geben. Allgemein
rechnet man hier mit einem leichten
Aufbau bei Rohöl und einem
moderaten Abbau der Produktbestände. Die
Heizölpreise geben heute
erneut deutlich nach, von einer
generellen Trendwende kann jedoch
noch nicht berichtet werden.
Mit Spannung sollte aber die
künftige Entwicklung der
Rohölpreise beobachtet
werden. Die Chancen auf einen
weiteren Rückgang haben
sich hier weiter verbessert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
3 €
unter dem Rekordhoch vom März
2008. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.3.2008 Leichte
Entspannung am Heizölmarkt-0,50
|
Im gestrigen Handelsverlauf
kam es zu dem seit langem erwarteten
Rücksetzer der Ölpreise.
Die Kurse gaben zeitweise um
über vier Prozent nach,
so dass auch Heizöl wieder
günstiger angeboten werden
kann. Trotz des deutlichen
Einbruches wird am Börsenparkett
bezweifelt, dass es jetzt zu
einer Trendwende am Ölmarkt
kommen wird. Vielmehr sieht
man den Rücksetzer als
eine ganz normale, durch Gewinnmitnahmen
ausgelöste, technische
Reaktion. Nach wie vor ist
der Einfluss der Finanzmärkte
bzw. der Finanzkrise auf die
Rohstoff-Indizes zu stark und
das Vertrauen in die Aktienmärkte
und in den US-Dollar angesichts
der weiter drohenden Bankenpleiten
so schnell nicht wieder herzustellen. Morgen
Mittwoch stehen auch wieder
Fundamentaldaten auf den Plan,
wenn die wöchentlichen
Daten zu den US-Öllagerbeständen
veröffentlicht werden.
Nicht nur das Ergebnis dürfte
von Interesse sein, sondern
auch die Reaktion der Märkte,
falls es überhaupt eine
geben wird. Die Heizölpreise
werden heute etwas schwächer
erwartet. Wer kurzfristig noch
vor Ostern auftanken muss, sollte
die Chance nutzen und bestellen.
Denn nach wie vor ist keine
grundsätzliche Trendwende
am Ölmarkt in Sicht. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis etwas
unter Rekordhoch . Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.3.2008 Keine
Hoffnung auf fallende Ölpreise +-0,30
|
Die neue Woche beginnt
wieder mit neuen Allzeithöchstpreisen
beim Heizöl. Deutliche
Preisrückgänge sind
zur Zeit absolut nicht in Sicht. Vielleicht
gint es zur Wochenmitte eine
leicht Entspannung falls die
US Bestandsdaten gut ausfallen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf Rekordhoch . Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 60 und 70
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.3.2008
Rohöl und Heizöl
immer höher +-0,00
|
Auch die neue Woche beginnt
mit einem Rohölpreis, der sich weiter auf
Rekordniveau befindet und somit bleiben auch
die Heizöl-Notierungen auf hohem Niveau. Dass
der Ölpreis immer mehr zum Spekulationsobjekt
an den internationalen Finanzmärkten wird,
zeigt sich derzeit in ausdrucksvoller Weise.
Gute Nachrichten, wie das zumindest vorläufige
Ende der türkischen Offensive im Nordirak
oder der historische Neubeginn der Beziehungen
zwischen dem Iran und dem Irak, gehen scheinbar
spurlos an den Marktteilnehmern vorbei. Der
Markt kennt derzeit nur eine Richtung und die
ist nach oben. Begründung findet dies
in dem immer schwächer werdenden US-Dollar,
der Anlagen in Öl und Gold begünstigt. Außerdem
wird für das OPEC-Treffen in dieser Woche
nicht mit einer Fördererhöhung gerechnet
und so geht man auch in Zukunft von einem angespannten
Angebot-Nachfrage-Verhältnis und hohen
Ölpreisen aus. Auch der Euro kennt scheinbar
kein Halten mehr. Die schlechten Wirtschaftsaussichten
in den USA, die wohl bald weitere Zinssenkungen
mit sich bringen werden, treiben die Anleger
wieder verstärkt in den Euro.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf Rekordhoch . Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 57 und 63
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
25.2.2008
Krise im Nordirak
verschärft sich - Heizöl-
und Rohölpreise steigen wieder +60
|
.Nach einer leider nur
kurzen vorübergehenden
Entspannungsphase zum Wochenende
hin, nimmt die Nervosität
an den internationalen Ölmärkten
aufgrund der sich verschärfenden
Krise im Nordirak wieder deutlich
zu. Die Türkei geht
im Kampf gegen militante Kurden
im Nordirak wieder in die Offensive.
Obwohl die Aktionen wohl zeitlich,
im Gebiet begrenzt und mit der
irakischen Regierung abgesprochen
sind, sorgt dies doch für
Beunruhigung am Ölmarkt,
da durch das Kurdengebiet eine
wichtige Pipeline vom Irak zum
Mittelmeerhafen Ceyhan verläuft. Auch
die Krise in Nigeria und die
Spannungen zwischen Venezuela
und dem US-Ölkonzern Exxon
liefern weiterhin bullishe Impulse. Auf
der anderen Seite stehen die
Zeichen für die US-Wirtschaft
wohl unausweichlich auf Rezession,
was die jüngsten Wirtschaftsdaten
unterstreichen. Solange dies
jedoch keine gravierenden Auswirkungen
auf die globale Wirtschaftsentwicklung
hat, wird die Nachfrage aus
den Wachstumsregionen China
und Indien weiter hoch bleiben
und es so kaum Druck auf die
Ölmärkte geben. Am
Devisenmarkt profitiert der
Euro weiterhin von den schlechten
Wirtschaftsaussichten in den
USA. Viele Analysten gehen davon
aus, dass die US-Notenbank schon
bald wieder den Leitzins senken
und somit den Dollar weiter
unter Druck bringen dürfte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf Rekordhoch . Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.2.2008
Heizöl zu Wochenbeginn leicht
höher +60
|
Die Preise für
Rohöl bleiben auf hohem
Niveau stabil, obwohl die jüngsten
Nachrichten eigentlich eher
für fallende Notierungen
sorgen müssten. So gab
es am Freitag enttäuschende
Zahlen vom US-Verbrauchervertrauen.
Dieser Index ist auf den tiefsten
Stand seit 16 Jahren gefallen,
was sich eigentlich wieder negativ
auf die Konjunkturerwartungen
in den USA niederschlagen müsste. Auch
die Rede des venezolanischen
Präsidenten Hugo Chavez
vom Wochenende wirkt sich kaum
auf die Ölpreise aus. Chavez
hatte klar gestellt, dass es
nur im Falle eines Angriffes
auf sein Land zu Lieferstopps
in die USA kommen wird.
Diese eigentlich klar bearishen
Meldungen wurden vom Markt bisher
komplett ignoriert was den festen
Grundton an den Ölmärkten
unterstreicht. Da in den
Staaten der President-Day begangen
wird, ist heute jedoch auch
im Laufe des Tages mit wenig
Veränderung zu rechnen. Deutlicher
als auf die Ölpreise wirkten
sich die Konjunkturdaten auf
den Eurokurs aus. Das stark
gefallende Verbrauchervertrauen
in den USA hievte den Euro kurzzeitig
sogar wieder über die Marke
von 1,47 US-Dollar.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf dem Rekordhoch vom
November 2007. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.12.2007
Zum Jahresausklang Heizöl fast
auf Allzeithoch+ 0,50
|
Als Grund für den
deutlichen Preisanstieg bei
Rohöl werden die erneuten
Luftangriffe der Türkei
im Nordirak genannt. Ausfälle
irakischer Öllieferungen
könnten die derzeit ohnehin
angespannte Versorgungslage
zusätzlich belasten. Des
Weiteren rechnen viele Marktteilnehmer
mit erneut gefallenen Öllagerbeständen
in den USA. Die all wöchentlich
veröffentlichten Zahlen
werden feiertagsbedingt in dieser
Woche erst am Donnerstag Abend
erwartet. Nach dem enormen Abbau
in der Vorwoche würde ein
erneuter Rückgang, der
über den Erwartungen des
Marktes läge, wohl zu erneut
stark steigenden Preisen führen. Ein
baldiges Überschreiten
der 100-Dollar-Marke ist jedenfalls
wieder ein brisantes Thema am
Ölmarkt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf dem Rekordhoch vom
November 2007. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.12.2007 Heizölpreise
durch starken Dallor deutlich fester
+ 1,20
|
Nach dem kräftigen
Anstieg der Rohöl- und
Heizölpreise gegen Ende
der vergangenen Woche, tendiert
der Heizöl-Markt zu Wochenbeginn
deutlich fester Die Ölmärkte
bleiben nervös und volatil.
Der heftige Wintereinbruch in
weiten Teilen der USA hat die
Nachfrage nach Heizöl deutlich
ansteigen lassen. Im Norden
Iraks haben türkische Kampfbomber
Stellungen der PKK bombardiert
und die zuletzt relativ robusten
Einzelhandelsumsätze aus
den USA lassen eine Rezession
dort unwahrscheinlicher werden
und auf eine weiterhin sehr
robuste Ölnachfrage schließen. In
Verbindung mit den relativ niedrigen
Lagerbeständen ist dies
wohl kein Umfeld für stark
nachgebene Preise. Am Devisenmarkt
führte die Konsumfreudigkeit
der Amerikaner zu einem starken
Rücksetzer des Euros. Viele
Analysten sehen nun ein Ende
der Zinssenkungen in den USA,
da neben den Einzelhandelsumsätzen
auch die Inflation kräftig
gestiegen ist. Somit ist eine
Ausweitung der Zinsdifferenz
zwischen Europa und den USA
kaum mehr denkbar Eine sehr
starke Nachfrage und der Schwächeanfall
des Euros machen aber ein weiteres
Ansteigen wahrscheinlicher als
einen Rückgang. Wer noch
vor den Feiertagen Heizöl
benötigt, sollte nicht
mehr zögern und sofort
bestellen. Nur so ist eine
Belieferung vor Weihnachten
bzw. Neujahr noch möglich. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis wieder
auf dem Rekordhoch vom
November 2007. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.12.2007 Heizölpreise
zum Wochenbeginn nachgebend
- 0,70
|
Zu Wochenbeginn zeigen
sich sowohl die Rohöl-Futures
an den internationalen Terminmärkten,
als auch die inländischen
Heizölpreise nach den heftigen
Schwankungen der Vorwoche schwächer. Die
heftigen Markteinflüsse
der letzten Woche mussten an
den Märkten erst einmal
verarbeitet und eingeordnet
werden. In dieser Woche
muss sich nun zeigen, wo die
Reise am Ölmarkt hingeht.
Eine Seitwärtsbewegung
um die 90-Dollar-Marke wäre
nahe liegend, da sich die Nachrichten
wohl gegenseitig neutralisieren
und vor dem Jahreswechsel -
abgesehen von den wöchentlichen
Lagerbestandsdaten - mit keinen
neuen bedeutenden Einflüssen
zu rechnen ist. Der Preisrückgang
in den letzten beiden Wochen
sollte Grund genug sein, den
Tank rechtzeitig vor den Feiertagen,
die ja ausnahmslos auf Werkstage
fallen, zu füllen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
3 € unter dem Rekordhoch vom
November 2007. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
03.12.2007
Höchstände bei Heizöl
für diesen Winter überschritten?
- 0,60
|
Ein starker Rückgang
der Rohölpreise im Verlauf
der letzten Handelswoche hat
dazu geführt, dass Heizöl
trotz eines schwächeren
Euros wieder deutlich günstiger
angeboten werden kann. Das
wiederholte Scheitern der Angriffe
auf die 100-Dollar-Marke bei
den Rohölpreisen hat anscheinend
so manchen kurzfristig orientierten
Rohstofftrader den Mut genommen. Hinzu
kamen Spekulationen, dass die
OPEC in ihrer am Mittwoch statt
findenden Ministerkonferenz
in Abu Dhabi eine Fördermengenerhöhung
beschließen könnte,
was bei einer schwächelnden
US-Wirtschaft das derzeitige
Angebotsdefizit schnell beheben
könnte. Ob es aber tatsächlich
zu einer spürbaren Ausweitung
der OPEC-Lieferungen kommen
wird, ist derzeit wohl noch
völlig offen, was der saudi-arabische
Ölminister am Samstag in
Doha bestätigte. Ebenso
offen ist nach wie vor auch
der Ausgang des Atomkonfliktes
mit dem Iran, der wohl der größte
Belastungsfaktor an den Ölmärkten
ist. Aus Diplomatenkreisen war
zu vernehmen, dass Teheran nach
dem jüngsten Scheitern
der Gespräche mit den Großmächten
mit weiter verschärften
UN-Sanktionen rechnen muss. Auch
die Krise im nordirakischen
Kurdengebiet ist nach wie vor
ungelöst. Die gefallenen
Rohölpreise und die stark
steigenden Aktienmärkte
haben dem angeschlagenen US-Dollar
zumindest vorübergehend
unter die Arme gegriffen. Devisenexperten
rechnen aber eher mit einem
weiteren Anstieg des Euros,
da erneut Leitzinssenkungen
in den USA erwartet werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
auf Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.11.2007
Neues Rekordhoch bei
Heizöl + 0,50
|
Auch ein extrem starker
Euro, der gegenüber dem
US-Dollar auf neuem Allzeithoch
steht, kann ein weiteres Ansteigen
der Heizöl-Notierungen
bei Rohölkursen von knapp
100 US-Dollar pro Barrel nicht
verhindern. Das Erreichen
der 100-Dollar-Marke bei den
Rohöl-Futures scheint nur
noch eine Frage der Zeit zu
sein. Die Rahmenbedingungen
an den internationalen Ölmärkten
ändern sich kaum. Nach
wie vor steht einer sehr robusten
Nachfrage ein begrenztes Angebot
gegenüber, das zumindest
seitens der OPEC nicht spürbar
erhöht werden kann oder
will. Die Lagerbestände
in den USA liegen deutlich unter
dem Niveau des Vorjahres, wenngleich
sie immer noch als komfortabel
eingestuft werden können. Diese
beiden Faktoren begrenzen derzeit
klar das Abwärtspotenzial
beim Ölpreis. Für
das "Upsite", das
Spekulanten bewegt, auf weiter
steigende Preise zu setzen,
sorgen die politischen Krisenherde
im Nahen Osten und auch der
zunehmende politische Einfluss
mancher Regierungen auf die
Ölgesellschaften und somit
der Ölvorkommen. Erst
wenn die Angebotsseite frei
von größeren politischen
Spannungen sein wird, werden
die Ölpreise wohl wieder
deutlich nachgeben. Wann dies
allerdings der Fall sein wird,
vermag derzeit niemand vorherzusagen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
auf Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.11.2007 Ölpreise
bleiben hoch - OPEC will Fördermenge
nicht erhöhen
+ 0,90
|
Wie erwartet wurde am
Wochenende beim Gipfeltreffen
der OPEC-Staaten in Riad am
Wochenende keine Erhöhung
der Fördermenge beschlossen,
was den Ölpreis wohl auch
kurzfristig weiter hoch halten
dürfte. Statt konstruktiv
über eine solide Förderpolitik
zu diskutieren, die künftig
für einen möglichst
gut kalkulierbaren, stabilen
Ölpreis sorgen sollte,
nutzen einige OPEC-Mitglieder
das 3. Gipfeltreffen der OPEC
im saudischen Riad zu offenen
Drohungen. So warnte der
venezualische Präsident
Hugo Chavez die USA den Iran
anzugreifen und prognostizierte
in diesem Fall einen Ölpreis
von 200 Dollar. Außerdem
forderte er ein stärkeres
politisches Engagement der OPEC,
was innerhalb der Organisation
aber von der Mehrheit nicht
unterstützt wird. Eine
Entlastung des Marktes kann
vorrangig also nur durch eine
Senkung der Nachfrage geschehen.
Dafür dürfte der Ölpreis
selbst sorgen, denn das seit
geraumer Zeit sehr hohe Niveau
könnte laut dem Kieler
Institut für Weltwirtschaft
(IfW) den Aufschwung in Deutschland
und natürlich auf der ganzen
Welt gefährden. Vor
allem in den USA trübt
sich die Stimmung immer mehr
ein, zusätzlich belastet
durch die Finanzkrise. Dies
nicht zuletzt, weil auch der
US-Dollar in letzter Zeit massiv
an Wert verlor, was auf der
anderen Seite die Ölimporte
für Europa deutlich verbilligt.
Derzeit werden an den Devisenmärkten
für einen Euro rund 1,465
US-Dollar bezahlt, vor einem
Jahr waren es noch 1,28 Dollar. Am
Heizölmarkt herrscht bei
ruhigem Winterwetter und stabilen
Preisen auf hohem Niveau eine
für die Jahreszeit normale
Nachfrage. Kurzfristige Spekulationen
auf deutlich fallende Preise
haben wenig Aussicht auf Erfolg.
Nur sehr risikofreudige Verbraucher
mit größerem Vorrat
warten ab und hoffen auf einen
Preisrückgang während
des Winters.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
auf Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.11.2007
Heizölpreise weiter auf Höchststand
+ 0,10
|
Die Lage am Heizölmarkt
ändert sich auch zu Beginn
der neuen Woche nicht. Weiterhin
sieht es mehr nach einer kurzen
Verschnaufpause auf dem Weg
zu neuen Höschtspreisen
aus. In einem ruhigen geopolitischen
Umfeld werden auch in dieser
Woche die größten
Impulse von den US-Bestandsdaten
am Mittwochnachmittag erwartet. In
Brasilien meldete die teilstaatliche
Ölgesellschaft Petrobras
einen neuen Ölfund mit
einem gigantischen Volumen von
8 Mrd. Tonnen, womit Brasilien
bald zu den wichtigsten Ölexporteuren
der Welt aufsteigen dürfte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
auf Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.11.2007
Neue Woche - Neue
Höchststände ?
-0,30
|
Der US Rohölpreis
verhält sich zu Wochenbeginn
abwartend bei kanpp 95$, in
Lauerstellung zu dem bisherigen
Höchststand der vergangenen
Woche bei 96,22. Trotz der leichten
Preisrückgänge verwiesen
Marktteilnehmer auf die nach
wie vor angespannte Lage im
Konflikt zwischen der Türkei
und der kurdischen PKK im Nordirak.
Angesichts eines drohenden Einmarsches
der Türkei im Irak der
türkische Regierungschef
Erdogan am heutigen Montag US
Präsident Bush in Washington
zusammen. Die Türkei droht
mit einem Militärschlag
gegen die Kurden im Irak, nachdem
es mehrere tödliche Angriffe
der PKK auf türkische
Soldaten gegeben hatte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt
auf Rekordhoch. Wir empfehlen
min. einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 55 und 60
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.10.2007
Rohölpreise bald bei 100
$ ? +1,20
|
Die Rohölpreise
eilen von einem Rekordstand
zum nächsten und
lassen auch die Heizöl-Preise
weiter anziehen. Als
Grund für den rasanten
Anstieg der Ölpreise
in den letzten Tagen
wird die derzeit sehr
unsichere Lage im Nahen
Osten angeführt.
Sowohl zwischen der
Türkei und der
kurdischen Terrororganisation
PKK, als auch zwischen
den USA und dem Iran
verhärten sich
die Fronten immer weiter. Bei
starker Öl-Nachfrage
und teilweise stagnierendem
Angebot könnten
Lieferausfälle
aus Nahost zu einer
ernsthaften Bedrohung
einer ausreichenden
Ölversorgung werden. Dieses
Szenario wird derzeit
an den internationalen
Ölmärkten
gespielt und treibt
die Preise weiter nach
oben. Es ist nicht
auszuschließen,
dass bei den Rohöl-Futures
heuer noch die 100-Dollar-Marke
erreicht wird, wenngleich
ein derart massiver
Ölpreisanstieg
sich auch negativ auf
das Wirtschaftswachstum
auswirken und die Ölnachfrage
drücken würde.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 0
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.10.2007
Rohölpreise wieder unter 90
$ +-0,00
|
Nach den jüngsten Kapriolen
am Ölmarkt mit dem zeitweiligen
Überspringen der 90-Dollar-Marke
hat sich das Geschehen an den
Börsen kurzzeitig wieder
beruhigt und die Rohölpreise
geben etwas nach. Obwohl
sich die Lage im Grenzgebiet
von Türkei und Irak eher
zuspitzt und zu eskalieren droht,
geben die Ölpreise derzeit
leicht nach. Verantwortlich
dafür sind neben Gewinnmitnahmen
sicherlich auch Spekulationen
um eine kurzfristige Fördererhöhung
Saudi Arabiens, die den Ölpreis
unter Kontrolle halten soll. Ob
solche Meldungen die nervöse
Stimmung an den Ölmärkten
jedoch nachhaltig beruhigen
können, darf bezweifelt
werden. Die Heizölpreise
legen auf dem derzeitigen Jahreshoch,
nochmals gestützt durch
den sehr starken Euro, eine
Verschnaufpause ein. Ob eine
kleine Korrektur oder ein erneutes
Ansteigen folgt, ist derzeit
schwer vorauszusagen. Letzteres
scheint angesichts der politischen
Risiken, die den Ölmarkt
jederzeit explodieren lassen
können, die wahrscheinlichere
Variante zu sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.10.2007
Rohölpreis auf dem Weg zum
All-Time- High +-0,00
|
Nach einer rund vierwöchigen
Konsolidierungsphase
nehmen die Ölmärkte
nun wieder Fahrt auf.
Rohöl überstieg
am Freitag im späten
NewYorker Handel erstmalig
die 84-Dollar-Marke
und zieht auch die Heizölpreise
mit nach oben. Es
scheint nur noch eine
frage der Zeit wann
neue Rekordpreise beim
Rohöl erreicht
werden. Nur Dank
des sehr schwachen Dollars
können die Preise
in Europa noch "niedriger"
gehalten werden Seit
geraumer Zeit blieben
die Ölmärkte
von politischen Konflikten
weitgehend verschont.
Nun belasten die jüngsten
Spannungen zwischen
Türken und Kurden
das Handelsgeschehen. Die
Gefahr ist groß,
dass die Rohölpreise
weiter anziehen und
so auch die Heizölnotierungen
weiter nach oben treiben.
Auf einen Preisrückgang
im Winter zu spekulieren
ist zwar legitim, aber
auch von sehr hohem
Risiko.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.10.2007
Heizölpreise
kaum verändert -0,20
|
Nach den deutlich fetsterem
Ölpreis vom Ende der letzten
Woche (der Ölpreis war
vom Donnerstag zu Freitag überraschend
stark gestiegen) zeigt sich
der Ölpreis zum Wochenauftakt
weitgehend unverändert,
auf dem leicht ermäßigten
Niveau von Freitagnachmitttag. Die
Aussichten auf fallende Heizölpreise
sind derzeit nicht mehr ganz
so positiv, wie Mitte letzter
Woche. Immer wieder lässt
der US-Handel die Ölpreise
steigen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.10.2007 Zum
Wochenbeginn fallend
-0,80
|
Ein schwacher US-Dollar
sorgen und ein leichterer Rohölpreis
sorgen dafür, dass sich
die Heizölpreise zu Wochenbeginn
schwächer präsentieren. Die
Ölmärkte zeigen sich
jedoch unverändert nervös. Nachlassende
Hurrikanängste und Gewinnmitnahmen
sorgten heute für niedrigere
Preise. Trotzdem wird deutlich,
dass die Stimmung nach wie vor
bullish ist und geringste störende
Einflüsse sofort zu massiven
Käufen führen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.9.2007 Ölpreise
stbilisieren sich
-0,50
|
Nach dem kräftigen
Anstieg der Ölpreise seit
Anfang September, kehrte in
den letzten Handelstagen wieder
etwas Ruhe in die Ölmärkte
ein. Allerdings verläuft
diese Konsolidierung weiterhin
auf sehr hohem Niveau. Wer
auf eine Gegenreaktion auf das
Kursfeuerwerk der letzten Wochen
gehofft und gewartet hatte,
wurde bislang enttäuscht.
Trotz ruhiger politischer Nachrichtenlage
und bisher ausbleibenden Hurrikans
sieht es derzeit lediglich nach
einer Konsolidierung des Ölpreises
auf Rekordniveau aus. Es
muss also befürchtet werden,
dass das Ende der Preishausse
noch nicht erreicht ist und
der Markt derzeit lediglich
Luft holt, um neue Rekordmarken
in Angriff zu nehmen. Bereits
Ende August prognostizierte
die Investmentgesellschaft Goldman
Sachs für den kommenden
Winter einen Rohölpreis
von 90 bis 95 Dollar pro Barrel. Der
Grund für die angespannte
Situation ist derzeit einzig
und allein in der sehr starken
Nachfrage und dem eher stagnierenden
Angebot zu suchen. So führte
allein China im August um gut
18 Prozent mehr Öl ein
als noch vor einem Jahr. Eine
Störung auf der Angebotsseite,
verursacht etwa durch einen
Hurrikan, Terroranschläge
oder politische Unruhen in wichtigen
Förderländern, hätte
derzeit fatale Auswirkungen
und würde wohl schnell
die 100-Dollar-Marke fallen
lassen. Auch der Euro kennt
derzeit nur den Weg nach oben.
Mit 1,4129 US-Dollar wurde erneut
ein neuer Rekordwert erreicht.
Marktexperten rechnen auch in
dieser Handelswoche mit einer
weiterhin sehr festen Tendenz. Der
starke Euro kommt unseren Heizölpreisen
zugute. Trotz der Rekordwerte
bei Rohöl liegen die Notierungen
immer noch deutlich unter den
bisherigen Höchstständen
vom September 2005. Die Hoffnung
auf einen Preisrückgang
wie im Herbst letzten Jahres
schwindet allerdings gegen Null.
Nur ein Einbruch der Weltwirtschaft
könnte eine Wende bringen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.9.2007
Ölpreise leicht
gefallen
+-0,30
|
Nach dem Preisanstieg
in der letzten Handelswoche
mit neuen Rekordständen,
gaben die Notierungen aufgrund
von Gewinnmitnahmen am Freitag
leicht nach. Eine Gegenbewegung
auf die Kursrallye der letzten
Woche, ausgelöst durch
Gewinnmitnahmen, kann als normale
Reaktion bezeichnet werden und
ist auch von Vielen so erwartet
worden. Die Frage ist nun,
wieweit die Preise noch fallen
können oder ob gar eine
Trendwende möglich ist? Letzteres
ist derzeit als sehr unwahrscheinlich
zu bewerten, da die Grundstimmung
weiterhin als bullish bezeichnet
werden muss. Zu stark sanken
in der jüngsten Vergangenheit
die US-Öllagerbestände,
zu schwach viel die Fördererhöhung
der OPEC aus - die wohl eher
fürs Protokoll, als für
den Markt beschlossen wurde
- und allgegenwärtig ist
derzeit die latente Gefahr aufziehender
Hurrikans. Ganz zu Schweigen
vom weiterhin dahinschwelenden
Iran-Konflikt. Es deutet
also vieles darauf hin, dass
der Rohölpreis nach einer
Konsolidierungsphase wieder
auf die 80-Dollar-Marke zusteuern
wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.9.2007 Heizölpreise
auf Jahreshoch +-0,00
|
Die Preise für leichtes
Heizöl sind auf
ein neues Jahreshoch
geklettert. Verantwortlich
hierfür sind die
permanent steigenden
Rohölpreise an
den internationalen
Warenterminbörsen. Die
Gründe für
den jüngsten Anstieg
der Rohölpreise
liegen vor allem in
der sehr robusten Nachfrage
nach Öl und Ölprodukten
und dem gegenüberstehenden
stagnierenden Angebot. Als
Problemlösung wird
allgemein eine Fördererhöhung
durch die OPEC gesehen,
die aber - einigen Äußerungen
wichtiger Funktionäre
im Vorfeld des morgigen
Treffens in Wien zu
folge - wohl nicht bereit
ist, auf diese Forderung
einzugehen. Weitere
Problemfelder sind derzeit
die Spannungen zwischen
Israel und Syrien, die
den Frieden im Nahen
Osten wieder gefährden
könnten, und die
Angst vor Hurrikans,
die gerade im September
oft die höchste
Intensität zeigen. Nicht
zu vergessen auch die
erneut gefallenen Öl-Lagerbestände
in den USA. Vor allem
bei den Endprodukten
liegen die Vorräte
mittlerweile um knapp
zehn Prozent unter Vorjahr. Der
gefallene Dollarkurs
kann den Anstieg der
Heizölpreise nur
zu einem geringen Teil
ausgleichen. Die gestiegenen
Rohölpreise schlagen
sofort auf den Heizölmarkt
durch, wo täglich
neu wiederbeschafft
werden muss.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
€ Euro unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Oberes
Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.9.2007 Ölpreise
steigen über 74 $ +0,60
|
Die Rohölpreise
sind auch zum Ende der letzten
Woche weiter gestiegen und lassen
hierzulande die neue Woche mit
anziehenden Heizölpreisen
beginnen. Die zuletzt stark
gefallenen Lagerbestände
waren auch zu Wochenschluss
das entscheidende Thema an den
internationalen Ölmärkten.
Sollte die OPEC nicht bereit
sein, die Fördermengen
zu erhöhen, würde
dies wohl unweigerlich zu weiter
steigenden Notierungen führen. Das
Kartell trifft sich am 11. September
um über die künftigen
Liefermengen zu diskutieren.
Analysten rechnen jedoch damit,
dass es zu keiner offiziellen
Ausweitung der Kapazitäten
kommen wird. Auch die jüngste
Erholung der Aktienmärkte
gab den Ölpreis Auftrieb.
Sollte die Finanzkrise bereits
weitgehend überstanden
sein, werden wohl auch die Auswirkungen
auf die Konjunktur und damit
auf den Ölverbrauch kaum
spürbar sein. Schließlich
kamen dann auch noch Sorgen
über ein Sturmsystem im
Atlantik auf. Daraus entwickelte
sich mittlerweile der Hurrikan
"Felix" der von den
Wetterämtern in die höchste
Kategorie eingestuft wurde und
mit Windgeschwindigkeiten von
bis zu 270 km/h schon bald zur
Bedrohung der Öl-Infrastruktur
im Golf von Mexiko werden könnte. Die
Heizölpreise ziehen weiter
an, notieren am immer noch zwischen
sechs und neun Prozent unter
den Vorjahreswerten. Auch im
Vergleich zum September 2005
sind die Preise derzeit wesentlich
günstiger. Angesichts der
angespannten Mengensituation
am Rohölmarkt ist heutenicht
mit einem Einbruch der Preise
zu rechnen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.8.2007 Ölpreise
wieder über der 70-Dollar-Marke
+0,30
|
Nach der kurzen Schwächephase
mit Unterschreiten der
70-Dollar-Marke Mitte
letzter Woche, sorgten
gute US-Konjunkturzahlen
am Freitag wieder für
anziehende Ölpreise. Wie
entwickelt sich die
Konjunktur in den USA?
Das ist die Frage, die
die Finanzmärkte
weltweit beschäftigt
und auch entsprechende
Auswirkungen auf die
Ölpreise hat. Am
Freitag sorgten überraschend
positive Zahlen zu den
US-Neubauverkäufen
jedenfalls dafür,
dass der Glaube in die
größte Volkswirtschaft
der Welt mit dem höchsten
Energieverbrauch zurückkehrte
und auch die Rohstoff-
und Aktienmärkte
mit einem deutlichen
Plus aus dem Handel
gehen konnten. Zudem
verstärkten Probleme
beim Ölkonzern
Chevron in einer der
größten Benzin-Raffinerie
der USA zusätzlich
den bullishen Trend. Von
meteorologischer und
politischer Seite waren
hingegen keine Impulse
zu verspüren.
Gespannt darf man
bereits heute auf das
OPEC-Treffen am 11.
September sein, wo das
Kartell über die
künftige Förderpolitik
beraten will. Am
Devisenmarkt scheint
nach den kräftigen
Finanzspitzen der Europäischen
Zentralbank wieder Vertrauen
in die Finanzmärkte
und in den Euro zurückgekehrt
zu sein. Außerdem
deutet vieles auf eine
Zinssenkung in den USA
und eine weitere Zinserhöhung
im Euroraum hin, so
dass die Gemeinschaftswährung
wieder Kurs auf die
Marke 1,37 US-Dollar
nimmt.
Die Heizölpreise
tendieren seit nunmehr
drei Wochen seitwärts
und liegen derzeit zwischen
10 und 13 Prozent unter
dem Preisniveau vor
einem Jahr. Auch Ende
August/Anfang September
2005 waren die Preise
deutlich höher,
so dass derzeit wohl
zu Recht eine Kaufempfehlung
ausgesprochen werden
kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.8.2007 Rohöl
und Heizöl stabil - keine Bedrohung
durch Hurrikan Dean -0,00
|
Entgegen der ursprünglichen
Befürchtung wird der Hurrikan
"Dean" nun wohl doch
nicht auf die Ölförderanlagen
im Golf von Mexiko treffen.
An den Märkten führt
dies zu einer Stabilisierung
der Rohöl- und somit auch
Heizölpreise. Seit der
Hurrikan "Katrina"
vor fast genau zwei Jahren verheerende
Schäden an der Ölinfrastruktur
im Südosten der USA anrichtete,
reagieren die Ölmärkte
auf Meldungen über heraufziehende
Wirbelstürme äußerst
nervös.
So auch am vergangenen Freitag,
wo die Preise an der Nymex im
späten Handel augrund der
ungewissen Entwicklung von "Dean"
nochmals deutlich anzogen. Mittlerweile
hat sich die Lage aber wieder
beruhigt und die Preise haben
sich entsprechend stabilisiert.
Trotzdem sehen viele Marktteilnehmer
den Ölmarkt weiter steigen.
So auch die Rohstoffexperten
von Goldman Sachs, die laut
dem "Tagesspiegel"
Rohölpreise von 90 bis
95 Dollar durchaus für
möglich halten und Benzin-
und Heizölpreise bei einem
"normalen" Winter
deutlich ansteigen sehen.
Als Gründe werden die
knappe Versorgungslage und die
gestiegenen Kosten am Ölmarkt
genannt.
Die Heizölpreise
haben nach den kräftigen
Ausschlägen in der Vorwoche
wieder eine Seitwärtstendenz
eingeschlagen. Die Notierungen
liegen zwischen 6 und 10 Prozent
unter den Vorjahreswerten und
bieten vor der erwarteten herbstlichen
Nachfragebelebung eine sehr
gute Kaufgelegenheit.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.8.2007
Ölmarkt ignoriert schlechte
Lagerbestandsdaten +0,00
|
Die neuesten Zahlen zu
den US-Öllagerbeständen
fielen allgemein schlechter
aus als erwartet. Trotzdem blieben
die Ölpreise nach einem
zwischenzeitlichen Anstieg zu
Börsenschluss relativ stabil. Das
Department of Energy (DOE) vermeldete
am Mittwoch Nachmittag einen
deutlichen Rückgang der
Rohölbestände um 4,1
Millionen Barrel. Experten hatten
nur mit einer Reduzierung um
2,6 Millionen gerechnet.
Auch die Benzinvorräte
fielen entgegen der Erwartungen
um 1,7 Millionen Barrel.
Kurz nach Bekanntgabe der
Zahlen zogen die Rohöl-Notierungen
zwar deutlich an, doch zu Handelsschluss
stand an den Kurstafeln sogar
ein leichtes Minus angeschrieben
und die aktuelle Korrektur findet
somit seinen Fortgang.
Wohl auch, weil von politischer
Seite derzeit wenig Einfluss
auf den Ölmarkt ausgeübt
wird, ebenso wenig wie vom Wetter.
US-Meteorologen haben erst kürzlich
ihre Hurrikanprognose leicht
nach unten revidiert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz:
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.7.2007
Ölpreise weiter auf Rekordniveau +0,20
|
Ohne marktbewegende Neuigkeiten
geht die Rekordfahrt bei den
Rohölpreisen unvermindert
weiter. Die alten Rekordstände
vom August letzen Jahres sind
teilweise erreicht und auch
überschritten worden. So
stehen die WTI-August-Kontrakte
aktuell bei gut 74 US-Dollar
pro Barrel, Nordseeöl "Brent"
notiert mit 80,28 Dollar zur
Stunde auf Allzeithoch. Für
einen US-Dollar sind derzeit
nach wie vor nur mehr 72,6 Euro-Cent
zu bezahlen. Die Nachfrage
nach Öl und Ölprodukten
bleibt dank der sehr robusten
Weltwirtschaft unvermindert
hoch. Das Angebot, vor allem
seitens der OPEC, hält
hier nur bedingt Schritt. Hinzu
kommt die schlechte Raffinerieverfügbarkeit
in den USA, die sich für
die sehr knappen Benzinbestände
verantwortlich zeigt. Alles
eigentlich normale Begebenheiten
wie sie im Wirtschaftsleben
üblich sind und die Preisbildung
eben beeinflussen. Allerdings
fragen sich viele Marktteilnehmer
was passiert, wenn zusätzlich
negative politische (Iran-Konflikt,
Unruhen in Nigeria) oder meteorologische
Ereignisse (Hurrikansaison)
die bereits sehr angespannte
Situation noch verschärfen.Diese
Szenarien werden derzeit an
den Ölmärkten wohl
auch teilweise gespielt und
drücken sich in immer weiter
steigenden Notierungen aus.
Für diese Woche werden
von vielen Analysten jedenfalls
weitere Rekordstände erwartet.Auch
das Allzeithoch des Euros vom
letzten Freitag, das bei über
1,38 US-Dollar liegt, könnte
schon in dieser Woche erneut
überschritten werden. Die
steigenden Zinsen in "Euroland"
machen Investments in die Gemeinschaftswährung
attraktiver und sorgen aber
auch dafür, das der Anstieg
der Ölpreise ein wenig
abgefedert wird. Aus diesem
Grund liegen auch die Heizölpreise,
trotz der Rekordwerte bei Rohöl,
derzeit wieder um gut acht Prozent
unter Vorjahr. Es bietet sich
also immer noch eine gute Möglichkeit,
rechtzeitig nachzutanken und
dem für den Herbst zu erwartenden
Nachfrageboom aus dem Weg zu
gehen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.7.2007
Ölpreise steigen weiter +0,30
|
Die Notierungen an den
internationalen Ölmärkten
jagen von einem Jahreshoch zum
nächsten. Obwohl die gegen
Ende letzter Woche veröffentlichten
US-Öllagerbestandsdaten
überraschend gut ausgefallen
sind, steigen die Rohölpreise
weiter an. Knappe US-Benzinbestände
und erneute Unruhen in Nigeria
werden am Börsenparkett
als Gründe für die
jüngste Rallye an den Ölmärkten
genannt. Dabei waren die Benzinvorräte,
ebenso wie bei Rohöl und
Mitteldestillate, überraschend
um 1,8 Millionen Barrel gestiegen.
Allein die Tatsache, dass diese
weiterhin um knapp fünf
Prozent unter dem Niveau des
Vorjahres liegen, taugt also
wohl als Grund, um die Preise
weiter nach oben zu treiben. Denn
auch die erneuten Probleme in
Nigeria sind nicht neu und haben
mit dem niedrigen Bestandsniveau
bei den Endprodukten, das in
der schlechten Raffinerieverfügbarkeit
seine Ursache hat, nichts zu
tun. Auch die Risiken einer
Eskalation im Atom-Konflikt
mit dem Iran und die Folgen
eines zerstörerischen Hurrikans
dürften in einem gewissen
Maße bereits in den Preisen
enthalten sein. Es stellt
sich also die Frage, wo der
Ölpreis hingeht, wenn sich
die Ölbestände nun
noch weiter verringern oder
einer der genannten Gefahrenherde
zum tatsächlichen Problem
wird. Das die Heizölpreise
bisher keine neuen Rekordstände
erreicht haben und immer noch
um gut fünf Prozent unter
Vorjahr notieren ist einzig
und allein dem starken Euro
zu verdanken. Dieser konnte
sich auch zum Ende der Woche
weiter über 1,36 US-Dollar
halten. Trotz des starken
Euros steigen die Heizölpreise
aufgrund der stark gestiegenen
Rohöl-Notierungen weiter
an. Eine Trendumkehr ist bisweilen
nicht in Sicht. Nur deutlich
fallende Preise an den internationalen
Ölmärkten könnten
einen spürbaren Rückgang
erwirken. Dieses Szenario deutet
sich leider aber weiterhin nicht
an.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.7.2007
Barrel bei 70 $ +-0,00
|
Aufwärtstrend für
Ölpreise bleiben
weiter intakt. In
Großbritannien
gilt seit den Bombenfunden
vom Wochenende und dem
gescheiterten Angriff
auf den Flughafen in
Glasgow die höchste
Terrorwarnstufe. Auch
wenn die Gefahr in Großbritannien
zunächst gebannt
scheint, reihen sich
die Ängste vor
weiteren Anschlägen
in die anderen Faktoren
ein, die den Ölpreis
hochhalten. Neben der
Entwicklung in Venezuela
und dem Iran, werden
immer noch die Bestandsdaten
vom letzten Mittwoch,
wie die allgemeine Raffinerielage
in den USA genannt.
Die Gesamtlage bleibt
also weiter bullisch.
Der Euro steht zurzeit
fest über 1,35
Dollar.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.6.2007
Streikende in Nigeria - Ölpreise
bleiben hoch +0,10
|
Die Ölpreise an
den internationalen Warenterminbörsen
bleiben trotz der Nachricht,
dass der Ölarbeiterstreik
in Nigeria (vorerst) beendet
werden konnte, auf hohem Niveau. Die
kaum spürbare Reaktion
der Märkte auf eine doch
relativ gute Nachricht ist ein
Indiz für die bullishe
Grundstimmung an den Ölmärkten. Diese
wird genährt von einem
weltweit stetig steigenden Bedarf
an Öl und Ölprodukten
und den (zu erwartenden) Problemen
bei der Bereitstellung. Denn
neben den Unruhen in Nigeria,
dem wichtigsten Förderland
Afrikas, ist auch am persischen
Golf die Lage weiterhin sehr
angespannt und eine Verschärfung
des Atom-Konfliktes könnte
massive Einschränkungen
der iranischen Öllieferungen
zur Folge haben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.6.2007
Heizölpreise niedriger -0,50
|
Zu Beginn der neuen Woche
tendieren die Heizölpreise
leichter. Nach dem Antsieg
in der letzten Woche
geben die Öpreise
heute leicht nach. der
Ölpreis befindet
sich auf Grund seiner
technischen Konstellation
jedoch weiter im Aufwind. Zur
zeit sieht es wie im
vorherigen Jahr aus
als wenn die Ölpreise
über die
typischen Sommermonate
Juli August September Oktober
wieder zu legen werden.
Ein deutlicher Preisverfall
scheint fast ausgeschlossen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.6.2007
Wenig Veränderung am Ölmarkt
-0,40
|
Zu Beginn der neuen Handelswoche
zeigen sich die Ölpreise
an den internationalen Warenterminbörsen
aufgrund fehlender neuer Nachrichten
wenig verändert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.6.2007 Ölpreise
wenig verändert
+0,20
|
Auch zu Beginn der neuen
Handelswoche zeigen sich die
Ölpreise an den internationalen
Warenterminbörsen aufgrund
fehlender neuer Impulse wenig
verändert. Die unerwartet
gefallenen Rohölbestände
sorgten auch im späten
NewYorker Freitagshandel dafür,
dass die Notierungen erneut
leicht anzogen. Hinzu kam eine
Meldung des Ölkonzerns
BP, der aufgrund von Problemen
in seiner Raffinerie in Whiting
(Indiana/USA), derzeit kein
kanadisches Rohöl abnehmen
kann und "Force Majeure"
anmeldete.
Dies lässt das Vertrauen
in die Ölinfrastruktur
der USA natürlich nicht
unbedingt größer
werden und stärkt diejenigen
Marktteilnehmer, die eine Benzinknappheit
während der Driving Season
in den USA befürchten und
daher auf weiter steigende Preise
setzen bzw. spekulieren. Auch
die weltpolitischen Rahmenbedingungen
haben sich nicht gravierend
verbessert und die Nachfrage
nach Öl und Ölprodukten
bleibt dank der sehr robusten
Weltwirtschaft weiterhin hoch. Ein
Umfeld für stark fallende
Rohölpreise ist derzeit
also kaum gegeben..
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Bei feiertagsbedingt
eingeschränktem
Handel gaben die Ölpreise
an den internationalen
Warenterminbörsen
im Verlauf des gestrigen
Montags etwas nach. Auslöser
für die leichte
Entspannung am Ölmarkt
war das Aussetzen eines
Ölarbeiterstreikes
in Nigeria. Durch den
Streik sollte ein Verkauf
zweier staatlicher Ölanlagen
durch die Regierung,
die sich schließlich
einsichtig zeigte und
zumindest vorerst einlenkte,
verhindert werden. Dadurch
konnte die Gefahr einer
weiter rückläufigen
Ölförderung
in Nigeria kurzfristig
abgewendet werden, obwohl
die Rebellenangriffe
auf ausländische
Ölanlagen die Lieferfähigkeit
des Landes weiter stark
einschränken und
nach wie vor ein großes
Problem darstellen. Die
Heizölpreise zeigen
sich in den letzten
Tagen relativ stabil,
wobei der seit Mitte
Januar erkennbare Aufwärtstrend
leider intakt zu sein
scheint. Da weiterhin
keine Aussicht auf deutlich
fallende Preise besteht,
sollten sicherheitsorientierte
Verbraucher mit knappen
Tankinhalt einen rechzeitigen
Kauf in Erwägung
ziehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.5.2007
Rohölpreise weiter über
64 $ +0,30
|
Nach dem kräftigen
Anstieg zum Ende der letzten
Handelswoche halten sich die
Rohölpreise auch zu Wochenbeginn
auf relativ hohem Niveau. Nach
wie vor sind die maroden US-Raffinerien
und die dadurch bedingt sehr
niedrigen Benzinvorräte
das Hauptthema an den internationalen
Ölmärkten. Heute
in einer Woche beginnt in den
USA mit dem Memorial Day die
"driving season" mit
einem traditionell sehr hohem
Benzinverbrauch. Viele Analysten
befürchten, dass die Nachfrage
aufgrund der zahlreichen Raffinerieausfälle
dann nicht mehr gedeckt werden
kann. Auch die geopolitische
Situation spricht derzeit kaum
für nachgebende Ölpreise.
Das ohnehin knapper gewordene
Angebot, vorwiegend durch die
OPEC-Kürzungen verursacht,
könnte durch weitere Ausfälle
aus Nigeria weiter schrumpfen.
Seit Wochen kann aus dem ölreichsten
Land Afrikas nur stark eingeschränkt
geliefert werden, da es immer
wieder zu Anschlägen auf
die Ölinfrastruktur des
Landes kommt Am heimischen
Heizölmarkt ist zu Wochenbeginn
mit keinen großen preislichen
Veränderungen zu rechnen.
Das Interesse der Verbraucher,
zum jetzigen Zeitpunkt Heizöl
zu bestellen, ist nach wie vor
sehr gering, obwohl die Bedingungen
immer noch günstig sind.
Die Gefahr weiter steigender
Preise ist derzeit wesentlich
höher anzusehen, als die
Chance auf deutlich fallende
Notierungen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.5.2007
Internationale Energie Agentur warnt
vor Besatndsabau in den
OPEC Ländern+0,30
|
Obwohl die Nachfrageprognose
seitens der IEA etwas
zurückgenommen
wurde, sieht die Behörde
die Gefahr eines zu
engen Ölmarktes. Die
massiven Förderkürzungen
der OPEC zeigen Wirkung
und die Bestände
seien im ersten Quartal
stark zurückgegangen. Auch
die Lage in Nigeria
beobachtet man in Paris
mit großer Sorge.
Seit den Präsidentschaftswahlen
gäbe es im größten
Ölförderland
Afrikas immer häufiger
Unruhen, die die Ölproduktion
des Landes massiv beeinträchtigen. In
Verbindung mit den "alten"
Problemregionen Iran,
Irak und Saudi Arabien
gibt es in Summe also
erhebliches politisches
Krisenpotenzial, so
dass es an den Ölmärkten
wohl auch in Zukunft
kaum Spielräume
für größere
Preisrückgänge
geben wird. Bei den
Heizölpreisen ist
der leicht aufwärtsgerichtete
Trend weiterhin intakt.
Im Jahresvergleich liegen
sie jedoch deutlich
um rund zwölf Prozent
günstiger. Da die
Verbrauchertanks aber
nach wie vor sehr gut
gefüllt sind, wird
diese sehr gute Kaufchance
weiterhin nur von Wenigen
genutzt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.5.2007 Entspannung
am Ölmarkt
-1,00
|
Am US-Benzinmarkt zeichnet
sich nach den relativ zufrieden
stellenden Lagerbestandsdaten
von letzter Woche eine Entspannung
ab, was die Rohölpreise
erfreulicherweise etwas unter
Druck geraten lässt. Neben
den schwindenden Sorgen am Benzinmarkt,
unterstützt auch die politische
Nachrichtenlage die bearishe
Stimmung an den Ölbörsen. Nicht
dass es bewegende gute Neuigkeiten
aus Iran, Irak oder Nigeria
gäbe, aber die Kette an
permanenten neuen Negativmeldungen
scheint vorerst abgerissen zu
sein. Die politischen Problemfelder
sind bekannt, nach wie vor latent
belastend aber zumindest kurzfristig
wohl unter Kontrolle. Und
auch für den kommenden
Mittwoch hoffen die "Bären"
erneut auf eine positive Überraschung
bei der Veröffentlichung
der wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten. Im
Großen und Ganzen tendieren
auch die Heizölpreise in
den letzten vier Wochen ohne
größere Ausschläge
seitwärts. Da weder weitere
währungs-, noch margenbedingte
Preisrückgange zu erwarten
sind und auch die Pegelstände
der Flüsse wieder ansteigen,
wird die weitere Preisentwicklung
bei gleichbleibend schwacher
Nachfrage wohl ausschließlich
durch den Rohölpreis bestimmt
werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.4.2007 Terrorangst
+0,20
|
Meldungen über die
Festnahme von 172 Verdächtigen
bei Anti-Terror-Razzien in Saudi
Arabien und dadurch wohl vereitelte
Anschläge, haben am Freitag
die Ölpreise weiter ansteigen
lassen. Die Ölmärkte
haben trotz der Verhinderung
der geplanten Anschlägen
in Saudi-Arabien einen neuen
Belastungsfaktor zu verkraften.
Eines der Ziele der Militanten
seien laut dem saudischen Innenministerium
nämlich auch Ölfelder
und Ölanlagen gewesen.
Bisher waren davon nur irakische
und teilweise auch nigerianische
Ölanlagen betroffen. Da
die Bedeutung der Saudis als
weltweit größter
Ölexporteur außerordentlich
hoch ist, sorgen derartige Meldungen
an den Börsen für
große Unruhe. Aufgrund
des ungelösten Iran-Konfliktes
und der sehr schlechten Benzinversorgung
in den USA, ist die Grundstimmung
unter den Börsianern derzeit
ohnehin bullish. Neue bedeutende
marktentlastende Meldungen gibt
es derzeit nicht. Lediglich
der starke Euro verhinderte
bislang, dass die Ölpreise
hierzulande auf neue Rekordwerte
kletterten. Am Freitag konnte
die Gemeinschaftswährung
mit 1,3682 US-Dollar einen neuen
Rekordwert erzielen, nachdem
die US-Konjunktur im ersten
Quartal nur um 1,3 Prozent gewachsen
war, was der schlechteste Wert
seit vier Jahren ist. Mittlerweile
ist der Euro aber wieder auf
Wert um 1,36 US-Dollar zurückgefallen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.4.2007 Heizölpreise
für diese Woche wieder höher
erwartet +0,50
|
Auch zu Wochenbeginn
gibt es bei den Heizölpreisen
leicht höhere Preise. An
den internationalen Ölmärkten
wird der Handel weiterhin von
großer Nervosität
geprägt ist. Neuer Belastungsfaktor
an den Ölbörsen ist
die Wahl in Nigeria, wo Beobachter
von Gewalt mit mehreren Todesopfern
und großen Unregelmäßigkeiten
im Ablauf berichteten. Nigeria
ist das Land mit den größten
Ölvorkommen in Afrika.
Bereits in der Vergangenheit
kam es immer wieder zu Übergriffen
auf Ölförderanlagen,
da von den großen Einnahmen
aus den Ölgeschäften
bei der Bevölkerung kaum
etwas ankommt. Weitere politische
Belastungsfaktoren an den Ölmärkten
sind natürlich weiterhin
der ungelöste Iran-Konflikt
und die Anschläge im Irak. Fundamental
belasten die stark gefallenen
Benzinbestände in den USA,
die durch eine sehr schlechte
Raffinerieverfügbarkeit
bedingt sind. Außerdem
steigt die weltweite Ölnachfrage
aufgrund der robusten Wirtschaft
weiter an, wobei vor allem in
China und Indien der Öldurst
immer größer wird. Dank
des sehr starken Euros aktuell
um über 15 Prozent günstiger
notieren als vor einem Jahr
können die Ölpreise
in Europa niedrig gehalten werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.4.2007 Preisanstieg
vorerst gebremst ?
-0,20
|
Aufgrund stark gestiegener
Rohölkurse, ziehen
die Heizölpreise
seit Wochen wieder an
und nur der sehr schwache
Dollarkurs bremst derzeit
diesen Trend. Die
bullishe Stimmung an
den internationalen
Ölmärkten
hat derzeit vielfältige
Gründe. Neben dem
Dauerthema Iran-Konflikt
und den seit Wochen
schrumpfenden Benzinvorräten
in den USA, sorgte auch
die Internationale Energie
Agentur (IEA) mit Ihrem
kürzlich veröffentlichten
Monatsbericht für
preistreibende Momente.
Demnach kam es, entgegen
der um diese Jahreszeit
üblichen Tendenz,
im ersten Quartal zu
einem Abbau der Rohöl-Lagerbeständen
in den Ländern
der OECD und auch zu
einer geringeren Öl-Förderung
seitens der OPEC. Einzig
die vorzeitige Wiederinbetriebnahme
einer texanischen Raffinerie
sorgte für ein
wenig Entlastung in
einem ansonsten angespannten
Marktumfeld. Den
jüngsten Anstieg
der Heizölpreise
konnte der starke Euro
bisher aber nur zum
Teil ausgleichen. Zu
dominant war die Aufwärtstendenz
bei den Rohölpreisen.
Nach wie vor kann derzeit
Heizöl aber deutlich
günstiger bezogen
werden, als vor einem
Jahr. Auch der mittelfristige
Preisverlauf würde
für eine rechzeitige
Bevorratung sprechen.
Derzeit deutet vieles
darauf hin, dass es
auch heuer eine ähnliche
Entwicklung mit permanent
steigenden Preisen geben
wird
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Höchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.4.2007
Kaufgelegenheit zu Wochenbeginn
-0,70
|
Die Freilassung der britischen
Soldaten durch den Iran und
eine sich andeutende Besserung
der Benzinvorräte in den
USA haben zu einer Entspannung
an den internationalen Ölmärkten
geführt und auch die Heizölpreise
leicht unter Druck gebracht. Wollten
die Börsianer vor dem langen
Osterwochenende keine neuen
Positionen mehr eingehen, kam
es gestern in NewYork bei geringem
Handelsvolumen dann doch noch
zu einem deutlichen Abschlag. Zwar
gab es keine neuen marktbewegenden
Meldungen, aber die Beruhigung
im Atom-Konflikt durch die Freilassung
der britischen Marinesoldaten
wirkte noch nach. Außerdem
werden für kommenden Donnerstag
etwas bessere Zahlen zu den
US-Benzinbeständen erwartet.
Diese finden derzeit, neben
den nach wie vor belastenden
Iran-Konflikt, die größte
Beachtung unter den Börsianern,
da der Bedarf zur Urlaubssaison
in den Staaten besonders hoch
ist und durch die schlechte
Verfügbarkeit der US-Raffinerien
Engpässe bei der Versorgung
entstehen könnten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.4.2007
Iran-Konflikt hält Preise hoch
+0,20
|
Obwohl zu Wochenschluss
wieder etwas mehr Ruhe in den
Iran-Konflikt eingekehrt und
nun Diplomatie angesagt ist,
bleibt die Stimmung an den internationalen
Ölmärkten nervös.
Die Ölpreise halten sich
auf hohem Niveau. Die Lage
im Iran muss nach wie vor als
sehr ernst bezeichnet werden.
Sollten die diplomatischen Bemühungen
um die Freilassung der 15 britischen
Marinesoldaten scheitern, wird
eine militärischer Auseinandersetzung
immer wahrscheinlicher. Die
Tatsache, dass rund ein Fünftel
des weltweiten Ölbedarfs
durch die Meerenge bei Hormus
am persischen Golf transportiert
werden muss, sorgt an den Ölmärkten
nicht ohne Grund für Nervosität.
Sollte dieser Versorgungsweg
für längere Zeit blockiert
sein, wäre eine Ölkrise
unaufhaltsam. Doch noch bestimmt
die Diplomatie das Geschehen,
was kurzfristig für etwas
Entspannung an den Warenterminbörsen
sorgt. Nach dem jüngsten
heftigen Preisanstieg bei den
Rohöl- und Heizölpreise
sollte eine Gegenbewegung fällig,
zumindest aber eine Seitwärtsbewegung
wahrscheinlich sein. Neue
marktwirtschaftliche Impulse
werden erst wieder für
den Mittwochabend erwartet,
wenn neue Daten zu den US-Lagerbeständen
veröffentlicht werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.3.2007
Iran-Konflikt
treibt Rohölpreise auf Jahreshoch
+0,10
|
Die neuen verschärften
Sanktionen des UN-Sicherheitsrates
im Atom-Konflikt mit dem Iran
haben ihre Wirkung am Ölmarkt
nicht verfehlt und die Rohölpreise
auf ein neues Jahreshoch getrieben. Der
Druck der Vereinten Nationen
im Iran-Konflikt wird erwartungsgemäß
deutlich erhöht und findet
Ausdruck in einem neuen Sanktionspaket,
dem sich Teheran nicht beugen
will, was ebenfalls keine Überraschung
ist. Neue Brisanz erhält
die Krise durch die Gefangennahme
von 15 britischen Soldaten,
die angeblich in iranischen
Hohheitsgewässer eingedrungen
waren und nun von Teheran der
Spionage beschuldigt werden. Eine
Eskalation scheint jederzeit
möglich zu sein, was natürlich
für Unruhe an den Ölmärkten
sorgt. Die Heizölpreise
können sich den schlechten
Vorgaben vom Rohöl- und
Devisenmarkt nicht länger
entziehen und steigen. Es zeichnet
sich ein ähnlicher Preisverlauf
wie in den letzten Jahren ab.
Wer also noch auf Schnäppchenjagd
gehen will, sollte dies möglichst
bald tun. Die aktuellen Preise
liegen immer noch um gut zehn
Prozent unter Vorjahresniveau.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.3.2007 Ölpreis
gegeüber der Vorwoche leichter
-0,10
|
US Ölpreis zum Wochenbeginn
leicht über die Marke von
57$ gestiegen. Die Preisrückgänge
in der letzten Woche führten
Ölmarktteilnehmer auf de
die schwächelnde US Konjunktur
zurück. Nach den neusten
Konjunkturdaten könnte
die US Wirtschaft stärker
als erwartet abkühlen. Die
Ölpreisentwicklung bleibt
weiterhin orientierungslos und
schwankend.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.3.2007
Rohöl wieder unter 60$ pro
Barrel -1,00
|
Zu Wochenbeginn zeigen
sich die Heizöl-Notierungen
rückläufig. Im
Vorfeld des am kommenden Donnerstag
stattfindenden OPEC-Treffens
fehlt es dem Markt derzeit an
neuen Impulsen. Neben dem
Dauerthema Iran-Konflikt, hat
das Wetter angesichts der fortgeschrittenen
Jahreszeit seinen Einfluss verloren. Umso
stärker stehen die Ölminister
unter Beobachtung. Allgemein
wird nicht mit einer weiteren
Förderkürzung gerechnet,
zumal das Kartell mit dem Preisniveau
durchaus zufrieden sein dürfte. Mit
Interesse dürfte auch die
Reaktion der OPEC auf die durch
den UN-Klimabericht ausgelösten
Ankündigungen der Industriestaaten,
den Ölverbrauch deutlich
reduzieren zu wollen, verfolgt
werden. Bereits im Vorfeld sucht
OPEC-Generalsekretär El-Badri
die Kooperation mit den Verbraucherländern,
die ihre künftige Energiepolitik
offen legen sollen, um dem Kartell
Sicherheit für die anstehenden
Investitionen zu geben. Das
Problem dürfte hierbei
aber wohl sein, dass die Strategien
hier ebenso wenig klar sind,
wie das künftige Förderverhalten
der OPEC und die politische
Stabilität in manchen Mitgliedsländern.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.3.2007
Unverändert zu Vorwoche +-0,20
|
Trotz
der Turbulenzen an den internationalen
Aktienmärkten und der sich
zuspitzenden Iran-Krise, blieben
die Ölmärkte in der
letzten Handelswoche erstaunlich
stabil. Fast hatte es den Anschein,
die Meldungen würden sich
gegenseitig neutralisieren. Die
Stimmungen und Tendenzen am
Ölmarkt sind derzeit gespalten.
So erwarten viele Marktteilnehmer,
angestoßen durch die kräftigen
Kurseinbrüche an den Aktienmärkten,
künftig ein schwächeres
Wirtschaftswachstum in China
und den USA und folglich mit
entsprechend verringerter Nachfrage
nach Öl bzw. Ölprodukten.
Auf der anderen Seite wird
es im Iran-Konflikt bald zu
einer Lösung kommen müssen.
Das hierbei die Ölmärkte
in beträchtlichem Umfang
tangiert werden ist wohl unvermeidlich.
Eine nicht zu verachtende
neue Komponente ist mittel-
und langfristig sicherlich auch
die Konklusion aus dem vierten
UN-Klimareport und den daraus
wohl resultierenden notwendigen
Veränderungen. Eine Neueinschätzung
der Ölnachfrage müsste
eigentlich logische Konsequenz
sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.2.2007
Rohölpreise auf
Jahreshöchststand +-0,00
|
Schlechte
US-Lagerbestandsdaten und die
Verschärfung des Iran-Konfliktes
sind verantwortlich, dass die
Rohöl-Futures auf den höchsten
Stand des Jahres 2007 geklettert
sind. Das an den Ölmärkten
lange Zeit verdrängte Thema
Atom-Konflikt gewinnt derzeit
wieder deutlich an Brisanz. Immer
mehr wird klar, dass angesichts
der unnachgiebigen Haltung des
Irans, eine militärische
Auseinandersetzung droht, zumindest
aber massive wirtschaftliche
Sanktionen immer wahrscheinlicher
werden. Eine starke Beeinträchtigung
der Ölmärkte wäre
in beiden Fällen zu befürchten. Heute
berät der UN-Sicherheitsrat
über das weitere Vorgehen,
nachdem in der vergangenen Woche
erneut eine Frist zur Einstellung
der Aktivitäten verstrichen
ist. Weitere Belastungsfaktoren
sind der überraschend starke
Abbau der US-Bestände bei
Benzin und Mitteldestillaten,
sowie die erneuten Unruhen in
Nigeria, einem der wichtigsten
Ölförderländer
der Welt. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.2.2007
Heizöl Preise zum Wochenanfang
stabil +0,70
|
Die
Ölpreise an den internationalen
Rohstoffbörsen notieren
zum Wochenauftakt deutlich fester.
Bereits am späten Freitagnachmittag
legten die Ölpreise deutlich
zu. Zur Begründung wurden
neben zahlreichen Raffinerieproblemen
in Nordamerika verstärkt
politische Rahmenbedingungen
genannt. Besonders die instabile
Lage im Irak und die zunehmende
innenpolitische Unsicherheit
über das weitere Vorgehen
der USA sorgten für bullishe
Impulse. Auch aus Nigeria kamen
nach längerer Zeit wieder
Warnung über eine Verschärfung
des Rebellenkonflikts. Die OPEC
zeigte sich unterdessen zufrieden
mit der bisherigen Umsetzung
der Ausstoßkürzungen
und ließ verlauten, dass
diese bis dato gut zur Hälfte
umgesetzt sind. Auf der preisdrückenden
Seite sind vor allem wärmere
Wetteraussichten für die
USA zu nennen. Insgesamt spricht
die Meldungslage für leicht
steigende Ölpreise in den
nächsten Wochen. Besonders
geopolitisch ist jederzeit mit
Überraschungen zu rechnen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.2.2007
Heizöl Preise zum Wochenanfang
stabil +-0,00
|
Weiterhin
spielt das kalte Winterwetter
vor allem Im Nordosten der USA
die große Rolle bei der
Heizölpreisbildung. Die
hohe Nachfrage in dieser Rigion
hält den Heizölpreis
derzeit stbil.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.2.2007
Heizöl auf Jahrehoch +0,60
|
Nachdem
am Rohölmarkt noch vor
gut drei Wochen die 50-Dollar-Marke
das Maß aller Dinge war,
hat sich das Blatt zwischenzeitlich
wieder gedreht und die Ölpreise
marschieren in Richtung 60 Dollar. Die
Gründe für den starken
Anstieg der letzten Woche werden
vorrangig in den anhaltend kalten
Temperaturen in wichtigen Bedarfsregionen
der USA gesucht. Zudem war
die Bestandsentwicklung bei
den Mitteldestillaten wie Heizöl
zuletzt rückläufig
und das US-Wirtschaftswachstum
überraschend robust. Dies
rief wohl auch einige Spekulanten
auf den Plan, die nun wieder
auf nachhaltig steigende Ölpreise
setzen, was dem Aufwärtstrend
zusätzliche Dynamik verlieh. Ungeachtet
des politischen Konfliktpotenzials,
das die Märkte kurzfristig
entsprechend beeinflussen kann,
ist wohl mittel- und langfristig
nicht von weiter fallenden Ölpreisen
auszugehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 12
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.1.2007
Heizöl wieder teurer +0,30
|
Der
Abwärtstrend an den internationalen
Ölmärkten scheint
zumindest vorerst sein Ende
gefunden zu haben. Sowohl Rohöl-
als auch Heizölpreise steigen
wieder. Als Grund für
die jüngste Aufwärtsentwicklung
wird nach wie vor der sehr starke
und anhaltende Wintereinbruch
in wichtigen Bedarfsregionen
Nordamerikas genannt.
Da dies jedoch nicht unbedingt
ungewöhnlich ist, muss
die aktuelle Preisentwicklung
wohl eher als Korrektur der
vorherigen Übertreibung
nach unten gesehen werden, wo
ja förmlich eine Ölschwemme
heraufbeschworen wurde.
Tatsächlich ist die
Versorgungslage auch außerordentlich
gut und die Nachfrage nach Heizöl
ist heuer weit unter Durchschnitt.
Dennoch darf die langfristige,
weltwirtschaftiche Entwicklung
mit einem stetig steigenden
Ölbedarf nicht übersehen
werden. In Ländern wie
China und Indien wird mit zunehmender
Wirtschaftskraft der Öldurst
weiter ansteigen - und das auf
mittlerweile hohem Niveau. Bis
noch vor ein paar Monaten konnten
die Ölförderländer
der Nachfrage kaum gerecht werden.
Mittel- und langfristig wird
es bei einer weiter steigenden
Nachfrage bleiben, was einen
"Ölpreisverfall"
nicht realistisch erscheinen
lässt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 14
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.1.2007 Kälte
in USA läßt Preis steigen
+1,20
|
Nachdem
die Rohöl-Preise in der
vergangenen Woche die 50-Dollar-Marke
nicht nach unten durchbrechen
konnten, drehten die Märkte,
unterstützt durch anhaltend
winterliche Temperaturen in
den USA, zum Wochenende hin
deutlich ins Plus. Der Winter
kam spät, aber vor allem
in den USA dafür umso heftiger.
Nun soll es auch in Mitteleuropa
kalt werden und die Ölpreise
ziehen entsprechend an.
Dies wohl jedoch nicht, weil
kalte Temperaturen für
diese Jahreszeit ungewöhnlich
wären, sondern weil der
Markt nach dem extremen - auch
wetterbedingten - Preisverfall
der letzten Wochen, einen Anstoß
benötigte, um entsprechend
zu korrigieren. Ob daraus
jedoch eine Trendwende am Ölmarkt
wird, darf angesichts der aktuellen
Überversorgung der Märkte
und der dabei ohnmächtigen
OPEC bezweifelt werden. Nur
eine längere Fortsetzung
extrem tiefer Temperaturen oder
politische Konflikte, wie eine
Verschärfung im Iran-Konflikt
mit drohenden Sanktionen, könnten
für einen nachhaltigen
Umschwung sorgen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 14
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Nach
dem großen Preisverfall
bei den Rohöl-
und Heizölpreisen
in den vergangenen zwei
Wochen, scheinen sich
die Märkte wieder
stabilisiert zu haben.
Die Notierungen der
Futures auf die US-Sorte
WTI notieren weiterhin
bei rund 53 US-Dollar
pro Barrel, während
die aktuellen Kontrakte
der Nordseemarke "Brent"
derzeit für 52,50
Dollar gehandelt werden.
Die US-Währung
hält sich weiterhin
über der Marke
von 77 Euro-Cent. An
ein Ende des Abwärtstrends
bei der Ölpreisen
glauben derzeit - trotz
der festeren Tendenz
vor dem langen Wochenende
in den USA - die wenigsten
Marktteilnehmer. Meldungen
über eine mögliche
schnelle Reaktion der
OPEC wurden als willkommene
Gelegenheit gesehen,
Gewinne mitzunehmen.
Das Hauptargument für
eine Fortsetzung des
Preisverfalls liefert
dabei nach wie vor das
Wetter und die dadurch
sehr hohen Lagerbestände.
Auf der anderen Seite
werden politische Risiken
in wichtigen Ölförderländern
wie Irak, Iran oder
auch Russland derzeit
vom Markt nahezu komplett
ignoriert. Ebenso wie
der auch in diesem Jahr
wohl wieder stark zunehmende
Ölverbrauch in
China und Indien.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 14
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Unteres
Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.1.2007
ÖLPreise fester +1,00
|
Der
Ölpreisverfall der letzten
Tage ist gestoppt. An der Börse
spekuliert man über eine
Reaktion der OPEC. Diese wird
kaum kommen, denn das Kartell
ist derzeit nicht in der Verfassung,
drastische Liefereinschränkungen
durchzusetzen. Eine Reaktion
wird allenfalls eine vollmundige
Erklärung sein. Die Wahrscheinlichkeit,
dass sich der Abwärtstrend
fortsetzt, ist groß, zumal
Heizöl wegen des ausbleibenden
Winters ein schlecht verkäufliches
Produkt ist und die Lager mittlerweile
prall füllt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 12
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.1.2007
Zum Jahrebeginn nachgebend -0,40
|
Weiterhin
bestimmt die sehr milde Witterung
in den USA und Europa den Ölmarkt. Viele
Analysten sagen für das
neue Jahr stabile Ölpreise
vorher, was angesichts der doch
recht langen leichten Abtwärtsbewegung
im vierten Quartal des abgelaufenen
Jahres auch nicht unbedingt
verwunderlich ist, aber sicher
auch keine Gewähr auf das
tatsächliche Eintreten
sein kann. Denn in der Vergangenheit
lagen die meisten Einschätzungen
doch weit neben dem Ist, was
in einem Markt, der neben Angebot
und Nachfrage auch noch stark
politischen und meteorologischen
Einflüssen unterliegt,
wohl verziehen werden muss. Unsere
persönliche Markt Einsätzung
für das Jahr 2007 lautet: Kaufen
sobald man 3.000 Liter für
einen Preis von unter 40€/100
Liter +19%Mwst kaufen kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 11
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 43 und 47
Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.12.2006
ÖlPreise geben nach -0,50
|
Nachdem
die Vereinten Nationen nun doch
erste Sanktionen gegen den Iran
verabschiedet haben, stiegen
die Preise an den internationalen
Ölmärkten zunächst
deutlich an, um dann nach Prognosen
auf sehr mildes Wetter in den
USA doch wieder nachzugeben. Aktuell notieren die Februar-Kontrakte
auf WTI-Rohöl bei rund
61 US-Dollar pro Barrel, während
die Brent-Futures bei knapp
62 Dollar stehen. Die US-Währung
kostet derzeit rund 76 Euro-Cent. Lange war es ruhig um den
Iran-Konflikt gewesen, bis sich
der UN-Sicherheitsrat nun kurz
vor Weihnachten doch noch zu
Sanktionen durchringen konnte
- und das sogar einstimmig! Der Iran will sich diesen
erwartungsgemäß nicht
beugen und drohte bereits indirekt
mit dem Einsatz der "Öl-Waffe". Somit dürfte das in
diesem Jahr an den Ölmärkten
so dominierende Thema wohl auch
im 2007 von entscheidender Bedeutung
für die Ölpreisbildung
sein. Ein anderer wichtiger Faktor
war und ist in diesem Winter
das Wetter, dass in den wichtigsten
Ölverbrauchsregionen wesentlich
zu mild war und auch wohl weiter
sein wird. Zumindest für
die USA sagen die Wetterämter
weiterhin ungewöhnlich
hohe Temperaturen vorher, was
den Verbrauch weiter gering
halten wird. Diese Meldung rückte
die Sorgen um den sich wieder
verschärfenden Iran-Konflikt
in den Hintergrund und sorgte
letztendlich für nachgebende
Preise.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.12.2006
Ölpreis fällt weiter Tendenz: -0,50
|
Milde
Wetterbedingungen und Zweifel
an der Kürzungsfähigkeit
des Kartells stimmen die Marktteilnehmer
eher bärisch. Zur Einrichtung
eines Abwärtstrends reicht
es aber nicht. So sollte das
aktuelle Preisniveau noch einige
Zeit fortbestehen. Bis ins neue
Jahr wird es mindestes halten.
Ähnlich stellt sich die
Lage beim Dollar dar.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.12.2006
Tendenz: -0,50
|
Der Beschluss der
OPEC vom vergangenen
Donnerstag, die Fördermenge
zum Februar 2007 offiziell
erneut zu kürzen,
sorgte zwar für
leicht steigende Notierungen,
eine grössere Reaktion
blieb aber dennoch aus.Was
die Ölpreise tatsächlich
getrieben hat, war wohl
die Kombination aus
schlechten Lagerbestandsdaten
vom vergangenen Mittwoch
und dem OPEC-Beschluss
am darauf folgenden
Tag.Denn bei steigenden
Beständen hätte
das Kartells sicher
noch weniger Gehör
gefunden, als dies dann
tatsächlich der
Fall war.Die erneuten
Kürzungsbemühungen
- zum Februar nächsten
Jahres soll die Fördermenge
um weitere 500.000 bpd
(Barrel per day) reduziert
werden - deuten einerseits
darauf hin, dass die
bisherigen Beschlüsse
nicht vollständig
umgesetzt wurden und
die Disziplin der Mitgliedsstaaten
zu wünschen übrig
lässt.Auf der anderen
Seite wir die von der
OPEC beabsichtigte Wirkung
wohl unweigerlich erzielt
werden, wenn es bei
der Förderpolitik
Konsens gibt, obwohl
die Umsetzung dieser,
nicht von allen getragen
wird.Der künftigen
Bestandsentwicklung
wird daher wohl noch
mehr Gewicht beigemessen
werden müssen,
als dies ohnehin schon
der Fall ist.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.12.2006
Wetter bestimmt Ölpreise
Tendenz: -0,400
|
Angesichts
mangelnder fundamentaler Neuigkeiten
bestimmen am Ölmarkt weiterhin
die Wetterämter die Richtung
. Nach dem sich die Kaltfront
im Nordosten der USA wieder
verzogen hat und die Prognosen
wieder sehr mildes Wetter erwarten
lassen, gaben die Ölpreise
am Freitag Abend im späten
Handel deutlich nach. Am
Markt machte sich außerdem
wieder Skepsis breit, dass die
OPEC die Fördermengen nach
ihren eigenen Vorstellungen
kontrollieren kann. Zudem ist
unklar, ob das Kartell beim
Treffen in Nigeria am Donnerstag
dieser Woche weitere Ausstoß-Reduzierungen
beschließen wird, was
ja im Vorfeld von einigen Mitgliedern
lautstark gefordert wurde. Als
weiterer belastender Faktor
wurde von Marktteilnehmern die
schwächelnde US-Wirtschaft
angeführt, die zu einer
Senkung der Nachfrage führen
könnte.
In Europa wirkt sich der
Rückgang der Rohölpreise
kaum aus, da im Gleichschritt
der Euro eine technische Reaktion
auf die starken Gewinne der
Vorwoche hinnehmen musste und
auf Werte um 1,31 US-Dollar
zurückfiel. Dennoch sehen
die meisten Devisenexperten
auch in Zukunft einen weiter
steigenden Euro, was die Ölimporte
verbilligen würden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.12.2006
Sehr fester Euro bremst
Ölpreisanstieg
Tendenz: -0,50
|
Ein
weiterer, kräftiger Anstieg
des Euro gegenüber dem
US-Dollar auf den höchsten
Stand seit Frühjahr 2005
sorgt dafür, dass die jüngste
Rallye am Ölmarkt bislang
nur zu einem relativ geringen
Preisanstieg bei Heizöl
und Benzin führte. Fundamentale
Gründe für den starken
Rohöl-Preisanstieg der
letzten Tage gibt es eigentlich
nicht. Weiterhin wird über
weitere mögliche Förderkürzungen
der OPEC spekuliert, wobei sich
in letzter Zeit vor allem Saudi
Arabien als treibende Kraft
hervortat, dessen Einfluss in
OPEC-Kreisen als grösster
Ölproduzent der Welt natürlich
nicht zu unterschätzen
ist. Zudem erfasste eine
Kaltwetterfront den Norden und
Nordosten der USA und auch für
die kommenden zehn Tage werden
sehr tiefe Temperaturen vorhergesagt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.11.2006
Ölpreise sehr fest
Tendenz: +0,60
|
Angesichts
unerwartet gesunkener Rohöl-
und Benzin- Bestände überwand
der Preis die psychologische
Marke von 61,79 Dollar je Barrel.
Nach angaben des Energieministeriums
sind die US Rohöllagerbestände
in der vergangenen Woche um
0,3 Mio Barrel gefallen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.11.2006
Ölpreise fester
Tendenz: +0,40
|
Der
Ölpreis hat sich
von den jüngsten
Tiefpreisen entfernt.
Der Rohölpreis
ist wieder deutlich
über 60$ gestiegen.
Zur Zeit wird der Ölpreis
durch den sehr schwachen
Dollar niedrig gehalten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.11.2006
Tendenz: +0,30
|
.Während
in der vergangenen Woche der
US-Dollar gegenüber dem
Euro auf den tiefsten Stand
seit Anfang 2005 fiel, zogen
im Gegensatz die Ölpreise
an und überschritten dabei
sogar wieder die 60-Dollar-Marke.
Der Anstieg der Ölpreise
wird von vielen Marktexperten
in engem Zusammenhang mit den
Turbulenzen am Devisenmarkt
gesehen. Durch die Verbilligung
der "Öl-Währung"
US-Dollar, werden Ölimporte
für Länder aus anderen
Währungsräumen günstiger,
was die Nachfrage entsprechend
belebt.
Eine weitere Ursache könnte
auch die Forderung des saudi-arabischen
Ölministers sein, die aktuellen
Fördermengen nochmals zu
durchleuchten und bei Bedarf
erneut zu handeln. Bereits beim
nächsten OPEC-Treffen am
14. Dezember könnte das
Kartell das Angebot also weiter
reduzieren.
Die ungewöhnlich milde
Witterung in wichtigen Bedarfsregion
findet an den Märkten derzeit
hingegen kaum Beachtung.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.11.2006
Heizöl auf Jahrestief Tendenz: - 0,60
|
Der
Ölpreis hat sich nach den
Verlusten vom Vortag über
der Marke von 59US Dollar stabiliesiert.
Stärker als erwartet gestiegene
US Lagerbestände an Rohöl
hatten in dieser Woche den Ölpreis
unter druck gesetzt. Nach den
2 Feierteagen in den USA fahlen
zZ. dem Ölmarkt die Impulse.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.11.2006
Mildes Herbstwetter Tendenz: - 0,20
|
Die
sehr milde Witterung in den
wichtigsten Verbrauchsregionen
und die Zweifel an der Durchsetzung
der Förderkürzung
der OPEC-Staaten im vereinbarten
Umfang, halten die Rohölpreise
weiterhin unter Druck.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.11.2006 Fördermengen
Durchsetzbar ?
Tendenz: - 0,60
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.11.2006 US
Bestandsdaten negativ
Tendenz: + 0,90
|
Der
Ölpreis ist nach
Veröffenlichung
der neusten Bestandsdaten
wieder angestiegen.
In den USA, dem weltweit
wichtigsten Ölmarkt,
sind die Lagerbestände
generell gesunken. Die
OPEC plant offenbar
schon im Dezember eine
neuerliche Drosselung
der Ölproduktion.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.11.2006 Ölpreise
stbil auf niedrigem Niveau
Tendenz: + -0,00
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.11.2006
Ölpreise Leichter
Tendenz: -0,20
|
Nach
dem die Intenationale Energieagentur(IEA)
ihre Prognosen für das
weltweite Wachstum der Ölnachfrage
2006 leicht verringert hatte
sind die Ölpreise leicht
gefallen. Die Energieagentur
erwartet für das kommende
Jahr nun einen Anstieg der Ölnachfrage
um 1,1 Prozent. Zuvor war man
noch von einem Plus von 1,2
Prozent ausgegangen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.11.2006
Entspannung bei den Ölpreisen
Tendenz: -0,50
|
Die Internationale Energie Agentur (IEA) hat ihre Prognose für die
weltweite Ölnachfrage für das Jahr 2006 erneut leicht gesenkt und damit
einen Rückgang der Ölnotierungen ausgelöst. In Zeiten weitgehender politischer Entspannung, werden Meldung über
Bestandsveränderungen oder Fördermengen an den Ölmärkten äußerst
sensibel aufgenommen. So trieb eine Meldung, wonach die Vorräte in
Europa stark gefallen sein sollen, die Preise am Freitag an, die dann
aber mit der leichten Revidierung des weltweiten Nachfragewachstums von
bisher 1,2 auf 1,1 Prozent wieder nachgaben. Da die IEA ihre Prognose
für das Jahr 2007 u.a. aufgrund des nach wie vor starken
Wirtschaftswachstums in China und der steigende Handelsaktivitäten
zwischen Europa und Asien beibehält, wird dies jedoch wohl kaum
nachhaltige Wirkung erzielen. Stärkere Beachtung dürfte hingegen
die Einhaltung der Förderkürzungen der OPEC finden, über die es
mittlerweile widersprüchliche Meldungen, aber kaum Fakten gibt. Außerhalb der OPEC hat Norwegen derzeit Produktionsprobleme, die aber wohl nur kurzfristiger Art sein werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 10
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.11.2006 US
Bestandsdaten Tendenz: +0,70
|
Der
Ölpreis ist nach Veröffendlichung
der US Bestandsdaten deutlich
angestiegen. Marktbeobachter
berichten von grßer Nervosität
und sorgtrn mit Glattstellungen
von Leerverkaufspositionen für
steigende Tendenz.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.11.2006 Feste
Ölpreise Tendenz: +0,80
|
Der
Ölpreis ist zu Wochenbeginn
deutlich angestiegen, thematisiert
wurden Förderunterbrechung
aus Nigeria, dort wurden Pumpenstationen
in der Niger-Delta-Region angegriffen,
der Produktionstransport wurde
unterbrochen
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.11.2006 Feste
Ölpreise Tendenz: +0,80
|
Nach dem starken Preisrückgang in der letzten Woche, zogen die
Rohölpreise am Freitagabend im Verlaufe des späten NewYorker Handels zu
Wochenschluss wieder an. Erneute Unruhen und Angst vor Terroranschlägen in Nigeria, einem der
wichtigsten Ölförderländer der Welt, sorgten für eine späte Wende am
Rohölmarkt. Ob diese Meldung aber nicht nur Auslöser einer ohnehin
fälligen technischen Reaktion auf die starken Verluste der Vortage war,
bleibt abzuwarten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.11.2006
Unverändert Tendenz: +-0,00
|
Der
Ölpreis präsentiert
sich heute unverändert. Im
Anschluss an die Bekanntgabe
der wöchentlichen US Lagerbestandsdaten
hatte der Ölpreis leicht
zugelegt. Im weiteren Verlauf
jedoch fielen die Notierungen
auf neue Tiefspreise.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.10.2006
Abwärts Tendenz: -1,00
|
Die
Ölpreise fallen heute auf
neue Jahrestiefpreise
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.10.2006
Neutral Tendenz: -0,20
|
Eine schwächelnde US-Konjunktur und Reduzierungen der
Nachfrageprognosen von IEA (Internationale Energie Agentur) und OPEC, lässt
die Ölpreise heute leicht
fallen. Bleiben die Börsen - trotz
aktueller Meldungen über geplante Terroranschläge auf saudi-arabische
Ölanlagen - von politischen Einflüssen verschont, wird in den kommenden
Wochen sehr viel von der Entwicklung der US-Lagerbestände und der
tatsächlichen Förderung der OPEC abhängen. Wenn das Kartell beweisen
kann, dass es geschlossen und konsequent auf veränderte
Marktsituationen reagieren kann, wird das Preisniveau wohl auch künftig
hoch bleiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.10.2006
Tendenz: -0,80
|
Die Ölpreise sind am gestrigen Abend nach Gewinnmitnahmen wieder
etwas gefallen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.10.2006
US Vorratszahlen sinkenTendenz: +0,60
|
Die Preise ziehen deutlich an. Sie werden vom Wetter in den USA, von
überraschend stark gesunkenen US-Vorräten und von Sorgen, dass die
angekündigten OPEC-Kürzungen wider die Erwartungen doch umgesetzt
werden könnten, getragen. Einer Fortsetzung des Abwärtstrends ist
un wahrscheinlich.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.10.2006
Deutlich fester Tendenz: +0,90
|
Der
Ölpreis ist deutlich gestiegen.
Erwartete kältere Temparaturen
in den Nordosten der USA und
Berichte wonach die Vereinigten
Arabischen Emirate ihren Abnehmern
eine 5% Senkung der Exportmenge
für den kommenden Monat
ankündigten haben die Preise,
charttechnisch motiviert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.10.2006
Keine Veränderungen Tendenz: +-0,00
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.10.2006 Skepsis
an Förderquoten Tendenz: -0,60
|
Die
Entscheidung der OPEC, Ihre
Produktion um 1,2 Mio. Barrel
am Tag zu drosseln, wurde in
der vergangenen Wochen an den
Rohstoff und Finanzmärkten
mit viel Skepsis aufgenommen.
Statt sich zu verteueren gab
der Ölpreis zunächst
unter 57 $ je Barrel nach. Zu
sehr gehen die Marktteilnehmer
davon aus, daß die OPEC
letzlich nicht die Disziplin
haben wird, die Produktionskürzungen
durchzusetzen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.10.2006
Ölpreis leichter Tendenz: -0,60
|
Der
Ölpreis hat wieder nachgegeben
und ist wieder unter die Marke
von 59 $ gefallen.Der Ölmarkt
begründet die gefallenen
Preise mit der Spekulation auf
hohe Lagerbestände.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.10.2006 Heizölpreise
fest Tendenz: +0,40
|
Der Ölmarkt ist weiter im Aufwind. Unterstützt von Prognosen, nach
denen in den USA eine Kaltfront zu erwarten ist, hat der Rohölpreis
zügig die 60-Dollar-Marke zurückerobert und steigt weiter. Der Nordosten der USA zählt zu den Regionen mit dem
weltweit höchsten Heizölverbrauch und mit nur noch einstelligen werten
ist es in der Region Chicago bereits jetzt verhältnismäßig kühl.Unterstützung
für den Ölpreis gab
es heute auch durch den Anstieg
der Erdgaspreise.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.10.2006 Tendenz: +0,90
|
Am Heizöl- und Rohölmarkt scheint dem seit Wochen anhaltenden
Abwärtstrend allmählich die Luft auszugehen, die Ölpreise sind in eine
Seitwärtsbewegung übergeschwenkt.Mehrere Faktoren führen derzeit dazu, dass die Ölmärkte ihren Abwärtstrend gestoppt haben. So
trifft sich am kommenden Donnerstag die OPEC zu einer
Dringlichkeitssitzung in Katar, um die Details zu der angekündigten
Produktionsdrosselung von einer Million Barrel pro Tag zu besprechen.
Es gibt anscheinend also ganz konkrete Bemühungen, den zahlreichen
Notwendigkeitsbekundungen nun auch Taten folgen zu lassen. Zudem sorgt ein früher Wintereinbruch in den USA und Förderprobleme in Norwegen für schlechte Stimmung.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
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Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.10.2006 Heizölpreise
leicht aufwärts Tendenz: +0,30
|
Kaum
Bewegung im Ölhandel. Die Barrelpreise liegen zum
Wochenschluß stabil bei knapp unter 60 $. Für größere Kursausschläge
fehlt es an Ereignissen. Die OPEC kann sich in Sachen Fördermengenkürzung
nicht auf eine gemeinsame Marschrichtung einigen und rückläufige
Verbrauchsprognosen nehmen zusätzlich Druck aus dem Markt. Auch die
gestern veröffentlichten US-Lagerbestandsdaten fielen wenig spektakulär
aus.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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12.10.2006 Steigende
Reserven in den USA Tendenz: +0,20
|
Steigende
Reserven in den USA, ein geringerer
Verbrauchszuwachs und die Uneinigkeit
in Sachen Förderkürzung
beim Ölkartell OPEC drücken
den Ölpreis und lassen
ihn zeitweise auf den tiefsten
Stand des Jahres sinken.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
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Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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11.10.2006 Heizölpreis
fällt Tendenz: -1,00
|
Die
Ölpreise sind trotz einer
möglichen Kürzung
der Förderquote der OPEC
gesunken. Die kurze Phase
der steigenden Ölpreise
habe sich als Strohfeuer erwiesen.
Die Ölmärkte haben
verunsichert auf die gemischten
Signale aus der OPEC hinsichtlich
der Art und Weise reagiert,
wie auf den jüngsten Ölpreisrückgang
reagiert werden solle.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.10.2006 Ölpreis
weiter fest Tendenz: +0,20
|
Die
Aussichten auf eine Drosselung
der OPEC Fördermengen und
die Nervosität nach Berichten
über einen Atomwaffentest
in Nordkorea haben den Ölpreis
am Montag über 61 Dollar
getrieben. Aus Kreisen der
OPEC verlautete, das Kartell
stehe kurz vor einer Einigung
auf eine Kürzung der Produktion
um 1 Mio. Barrel pro Tag. Offen
ist allerdings, ob dieser Schritt
noch im Oktober formell auf
einer Sondersitzung oder ohne
ein solches Treffen beschlossen
werden soll.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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09.10.2006 OPEC Ankündigung
lassen Preise wieder anziehen Tendenz: +0,90
|
Die angekündigte Kürzung der Fördermengen durch die OPEC-Mitglieder
haben ihre Wirkung an den internationalen Ölmärkten nicht verfehlt und
lassen die Preise wieder ansteigen. Anscheinend traut der Markt der OPEC, von der bereits heute im Laufe
des Tages eine offizielle Bekanntgabe zur Drosselung der aktuellen
Förderung erwartet wird, ein geschlossenes Handeln zu. Die Bekanntgabe Nordkoreas, einen erfolgreichen Atomtest durchgeführt
zu haben, als auch die erneute Verschärfung der Tonlage im Atomkonflikt
mit der Iran, wo derzeit innerhalb der UN massiv auf Sanktionen
gedrängt wird, rufen den Börsianern die schwelenden Konflikte wieder
ins Gedächtnis. Am Heizölmarkt ziehen die Preise ebenfalls an. Der gestiegene
Rohölpreis und die weiterhin sehr hohe Nachfrage lassen derzeit keinen
Spielraum für einen weiteren Rückgang der Heizölpreise.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
06.10.2006 OPEC
will ÖLförderung drosseln
Tendenz: +0,20
|
Die
Aussicht auf die erste Ölförderungs
Verrigerung seit April 2004
ließ den Ölpreis
um mehr als einen $ nach oben
schnellen. Die tägliche
Produktion solle so schnell
wie möglich um 1 Million
Barrel gedrosselt werden, teilte
die OPEC mit. An dem exakten
Termin dafür werde noch
gearbeitet. Beim nächsten
Treffen der OPEC Minister am
14 Dezember in Nigeria könne
auch eine noch drastischere
Drosselung beschlossen werden.
Die OPEC hat sich an höhere
Preise gewöhnt. Angesichts
des Preisverfalls haben einige
OPEC Länder wie Nigeria
und Venezuela ihre Förderung
bereits einzeitig gedrosselt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
05.10.2006 Ölpreise
stabilisieren sich Tendenz: +1,00
|
Ölpreis mit technischer Gegenbewegung Der Ölpreis zeigt
sich von seinem deutlichen Rückgang vom Vortag gut erholt. Obwohl die
neuesten US-Lagerbestandsdaten zunächst negativ vom Markt interpretiert
wurden konnte leichtes US Öl unter Führung der New Yorker Nymex in den
Abendstunden deutlich zulegen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
04.10.2006
Deutlicher Preisverfall Tendenz: -1,90
|
Der
Rohölpreis fiel um mehr
als 3%, unter die Make von 59
$. Das ist der tiefste Stand
seit November 2005 ! Die
hohen US-Lagerbestände,
die enttäuschenden Us Konjunkturdaten
und die Uneunigkeit der OPEC
wirklich Reduzierenungen der
Förderquoten anzustreben,
drückten massiv den Kurs
des ÖLs.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
02.10.2006
Angekündigte Förderkürzungen lassen Ölpreise steigen
Tendenz: +0,20
|
Kaum war die 60-Dollar-Marke beim Rohölpreis kurzzeitig nach unten
durchbrochen, trat die OPEC auf den Plan und allein die Ankündigung
einiger Mitgliedstaaten, die Fördermengen zu reduzieren, ließ die
Preise anziehen.Ist der jüngste Anstieg der Preise nur eine längst fällige, da an den
Börsen übliche Gegenreaktion auf die stark gefallenen Notierungen der
letzten Wochen, oder gar eine Trendwende? Die Ankündigungen der
OPEC-Mitglieder Nigeria und Venezuela, die Fördermengen kurzfristig
senken zu wollen, könnte beides bewirkt haben. Denn es wurde
deutlich, dass die OPEC bzw. deren Mitglieder bereit sind zu handeln -
zumindest verbal. Denn ob den Worten auch Taten folgen, bleibt
natürlich abzuwarten. Aber auch die Nachfrage dürfte, trotz der
erwarteten konjunkturellen Abschwächung in den USA, aufgrund der
robusten Wirtschaftsentwicklung in China und anderen Teilen Asiens
weiter hoch bleiben bzw. weiter ansteigen und so zumindest mittel- und
langfristig den Rohölpreis hoch halten. Kurzfristig könnten aber
die sehr guten Lagerbestände in den USA und die politische Entspannung
im Atom-Streit mit dem Iran, Druck auf die Notierungen geben, was
natürlich die OPEC verhindern will.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
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Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.9.2006
Mengenkürzung OPEC ?
Tendenz: +0,30
|
Die
OPEC erwartet eine Überproduktion
von täglich 1,80 Mio Barrel
im zweiten Quartal des kommenden
Jahres. Kombiniert mit einer
schwächeren US Konjunktur
und steigender Inflation rechnet
die OPEC mit leichteren Preisen.
Die Ölpreise könnten
aber auch wieder steigen wenn
es Probleme mit den Atomanlagen
im IRAN gibt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.9.2006
Tendenz: Preisrückgang vorerst
gestoppt ?+0,40
|
Der
Öpreis ist am Montag unter
60$ auf den tiefsten Stand seit
sechs Monate gefallen. Zuletzt
war das Barrel am 8. März mit
59,25 $ niedriger gehandelt
worden. Damit ist der Preis
seit anfang August um rund 17
$ gesunken. Dies ist der größte
Rückgang seit mehr als
15 Jahren.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.9.2006
Heizölpreise weiter auf dem
Rückzug Tendenz: -0,90
|
Energieexperten
rechnen in den nächsten
Wochen mit weiter sinkenden
Ölpreisen. Die Spekulationsblase
am Ölmarkt platzt gerade,
doch Voraussetzung für
weitere fallende Kurse ist,
dass die IRAN Krise sich nicht
wieder zuspitzt, insgesamt die
weltpolitische Situation stabil
- freundlich bleibt, die Hurrikan-Saison
die USA verschont und die OPEC
die Produktionsmengen nicht
kürzt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.9.2006
Weiter abwärts
Tendenz: -0,40
|
Weiter
sinkende Preise nach Veröffenlichung
der US Bestandsdaten. Die Vorräte beim Heizöl haben ein Niveau erreicht, das es seit Anfang 1999 nicht mehr gab.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.9.2006
Ölpreise leichter
Tendenz: -0,70
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.9.2006
Ölpreise wieder fester
Tendenz: +0,30
|
Der Preisrückgang ist gestoppt. Eine leichte Gegenbewegung hat eingesetzt. Sie war charttechnisch längst überfällig. Auf
diesem Niveau muß man
zum Kauf raten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.9.2006
Wann kommt die Gegenreaktion
Tendenz: +0,30
|
Wann
kommt die Gegenreaktion der
Ölpreise ? 11 Tage in Folge
ist der Ölpreis gefallen. Eine
Gegenreaktion der Preise ist
überfällig.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.9.2006
Hohe Lagerbestände
Tendenz: -0,60
|
Hohe
Lagerbestände an Heizöl
drücken den Ölpreis
und scheinen für den bevorstehenden
Winter durchaus auszureichen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.9.2006
Weiter Abwärts Tendenz: -0,50
|
Die
Rohölbestände der
USA hatten bei Heizöl u.
Diesel einen überraschenden
deutlichen Zuwachs verzeichnet. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres
Niveau.
Preise zwischen 45 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.9.2006
Weiter Abwärts Tendenz: -0,90
|
Der
Ölpreis hat um fast 3%
nachgegeben und ist unter 64
US$ gefallen, insgesamt seit
den Rekordständen von Mitte
Juli um 16 % niedriger. Der
Preis fiel nach der Entscheidung
der OPEC, Ihre Fördermenge
auf dem bisherigen Niveau zu
belassen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.9.2006
Tendenz: +-0,00
|
Der
US Ölpreis ist nach bekannt
werden, dass die OPEC die Förderquoten
beibehält, zeitweise unter
die Marke von 65$ gesunken.
Die Ursachen für den Preisrückgang
sehen Marktteilnehmer vor allem
in der Beruhigung der Lage im
Libanon und der bisher milde
verlaufenden Hurrikan-Saison.
Zudem hätten jüngste
positive Nachrichten zum Atomstreit
im IRAN den Preis gedrückt.
Der Preisrückgang hält
nun fast 2 Wochen an. Das ist
die längste Periode für
eine Korrektur seit knapp 3
Jahren.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.9.2006
Iran Konflikt lässt Ölpreis
fallen Tendenz: -1,00
|
Nach den Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und den Iran vom
vergangenen Wochenende in Wien, scheint wieder Bewegung in den
Atom-Konflikt zu kommen und eine diplomatische Lösung wieder im Bereich
des Möglichen zu sein. Die Ölmärkte reagierten entsprechend und fielen
auf den tiefsten Stand seit Anfang April.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.9.2006 Ölpreis
tendiert leichter
Tendenz: -0,30
|
Ursache
des Preisrückgangs sind
nachlassende Versorgungsängste
und in diesem Jahr noch keine
durch Hurrikans verursachte
Schäden an Ölplattformen
oder Raffenerien.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.9.2006
Gewaltige Ölvorkommen im
Golf von Mexico Tendenz: +-0,00
|
Drei
westliche Konzerne haben gewaltige
Ölvorkommen im Golf von
Mexico entdeckt. Analysten
sprachen vom bedeutensten Fund
in den USA seit dem Ölfeld
Prudhoe Bay in Alaska. Nach
einer Probebohrung unter dem
Meeresspiegel erklärte
man, daß in dem Gebiet
zwischen 3 und 15 Mrd. Barrel
Öl und Gas in flüssiger
Form liegen. Die ölvorkommen
der USA wurden bislang mit knapp
30 Mrd. Barrel angegeben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.9.2006
Ölpreis auf dem tiefsten Stand
seit 2 Monaten Tendenz: -0,40
|
Ölhändler
begründeten die anhaltende
Entspannung der Ölpreise
mit der Erwartung, dass mögliche
Sanktionen gegen den IRAN wegen
des Atomstreits nicht unmittelbar
bevorstünden. Doch Vorsicht
ist geboten, der Risikofaktor
IRAN und die Hurrikansaison(bis
ende November) bleiben und halten
den Markt extrem schwankend.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.9.2006
Barrel Preis wieder unter 69$ Tendenz: -0,40
|
Die
Abschwächung der Hurrikanvorraussage
eröffnete den Ölpreisen
abwärts Potential. Der US-Dollar präsentiert sich zu Wochenbeginn
schwach. Weiter im Fokus
bleibt der Atomkonflikt mit
dem Iran
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.9.2006
Ölpreis zum Wochenausklang
ohne Bedeutung Tendenz: +-0,00
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.8.2006
Ölpreis weiter leichter Tendenz: -0,40
|
Nach
dem starken Preisrückgang
vom Montag geben die Preise
weiter leicht nach. Gestern
war der Ölpreis auf Grund
der Abschwächung des Hurrikans
Ernesto zum Tropensturm gefallen.
Das bedeutet keine Gefahr für
die Raffnerien am Golf von Mexico. Für
kurzfristig orientierte Käufer
könnte es auf diesem Niveau
ein Kauf sein. In den nächsten
Wochen werden weitere stärkere
Preisschwankungen zu erwarten
sein. Der Ölmarkt werde
auf weitere Sturmwarnungen empfindlich
reagieren.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.8.2006
Ölpreis fällt Tendenz: -1,20
|
Nach den teilweise heftigen Preisausschlägen an den internationalen
Ölmärkten, vorrangig ausgelöst durch den Krieg im Libanon und den
Atom-Konflikt mit dem Iran, scheinen sich die Preise nun wieder zu
stabilisieren. Trotz der in gewissem Maße wieder einkehrenden Kontinuität, sind
die Probleme auf internationaler politischen Bühne weiterhin ungelöst.
Vor allem im Iran-Konflikt wird noch viel diplomatisches Geschick von
Nöten sein, um für die internationale Staatengemeinschaft ein halbwegs
akzeptables Ergebnis zu erreichen. Fraglich ist hier nach wie vor, ob
der Iran überhaupt ernsthaft kooperieren, oder nur zusätzlich Zeit für
die Weiterentwicklung des Atom-Programms gewinnen will. Fest steht
jedoch, dass das Thema an den Ölmärkten nach wie vor große Beachtung
finden wird und auch entscheidenden Einfluss auf die Preisentwicklung
haben dürfte. Von meteorologischer Seite muss von einem ersten
Hurrikan berichtet werden. "Ernesto" hat sich zwar zwischenzeitlich zu
einem Tropfensturm abgeschwächt, Wetterexperten schließen aber nicht
aus, dass er erneut an Fahrt aufnehmen könnte.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.8.2006
Lagerbestandszahlen Tendenz: +-0,00
|
Heute
werden die aktuellen Lagerbestandsdaten
aus den USA erwartet. Bis dahin
werden keine Veränderungen
der Ölpreise erwartet.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.8.2006 Ölpreis
deutlich über 72$t
Tendenz: +0,20
|
Die
Weigerung des Iran, UN-Inspekteuren
zur Kontrolle in eine der Atomanlagen
zu lassen, war einer der Hintergründe
für den steigenden Ölpreis.
Einen Tag vor der erwarteten
Antwort der iranischen Republik
auf die Vorschläge der
EU und der UN zur Lösung
des Atomstreits stieg die Erwartung,
dass eine Einigung verfehlt
wird.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.8.2006 Heizölpreise
für diese Woche fester erwartet
Tendenz: +0,60
|
Nach
einem rückgang der Ölpreise
in der letzten Woche ziehen
die Ölpreise wieder an. Im Zuge des ablaufenden UN-Ultimatums zum Monatsende wird auch der
Irankonflikt wieder stärker beachtet. Bis zum 31.08. ist der Iran
aufgefordert darzulegen, dass das Atomprogramm ausschließlich zivilen
Zwecken dient. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.8.2006 Ölpreise fallen nach neuer Hoffnung im Libanon
Tendenz: -0,70
|
Der durch eine UN-Resolution angeordnete Waffenstillstand zwischen
Israel und der libanesischen Hisbollah nährt die Hoffnung auf ein Ende
der kriegerischen Auseinandersetzung und sorgt auch für eine leichte
Entspannung an den internationalen Ölmärkten. Inwieweit die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen Erfolg haben,
wird die Zukunft zeigen müssen. Aber allein die Möglichkeiten auf
Verhandlungen und den Einsatz einer UN-Schutztruppe im Kriegsgebiet im
Süden Libanons, ließen die Ölpreise in etwa auf das Niveau vor
Kriegsbeginn zurückfallen. Trotzdem dürfen die Erwartungen auf
weiter fallende Notierungen wohl nicht zu hoch gesetzt werden. Denn
neben den fraglichen Fortgang des Konfliktes zwischen Israel und der
Hisbollah, steht auch der Iran-Konflikt, mit wesentlich größerer
Bedeutung für die Ölversorgung, vor einer Eskalation und auch die
Hurrikan-Saison ist noch nicht vorbei, obwohl diese bisher auch
problemlos verlaufen ist und die Wetterämter hier bis auf Weiteres
Entwarnung geben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Die
Meldung aus den USA, dass die
Mengen des Ölfeldes in
Alaska zum größten
Teil abgefangen werden können,
löste eine Preisberuhigung
aus.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.8.2006 Alaska
Ölförderung läuft
besser als erwartet Tendenz: -0,30
|
Die Schließung des größten Ölfelds der USA in Alaska mit einem
täglichen Ausfall von 0,4 Mio. Barrel kann teilweise verhindert
werden. Statt die maroden Pipelines, die die Schließung erforderlich
machen, in einem einzigen Schritt zu ersetzen, könnten sie in mehreren
Schritten ausgetauscht werden. So ließe sich eine Produktion von 0,2
Mio. Barrel pro Tag aufrecht erhalten. Die Meldung sorgte an der Börse
für Erleichterung. Gleichzeitig wurde erkannt, dass selbst eine
Totalschließung nicht zwangsweise zu Versorgungsschwierigkeiten führt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.8.2006 Ausfall
des größten Ölfeldes
der USA Tendenz: -0,30
|
Die
Meldungen über den Ausfall
der Alaska Pipeline und die
geopolitische Lage bestimmten
auch gestern die Notierungen
an den beiden Börsen. Es
bestünden Aussichten, nach
denen für Teile der Produktion
auf andere Leitungen ausgewichen
werden könne. 26 Kilometer
der Pipeline seien akut gefährdet
und müssten saniert werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 0,50
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.8.2006
Mindestens 6 Wochen Reparaturarbeiten
in Alaska Tendenz: +1,20
|
Die
Beratungsfirma Wood Mackenzie
rechnet damit, dass Bp min.
6 Wochen braucht, um die restlichen
Piplines auf dem Ölfeld
in Alaska auf Korrision zu prüfen.
Die OPEC hat sich wegen der
Schließung in Alaska besorgt
gezeigt. Allerdings gebe es
ausreichende Kapazitäten,
um den Ausfall zu kompensieren.
Trotz dieser Zusicherung nehmen
die Bedenken der Markteilnehmer
un Analysten zu. Ölanalysten
erwarten zwar, dass der Ölpreis
in diesem Quartal bei gut 77
$ je Barrel bleiben wird. In
der Spitze könne er aber
auch über 80 $ steigen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 0,50
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 50 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.8.2006
BP muß in Alaska drosseln Tendenz: +0,20
|
Der britische Ölkonzern BP hat nach einer technischen Panne das größte
amerikanische Ölfeld Prudhoe Bay im Norden Alaskas teilweise
geschlossen. BP hatte unerwartet "schwerwiegende Korrosion" in einer
Öltransit-Leitung auf der Ostseite des Ölfeldes festgestellt. Dies hat
der Betreiber, die BP Exploration Alaska Inc., am Sonntagabend in
Anchorage bekannt gegeben.
BP fand bei einer Untersuchung der Pipelines ein "kleines"
Leck. Es seien vier bis fünf Barrel (ein Barrel: 159 Liter) Öl
ausgelaufen. Die Schließung des Ölfeldes werde Tage in Anspruch nehmen
und werde zu einer Produktionsreduzierung von schätzungsweise 400.000
Barrel pro Tag an der "Alaska North Slope" führen. Prudhoe Bay ist Teil
des riesigen Fördergebiets im Norden Alaskas. Prudhoe Bay repräsentiert
rund acht Prozent der amerikanischen Gesamtförderung.
Die Produktionseinstellung könnte nach Ansicht von Ölexperten die Ölpreise weiter nach oben treiben.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.8.2006
Hurrikanwarnung Tendenz: +0,70
|
Die Veröffentlichung der US-Vorratsdaten war gestern nur
eine Nebensache. Dominiert wurde die Preisbildung von der Entwicklung
des Wirbelsturms Chris im Atlantik. Er könnte binnen 24 Stunden zu
einem Hurrikan werden. Dies genügte um die Preise steigen zu lasssen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.8.2006
Festere Ölpreise Tendenz: +0,90
|
Der Bruch einer wichtigen Ölpipeline im russischen Grenzgebiet zu
Weißrussland und der Atomstreit mit dem Iran beeinflussen heute die
Kursbewegungen am Ölmarkt. Eine Resolution des UN-Sicherheitsrats soll
den Iran bis zum 31. August zum Einlenken im Atomstreit bewegen. Kommt
die Regierung in Teheran den Forderungen der internationalen
Atomenergiebehörde bis dahin nicht nach und kann den Verdacht,
waffenfähiges Uran anzureichern nicht ausräumen, drohen wirtschaftliche
und diplomatische Sanktionen. Auf drängen Russlands und Chinas sieht
die Resolution keine militärischen Sanktionen vor. Der Iran sieht in
einer ersten Reaktion keinen Handlungsbedarf und verweist als
Unterstützer der schiitischen Hisbollah Miliz stattdessen auf das
Verhalten Israels.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.7.2006 Deutlich
festere Ölpreise Tendenz: +1,20
|
Atomstreit mit
dem Iran und Nahostkonflikt so wie kurzfristig wieder die
Probleme in Nigeria und gesunkene Erdgasbestände in den USA lässt
heute die Ölpreise steigen. Nigeria
hat z.Z. einen terrorbedingten Verlust von mindestes 0,2 Mio. Barrel
Rohöl pro Tag zu beklagen. Da die Versorgungslage insgesamt gut ist, sollte die
Preisentwicklung durch die genannten Umstände aber nicht aus der
seitwärts gerichteten Bahn geworfen werden..
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.7.2006 Deutlich
festere Ölpreise Tendenz: +0,80
|
Der
Ölpreis ist erneut angestiegen,
an der New Yorker Rohstoffbörse
kletterten die Ölnotierungen
über 75 $ je Barrel. Vor
allem die von Nprkorea durchgeführten
Raketentests belasten und erhören
die Unsicherheit an den Ölmärkten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.7.2006 Seitwärtstrend
hält an Tendenz: -0,20
|
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.7.2006 Lustloser
Ölhandel Tendenz: -0,30
|
Kaum
neue Impulse am Ölmarkt.
Der Dollar präsentiert
sich zu Wochenbeginn schwächer
daher etwas niedrigere Ölpreise.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.6.2006 US
Barrel über 72$ Tendenz: +-0,00
|
Der
US Ölpreis verteuerte sich
deutlich über 72 $ je Barrel.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.6.2006 Raffinerieprobleme
in den USA Tendenz: +0,60
|
Seit einigen Tagen ist leichter Preisauftrieb festzustellen.. Als
Grund werden Raffinerieprobleme in den USA verantwortlich
gemacht. Diese Probleme sollten aber eher kurzfristig sein. Aus
Versorgungssicht gibt es keinen Grund für einen anhaltenden
Aufwärtstrend. Dennoch zeigt der Markt weiter fest.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.6.2006 Preise
leicht gesunken Tendenz: -0,20
|
Bisher sind am Golf von Mexiko die in der Ölbranche seit dem letzten
Jahr so gefürchteten Hurrikans ausgeblieben, wodurch sich die Märkte
weiterhin in sehr ruhigem Fahrwasser bewegen. Entsprechend gering sind
daher auch die momentanen Preisveränderungen. Im Konfilkt um das iranische
Atomprogramm hat die Regierung
in Teheran erneut damit gedroth,
seine ÖL-Exporte als Waffe
gegen den Westen einzusetzen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.6.2006 Ölpreis
knapp behauptet Tendenz: -0,20
|
Der
Ölpreis hat sich über
69 $ behauptet. Zeitweise hat
die Nachricht über Chinas
strategischen Ausbau der Ölreserven
für eine steigende Stimmung
gesorgt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
€ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.6.2006 Tendenz: +-0,00
|
Im Verlauf des heutigen Tages
steigen Rohöl- und Heizölölpreis recht deutlich. Da es kaum relevante News gibt, wird der Anstieg
mit charttechnischen Motiven begründet. Unmittelbare Hurrikangefahr am
Golf von Mexiko besteht derzeit nicht, die US-Bestandsdaten werden eher
positiv erwartet, der Iran signalisiert zaghafte
Verhandlungsbereitschaft im Atomstreit, lässt dabei aber taktische
Erwägungen durchblicken und aus Nigeria und dem Irak wird eine
unverändert instabile Lage gemeldet. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.6.2006 Kaum
Veränderung beim Ölpreis Tendenz: -0,30
|
Bei
ruhigen Innlandgeschäft
pendeln die Ölpreise auf
Vortagniveau. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.6.2006 Kaum
Veränderung beim Ölpreis Tendenz: +-0,00
|
Bei
ruhigen Innlandgeschäft
pendeln die Ölpreise auf
Vortagniveau. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.6.2006 Ölpreis
unter 70 $
Tendenz: -0,70
|
Das
erste mal seit zwei Monaten
ist der Ölpreis für
die Ölsorte WTI unter der
Marke von 69$ gefallen. Ursache
dieses Preirückgangssind
nachlassende Versorgungsängste. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.6.2006 Preise
geben wieder nach
Tendenz: -1,20
|
Nach dem starken Preisanstieg von
gestern machen die Ölpreise
heute eine Rolle Rückwärts
und befinden sich wieder auf
dem Niveau der Vorwoche.. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.6.2006 Ölmärkte zeigen sich weiterhin sehr angespannt
Tendenz: +1,40
|
Trotz einer möglichen Einigung im Atomstreit mit dem Iran zeichnet sich
an den Ölmärkten keine Entspannung an. Im Gegenteil, erste Warnungen
über die mögliche Entstehung eines Hurrikans sorgen für steigende
Preise. Wie erwartet ist das Thema Iran-Konflikt noch lange nicht vom Tisch und
wird die Märkte wohl auch in den nächsten Wochen beschäftigen. Ebenso
wie Hurrikan-Warnungen aus der Karibik, mit denen von nun an verstärkt
gerechnet werden muss. Bereits am Freitag hat eine erste Meldung über
das mögliche Entstehen eines tropischen Sturmes für Nervosität an den
Börsen gesorgt. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.6.2006 US Lagerbestandszahlen
Tendenz: -0,70
|
Die
US Lagerbestandsdaten haben
die Ölnotierungen spürbar
unter Druck gebracht. Sowohl
die Rohölbestände
als auch die Fertigprodukte
sind deutlich gestiegen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Der Iran lehte
bisher die internationalen Kompromissvorschläge zum
Atomprogramm ab. Dadurch stiegen die Preise. Teheran kannte die
Vorschläge bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun liegen sie offiziell vor und Teheran
prüft. Das stoppt die Preise. Sie befinden sich noch im Seitwärtstrend. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.6.2006
Iran droht Tendenz: +0,60
|
Im Falle eines Militärschlages gegen den Iran hat dieser nun erstmals
offen mit einer Gefährdung der weltweiten Energieversorgung gedroht.
Die Ölmärkte reagierten daraufhin mit steigenden Notierungen.Seit Monaten stehen nun die internationalen Ölbörsen im Banne des Iran-Konflikt und ein Ende ist leider nicht in Sicht. Die
Marktteilnehmer befürchten bei einem Wegfall der iranischen
Öllieferungen, verursacht durch eine militärische Auseinandersetzung
oder Wirtschaftssanktionen, eine starke Unterdeckung des Ölmarktes, was
die Preise extrem steigen lassen würde. Bisher wurde seitens des
Iran, der das viertgrößte Ölförderland der Welt ist, ein willkürliches
Zudrehen des Ölhahnes stets dementiert. Nun wurde die Drohung seitens
des geistlichen Oberhauptes Ajatollah Ali Chamenei offen ausgesprochen,
was zwar an der objektiven Sachlage nichts ändert, aber das
Krisenszenario wieder verstärkt ins Bewusstsein bringt. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.6.2006
Kaum verändert
Tendenz: -0,20
|
Im
Atomstreit mit
dem Iran sei die USA nun doch
bereit zu direkten Gesprächen.
Die USA hatten es bisher strikt
abgelehnt mit dem islamischen
Land zu verhandeln. Analysten
gehen jedoch davon aus das dies
nur einen kurzfristigen Einfluss
auf den Ölpreis hat. Auf
der OPEC Konferenz heute in
Venuzuela will die Regierung
auf eine Kürzung der Fördermengen
dringen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.5.2006
Opec behält Ölförderung
bei
Tendenz: +0,00
|
Obwohl
der Markt mit Öl leicht Überversorgt
ist wird die OPEC morgen
wahrscheinlich keinen Kürzungsbeschluss fassen. Die Opec ist besorgt, dass
der Run auf Energiealternativen einen negativen Einfluss auf die
eigenen Verkäufe hat. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.5.2006
Huurikanesaison steht bevor
Tendenz: +0,20
|
.Dass die
Hurrikanen demnächst kommen, gilt als ziemlich sicher.Dies
hat die Ölpreise in den
letzten Jahren wegen der zu
erwartenden Sturmschäden
und Produktionsausfällen
stehts steigen lassen Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.5.2006
Wenig Bewegung an den US Börsen
Tendenz: +0,20
|
23.5.2006
Ölnotierungen fest
Tendenz: +0,40
|
.Vor
Veröffentlichung der US
Bestandsdaten präsentieren
sich die Ölpreise fest.
Der Rohölpreis konnte sich
deutlich über 70$ festigen. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzelfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.5.2006
OPEC hält Förderquoten
Tendenz: -0,70
|
Beruhigend will die OPEC auf die Märkte einwirken, indem die
Fördermengen wohl auch nach dem nächsten Treffen am 01. Juni in Caracas
stabil gehalten werden sollen. Eine Kürzung der Förderung wäre wohl
auch politisch kaum durchsetzbar und würde massive Proteste der
westlichen Welt mit sich bringen. Eine sich etwas abschwächende Nachfrage führte im zweiten Quartal zu einer Überversorgung von bis zu 1,2 Mio. Barrel pro Tag. Der kurzfristige Abwärtstrend bei den Heizölpreisen scheint beendet zu
sein. Weder von den Rohölpreisen noch vom Devisenmarkt werden aktuell
gravierende Veränderungen erwartet. Nachdem die Preise deutlich unter
den Höchstständen vom letzten Jahr notieren und hier der rasante
Preisanstieg Anfang Juni begann, kann sicherheitsorientierten
Heizölkäufern durchaus bereits jetzt zur Bevorratung geraten werden. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.5.2006 Preisentspannung
Tendenz: -0,40
|
.Die
Ölpreise sind am Mittwoch
unter Druck geraten und fielen
auf den niedrigsten Stand seit
Anfang April. Der Preisrückgang
geht auf die gemeldeten USA
Ölbestände zurück. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
.Der
Rohölpreis für Brent
und WTI sind unter die Marke
von 70 $ gefallen. Der Preisrückgang
wird begründet mit Sorgen
bei sinkender Nachfrage und
einer weltweiten Konjunkturabkühlung
und möglicher wachsende
Inflation angesichts hoher Ölpreise.
Wegen der von hohen Energiepreisen
ausgehenden Gefahren für
Preisstabilität könnte
etwa die amerikanische Notenbank
zu weiteren Zinserhöhungen
gezwungen sein, die wiederum
die Konfunktur und damit auch
die Nachfrage nach Rohstoffen
dämpfen würden. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.5.2006 Rohölpreis
unter 70 $ Tendenz: -0,70
|
.Der
Rohölpreis für Brent
und WTI sind unter die Marke
von 70 $ gefallen. Der Preisrückgang
wird begründet mit Sorgen
bei sinkender Nachfrage und
einer weltweiten Konjunkturabkühlung
und möglicher wachsende
Inflation angesichts hoher Ölpreise.
Wegen der von hohen Energiepreisen
ausgehenden Gefahren für
Preisstabilität könnte
etwa die amerikanische Notenbank
zu weiteren Zinserhöhungen
gezwungen sein, die wiederum
die Konfunktur und damit auch
die Nachfrage nach Rohstoffen
dämpfen würden. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.5.2006 Entspannung
bei Ölpreis Tendenz: -1,50
|
Der
Ölpreis presentiert sich
zu Wochenbeginn stark nachgebend.
Begründet wird die Entspannung
mit den gesenkten weltweiten
Ölnachfrageprognosen der
Internationalen Energieagentur
(IEA). Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.5.2006 Ölpreise
stark gestiegen Tendenz: +1,80
|
Trotz
guter US Bestandsdaten schießen
die Ölpreise in die Höhe.Von
Börsenhändlern wurde
als Argument der massive Einstieg
von Spekulanten in den Ölmarkt
genannt. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.5.2006 IRAN Konflikt
beherrscht weider den Ölmarkt
Tendenz: +0,20
|
Der
iranische Präsident hat
einen offenen Brief an US Präsident
Bush geschrieben.Vom Ölmarkt
wurde der Brief sogewertet dass
der Inhalt leider am Thema der
Einlenkung im Atomstreit vorbei
geht. Deshalb bleiben die Ölpreise
weiter sehr fest und sind nicht
als fallend zu bewerten. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Der
Heizölpreise steigt heute Morgen leicht an. Seit
vor dem Wochende hat sich der
Ölpreis etwas abgeschwächt. Das heißt jedoch
nicht das
die Ölpreise weiter abfallen.. Aus diesem
Grund halten wir einen Heizölkauf jetzt für ratsam.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.5.2006 Anstieg
der Lagerbestände Tendenz: -1,60
|
Der
Ölpreis ist nach dem Anstieg
der Lagerbestände in den
USA deutlich abgerutscht. Die
Sorge vor einer Eskalation im
Atomstreit mit dem Iran halte
den Handel mit Rohöl weiter
fest im Griff. Es können
sowohl Ausschläge der ÖLpreise nach
oben und nach unten passieren.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.5.2006 Ölpreise
etwas schwächer Tendenz: -0,30
|
2.5.2006 Ölpreise
wieder höher Tendenz: +1,30
|
Zum
Monatsanfang präsentieren
sich die Ölpreise wieder
deutlich höher. Die fallenden
Preise der letzten Woche sind
Vergangenheit. Der Ölpreis
hat seine immer wieder steigende
Tendenz erneut unter Beweis
gestellt. Es muss mit neuen
Höchstpreisen gerechnet
werden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.4.2006 Durchatmen
am Ölmarkt
Tendenz: -1,10
|
Nach
dem steilen Anstieg der Ölpreise
gibt der Ölmarkt heute
deutlich nach. Der Ölpreis
konsolidiert auf hohem Niveau.
Auslöser für die gefallenen
Preise waren die Äußerungen
von US Präsident Bush,
dass die Strtegischen Ölreserven
vorerst nicht weiter aufgebaut
werden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.4.2006 Bush
nimmt Einfluss auf den Ölmarkt
Tendenz: +0,50
|
US-Präsident
Bush hat eine Reihe von Maßnahmen
angekündigt, mit denen
die Regierung die hohen Öl-und
Benzinpreise angehen will. So
wird das Energieministerium
auf Anweisung des Präsidenten
bis zum Herbst die strategischen
Ölreserven des Landes vorerst
nicht weiter aufstocken, um
mehr Öl auf dem Markt zu
belassen. Bush kündigt
zu dem an, dass Ölfirmen
geliehende Bestände erst
später an die Strtegic
Petroleum Reserve zurückgeben
müssten. Auch davon erhofft
sich Bush, dass kurzfristig
mehr Öl im Markt verbleibt
und dies den Preisdruck mildert.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.4.2006 Stabiler
Aufwärtstrend Tendenz: +0,30
|
Nach der Ölpreis-Rallye der vergangenen Tage und Wochen, die beinahe
täglich neue Rekordstände hervorbrachte, deutet vieles darauf hin, dass
an den Börsen nun erstmal Gewinne mitgenommen werden und sich die Lage
kurzfristig etwas entspannen könnte. Diese Entspannung wird aber keine Abkehr vom längerfristigen Aufwärtstrend bringen. Weiterhin
gilt wer Heizöl tanken
muß sollte eine Schwächephase
zum Kauf nutzen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.4.2006 Etwas
leichtere Ölpreise Tendenz: -0,60
|
Die
wöchentlichen US Bestandsdaten
fielen schlechter aus als erwartet. Keine
weiteren Neuigkeiten aus den
Krisenherden Iran und Nigeria.
Der Heizölpreis steigt
fast geradlinig. Wer Heizöl
benötigt sollte jede schwäche
Phase der Ölpreise nutzen. Wer
kurzfristig Heizöl benötigt
sollte kaufen. Es stehen neue
Preiserhöhungen bevor.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.4.2006 Bestandsdaten Tendenz: +0,70
|
Die
wöchentlichen US Bestandsdaten
fielen schlechter aus als erwartet. Keine
weiteren Neuigkeiten aus den
Krisenherden Iran und Nigeria.
Der Heizölpreis steigt
fast geradlinig. Wer Heizöl
benötigt sollte jede schwäche
Phase der Ölpreise nutzen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.4.2006 IRAN
Konflikt steigert Ölpreise Tendenz: +0,20
|
Die
Ölpreise sind ein Spiegelbild
der politischen Eskalation um
das iranische Atomprogramm.
Wenn der Atomstreit mit dem
Iran weiter eskalieren sollte,
dann sind auch Ölpreise
von über 80 Dollar möglich.
Zugleich sind Terrorangriffe
auf nigerianische Ölproduktionsanlagen
möglich und können
für Preissteigerungen sorgen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.4.2006 Rohöl
steigt über 70 $ Barrel
Tendenz: +0,90
|
Die
erhoffte Gegenbewegung der Ölpreise
ist ausgeblieben. Der Hauptgrund
hierfür liegt in dem sich
verschärfenden Iran- konflikt.
Die USA hat mit milllitärischen
Mitteln gedroht.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.4.2006 Produktionskapazitäten
Tendenz: +0,10
|
Die
Produktionskapazitäten
stoßen welteit noch immer
an Ihre Grenze, doch die Ölnachfrage
steigt weiter.Und noch immer
gibt es nicht genug Investitionen
in neue Ölanlagen, deren
zusätzliche Lieferungen
für eine Entspannung sorgen
könnte. Und somit bleibt
es fast unumgänglich das
die Ölpreise weiter steigen.
Weiterhin gilt wie schon seit
den letzen 2 Jahren: Kaufen
wenn die Ölpreise einigermaßen
Erträglich sind.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.4.2006 Gegenbewegung
in Sicht ??? Tendenz: +1,10
|
.An
zwei aufeinander folgenden Tagen
ist der Ölpreis stark gestiegen.
Es werden die Marken von 69$
und 70$ Barrel angepeilt. Wer
es verpasst hat sich mit Heizöl
einzudeckken sollte auf eine
Gegenreaktion der Ölpreise
abwarten.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.4.2006 Höchstpreise
in Sicht ??? Tendenz: +1,00
|
An
den internationalen Ölmärkten
verdichten sich Anzeichen, wonach
der Ölpreis seine alte
Höchstmarke von über
70$ je Barrel demnächste
überspringen könnte.Ölanalysten
rechnen mit einem Durchschnittspreis
für das Jahr 2006 von 63$
Barrel. Als Begrüngungen
werden immer wieder die kaum
freien Raffeneriekapazitäten
angeführt.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.4.2006 Aufwärtstrend
stabil
Tendenz: +-0,00
|
Preise
heute unverändert.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.4.2006 Ölbestandsdaten
Tendenz: +0,50
|
Der Ölpreis ist nach starkem
Rückgang der Benzinvorräte
in den USA deutlich gestiegen.Ölhändler
befürchten einen Benzin
Versorgungsengpass in den Sommermonaten.
In der Ferienzeit schnellt der
Benzinverbrauch in den USA erfahrungsgemäß
stark in die Höhe.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.4.2006 Ruhige
Ölpreise Tendenz: -0,40
|
Warten auf neue US-Bestandsdaten
und ein schwächerer Dollar
bestimmen den heutigen Handel. Weitere
Meldungen: Die linksgerichtete
Regierung in Venezuela erhöt
den Druck auf internationale
Ölkonzerne. Die staatliche
Ölgesellschaft Petroleos
de Venezuela übernahm zwei
Ölfelder, die bislang von der
franz. Total und der italienischen
Eni erschlossen wurde.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.4.2006 Wechselhafte
Preise Tendenz: -0,90
|
Die Ölpreise präsentieren
sich heute tiefer. Wer dringend
Heizöl benötigt sollte
heute kaufen..
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.4.2006 Ölpreise
unverändert Tendenz: +0,10
|
Steigt der Ölpreis heute
über 67 $ je Barrel ? Die
Ölpreise bleiben wegen
möglichen Angebotausfällen
fest. Grund hierfür
sind anhaltende Unruhen im IRAK
und Niegeria und die Auseinandersetzungen
um den Atomstreit im IRAN.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.3.2006 Ölpreise
unverändert Tendenz: +-0,00
|
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.3.2006 Ölpreise
unverändert Tendenz: +-0,00
|
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.3.2006 Öpreis
steigt deutlich Tendenz: +1,00
|
Der Ölpreis ist wieder
deutlich gestiegen. Der Barrel
kostet heute über 65,50$.
Als Grund werden die zu geringen
Raffineriekapazitäten und
die Förderausfälle
in Nigeria angeführt.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.3.2006 Preise
weiter Fest Tendenz: +0,20
|
Brechen die Preise aus der seitwärts
Tendenz nach oben aus ? Nicht zur Verfügung stehende Raffinerien und die Erwartung sinkender
US-Vorräte haben die Preise fest im Griff. China liefert ganz untypisch
Beiträge für Preisdruck. Die Regierung hebt Benzin- und Dieselpreise an.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Auch zu Beginn der neuen Woche zeigen sich die internationalen Ölmärkte
unter dem Eindruck der politischen Problemthemen Iran und Nigeria sehr
angespannt. Während im Iran-Konflikt die Diplomatie auf Hochtouren läuft, eine
Entspannung sich aber bisweilen nicht abzeichnet, fürchten immer mehr
Marktteilnehmer weitere Lieferausfälle aus Nigeria. Bereits jetzt
beträgt der Lieferausfall aus dem größten Förderland Afrikas rund
zwanzig Prozent und weitere Anschläge im Niger-Delta könnten die
Situation zusätzlich verschlechtern. Dabei werden, trotz der
allgemein sehr guten Versorgungslage, alle Förderkapazitäten zur
Befriedigung der weltweit sehr hohen Nachfrage gebraucht.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.3.2006 Rohöl
nochmals gestiegen
Tendenz: +1,20
|
Der Preis für Rohöl
ist nochmals deutlich gestiegen
und hält sich über
63,50 US $. Hindergrund dieser
Preissteigerung waren die enttäuschend
ausgefallen US Lagerbestandsdaten,
die nun doch noch verspätet
ihre Wirkung im Markt zeigte.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 46 und 50
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.3.2006 Lagerbestandsdaten
Tendenz: -0,50
|
Der Ölpreis reagiert nur
wenig auf die wöchentlichen
US Lagerbestandsdaten, die einen
überraschenden Rückgang
bei den Rohöllagerbeständen
ausgewiesen haben
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.3.2006 Barrelpreis
steigt wieder über 62 $ Tendenz: +1,40
|
Der Preis für US Rohöl
ist deutlich gestiegen und hält
sich über 62 $ . Der Ölhandel
war am gestriegen Tage sehr
Schwankungsanfällig. So
sackte der Ölpreis erst
unter die 60$ Marke und schloß
dann sehr fest über der
Marke von 62$.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.3.2006 Rohöl
wieder unter 60 $ Tendenz: -0,70
|
Der Rohölpreis sank heute
deutlich. Wer wenig Öl
im Tank hat sollte diese Schwankungen
zum Kauf.nutzen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.3.2006 Richtungsloser
Handel Tendenz: -0,40
|
Fehlende neue Impulse, sowohl von wirtschaftlicher als auch politischer
Seite, führen an den internationalen Ölmärkten derzeit zu einem
unspektakulären, richtungslosen Handel auf weiterhin relativ hohem
Preisniveau.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.3.2006 Ölnotierungen
zu Wochenende fester
Tendenz: +0,30
|
Die Ölnotierungen zogen
gestern an. Die Gründe
für den Anstieg lieferte
die Militäroffensieve der
USA im Irak.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.3.2006 Lagerbestandszahlen
Tendenz: -0,80
|
Die Rohölvorräte in
den USA sind in der vergangenen
Woche um 4,8 Mio Barrel gestiegen.
Diese Lagen damit auf dem höchsten
Niveau seit fast sieben Jahren.
Dem gegen über ergaben
sich bei den Heizöl- und
Dieselreserven erwartungsgemäß
Rückgänge.Ölhändler
führtenallerdings aus,
dass die heutigen niedrigeren
Ölpreise lediglich als
eine kleine Verschnaufpause
gesehen werden können.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.3.2006 Iran
Politik bestimmt feste Ölpreise
Tendenz: +1,10
|
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
.Die seit Anfang Dezember unter relativ geringen Preisausschlägen
existente Seitwärtsbewegung beim Heizöl, scheint sich aufgrund des sehr
stabilen Rohölpreises auch in dieser Woche weiter fortzusetzen.
Der Markt wird, wie schon in den letzten Wochen und Monaten, vorwiegend
von den Entwicklungen im Atom-Streit mit dem Iran beeinflusst. Leider
ist immer noch keine einvernehmliche Lösung in Sicht, so dass
Preisrückgänge größeren Ausmaßes weiterhin sehr unwahrscheinlich sind. Zu
groß ist das Gewicht des Irans in der weltweiten Ölversorgung. Die
OPEC-Entscheidung von der vergangenen Woche, die Förderquoten
unverändert zu lassen, oder gar Förderkürzungen wären durch den Ausfall
der iranischen Lieferungen beispielsweise ad absurdum geführt.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.3.2006 Ölpreise
steigen wieder Tendenz: +0,50
|
Als technische Reaktion
kann der Preisanstieg am heutigen
Tage gesehen werden. Nachdem
die Ölpreise die ganze
Woche immer leicht gefallen
waren mussten Sie heute etwas
fester aus dem Markt gehen. .
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.3.2006 Gute Bestandszahlen Tendenz: -0,40
|
Der Ölpreis ist nach
kräftigem Lagerbestandsaufbau
in den USA vorrübergehend
auf den tiefsten Stand seit
knapp drei Wochen gefallen.
Die Lagerbestände an Rohöl
waren in der abgelaufenen Woche
nach angaben des US Energieministeriums
auf dem höchsten Stand
seit 1999. .
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.3.2006
Lieferkürzungen ? Tendenz: -0,70
|
Ein Beschluss über
Lieferkürzungen auf der
OPEC Konferenz nicht zuerwarten. Die Mehrheit der Ölminster am heutigen Treffen votiert für den Fortbestand der aktuellen Förderquoten Kuzfristig
ist etwas Potential für
Preisnachlass in sicht. .
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.3.2006
OPEC will Förderung beibehaltenTendenz: -0,20
|
Der Ölminister vorn
Saudi Arabien, hat sich am Montag
noachmals stark gemacht für
eine Beibehaltung der Förderquoten.
Die OPEC Minister kommen am
Mittwoch zu Ihrer routiemäßigen
Konferenz zusammen
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.3.2006
OPEC Konferenz in dieser Woche Tendenz: -0,40
|
Im Vorfeld des OPEC-Treffens wird
über Förderkürzungen
diskutiert. Der
nigerianische OPEC-Präsident Daukoru sieht eine derzeitige
Überversorgung des Marktes mit rund zwei Millionen Barrel pro Tag und
will so wohl die Reaktionen auf eine mögliche Förderkürzungsdiskussion
antesten. Tatsächlich wird es wohl lediglich bei einer Diskussion
bleiben, denn eine Reduzierung der Förderung ließe sich bei den
derzeitigen Preisen jenseits der 60-Dollar-Marke politisch wohl kaum
durchsetzen. Sollte tatsächliche eine Überproduktion im Markt sein,
stellt sich die Frage, wo die Ware ist und warum die Märkte nicht
entsprechend mit fallenden Preisen reagieren. Angesichts der
allgegenwärtigen und allseits bekannten politischen Unsicherheiten, die
eine nicht unerhebliche Auswirkung auf die künftige Ölversorgung haben
könnten, scheint eine Förderkürzungsdiskussion der OPEC eher
unangebracht und auch unrealistisch.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.3.2006
Bestandsaufbauten Tendenz: +0,90
|
Trotz guter Besandsaufbauten
in den US Lägern stiegt
der Ölpreis weiter deutlich. Eine steigende Nachfrage insbesondere in Asien,
geopolitische Störungen rund um den Globus, Naturkatastrophen,
übertriebene Profitorientierung und das absehbare Ende der Ölreserven
werden seit zwei Jahren als Grund für den scheinbar unaufhaltsamen
Aufstieg der Ölpreise genannt. Gut gefüllte Vorratslager, ein mit Rohöl
überversorgter Markt und Stagnation des Nachfrageanstiegs scheinen die
aktuelle Realität zu sein. Dem Preisniveau schadet es nicht. Die einmal
aufgebaute Besorgnis, dass die Versorgungskette den zukünftigen
Anforderungen nicht Stand hält, hält sich hartnäckig im Markt.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.3.2006
Wechselhafte ÖlpreiseTendenz: +0,90
|
Der Ölpreis präsentiert
sich diese Woche sehr wechselhaft
und uneinheitlich.Heute werden
vom Markt neue Impulse durch
die neusten Ölbestandsdaten
aus den USA erwartet.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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28.2.2006
Weiter Spannungen in Saudi Arabien Tendenz: -0,90
|
Die Sicherheitsmaßnahmen
in Saudi Arabien und Kuwait
wurden intensiviert. Dennoch
bleibe die Gefahr von erfolgreichen
Anschlägen auf Öleinrichtungen
in diesen Ländern. Die
Situation wird also weiter angespannt
bleiben.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
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Momentan ist kein
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Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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27.2.2006 Terroranschlag in Saudi-Arabien lässt Preise steigen
Tendenz: +0,90
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Die Meldung über einen Terroranschlag auf eine wichtige saudi-arabische
Ölanlage hat gegen Ende der vergangenen Woche die Rohölpreise an den
internationalen Ölmärkten wieder deutlich ansteigen lassen.
Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt und die Preise sind
wieder etwas zurückgekommen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
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zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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Die Konflikte um den IRAN
und seine Uranaufbereitung sowie
die ungeklärte Lage in
Nigeria beeinflussen derzeit
weiterhin die Ölmärkte
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Preise zwischen 45 und 49
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Liter
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23.2.2006 Lagerbestände
Tendenz: -0,20
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Der Rohölpreis ist
in Erwartung guter Bestandsdaten
vorübergehend bis auf aktuell
unter 60,70$ gefallen. Experten
rechnen aber angesichts anhaltenden
Spannungen in Nigeria,Iran,Irak(Warnung
vor Bürgerkrieg),Venezuela
und Ecuador aber nicht mit Preisrückgängen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
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Liter
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22.2.2006Auf und
Ab der ÖlpreiseTendenz: -1,00
|
Das Auf und Ab am Rohölmarkt setzt sich fort. In Abhängigkeit zu den
täglichen Meldungen und Stimmungen auf dem Ölmarkt zeigen sich
verhältnismäßig große Ausschläge. Damit schwankte der Rohölpreis in den
letzten Monaten deutlich stärker als die Heizölpreise ,
die weitgehend seitwärts gingen.
Wir gehen auch für die nächsten Wochen von
einer Seitwärtsbewegung
beim Heizölpreis aus. Die Spanne für eine 3000-Liter-Partie (Standard
Heizöl inkl. MwSt.) sollte demnach weiter zwischen 52 und 58 Cent/l
liegen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
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Preise zwischen 45 und 49
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Liter
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21.2.2006 Rebellen
in Niegeria
Tendenz: +0,60
|
Neue Rebellenangriffe auf
die Öl-Anlagen in Nigeria
haben am Montag die Sorge vor
Lieferengpässen angeheizt
und den Ölpreis in die
Höhe getrieben. Rebellen
zerstörten eine Pipeline
und versenkten ein Hausbbot
des Militärs im Nieger-Delta.
Erst am Wochenende hatten die
Rebellen dort Anschläge
auf eine Reihe con Ölförderanlagen
verübt und neun Ausländer
verschleppt.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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20.2.2006 Wieder
Preisbeeinflussung durch Politk
Tendenz: +0,60
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Erneut aufkommende Terrorangst in Nigeria, Forderungen aus OPEC-Kreisen
zu Förderkürzungen und sogenannte "Short-Eindeckungen" vor dem langen
Wochenende in den USA, haben gegen Ende der Woche die Rohölpreise
wieder bis an die 60-Dollar-Marke getrieben, nachdem zuvor ein neues
Jahrestief erreicht worden war. Dies konnte angesichts der doch
recht deutlichen Abschlägen der letzten zwei Wochen auch erwartet und
als normale Gegenbewegung eingestuft werden. Entscheidend für eine
nachhaltige Entwicklung sind die fundamentalen Daten, sowie die
Einschätzung der künftigen politischen Rahmenbedingungen. Hier steht
zunächst ein permanentes weltweites Nachfragewachstum einer sehr hohen
OPEC-Förderung und guten Lagerbestandsdaten gegenüber, die zumindest
kurzfristig weitere Entspannung bringen könnten. Auf der politischen
Seite hingegen ist man durch den Atom-Konflikt mit der Iran und den
Unruhen in Nigeria nie vor plötzlichen Negativschlagzeilen sicher. So spricht vieles für eine Seitwärtsbewegung am Rohölmarkt in den nächsten Tagen und Wochen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
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16.2.2006 Gute Ölbestandsdaten
Tendenz: +0,40
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Die Ölvorräte
der USA sind in der vergangenen
Woche überraschend deutlich
gestiegen. Der Ölpreis
setzt in Reaktion auf die Daten
seinen Rückgang fort und
erreichte den tiefsten Stand
seit Ende Dezember. Der Preis
für Rohöl der OPEC
bleibt ebenfalls im Abwärtstrend.
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15.2.2006 Beruhigte
Märkte Tendenz: -0,20
|
Der
IRAN Konflikt scheint derzeit
die Märkte nicht zu beeinflussen.
Preisunterstützend wirkte
die Tatsache, dass der IRAN
nun offenbar doch eine Delegation
nach Moskau schicken will, um
über einen russischen Kompromissvorschlag
im Konflikt um das Atomforschungsprogramm
zu verhandeln.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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14.2.2006 Winter
im Nordosten der USA Tendenz: -0,40
|
Trotz
Wintereinbruchs im Nordosten
der USA folgen die Märkte
der zeit charttechnische Trends
nach unten und von saisonalen
Einflüssen von der
geringeren Nachfrage nach Ölprodukten.
Der plötsliche Wintereinbruch
der letzten Tage in den USA
wird von den meisten Analysten
nicht ernst genommen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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13.2.2006 Ohne
Störfaktoren Tendenz: -0,10
|
Die Ölpreisen sind aufgrund
von ausgebliebenen neuen Nachrichten aus den politischen Krisenregionen
zum Ende der vergangenen Woche deutlich gefallen, während die
Heizölpreise weiterhin seitwärts tendieren.
Am Rohölmarkt sorgten ausbleibende schlechte neue Nachrichten für eine
deutliche Entspannung, deren Nachhaltigkeit jedoch in Zweifel gestellt
werden muss. Weder die Probleme mit dem Iran, noch in Nigeria sind
gelöst und werden deshalb schon bald wieder das Tagesgeschehen an den
internationalen Ölmärkten bestimmen, auch wenn die Versorgungslage gut
und die Witterung im Nordosten der USA, einem der größten
Verbrauchsregionen, weiterhin recht mild ist. Die unsichere
geopolitische Lage hängt wie ein Damoklesschwert über den Börsen und
lässt kaum Spielraum für weitere größere Kursrückgänge.
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8.2.2006 Gute Versorgungslage
Tendenz: -1,00
|
Eine
gute Versorgungslage ließ
die Ölpreise heute deutlich
fallen. Gestern wurden die politischen Probleme aus dem Börsengeschehen
verbannt. Man konzentrierte sich auf Daten aus der Ölwelt. Prompt
sanken die Preise deutlich. Die USA reduzierten ihre Nachfrageprognose
etwas.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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7.2.2006 Etwas niedriger
Ölpreise Tendenz: -0,70
|
Nach
den stark gestigen Preisen am
Montag dreht der Ölpreis
heute wieder abwärts.
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6.2.2006 Deutlich
höhere Öpreise Tendenz: +1,00
|
Zu
Wochenbeginn melden sich die
Ölpreise deutlich fester
zurück. Die niedrigeren
Preise am Wochenende können
nur als technische Reaktion
gewertet werden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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3.2.2006 Entspannung
der ÖlpreiseTendenz: -1,00
|
Entspannung
zeichnete sich beim Streit mit
dem IRAN wegen der Wiederaufnahme
des Atomprogramms ab. Gegenwärtig
gehe keine Bedrohung von dem
IRAN aus. Der russische Vorschlag
die Anreicherung von Uran für
die Atomkraftwerke künftig
auf russischem Boden vorzunehmen,
wird als Möglichkeit gesehen
den Streit zu beenden. Die
Freilassung der Geiseln in Nigeria
beruhigte die Ölmärkte
ebenfalls.
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Preise zwischen 45 und 49
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2.2.2006 Keine Trendrichtung
zu erkennenTendenz: +-0,00
|
Die
gute Vorratslage in den US TAnklagern
würde niedrigere Preise
rechtfertigen. Aber der Atomstreit
mit dem IRAN und die Rebellenanschläge in Nigeriea verhindern
dies.
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1.2.2006 Lage im
IRAN entspannt sichTendenz: -0,50
|
Die Lage im Iran entspannt sich
zunehmend, dafür ist mit einer Verschärfung des Konflikts in Nigeria zu rechnen. Die belastenden Faktoren zeigen sich
also insgesamt kaum verändert
Vor der Verschärfung der Lage im Iran, die mit für den starken Preisanstieg
der letzten Wochen verantwortlich war, ging man davon aus, dass im
gegenseitigen Interesse eine diplomatische Lösung gefunden werde. Diese
Meinung wird nun erneut favorisier. Der Iranische Ölminister liess bekannt
geben dass man Öl nicht
als Druckmittel für einen
Atomstreit einsetzen will.
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Preise zwischen 45 und 49
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31.1.2006 Keine Kürzung
bei ÖLFörderquoten Änderung Tendenz: +0,50
|
Die
OPEC wird die Förderquoten
nicht kürzen. Im Vorfeld
der heutigen OPEC Sitzung ist
man sich innerhalb der OPEC
offenbar einig, dass die derzeitigen
Förderquoten nicht Verändert
werden. Der Ölminister
Venezuelas machte heute deutlich,
dass sein Land den IRAN mit
seiner Atompolitik unterstützen
werde.Ob damit auch evebtuelle
Lieferstopps in den USA gemeint
sind blieb dabei offen.
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Liter
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30.1.2006 Heizölpreise
stabilisieren sich auf aktuellem
Niveau Tendenz: +0,40
|
Der Ölmarkt bewegt sich weiter im Politischemumfeld zwischen Iran- bzw. Nigeriakrise und der hartnäckigen Kältewelle in Ost-
und Zentraleuropa. Für überraschende Kursbewegungen könnte außerdem die Tagungen der OPEC sorgen, die am Dienstag
in Wien stattfindet. Grundsätzlich sind zwar zunächst keine Änderungen in der Förderpolitik zu erwarten, mit psychologisch
wichtigen Aussagen im Umfeld der OPEC-Tagungen ist jedoch immer zu rechnen.
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Liter
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Heizölpreise ohne Richtung.
Es kann zu Preisausschlägen
in Richtung nach oben kommen.
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Liter
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25.1.2006 Konsolidierung
der Ölpreise Tendenz: -0,50
|
Ölmarktbeobachter rechnen damit,
dass die Rohölvorräte
in der vergangenen Woche weiter
angewachsen sein dürften.
Zudem hatte der saudi-arabische
Ölminister angedeutet,
dass es beim nächsten OPEC-Treffen
wahrscheinlich zu keiner Drosselung
der offiziellen Förderquoten
kommen werde.
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24.1.2006 Etwas
leichtere Ölpreise Tendenz: -0,30
|
Der Heizölpreis gaben gestern nach. Eine Gegenreaktion auf die
letzten Preiserhöhungen und derm sinkenden Dollarkurs. Die Heizölpreise sind im Vergleich zum Rohöl immernoch
vor unterdurchschnittlich teuer. Mit einem weiteren Anstieg muss
gerechnet werden. Die weitere Preisentwicklung
in den kommenden Wochen wird eher ansteigend sein.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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Preise zwischen 45 und 49
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Liter
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23.1.2006 Weiter
sehr feste ÖlpreiseTendenz: +0,10
|
In den nächsten Wochen ist
mit keinem sinkenden Ölpreis
zu rechnen. Der Heizölpreis
hat seinen seitwärtz gerichten
Trend nach oben verlassen. Gründe
hierfür weiterhin der Iran
Atomkonflikt und die Beeinträchtigung
der Ölförderung in
Nigeria..
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Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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20.1.2006 Nach kurzer
Entspannung Preise wieder rauf Tendenz: +1,00
|
Atomstreit im IRAN, Terror in Nigeria
und Kältewelle in Russland
beherschen die Ölmärkte. Solange
diese Unsicherheiten im Markt
sind ist vorerst nicht mit fallenden
Preisen zu rechnen. Die sonst viel beachteten US-Bestandszahlen fielen die
dritte Woche in Folge positiv aus. Dies wurde vom Markt zwar wohlwollend zur Kenntnis genommen, sorgte aber
letztendlich nicht für fallende Ölpreise
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 5
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
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Preisverfall in
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Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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19.1.2006 Korrektur
der Ölpreise Tendenz: -0,50
|
Nach dem Anstieg der Heizölpreise
um 2 €/100 Liter in den letzten
drei Tagen verschauft der Heizölpreis
heute mit etwas nachgebender
Tendenz. Meldungen der Ölbranche: Die
Rebellen im nigeranischen Niger-Delta
weiten ihre Sabotageakte aus.
Die Ölexporte des Landes
sollen zum erliegen kommen. Nigeria
ist der achtgrößte
Ölexporteur der OPEC. Der
Atomstreit mit dem IRAN bleibt
weiter ein Thema.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
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heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
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Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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18.1.2006 Rohölpreis
steigt weiter Tendenz: +0,80
|
Der Rohölpreis gibt deutlich
die Richtung nach oben an. Hier
gegen hat sich der Heizölpreis
lange gewährt. Jetzt hat
es Ihn auch erwischt und die
Heizölpreise steigen weiter. Die
Hauptgründe: Atomstreit
mit IRAN Nigerianische Rebellen
haben ein aggressivers Vorgehen
als bisher gegen die ÖL-Industrie
in dem afrikanischen Land angekündigt.
Die Aufständischen haben
bereits mehrmals Anlagen in
der wichtigsten Förderregion,
dem Niger-Delta, angegriffen
und halten vier ausländische
Arbeiter in ihrer Gewalt
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
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Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
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zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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17.1.2006 Atomstreit
heizt Ölpreise an Tendenz: +1,20
|
Nach der Iranischen Drohung mit
einer Ölpreiserhöhung
suchen die fünf Vetomächte
des Sicherheitsrates und Deutschland
heute weiter nach einer Lösung
im Atomstreit. Der Chef der
Unoatombehörde schließt
auch Gewalt nicht aus um Teheran
zu Einlenken zu zwingen. Er
sei nicht bereit, die Iran gesetzte
Frist zur vollen Kooperation,
die am 6. März abläuft
zu verlängern,erklärte
der Chef der Internationenalen
Atomenergie-Organisation.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
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Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
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Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.1.2006 Ölpreise
seitwärts Tendenz: +0,40
|
Der seit Wochen und Monaten anhaltende Seitwärtstrend bei Heizöl hält
unvermindert an, obwohl die Drohungen des Iran, den Ölhahn im Falle von
Wirtschaftsanktionen der westlichen Welt zuzudrehen, immer lauter und
deutlicher werden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.1.2006 Ölpreise
auf und nieder Tendenz: -0,60
|
Der Ölpreis entwickelt sich auf
nud nieder. Die Preisentwicklung am Rohölmarkt ist in den letzten Tagen sehr
uneinheitlich und kaum vorhersehbar.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.1.2006 Bestandsabbau
beim Rohöl Tendenz: +0,20
|
Trotz Bestandsaufbau beim Heizöl
sind die Heizölpreise fest.
Als Argument hierfür wird
der deutliche Bestandsabbau
beim Rohöl genannt. Damit
sind die kurzfritig günstigeren
Preise wieder vorbei.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.1.2006 Weiter
nachgebende Heizölpreise Tendenz: -0,40
|
Im NordOsten der USA in den
US-Heizölregionen sind
die Temparaturen derzeit zu
warm für diese Jahreszeit. Dies
wird als Hauptgrund für
die heute nachgebenden Preise
angegeben. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.1.2006 Heizölpreise
nachgebend Tendenz: -0,40
|
Auch wenn die Heizölpreise
nachgebend sind mit der Ruhe
an den Energiemöärkten
ist es schon wieder vorbei.
Getrieben werden die Preise
durch einige Faktoren. Dazu
gehört die Furcht vor Angebotsengpässen,
enttäuschenden Produktionszahlen
aus dem IRAK, aber auch der
inzwischen beigelegte Gasstreit
zwischen Russland under Ukraine.
An den Ölmarkten war befürchtet
worden, dass Rohöl als
Ersatz für ausbleibende
Gaslieferungen gesucht werde.
Dies hat angesichts einer ohnehin
angespannten Angebotslage Versorgungsängste
an den Ölmärkten geschürt.
Mit Enttäuschung haben
die Märkte auch die Meldung
aufgenommen, dass der Ölexport
des Iraks im Dezember auf den
niedriegsten Stand seit der
US Invasion 2003 gefallen ist. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.1.2006 Rohöl
steigt über 64 $ Tendenz: +0,30
|
Erstmals seit 2 Monaten ist
der Rohölpreis WTI wieder
über die Marke von 64$
gestiegen. Das bisherige Recordhoch
wurde Ende August bei 70,85
Dallor notiert. Der Preisanstieg
findet seine Begründung
in der Technik und der zur Zeit
unsicheren weltpolistischen
Lage.Darunter zählt die
politische israelische Lage,
die Raffenerieausfälle
im IRAK, der schwelende Streit
des Westens m it dem IRAN, instabile
Lage in Nigeriea und mögliche
Benzin Verknappung in den USA.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.1.2006 Ölpreise
sehr fest
Tendenz: +-0,00
|
Die Ölpreise haben auf
die leicht verbesserten Bestandszahlen
kurzzeitig mit fallenden Ölpreise
reagiert. Zwischenzeitlichen
stiegen die Ölpreise jedoch.
Ölanalysten sehen Zeichen,
dass die Stimmung am Ölmarkt
sich deutlich gedreht hat. Zum
Jahresbeginn habe die niedriegeren
Preise am Ölmarkt ein Ende
gefunden. Der Rohölpreis
ist den Heizölpreisen deutlich
voran gegangen. Werden die Heizölpreise
folgen oder wird sich der Rohölpreis
wieder Abschwächen ?
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.1.2006 Die Gefahr
steigender Heizölpreise wächst
Tendenz: +0,20
|
Der vom Gasstreit ausgelöste Preissbewegung wurde nach der Einigung von
Russland und der Ukraine teilweise zurückgenommen. Das Vertrauen in die russische Versorgung ist aber beschädigt.
Angesichts steigender Energienachfrage ist damit eine bisher unterbewertete,
weitere preistreibende Komponente entstanden. Der Dollar ist in eine
starke Abwärtsbewegung geraten.
Dies kommt dem Ölpreis in Europa sehr entgegen.
Technisch gesehen bleibt der Öpreis aber weiter im Aufwind. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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4.1.2006 Gasstreit
lässt Ölpreise deutlich
steigen Tendenz: +1,00
|
Hauptgrund für die deutlich
steigenden Ölpreise sind
der Gasstreit und eine charttechnische
Reaktion, nach dem der wichtige
Widerstand beim Rohöl 62,00$
durchbrochen wurde. Der Gasstreit
zwischen Russland und der Ukraine
hat die Ölpreise kräftig
steigen lassen. Ein Barrel leichtes
US-ÖL kostete in New York
63,60 $ und damit 2,56 Dollar
mehr als zum Jahreabschluss.Die
Norseesorte Brent kletterte
in London zum Vortag um 2,82
$ auf 63,60 $.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.1.2006 Ölpreise
steigen Tendenz: +0,20
|
Die
Ölmärkte folgen der
festen Tendenz bei Benzin und
Rohöl. Heizöl macht
das bisher nur zögerlich
mit. Der Ölhandel wartet
jedoch auf richtungsweisende
neue Nachrichten.Die Ölexporte
des IRAK im Süden des Landes
sind seit dem gestriegen Montag
wieder voll aufgenommen worden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
Allen
Besuchern und Kunden Gesundheit
und Zufriedenheit für 2006. Am
letzten Handestag des alten
Jahres legten die Ölpreise nocheinmal
kräftig zu und schlossen über
61 $ je Barrel. Damit stieg
der Ölpreis im Gesamtjahr um
40 %. Erdgas ist um 82,3 Prozent
teurer als im Vorjahr.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.12.2005 Ölpreise
weiter steigend Tendenz: +0,30
|
Die
neuen Ölbestandsdaten der USA
ließen die Ölpreise weiter gering
steigen. Die Heizölbestände
sind im Jahreszeitlichenvergleich
nur noch mittelmäßig.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 10
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.12.2005 Iran
fordert Lieferkürzung Tendenz: +0,80
|
Der
IRAN fordert von der OPEC eine
Drosselung der Ölförderung. Die
Ölpreise stiegen heute Aufgrund
von Spekulationen, dass die
anstehenden US Öllagerbstandsdaten
einen Rückgang der aufzeigen
werden. Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 10
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.12.2005 Warmes
Wetter in USA Tendenz: -0,50
|
Warmes
Wetter in den Heizölverbrauchregionen
der USA lassen Preise weiter
sinken. Das milde Wetter
läßt den Heizölverbrauch um
ca. 25 % sinken. Vielleicht
sollte man die Preise z.zt.
nutzen um sich mit Heizöl einzudecken,
denn es hat oft genug Überraschungen
an den Ölbörsen gegben.Schlechte Bestandsdaten, ein kräftiger Wintereinbruch
oder politisch Unruhen könnten den Ölpreis auch kurzfristig wieder anspringen lassen.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 10
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.12.2005 Heizölpreis
weiter abwärts Tendenz: -0,50
|
Nach den Feiertagen zeigen
sich die Heizölpreise weiter leichter.
Weiterhin milde Temperaturen im Nordosten der USA und eine sichere
Versorgungslage unterstützen dies. Russland kündigte eine Erhöhung der
Fördermengen für 2006 an, was sich zusätzlich Preisdrückend auf den
Ölpreis auswirkt.
Kann sich der kurzfristig
Abwärtstrend weiter behaupten? Bereits jetzt warten alle auf die
US-Bestandsdaten am Mittwoch, von denen man sich mehr Aufschluss
erhofft, wo die Reise in den nächsten Tagen hingeht.
Es könnte also noch eine spannende Woche in Sachen Heizölpreis werden.
Preiseinflüsse Der Heizölpreis liegt 10
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.12.2005 Ölpreise
leichter
Tendenz: -0,50
|
22.12.2005 Bestandszahlen
Tendenz: +1,20
|
2,80 Mio Barrel weniger in den
US Heizöllagern ließ die Preise
steigen. Die gesunkenen Bestände
sind auf kältere Temparaturen
anfang Dezember in den USA zurückzuführen.
Sollte in den USA ein Wintereinbruch
kommen werden die Ölpreise wieder
anziehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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21.12.2005 China
boomt Tendenz: +0,40
|
Die Meldung aus China, dass
das chinesische Inlandsprodukt
2004 um 12,5% gestiegen ist
ließ die Ölpreise gestern steigen.
Das Inlandswachstum liegt deutlich
höher als erwartet.Vor diesem
Hintergrund dürfte sich auch
der Energiebedarf des bevölkerungsreichsten
Landes der Erde weitaus dynamischer
entwickeln, als das bisher prognostiziert
wird.Die Ölmärkte warten heute
auf die Veröffentlichung der
in den USA anstehenden Bestandsdaten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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20.12.2005 Ölpreise
weiter leichter Tendenz: -0,30
|
Die Preise geben weiter nach. An der Börse gilt derzeit das US-Wetter als
Barometer der Preisbildung. Und das ist warm. Deshalb bleibt der Heizölverbrauch
vergleichsweise gering. Weiterhin wichtig ist die
allgemein gute Versorgungslage. Durch geringeren US-Verbrauch sind die
notorisch knappen Raffineriekapazitäten z.Z. kein Problem.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.12.2005 Heizölpreise wieder fallend
Tendenz: -1,10
|
Seit 4 Wochen bewegt sich der
Heizölpreis in einer Bandbreite
von +2 € und -2 € per 100/liter
. Derzeit geht der Heizölpreis dank gefallender Rohöl-Notierungen wieder
etwas zurück. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.12.2005 Ölpreis
fällt Tendenz: -0,40
|
.Der
Ölpreis gabe in USA deutlich
nach und ist unter die Marke
von 60$ gefallen. Zur
Begründung wurde von Teilnehmern
auf die starken Abschläge beim
Gaspreis und bei Heizöl verwiesen.
Einige Ölhändler sprachen auch
von einer Korrektur nach den
zuletzt sehr kräftigen Anstieg
des Ölpreises.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.12.2005 Rekordhoch
bei Ölförderung Tendenz: -0,30
|
.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.12.2005 Rekordhoch
bei Ölförderung Tendenz: +0,60
|
13.12.2005 Rekordhoch
bei Ölförderung Tendenz: +0,60
|
.Die
OPEC wird die Fördermengen auf
dem gegenwärtigen Rekordhoch
belassen, um die Ölpreise zu
beginn der Heizsaison unter
Kontrolle zu halten. Darauf
haben sich die Ölminister der
Mitgliedstaaten am Montag in
Kuwait geeinigt.Eine möglich
Drosselung der Förderung soll
beim nächsten Treffen am 31.1.2006
auf der Tagesordnung stehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.12.2005 OPEC
hält hohes Förderniveau Tendenz: -1,00
|
Der
amtierende OPEC Präsident Ahmed
Fahd hat sich auf der Winter-Konferenz
Ihrer Ölminister eindeutig gegen
eine Senkung der Ölförderung
ausgesprochen. Auch Saudi-Arabien
und Nigeria wollen weiter am
Maximum fördern.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.12.2005 Wetter
in USA als Trendsetter Tendenz: +1,10
|
Der Abwärtstrend
der letzeten Tage gilt als beendet.
Es bildet sich ein kurzfristiger
Aufwärtstrend. Erwartungsgemäß
erweist sich das Wetter als
Trendsetter der Ölpreisentwicklung
und ist nun Auslöser für eine
Aufwärtzbewegung. Die Wetterämter
warnten erneut vor sinkenden
Temparaturen in der Nordosten
der USA. Dies ist die Region
und dem höchsten Heizölbedarf. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.12.2005 Weiter
Bestandsaufbau beim Heizöl Tendenz: -0,60
|
.Nach
der Veröffendlichung der aktuellen Daten über die US-Ölvorräte sind
die Ölpreise gefallen. Die
Vorräte liegen in allen Bereichen über den Erwartungen. Damit wird die Meinung,
dass der Winter ohne Versorgungsengpässe vorübergehen wird, gestärkt. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.12.2005 Etwas
leichtere ÖlpreiseTendenz: -0,30
|
6.12.2005 Gleichgewicht
wieder hergestellt Tendenz: -0,60
|
.Tiefere
Temperaturen im Nordosten der USA haben
2 Tage lang für ansteigende
Ölpreise gesorgt. Seit gestern scheint das Gleichgewicht zwischen Kälte und
Preis wiederhergestellt zu sein.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.12.2005 Weiter
steigend Tendenz: +1,00
|
.In
den USA fallen die Temparaturen,
bei uns steigt der Ölpreis.
Über den kurzfristig wirkenden
Preisfaktor hinaus präsentiert
sich der Ölhandel derzeit folgendermaßen:
In den USA sind dank der milden
Herbsttemparaturen die Ölvorräte
auf ein komfortables Ausmaß
angewachsen, gleichzeitig werden
die Hurrican-Schäden an
der US Ölindustrie in Kürze
behoben sein, aktuell kann man
von einer Raffinerie-Verfügbarkeit
von 90% ausgegeben.Der Weltmarkt
wird mit ausreichenden Rohölmengen
versorgt, die Förderländer konnten
ihre Förderreserven in den vergangenen
Monaten ausbauen, die weltweite
Nachfrage müsste bedient werden
können.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.12.2005 Deutlich
höhere Preise Tendenz: +1,00
|
.Nach
dem der Ölpreis in dieser Woche
den tiefsten Stand seit fast
einem halben Jahr erreicht hatte,
zog er nun ausgelöst durch fundamentale
Nachrichten (Kältewelle wird nun
doch erwartet, Nigeria setzt
sich für Ölpreis von min. 50
$ ein.) wieder kräftig an.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.12.2005 Preise
wieder fester Tendenz: -0,30
|
.Überfällige
Charttechnische Gegenreaktion
löst höhere Heizölpreise aus.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.11.2005 Weiter
Milde Temparaturen Tendenz: -0,30
|
Weiterhin
ungewöhnlich milde Temparaturen
in den USA haben den Ölpreis
weiter sinken lassen. Die Wettervorhersagen
gehen von weiter milden
Temparturen aus.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.11.2005 Weiter
Milde Temparaturen Tendenz: -0,20
|
Weiterhin
ungewöhnlich milde Temparaturen
in den USA haben den Ölpreis
weiter sinken lassen. Die Wettervorhersagen
gehen von weiter milden
Temparturen aus.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.11.2005 Entspannung
an den Ölmärkten Tendenz: +0,30
|
In
den USA sind die Vorratslager
gut gefüllt und die Temperaturen sehr milde. Im
Nordosten des Landes wird das meiste Heizöl verbraucht. Der Landesteil gilt als
Schlüsselregion für die Heizölpreisbildung. Die Tagestemperaturen
sollen heute auf 12 Grad Celsius steigen. Morgen sollen es 15 Grad werden. In
der zweiten Wochenhälfte sollen die Nachtemperaturen immerhin auf schwache
Minusgrade fallen. Solange sich die Temparaturen dort nicht deutlich sinken
gilt die Lage an den Ölmärkten
als entspannt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.11.2005 Gute
Versorgungslage für den Winter Tendenz: -0,30
|
Die Ölmärkte sehe
für den bevorstehenden Winter
keine Versorgungsprobleme. Die neusten US-Bestandsdaten bestätigen diese Meinung. Gasöl
ist heute etwas günstiger. Die Abwärtstrends sind
weiterhin intakt. Der Dollar bekam gestern etwas Auftrieb. Die erwartete Zinserhöhung durch die EZB sollte den
Euro in den nächsten Tagen aber eher stärken.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 9
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.11.2005 Neue
Ölpreisprognosen Tendenz: -0,60
|
Renomierte
Investmenthäuser senken Ölpreisprognosen
für 2006. Die Investmenthäuser
die vor kurzer Zeit noch Horrorzenarien
von über 100 $ Barrel vorhergesagt
haben rudern langsam wieder
zurück. Die neusten Vorhersagungen
liegen jetzt bei 62 $ Barrel. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.11.2005 Jede
Ölpreisrichtung möglich Tendenz: +0,60
|
Der
Ölpreis hat sich wegen einer
steigenden Nachfrage verteuert.Der
Ölmarkt sei jedoch mit ausreichend
Öl versorgt, so dass die Preise
in beide Richtungen tendieren
können. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.11.2005 Unveränderter
Ölpreis Tendenz: +-0,00
|
Nach den wochenlangen permanenten Preisrückgängen bei Rohöl und Heizöl hat der
vorläufige Einzug des Winters die Talfahrt zumindest vorerst gestoppt und den
Abwärtstrend ins Stocken gebracht. Der zumindest kurzfristige Richtungswandel bei den Heizölpreisen wurde durch die
Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten Mitte der Woche ausgelöst, die einen
überraschenden Rückgang hervorbrachten .Die Heizölpreise befinden sich trotz des Anstieges gegen Ende der Woche
weiterhin auf einem sehr attraktiven Niveau. Dies sehen offenbar auch sehr viele
Heizölkäufer so, die rege bestellen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.11.2005 Heizölpreise
niedriger Tendenz: -0,80
|
17.11.2005 Gegenreaktion
der gefallenen ÖLPreise Tendenz: +1,80
|
Der
Abwärtstrent der letzten Tage
hat wie erwartet eine Gegenreaktion
zur Konsolidierung der Ölpreise
ausgelöst. Durch den heutigen
starken Preisanstieg könnte
der Abwärtstrent wieder zum langfristigen Aufwärtstrend
übergehen. Ein auslöser hierfür könnte ein Kälteeinbruch im Nordosten
der USA sein. In der Region wird das meiste Heizöl verbraucht. Sollte der
Wintereinbruch noch einige Wochen ausbleiben, wäre es allerdings
wahrscheinlicher, dass der Abwärtstrend erneut Luft bekäme und fortbestünde. Auch
heute wieder ein fester Dollar. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 8
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.11.2005 Weiter
Abwärtst
Tendenz: -0,80
|
Der
Abwärtstrent bleibt auch heute
stabil. Es wird nach den gefallenen
Preisen jedoch mit einer Gegenreaktion
der Ölpreise gerechnet. In den
USA deutet sich die erste Kältewelle
des Winters an. Es bleibt nun
abzuwarten wie der Markt darauf
reagiert. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.11.2005 OPEC
hält an hohem Förderniveau fest
Tendenz: -0,10
|
US
Energieminister Bodman betont,
dass die OPEC ihr derzeit hohes
Förderniveau aufrecht erhalten
werde. Bodman befand sich am
vergangenen Wochenend in Gesprächen
mit Regierungsmitgliedern in
Kuwait. Er will in den kommenden
Tagen auch nach Saudi Arabien
reisen.Wie Bodman ausführte,
bestehe kein Zweifel daran,
dass die OPEC - Minister bei
Ihrem nächsten Treffen im Dezember
alles dafür tun würde, um den
hohen weltweiten Bedarf sicherzustellen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.11.2005 Heizölpreise
leicht abwärts
Tendenz: -0,30
|
Auch in der vergangenen Woche gaben die Rohöl- und somit auch die Heizölpreise
dank anhaltend milder Witterung in Europa und Nordamerika und weiter gestiegener
US-Lagerbestände weiter nach und fielen auf das niedrigste Niveau seit mehr als
drei Monaten. Besser könnte es derzeit für den Heizölmarkt nicht laufen. Die
US-Lagerbestände sind in Summe auch in der vergangenen Woche wieder stärker als
erwartet gestiegen, wobei aber bei Heizöl sogar ein leichtes Minus zu
verzeichnen war. Der Winter lässt sowohl in Europa, als auch in Nordamerika
weiter auf sich warten und die Amerikaner haben - zumindest vorübergehend - das
Energiesparen entdeckt Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 7
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 6 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl nicht mehr so teuer.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 46 und 51
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.11.2005 Bestandsdaten
Tendenz: +0,10
|
.Nach
der Veröffendlichung der US
Bestandsdaten zeigt sich der
Markt wiedereinmal uneinig darüber
wie die Daten zu bewerten seien.. Kurz nach erscheinen dieser Daten
wurde Rohöl zunächst teurer, um dann gegen Ende des Handels wieder billiger zu
werden. Unter dem Strich kam kaum eine Veränderung heraus. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.11.2005 Preise
entwickeln sich ohne Richtung Tendenz: -0,20
|
Wie
in Deutschland lässt auch in den USA der Winter weiterhin auf sich warten. Dabei gibt es allerdings
einen wesentlichen Unterschied: Das Amerikanische Wetter vermag den
Weltmarktpreis für Rohöl deutlich zu beinflussen, unser Temperaturen bewegen die
Börsenkurse eher gering.Sollte es in den USA deutlich kälter werden muß
wieder mit höheren Ölpreisen
gerechnet werden. Die Ölpreise
befinden sich nahe dem unteren
Ende des mittelfristigen Aufwärtskanal. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.11.2005 Leichtere
Preise zu Wochenbeginn Tendenz: +0,10
|
Die
milde Wetter im Nordosten der
USA und Vorraussagen, daß die
Witterung in den nächsten Tagen
so bleibt dämpfen ganz deutlich
die aktuelle Nachfrage. Für
die meisten Ölmarktteilnehmer
bleibt die weiteren Untertsützungstrendlinen
weiter in Takt und verhindern
zur Zeit einen weiter Preisrückgang. Der
festere Dollar unterstützt den
Ölpreis in Europa. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.11.2005 Leichtere
Preise zu Wochenbeginn Tendenz: -0,50
|
Obwohl die Notierungen gegen Ende der vergangenen Woche wieder etwas anzogen,
sind die Heizölpreise dank gefallener Rohölkurse auf dem niedrigsten Stand seit
mehr als drei Monaten gefallen. Die in den letzten Tagen und Wochen sich abzeichnende Beruhigung und Erholung an
den internationalen ÖLmärkten setzte sich auch in der jüngsten
Vergangenheit weiter fort und führte bei allgemein ruhigem Handel zu sinkenden
Preisen. Solide US-Lagerbestandsdaten, eine gut voranschreitende
Wiederinbetriebnahme der hurrikangeschädigten Raffinerien im Golf von Mexiko,
sowie das Ende der Wirbelsturmsaison waren die Hauptursachen für die sehr
erfreuliche Entwicklung. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.11.2005 Barrelpreis
wieder bei 62$ Tendenz: +0,60
|
Die Ölpreise stiegen
heute wieder an. Nach dem Preisverfall
der letzten Tage wird der neuerliche
Preisanstieg als technische
Reaktion gewertet. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.11.2005 Weiter
Preisrückgang Tendenz: -0,50
|
Die Ölpreise gaben gestern weiter nach. Die Kursveränderungen
wurden von positiven US-Bestandsdaten ausgelöst. Die Erkenntnis, dass der kommende
Winter keine Versorgungsprobleme aufwerfen wird, hat den Markt in der letzten
Woche deutlich gedrückt. Eine an Übertreibung grenzende Abwärtsdynamik der Preise macht eine
Gegenreaktion wahrscheinlich. Der Dollar verlor gestern etwas an Wert. Ein
Trend ist nach wie vor nicht zu erkennen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
2.11.2005 Milde
Temparaturen in den USA Tendenz: -0,40
|
Durch
die milden Temparaturen in den
USA wachsen die Lagerbestände
für Heizöl. Das Entspannt die
Versorgunglsage für Heizöl und
läßt die Ölpreise heute fallen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.11.2005 Verdopplung
der Ölreserven in Saudi Arabien
??? Tendenz: -0,60
|
Einige Äußerungen aus Kreisen der
OPEC reichten aus um eine charttechnische
Verkaufswelle auszulösen. So
bemerkte der OPEC Generalsekretär,
dass die OPEC für die Wintermonate
gut gerüstet sei. Die Förderreserven
seien mehr als ausreichend,
heißt es. Der Ölminister Saudi
Arabiens, Naimi äußerte sich
optimistisch, sein Land könne
bald offiziell eine Verdoppelung
der bestehenden Ölreserven des
Landes verkünden.Auch die Vorhersagen
für einen milden Winterbeginn
in den USA häufen sich und kommen
der Preisbildung entgegen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.10.2005 Ölpreise
tendieren seitwärtz Tendenz: -0,30
|
Die Rohöl- und Heizölpreise tendierten auch in der vergangenen Woche innerhalb
einer relativ geringen Schwankungsbreite seitwärts, da gravierende neue Impule
an den Märkten fehlten. Bei einem relativ richtungslosen Handel an den internationalen Ölmärkten könnnen
derzeit weder "Bullen" noch "Bären" dem Handel eine entscheidende Richtung
geben. Auf der einen Seite steigt die Kapazitätsauslastung der beschädigten
US-Raffinierien stetig an und von einer weiteren Bedrohung durch Hurrikans kann
um diese Jahreszeit wohl nicht mehr ausgegangen werden. Auf der anderen Seite
wird bezweifelt, ob die aktuellen Lagerbestände für einen in Nordamerika sehr
hart prognostizierten Winter ausreichen werden. Dies hat zwar auf dem ersten
Blick unmittelbar nichts mit dem europäischen Markt zu tun, doch da die Preise
weltweit an den internationalen Rohstoffbörsen gebildet werden, würde sich diese
Verknappung natürlich auch hier entsprechend auswirken. Dazu kommen die
leider schon zur Tagesordnung gehörenden latenten Bedrohungen durch Terror und
Iran-Konflikt, sowie generell knappe Raffinieriekapazitäten.
Am
Devisenmarkt sorgt der Dollar - die Handelswährung von Rohöl - zusätzlich für
leichte Entspannung. Die neuesten Daten zur US-Produktion langlebiger
Wirtschaftsgüter enttäuschten und gleichzeitig sehen Devisenexperten die
Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank
wachsen. Beides schwächt die US-Währung . Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 53
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.10.2005 Ölmarkt ausgeglichen
Tendenz: +-0,00
|
Ohne besondere Nachrichten presentiert
sich der Markt heute ausgeglichen.
Der Dollar zeigt weiter schwäche. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.10.2005
Bestandsdaten verunsichern den Ölmarkt
Tendenz: +-0,00
|
Nach Veröffentlichung der US Bestandsdaten
legten die Ölpreise deutlich
zu. Die Aussichten dass sich
die Bestände für Mitteldestillaten
in den kommenden Wochen aufbauen,
ließ den Ölpreis gegen ende
der Sitzung wieder deutlich
fallen, so dass unter dem Strich
keine Veränderung heraus kam. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.10.2005
Gegenreaktion der Ölpreise Tendenz: +1,30
|
.Nach tagelangen sinken der Ölpreise
ist heute eine Gegenreaktion
eingetreten. Wie lange dies
anhält bleibt fraglich. Dollar
heute weiter schwach. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.10.2005
Technische Reaktion Überfällig Tendenz: -0,20
|
Seit 1 Woche fallende Preise.
Ein Gegenreaktion ist Überfällig.
Der Dollar zeigt sich heute
fallend. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.10.2005 Kaum
Auswirkungen durch Hurrikan Wilma
Tendenz: -0,20
|
Die Folgen von "Katrina"
und einer verfehlten Rohstoffpolitik
in den USA wirken nach.Kurzfristig
hat zwar ein unerwartet kräftiger
Anstieg der amerikanischen Rohöl-Lagerbestände
den Preisauftrieb gedämpft.
Mittel- bis langfristig bleibt
die Situation an den Rohölmärkten
angespannt, denn weitere Verwerfungen
durch die Spätfolgen "Katrinas"
sind nicht ausgeschlossen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
21.10.2005 Gute
Bestandsdaten wirken nach Tendenz: -0,50
|
.Gute Bestandsdaten wirken immer
noch nach. Ein deutlicher Anstieg
der Rohölimporte über die Ölhäfen
an der Südküste der USA sorgten
für den Anstieg der Lagerbestände.
Die Ölversorgung scheint sich
langsam zu normalisieren.Auch
bei den teiweise schwer beschätigten
Raffenerien an der Südküste
der USA ist die Produktion wieder
angelaufen.Das Produktionsniveau
hat beinahe wieder Vor-Hurrikan-Niveau
erreicht. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 6
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.10.2005 Bestandsaufbau
Tendenz: -0,50
|
.Die Ölbestandsdaten wurden
durchweg positv gewertet. Daraufhin
fielen die Notierungen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.10.2005 Warten
auf die wöchentlichen Bestandszahlen
Tendenz: -0,70
|
Bei ruhigem Handel etwas niedrigere
Ölpreise. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.10.2005 Keine
Gefahr durch neuen Wirbelsturm Tendenz: -0,50
|
Der in der Karibik entstandene
Tropensturm " Wilma"
dürfte neuen Vorhersagen zufolge
die Ölförderanlagen im Golf
von Mexico verschonen. Im Ölhandel
hatte dies am Montag Sorgen
ausgelöst, die Förderanlagen
im Golf könnten erneut abgeschaltet
werden. Dadurch verteuerte sich
der Ölpreis. Da die Sorge jetzt
nicht mehr so groß ist fällt
der Preis wieder. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
17.10.2005 Heizölpreise tendieren seitwärts
Tendenz: +0,60
|
Die vergangene Woche brachte eine weitgehende Stabilisierung der Heizölpreise
aufgrund wenig veränderter Rohöl- und Devisenkurse. Die Lage am Ölmarkt scheint sich zunehmend zu stabilisieren - allerdings
weiterhin auf hohem Niveau. Immer mehr Produktionsanlagen im Golf von Mexiko
nehmen ihren Betrieb wieder auf und werden wohl dafür sorgen, dass die
Versorgung der USA mit Heizöl und Kraftstoffen weitgehend gesichert sein sollte.
Die neuesten Lagerbestandsdaten wiesen zwar einen abermals deutlichen Rückgang
bei den Endprodukten aus, dies war jedoch bereits in den Preisen enthalten und
so gaben die Öl-Futures nach Veröffentlichung sogar deutlich nach. Zudem wertet
der Markt die Zahlen als erneuten Indiz für einen Rückgang der
Nachfrage. Allenfalls Spekulationen über einen sehr kalten Winter in
Nordamerika gaben den Bullen Auftrieb, wobei solche Meldungen wenig mit
Realitäten, allenfalls mit wagen Wahrscheinlichkeiten zu tun haben.
Trotzdem, der Markt scheint derzeit wenig Spielraum für stärkere
Kursrückgänge zu bieten und so muss man sich wohl auch in den nächsten Wochen
mit dem aktuellen Preisniveau abfinden. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.10.2005 Bestandsaufbau lässt Preise fallen Tendenz: -0,70
|
Nach der Veröffentlichung der
US Bestandszahlen geben die
Ölpreise nach. Bei langfristiger Betrachtung über 15 Jahre erweist sich die Heizölbevorratung
als überdurchschnittlich. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.10.2005 Langfristiger
Aufwärtstrent weiter in Takt Tendenz: -0,30
|
Der Langfristige Aufwärtstrent
bleibt weiter in Takt. Es ist
kein sinken der Ölpreise in
Sicht . Der Dollar notiert weiter
fest. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.10.2005 Tendenz: +1,20
|
11.10.2005 US Energieminsterium
senkt Nachfrageprognose Tendenz: +0,20
|
Das Energieministerium senkt die
Nachfrageprognose deutlich ab.
Eigendlich sollten die Ölpreise
danach fallen, doch die Aussicht
auf eine robuste Konjunktur
in den USA sorgte für feste
Ölpreise. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.10.2005 Panikmache mit unerhörtem Preissteigerungen
vorbei Tendenz: -0,20
|
.Auch wenn die Ölproduktion im Golf von Mexiko nach wie vor erheblich gestört
ist kehrt langsam Ruhe in die
Ölmärkte ein. Jetzt ist es an
der Zeit den spekulative Anteil am hohen Ölpreis abzubauen. Er
wird auf 15 bis 20 Dollar beim Rohöl geschätzt. Ob die aktuelle Korrektur der Ölpreise in einen langfristigen Abwärtstrend
übergeht, bleibt hohe Spekulation. Schon ein früher Wintereinbruch könnte
einen entgegengesetzt Reaktion
auslösen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.10.2005 Nachgebende
Preise Tendenz: -0,80
|
6.10.2005 Nachgebende
Preise Tendenz: -1,00
|
.Nachgebende Preise im späten
amerikanischen Handel. Die Ölmärkte
seien mit Öl gut versorgt. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.10.2005 Rohöl
unter 64 $ Tendenz: -0,70
|
Der amerikanische Ölpreis ist
am Dienstag angesichts eines
hohen Rohölangebots an den Weltmärkten
auf unter 64$ gefallen. Gründe
sind unter anderem die in Ausschicht
gestellte Freigabe weiterer
USA Ölreserven und die sich
langsam erholende Ölindustrie
im Süden. Am Ölmarkt wird z.Z.
zumindest teilweise davon ausgegangen,
dass es nach den Hurrikan-bedingten
Förderausfällen nicht mehr viel
schlimmer kommen könne und das
gegewärtige Szenario im derzeitigen
Preisniveau bereits berücksichtig
sei. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.10.2005 Weitere
Freigabe stratigischer Reserven
? Tendenz: -0,10
|
Spekulationen
über eine weitere Freigabe der
strategischen US-Reserve habne
den Ölpreis unter die Marke
von 66 $ gehalten.Der US Energieminster
Bodmann hatte am Montag gesagt,
die USA seinen bereit, das Notwendige
mit der strategischen Reserve
zu tun . Der Ölmarkt reagiert
einfach auf die etwas nachlassende
Sorge vor Versorgungsengpässen
. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.9.2005 Weiter
steigende Ölpreise Tendenz: +1,40
|
Die US-Vorratsdaten fielen gut aus. Dennoch stiegen die Preise für Heizöl und
Benzin weiter an. Sie laufen im weiter aufwärts. Ihren Aufwärtstrend bekommen sie von
Verknappungsphantasien. Der Rohölpreis ist im Verhältnis zum Heizölpreis zurückgeblieben.
Der
Preis wird sich den Heizöl u. Benzin preisen angleichen.. Der
Dollar verbilligte sich gestern trotz guter Konjunkturdaten. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 1
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
28.9.2005 Tendenz: +-0,00
|
Kaum Veränderungen mit einer
sehr festen Grundstimmung. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
27.9.2005 Entspannung
nur von kurzer Dauer Tendenz: +2,50
|
Der Ölpreis ist am Montag nach
nur geringen Schäden an den
Anlagen der Ölindustrie im Golf
von Mexico durch den Hurrikan
Rita zunächst gesunken. Die
Entspannung war aber nur von
kurzer Dauer. Die erste Marktreaktion
unterschätzte den Effekt des
Verlustes an Raffenerieprodukten
durch die Hurrikan Katrina und
Rita. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.9.2005 Geringe
Schäden an Ölanlagen durch Hurrikan
Rita Tendenz: -1,70
|
Der Hurrkan Rita hat bedeutend
geringere Schäden an Raffinerien
und Ölanlagen am Golf von Mexico
angerichtet als befürchtet.
In einer Sondersitzung an den
Warenterminmärkten in New York
und London am Sonntag sind die
Ölpreise deutlich gefallen.
Der Doller notiert heute fest
gegenüber dem Euro Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.9.2005 Hurrikan
läßt Preise fallen Tendenz: -0,80
|
22.9.2005 Hurrikan
läßt Preise steigen Tendenz: +0,30
|
Der Hurrkan Rita wird von Meterologen
in die höchste Kategorie 5 eingestuft.
Den Vorhersagen zufolge trifft
der Hurrikan am Freitag oder
Samstag im US Staat Texas und
Louisiana auf die Küste. Aus
Furcht vor den Auswirkungen
wird jetzt sogar die Millionen-Stadt
Housten evakuiert. Im Großraum
Housten produzieren 10 Erdölraffinerien,
die 13 Prozent der landesweiten
Raffineriekapazität ausmachen.
Mehrere Mineralölgesellschaften
haben mit der Evakuierung begonnen.
Auch Mexico tellt sich auf eine
vorrübergehende Stillegung von
Erdölanlagen ein. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
20.9.2005 Hurrikan
Angst Tendenz: +2,30
|
Neue Hurrikan Warnung lässt die
Ölpreise stark steigen. Der zum
Hurrikan gewachsene Tropenstum
Rita nimmt Kurs auf die Südost
Küste der USA. Somit ist erneut
die Region um New Orleans mit
Ihren zahlreichen Ölanlagen
gefährdet. Die Rähmung der Ölanlagen
begint bereits. Der Ölpreis
wird sich kuzfristig an die
Wetterlage im Golf koppeln Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 3
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.9.2005 Ölpreise
unverändert Tendenz: +-0,00
|
Am Freitag fiel der Ölpreis deutlich zurück. Heut
morgen jedoch hat der Heizölpreis
schon wieder die nachgebenden
Preise eingeholt. Langsam werden
abgeschaltete US-Raffinerien
wieder in Betrieb genommen.
Allerdings kommen neue Hurrikanängste
auf. Der Dollar präsentiert
sich
nach der Wahl sehr fest. Das Ergebnis verschreckt
die Anleger.
Aktuell notieren die Öl-Futures an der Nymex bei 63 US-Dollar pro
Barrel, während in London an der IPE für die Sorte Brent 61,81 Dollar
angeschrieben stehen. Die US-Währung verteuerte sich auf 81,78
Euro-Cent.
Derzeit scheint die Lage am Ölmarkt alles andere als klar zu
sein. Während ein Großteil der Marktexperten aufgrund der enormen Ausfälle nach
der Hurrikankatastrophe und den latenten Terrorgefahren nach wie vor steigende
Preise für Rohöl bzw. Rohölprodukte vorhersagen, gibt es auch Stimmen, die eine deutlich schwächeren Verbrauch als Auswirkung der extremen
Preiserhöhungen prognostizieren und deshalb die Preise fallen sehen. Beide
Meinungen haben in der kurzfristigen Betrachtung sicher Ihre Berechtigung,
entscheidend ist aber, wie sich die Zukunft entwickeln wird und hier dürfte ein
permanenter Nachfrageanstieg aus China und Indien nach wie vor die dominierende
Rolle spielen. Zudem bleibt das Problem der fehlenden Kapazitäten in der
Rohölverarbeitung auch wohl mittelfristig bestehen, ebenso wie die unsichere
politische Lage im Nahen Osten. Der Spielraum für eine größere
Preisentspannung ist also kaum gegeben, auch wenn die Rohölförderung aus dem
Vollen schöpft und die Läger komfortabel gefüllt sind.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
16.9.2005 Gegenreaktion
auf die gestern stark gestiegenen
Preise Tendenz: -1,00
|
.Die gestern stark gestiegenen
Preise haben sich heute wieder
nach unten korrigiert.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.9.2005 Heizölpreis
springt nach oben Tendenz: +1,70
|
.Überraschender sprung beim
Heizölpreis. Mit einem Paukenschlag
hat sich der Heizöl am heutigen
Tagen verteuert. Dieses kann
kurzfristig nur als Gegenreaktion
auf die in dieser Woche stark
gefallenen Preise bewertet werden.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
14.9.2005 Fest Tendenz: +0,50
|
. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 5
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
13.9.2005 Deutlich
gefallen Tendenz: -1,60
|
12.9.2005 Zu
Wochenbeginn günstiger Tendenz: -0,30
|
.Die Wirkung des Hurrikan
Katrina auf die Ölpreise
ist vorbei. Die spekulativ zu
hochgetriebenen Preise sind
auf ein niedriegeres Niveu zurückgekommen.
Ein Ende der knappen Raffineriekappazitäten
ist jedoch nicht in Sicht. Weiterhin
bleiben die langfristigen Aufwärtstrends
in Takt. Die Wahrscheinlichkeit
auf deutlich sinkende Preise
bleibt gering. Der Dollar notiert
heute deutlich fester gegenüber
dem Euro. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.9.2005 Rohöllagerbestände
weniger stark zurückgegangen Tendenz: -0,40
|
.Rohöllagerbestände
weniger stark zurückgegangen.
Analysten rechnen jedoch mit
größeren Bestandsverlusten.
Der Ölpreis gab nach bekanntgabe
der Daten nach. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 4
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
7.9.2005 Heizölpreise
wieder im ruhigen Fahrwasser Tendenz: +-0,00
|
.Es kehrt langsam wieder Ruhe
ins Ölgeschäft ein.
Die Ankündigung zur Freigabe
der strategischen Reserven hat
der Markt bereits verarbeitet.
Die Überhitzungsphase der
Preise scheint abgeschlossen.
Die Preise haben sich inzwischen
an den langfristigen Aufwärtstrend
herangetastet. Ob Öl im
Winter nochmal deutlich günstiger
wird bleibt abzuwarten. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
6.9.2005 Teilfreigabe
der deutschen Ölreserven Tendenz: -0,10
|
Die Ölreserven sollen helfen,
die Produktionsausfälle
in den USA nach dem Produktionsausfällen
in den USA nach dem Hurrikan
Katrina auszugleichen. Auf Antrag
der USA habe die Internationale
Energieargentur am Freitagabend
mit Zustimmung aller 26 Mitgliedstaaten
beschlossen, dem Ölmarkt
insgesamt 60 Mio. Barrel in
den nächsten 30 Tagen zur
Verfügung zu stellen.Erst
eine von acht Raffinerien, die
in Bundesstaaten Mississippi
und Louisiana in Folge des Sturms
geschlossen waren, arbeitet
seit Sonntag wieder. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.9.2005 Kann die Freigabe von Ölreserven die Benzin- und Heizölpreise
stoppen ? Tendenz: -2,20
|
Durch
die Freigabe von strategischen
Ölresereven und dem äußerst
schwachen Dollar tendiert der
Heizölpreis heute sehr
schwach. Nach Experten Einschätzungen
wird der gefallene Ölpreis
aber nur von kurzer Dauer sein. Vieleicht ist dies
abermals eine Chance sich mit
Heizöl für den Winter
einzudecken ? Es kann sich Lohnen
den Markt jetzt eng zu beobachten.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt 2
$ Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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2.9.2005 USA
muß in Europa Öl zukaufen Tendenz: +0,20
|
Die
Amerikaner müssen auf Grund
der hohen Produktionsausfälle
im Golf von Mexico Öl in
Europa zukaufen. Der Amerikanische
Präsident Busch bittet
Bundeskanzler Schröder
um die teilweise Aufhebung der
Ölresevenbevorratung. Kann
damit der Preisauftrieb des
Öl's gebremst werden ? Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
1.9.2005 Freigabe
der strategischen US-Reserven Tendenz: -0,10
|
Kann
die Freigabe der strategischen
US-Reserven den Preisauftrieb
bremsen ? Der Hurrikan KATRINA
hat eine Preisexplosion am europäischen
Benzinmarkt ausgelöst.
Binnen 2 Tagen legte der Preis
für Normal- und Superbenzin
um mehr als 100 Dollar je Tonne
zu. In wieweit sich diese Preissteigerungen
noch auf dem Heizölmarkt
durchsetzen werden bleibt abzuwarten. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
31.8.2005 Golf
von Mexico Tendenz: +2,50
|
Die
Lage am Golf hat zurzeit den
entscheidenen Einfluss auf die
Preisentwicklung beim ÖL.
Experten werden vermutlich min.
1 Woche benötigen um die
Schäden durch den Wirbelsturm
KATRINA im Bereich der Ölförderung
und Raffinerien übersehen
zu können. In der Region
gibt es tausende von Bohrinseln
und mehr als 50.000 Kilometer
Pipelines, die Rohöl und
Erdgas an Land bringen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
30.8.2005 Wie hoch
werden die Produktionsausfälle
in den USA Tendenz: -1,30
|
.Wie
hoch werden die Produktionsausfälle
in den wichtigsten Ölrgionen
der USA ? Es drohen hohe Schäden
an den Ölanlagen im Golf
von Mexiko. Es werden normalerweise
dort täglich rund 1,4 Mio
Barrel Öl gefördert,
ca. ein Virtel der gesamten
Ölförderung der USA.
Es könnte ein bis zu zweimonatiger
Produktionsausfall drohen. Sollte
dies eintreten sind nochmalige
deutliche Preiserhöhungen
unvermeidbar. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen 3 Monatsbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich weiter
auf neue Rekordpreise einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
29.8.2005 Hurrican
Katrina wirbelt Preise durcheinander
Tendenz: +2,30
|
Mit
einem der höchsten Preisanstiege
in diesem Jahr beginnt diese
Woche. Der Rohölpreis übersteigt
erstmals die 70 $ Marke. Der
Hurrican Katrina löst die
höchste Warnstufe
aus. Der schwerste zu Lande tretende Sturm wird
erwartet.Die Region um New Orleans ist reich an Ölanlagen. Es wird mit
großen Schäden und
Produktionsausfällen gerechnet.
Trotz allem scheint die Preisexplosion
überzogen zu sein. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
26.8.2005 Preise
weiter auf Rekordbasis Tendenz: -0,20
|
Weiterhin
keine Entspannung der Ölpreise
in Sicht. Wer sich noch nicht
mit Öl eingdeckt hat, dem
bleibt weiterhin nichts mehr
als die Hoffnung das der Ölpreis
sinkt bevor der Vorrat zu Ende
ist. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
25.8.2005 Und
Sie steigen und steigen Tendenz: +0,40
|
Obwohl
die Bevorratungslage lt. den
neusten Veröffentlichungen
gut ist steigen die Ölpreise
weiter. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
24.8.2005 Zu
viele KrisenherdeTendenz: +0,30
|
Zuviele
Krisenherde und zu wenige Raffinerien
rund um den Globus meint der
Generalsekretär der OPEC.
Die OPEC erfülle Ihre Aufgabe
der Belieferung der Weltwirtschaft
mit Rohöl. Die Märkte
seinen gut versorgt.Die hohe
Nachfrage in China, Indien und
den USA habe die Reserveproduktions-Kapazitäten
verringert. Deshalb würden
sich kleinere Turbolenzen in
einer Raffinerie derzeit überproportional
auf die Ölpreise auswirken.
Der Ölhandel werde außerdem
von der Angst auf Lieferengpässe
getrieben.Die Preise seien mit
einer Angstprämie behaftet. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
23.8.2005 Der Aufwärtstrend
hat weiter Bestand Tendenz: -0,10
|
Die
Wahrscheinlichkeit, dass Heizöl
noch teurer wird ist hoch. Der
langfristige Aufwärtstrend
ist stabil und weiter in Takt. Wer
weiter spekulieren möchte
sollte bis Jahresende mindestens
ein Handbreite Öl im Tank
haben. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
22.8.2005 Rohöl auf hohem Niveau stabil
Tendenz: +0,40
|
Die vergangene Woche brachte an den internationalen
Ölmärkten wieder etwas Stabilität zurück - dies leider jedoch auf sehr hohem
Niveau. So notieren die Futures auf die Sorte WTI in NewYork mit 65,35
US-Dollar pro Barrel weiterhin deutlich über der 65-Dollar-Marke, das Barrel der
Nordseemarke "Brent" kostet derweil in London rund 64,30 Dollar. Die US-Währung
selbst verteuert sich gegenüber dem Euro auf 82,29 Euro-Cent. Wer nach
dem sagenhaften Anstieg der Preise in der Vorwoche auf einen Rücksetzer gehofft
hatte, der wurde bitter enttäuscht. Zwar entfernten sich die Futures ein wenig
von Ihren Höchstständen, von einer deutlichen, nach starken Anstiegen oft
normalen und eigentlich fälligen Korrektur konnte allerdings nicht die Rede
sein. Zu stark beherrschen derzeit die Ängste um eine mögliche Eskalation im
Iran-Konflikt und die Verarbeitungsprobleme in den oft veralteten Raffinerien
das Geschehen an den Börsen. Hinzu kommt aktuell auch noch ein Exportstopp
aus Ecuador, wo die Hauptproduktionsstätten des Landes bestreikt werden. Auch
die wöchentlichen US-Bestandsdaten mit einem starken Abbau bei Rohöl und Benzin
konnten natürlich nicht für einen Stimmungswandel in einem nach wie vor
bullishen Marktumfeld sorgen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
19.8.2005 The Trend
is your friend Tendenz: +1,00
|
Der
Trend ist Dein Freund und der
ist Aufwärts gerichtet.
Nach dem sich die Preise diese
Woche abwärts bzw.seitwärts
bewegt haben kehren Sie zum
Wochenende wieder zum Höchststand
zurück. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 48 und 55
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
18.8.2005 Amerikaner
ordern in Rotterdamm Tendenz: -0,40
|
Die
Amerikaner kaufen im großen
Stil Rohöl am Rotterdamer
Spotmarkt.Die enorme Nachfrage
aus den USA hat das europäische
Brentöl überproportional
verteuert und das Preisgefüge
an den Märkten verschoben.Derzeit
kostet Brent genauso viel wie
die amerkanische Richtmarke
WTI. Die Amerikaner decken Ihren
Importbedarf z.Zt. verstärkt
in Europa. Bereits in den vergangen
Monaten haben ausgereitzte Raffineriekapazitäten
in den USA die Ölpreise
auf immer neue Höchststände
getrieben. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 52
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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17.8.2005 Auf dert
Suche nach einer neue Richtung Tendenz: +-0,00
|
Die
Ölpreise pendeln heute
auf der Suche nach einer neue
Richtung etwa auf Vortagsniveau.
Der Markt wartete heute
auf neue Besstandsdaten aus
den USA. Der Dollar präsentiert
sich heute fest gegenüber
dem Euro. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 52
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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16.8.2005 Atomkonfikt
des Iran Tendenz: -0,30
|
Der
Atomkonfikt um die Urananreicherungsanlage
im Iran wird als Preistreiber
der letzten Woche gesehen. Dieses
Thema wird den Ölmarkt
noch die nächsten Wochen
beschäftigen. Hier könnte
der Iran eine Einstellung der Öllieferungen provozieren. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 52
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
15.8.2005 Weitere
Preisanstiege wahrscheinlich Tendenz: +-0,00
|
Verschnaufpause
oder Konsolidierung
der Ölpreise ? Am heutigen
tage präsentiert sich der
Ölpreis ohne Neuigkeiten
auf dem Vortagesniveu. Der Ölpreis
ist in der Vorwoche rasant angestiegen. Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 45 und 52
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
12.8.2005 Verunsicherung
treibt die Preise weiter
Tendenz: +1,10
|
Die
nervöse Lage im Iran und
Sorgen um die Benzinversorgung
der USA haben den Ölpreis
auf ein neues Jahreshoch von
über 66$ schnellen lassen.
Der Ölpreis ist innerhalb
von drei Wochen um 14 % gestiegen.
Erneute Probleme in mehreren
amerikanischen Raffinerien ließen
die Ölpreise ebenfalls
klettern. Bereits ende Juli
waren mehrere Raffinerien im
Land des Weltgrößten
Ölverbrauchers nach Zwischenfällen
ausgefallen.
Wer
sich an unsere Kaufempfehlungen
gehalten hat kann sich jedoch
beruhigt zurücklehen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt auf
dem Jahreshöchstpunkt 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
11.8.2005 Neue
Rekordmarke beim Rohöl 65 $
Tendenz: +1,20
|
Starke
Verunsicherung an den Energiemärkten.
Die Preise werden getrieben
durch die Entwicklungen im Nahen
Osten. Dazu zählt der
Atomstreit mit dem Iran ebenso
wie die jüngsten Terrorwarnungen
in Saudi Arabien. Außerdem
droht der USA eine überdurchschnittlich
schwere Hurrican-Saison, die
zu Produktionsausfällen
im Golf von Mexico führen
kann.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
1
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
10.8.2005 Wenig
neue Impulse Tendenz: +-0,00
|
Kaum
Veränderungen nach den
starken Anstiegen vom Montag
und Dienstag. Weiterhin gibt
es jedoch kein Anlass zu nachgebenden
Preise. Es könnte sich
der Preisanstieg in den nächsten
Tagen und Wochen jedoch noch
verstärken.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
1
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
9.8.2005 Rohölpreis
steigt auf über 64 $ Tendenz: +1,15
|
Wegen
anhaltender Sorgen um die Raffineriekapazitäten
in den USA und weltpolitischen
Spannungen sind die Ölnotierungen
zu Wochenbeginn auf das Rekordhoch
von über 64 $ pro Barrel
angestiegen.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
1
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
8.8.2005 Sieben US
Raffinerien melden Probleme Tendenz: +0,40
|
Die
Raffeneriekapazitäten der
USA bleiben weiter das Sorgenkind
der Ölbranche. Heute melden
7 Raffinerien in den USA Probleme
mit der Produktion. Diese Produktionsausfälle
müssen auf dem Weltmarkt
zugekauft werden was wiederum
die Produktpreise in die Höhe
treibt.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
2
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
5.8.2005 Preise
wieder fester Tendenz: +0,40
|
Nur
von kurzer Dauer waren die niedrigeren
Ölpreise, so daß
die Preise heute wieder leicht
zulegen konnten.Unter dem Strich
bleibt jedoch eine nach wie
vor sehr feste Tendenz.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
3
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
4.8.2005 Hin-
und Hergerissen von den Bestandsdaten
Tendenz: -1,00
|
Die
Bewertung der US Bestandsdaten
viel positiv aus, so daß
die Preise am heutigen Tag nachgaben.
Allerdings werden die fallenden
Preise nicht als Nachhaltig
bewertet. Vieleicht ist dies
abermals eine Chance sich mit
Heizöl für den Winter
einzudecken.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
3
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
3.8.2005 Langsam
aber stetig Aufwärts Tendenz: +0,20
|
Langsam
aber stetig schleichen die Heizölpreise
aufwärts.Heute wird wieder
auf die neusten Bestandszahlen
aus den USA gewartet. Der Dollar
verhindert heute einen deutlicheren
Ölpreisanstieg.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
3
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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2.8.2005 Der Aufwärtstrend weiter
intakt Tendenz: +0,20
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Der Aufwärtstrend hat den Markt fest im Griff.
Nach dem Tod des Saudischen
Königs wurde ein neues
Allzeithoch beim Rohöl
getestet. Damit
ist die Richtung des Ölpreises
noch oben vorgegeben. Der Heizölpreis
hat sich zum Rohölpreis
kaum verändert. Irgendwann
wird sich der Abstand zum Rohölpreis
wieder verringern.
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
3
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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1.8.2005 Weiter
sehr feste Ölpreise Tendenz: +0,20
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Jetzt
die Ölpreise zum Heizöleinkauf
nutzen !!! Betrachtet man den
hohen Rohölpreis von über
61 $ für US Öl im
Verhältnis zum Heizölpreis
fällt eindeutig auf das
der Rohölpreis viel stärker
gestiegen ist.Wann wird der
Heizölpreis nachziehen
??? Nutzen Sie diese Gelegenheit
!!!
Preiseinflüsse
Der Heizölpreis liegt ca.
3
Eur unter
dem Jahreshöchstpunkt vom
Juli 2005. Wir empfehlen
min.einen Halbjahresbedarf einzunehmen.
Heizölverbraucher sollten sich auf neue Rekordpreise zum
Herbst einstellen. Aus
heutiger Sicht ist Heizöl teuer. Vielleicht wird der aktuelle Preis in drei
Monaten als annehmbar eingeschätzt werden. So könnte es sich wie im
letzten Jahr wiederholen.Bestellen Sie mit genügend
Zeitpolster. Einzalfahrten und Sofortlieferungen
werden teuer.
Momentan ist kein
Preisverfall in
Sicht .Nutzen sie jede sich bietende Abschwächung
zum Kauf. 3 Monatstendenz: Oberes mittleres Niveau.
Preise zwischen 43 und 49
Eur +16 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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